DE939137C - Spielfahrzeug, insbesondere Spielzeugtank - Google Patents

Spielfahrzeug, insbesondere Spielzeugtank

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DE939137C
DE939137C DEN6336A DEN0006336A DE939137C DE 939137 C DE939137 C DE 939137C DE N6336 A DEN6336 A DE N6336A DE N0006336 A DEN0006336 A DE N0006336A DE 939137 C DE939137 C DE 939137C
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spark
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DEN6336A
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English (en)
Inventor
Josef Neuhierl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/04Helical-spring driving mechanisms

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  • Toys (AREA)

Description

  • Spielfahrzeug, insbesondere Spielzeugtank Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielfahrzeug, insbesondere einen Spielzeugtank, und befaßt sich in erster Linie mit einer bei solchen Spielzeugen verwendeten Vorrichtung zum Erzeugen von Funken.
  • Die bisher gebräuchlichen Funkemerzeugungsvorrichtungen besteben aus einem vom Laufwerk des Spielfahrzeuges in Umdrehung versetzten Reibrad, das mit einem Funkenstein zusammenarbeitet. In der Regel sind diese Einrichtungen während der Fahrt dauernd in Betrieb. Man kennt jedoch auch schon Spielzeugtanks, bei denen die Funkenerzeugungsanlage wahlweise ein- und ausgeschaltet werden kann. Ein solcher Spielzeugtank fährt also je nach der Einstellung am Fahrzeug entweder ohne Abgabe von Funkengarben oder unter Ausstoß eines ununterbrochenen Feuers. Darüber hinaus sind aber auch Spielfahrzeuge bekannt, bei denen während des Ablaufeis des Werkes intermittierend Feuerstöße von der Funkenerzeugungsanlage abgegeben werden. Dieses zeitweilige Feuern erfolgt aber stets bei Stillstand des Fahrzeuges. Es muß also zur Erzielung -dieses Effektes der Antrieb des Fahrzeuges jedesmal gestoppt werden, bevor die Funkenerzeugungsanlage in Tätigkeit tritt. Dies bedingt einen komplizierten Aufbau des gesamten Antriebes, ,der die Herstellungskosten wesentlich erhöht, ohne daß damit dem spielenden Kind ein besonderer zusätzlicher Anreiz geboten wird.
  • In allen diesen Fällen wird jeweils nur ,eine völlig einseitige Spielmöglichkeit geboten. Entweder ist die Funkenerzeugungsanlage während der Fahrt dauernd in Betrieb bzw. ausgeschaltet, oder aber das Spielfahrzeug steht bei intermittierender Betriebsweise wähnend des Feuerns still.
  • Bei dem Spielfahrzeug nach der Erfindung ist die Funk enerzeugun,gsanlage je nach der Stellung eines auf sie mittel- oder unmittelbar einwirkenden Handhebels in Abhängigkeit vom Triebwerk in bestimmten Zeitabständen sein- und ausschaltbar, dauernd eingeschaltet odez dauernd ausgeschaltet. Es können demnach an ein und demselben Spielfahrzeug im Gegensatz zu dem Bekannten verschiedene Effekte verwirklicht werden, die lediglich durch Verstellen eines einzigen Hebels ausgelöst werden und somit für das Kind eine Abwechslung beim Spielen bringen. Dabei kann das Ein- und Ausschalten der Funkenerzeugungsvo-rrichtung entweder durch Kuppeln oder - Entkuppeln des Reibradantriebes odez durch zeitweilige Anlage des Funkensteines an das Reibrad oder umgekehrt erfolgen. Außerdem läßt- sich die Stärke der Feuergarbe in an sich bekannter Weise durch Änderung des Anlagedruckes des Funkensteines an das Reibrad bei periodischer oder dauernder Funkenerzeugung bzw. bei beideneinstellen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zux zeitweiligen und dauernden Erzeugung von Funken während der Fahrt des Spielzeugtanks steht ein am Laufwerk oder am Fahrgestell angeordneter Hebel, an dem der Funkenstein befestigt ist, unter dem Einflugß eines auf den Hebel einseitig wirkenden, einstellbaren Belastungskörpers, z. B. eines Gewichtes, einer Feder od. dgl. Dabei liegt dieser Belastungskörper bei der Handhebelstellung auf periodische Funkenerzeugung außerdem gegen einen Schwinghebel an, der durch eine vom Laufwerk getriebene Nockenscheibe heb- und senkbar ist. Diese Bauweise hat zur Folge, daß beim Ablauf des Werkes die Belastung auf den den Rmkenstein aufweisenden Hebel in der angehobenen Stellung des Schwinghebels nicht zur Wirkung kommen kann, der Schwinghebel .also um seine D,rehacbse kippt und so der Funkenstein gegen das Reibrad zur Anlage kommt. Durch diese Bewegung des Schwinghebels und des Hebels mit dem Funkenstein kommt eine zeitweilig unterbrochene Funkenerzeugung während der Fahrt _des Spielzeugtanks zustande.
  • Bei der weitez@en Verstellung des Handhebels wird zunächst der Schwenkhebel mit dem Funken stein durch den Belastunggskärper auf einen :am Laufwerk angebrachten Anschlagstift niedergedrückt, so daß der _Funkenstein vom Reibrad abgehoben ist und keine Funken entstehen. Schließlich erzeugt der Belastungskörper in bekannter Weise ein Drehmoment auf den Schwenkhebel in der entgegengesetzten Richtung und drückt letzteren je nach der Stellung des Belastungskörpers weniger oder mehr gegen das Reibrad, wodurch schwächere und stänkere Funkengarben entstehen.
  • Weitere -Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbevspiel ersichtlich, das in der nachstehenden Beschreibung erläutert ist. Es zeigt Fig. i ,eine Seitenansicht von dem Laufwerk eines Spielzeugtanks mit der Funkenerzeugungsvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf dasselbe, Fig.3 eine Rückansicht von dem Laufwerk und Fig. q. eine Seitenansicht von dein Laufwerk des Spielzeugtanks meiner anderen Betriebsstellung. Der in dem Ausführungsbeispiel wiedergegebene Spielzeugtank i ist mit .einem Laufwerk 2 ausgerüstet, das durch ein Federwerk 3 angetrieben wird. Letzteres ist mittels eines Aufziehstiftes q. aufziehbar. Die Kraftübertragung der Feder auf die Räder bzw. die Raupen des Spielzeugtanks erfolgt durch ein am Federwerk 3 angebrachtes Zahnrad 5 über die Zahnräder 6, 7, 8 auf die Welle 9, auf der die in der Zeichnung nicht dargestellten Laufräder oder Antriebsräder für-die Raupen befestigt sind.
  • Das Zahnrad 5 des Federwerkes 3 kämmt andererseits noch mit dem Zahnrad i o, -durch welches über ein Zahnradgetriebe 11, 12, 13, 14, 15, 16 ein auf der Achse 17 sitzendes Reibrad 18 der Funkenerzeugungsanlage in Umdrehung versetzt wird.
  • Diesem" Reibrad gegenüber befindef sich der Funkenstein i g, der in einem um eine in den Platinen &s- Laufwerkes gelagerte Welle 2o schwenkbaren Hebe121 befestigt ist, der beispielsweise als ,eine eine Kanone darstellende Attrappe ausgebildet sein kann. Er ist nach srückwärts nasenartig verlängert, so daß er sich gegen einen arn Laufwerk befestigten Anschlagstift 22 anlegen kann. Auf die. sem Hebel liegt ein Gewicht --3 auf, das an einem Hebel 2¢- mättels eines Bolzens 25 gelenkig gelagert ist. Am unteren Ende ist der Hebel 24 in einem an der Platine des Laufwerkes angebrachten Zapfen 26 drehbar befestigt. -Auf der einen Seite des Laufwerkes ist ferner noch ein, Schwinghebel 27 angebracht, der am einen Ende einen Längsschlitz 28 besitzt. Dieser wivrd von einem an- der Platine des Lauüwezkes befestigten Zapfen 29 geführt, so daß dex Schwinghebel sowohl längs verschiebbar als auch um diesen Zapfen drehbar ist. Etwa in der Mitte ist der Schwinghebel mit einer gegen das Innere des Laufwerkes abgebogenen Nase 30 versehen, die durch eine in der'Platme vorhandene Aussparung greift. Dies Nase wird unter der Einwirkung einer Feder 32, :die einerseits am Schwinghebel 27; andererseits an der Platine des Laufwerkes befestigt ist, gegen eine, Nockenscheibe 33 gedrückt, die auf der -Aufziehachse q, sitzt. An dem dem Längsschlitz 28 gegenüberliegenden Ende des Schwinghebels 27 ist ebenfalls ein nach dem Innern des: Laufwerkes abgebogener Lappen 3.4 vorhanden, aud welchem das Gewicht 23 gemäß der in den Fig: i und ¢ dargestellten ausgezogenen Stellung des Handhebels 24 aufliegt. _ Für das spielende Kind ergeben sich zufolge dieses Adfbawes des Spielzeugtanks verschiedene Möglichkeiten, um je nach dem Ablauf des Spieles in geeigneter Weise in die Gefechtshandlung eingreifen zu können. Dies geschieht durch die Betätigung des Handhebels 2q., durch den das Gewicht 23 in verschiedene Lagen zu dem schwenkbar gelagerten Hebel 2 i gebracht werden kann, auf dem der Funkenstein eingebettet ist. In der Fig. i sind drei Stellungen a, b, c dieses Handhebels 24 eingezeichnet,_ die -es gestatten, entweder in bestimmten Rhythmen einzelne Feuerstöße abzugeben, dauernd zu. feuern, wobei, wie bereits bekannt, die Stärke der Feuergarben abgeändert werden kann, oder das Feuer vollständig einzustellen. Befindet sich der Handhebel in der Stellung a, so liegt das Gewicht 23 bei der in Fig. i dargestellten Stellung der auf der Aufziehachs,e q. sitzenden Nockenscheibe 33 auf dem Lappen 34 auf und drückt außerdem den nasenartigen Fortsatz des schwenkbar gelagerten Hebels 21 gegen den Anschlagstift 22. Durch die dadurch bedingte Lage des Schwenkhebels --i ist der Funkenstein i 9 vom Reibrad 18 abgehoben. Es findet also in dieser Stellung zunächst kein Feuern statt.
  • Dreht sich nun beim Ablauf des Werkes die Nockenscheibe in Richtung des ausgezogenen Pfeiles, so wird die Nase 30 und somit der Schwinghebel 27 angehoben (vgl. ausgezeichnete Stellung des Hebels 27 in Fig. q.). Dies bewirkt andererseits auch ein Schwenken bzw. Anheben des Gewichtes 23, demzufolge der Schwenkhebel 21, da sein Übergewicht rechts vom Drehzapfen 2o liegt, bzw. der Funkenstein zur Anlage auf das Reibrad kommt und somit die Funkenbildung eintritt.
  • Bei der weiteren Drehung der Nockenscheibe 33 übe rschleift der Nocken die Nase 3o, so daß sie unter der Einwirkung der Rückholfeder 32 auf den kleineren Radius der Nockenscheibe und somit in ihre horizontale Ausgangsstellung gelangt. In der gleichen Zeit folgt auch das Gewicht 23 nach, das seinerseits auf den nasenartigen Fortsatz des schwenkbaren Hebels 21 gelangt und diesen wieder in die oben@erwähnte Ausgangsstellung zurückbringt, mit dem Ergebnis, daß, der Funkenst:ein i 9 vom Reibrad 18 wieder abgehoben ist. Dieses Spiel wiederholt sich bei jeder Umdrehung der Nockenscheibe 33 von neuem. Auf diese Weise entstehen in bestimmten, von der Form der Nockenscheibe 33 abhängigen Zeitabständen Feuergarben, die während der Fahrt des Spielzeugtanks ausgestoßen werden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Nockenscheibe auf der Aufziehachse des Feuerwerkes angeoirdn.et. Statt dessen kann sie auch auf der Achse eines anderen, vom Federwerk getriebenen Rades vorgesehen sein, so daß je nach dem jeweils verwendeten übersetzungsverhältnis längere oder kürzere Pausen zwischen den aufeinanderfolgenden Feuergarben entstehen.
  • Die im dargestellten Ausführungsbeispiel gewählte Anordnung der Nockenscheibe auf der Aufziehachse bringt es mit sich, den Schwinghebel27 verschiebbar anzubringen, damit beim Aufziehen des Werkes - in diesem Fall dreht sich die Nockenscheibe im Sinne des gestrichelten Pfeiles (vgl. Fig. q.) - die Nase 30 des Schiebers 27 vorn dem Nocken ausweichen kann. Dabei sorgt die Rückholfeder 32 nach dem Vorbeigleiten des Nockens dafür, daß der Schwinghebel wieder in seine Ausgangsstellung gelangt.
  • Im Gegensatz zu diesem intermittierenden Feuern gemäß der Stellung a des Handhebels 2¢ wird mit der zweiten Stellung b (vgl. Fig. i) die Funkenerze-ugungsvorrichtung ausgeschaltet. Das Gewicht 23 gelangt nämlich bei dieser Hebelstellung außerhalb des Wirkungsbereiches des von der Nockenscheibe33 angetriebenen Schwinghebels 27 und liegt demnach ständig auf dem nasenartigen Fortsatz des schwenkbaren Hebels 21. Der Fumkenstein 19 gelangt also überhaupt nicht in Berührung mit dem Reibrad 18, und der Spielzeugtank fährt, ohne zu feuern.
  • Für die beim weiteren Schwenken des Handhebels 24 nach rechts folgenden Stellungen, von denen in Fig. i nur die Endstellung c eingezeichnet ist, tritt in bekannter Weise eine Verlagerung des Auflagepunktes des Gewichtes auf dem Schwenkarm ein, demzufolge der Funkenstein mit der Schwenkbewegung nach rechts fortschreitend stärker gegen das Reibrad gedrückt wird. Schließlich kann durch weiteres Schwenken des Handhebels 24 der Antriebsmechanismus in bekannter Weise am Reibrad abgebremst werden.
  • Gegenüber den bekannten Spielfahrzeugen mit Funkenerzeugungsvorrichtungen hat der Spielzeugtank gemäß der Erfindung unter anderem den Vorzug, daß durch Verstellen nur eines einzigen Hebels verschiedene Arten des Feuerns nachgeahmt werden können. Lediglich durch den Einbau eines vom Triebwerk ,gesteuerten Schwinglhebels sind, wie an dem Ausführungsbeispiel gezeigt, die unterschiedlichen Effekte zu erzielen. Das Spielzeug gemäß der Erfindung zeichnet sich also durch besondere Einfachheit im Aufbau aus. Das gleiche läßt sich aber auch erreichen, wenn man statt des Schwenkhebels mit dem Funkenstein das Reibrad schwenkbar anordnet.
  • Selbstverständlich kann mit dem Mechanismus zur Betätigung der Funkenerzeugungsanlage noch eine Figur gekuppelt sein, die beispielsweise in den Augenblicken, in denen sie ausgeschaltet ist, aus dem Fahrzeug herausschaut, während der Funkenerzeugung dagegen innerhalb des Fahrzeuges in Deckung ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spielfahrzeug, insbesondere Spielzeugtank, mit einer Einrichtung zur wahlweisen Betätigung ,einer mittels Reihrad und Funkenstein betriebenen Funk@enerzeugungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenerzewgungsvarrichtung (18, i g) je nach der Stellung eines auf sie mittel- oder unmittelbar einwirkenden Handhebels (2q.) in Abhängigkeit vom Triebwerk (3) in bestimmten Zeitabständen ein- und ausschaltbar ist, dauernd eingeschaltet oder dauernd ausgeschaltet bleibt.
  2. 2. Spielfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichruet, daß das Ein- und Ausschalten ,der Funkenerzeugungsvorrichtung (18, i g) entweder durch Kuppeln oder Entkuppeln des Reibradantriebes oder durch zeitweilige Anlage des Funkensteines (19) an das Reibrad (18) oder umgekehrt erfolgt.
  3. 3. Spielfahrzeug nach den Ansprüchen i und 2, ,dadurch ,gekennzeichnet, daß die Stärke der Feuergarbe durch Änderung des Anlagedruckes .des Feuersteines (i 9) an das Reibrad (18) bei periodischer oder dauernder Funkenerzeugung bzw, bei beiden einstellbar ist. q..
  4. Spielfahrzeug' nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Laufwerk (2) oder am Fahrgestell (i) schwenkbar angeordneter Hebel (21), an dem der Funkenstein (i9) befestigt ist, Letter dem Einfluß eines au:f den Hebel (21) einseitig wirkenden, einstellbaren Belastungskörpers (23), z. B. eines Gewichtes, einer Feder od. dgl., steht und dieser Belastungskörper (23) bei der Stellung des Handhebels (2q.) auf periodische Funkenerzeugung außerdem gegen einen Schwinghebel (27) anliegt, der durch eine vom Laufwerk (2) angetriebene Nockenscheibe (33) heb- und senkbar ist, so daß in der angehobenen Stellung des Schwinghebels (27) die Belastung auf -den den Funkenstein (i9) aufweisenden Schwenkhebel (21) aUfgehoben ist und der Funkenstein (19) gegen das Reibrad (18) zurr Anläge kommt.
  5. 5. Spielfahrzeug nach den Ansprüchen i bis q., ,dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (27) an seinem einen Ende um einen am Laufwerk (ä) angebrachten Zapfen (29) 'drehbar gelagert und mit ,einer durch seineentsprechende Aussparung (31) im Laudwemk (2) greifende Nase (30) versehen ist, die unter der Einwirkung einer einerseits an der Platine des Laufwerkes (2), andererseits am Schwinghebel (27) befestigten Feder (32) an einer vom Laufwerk getriebenen Nockensoheibe (33) anliegt.
  6. 6. Spielfahrzeug nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet; daß die Nockenscheibe (33) auf der Aufziehachse (¢) des Laufwerkes (2) angeordnet ist und der Schwinghebel (27) an seinem einen Ende einen Längsschlitz (28) aufweist, der durch :einen am Laufwerk (2) angebrachten Zapfen (29) - geführt ist.
  7. 7. Spielfahrzeug nach .den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Funkenstein (19) versehene, am Laufwerk (2) schwenkbar- gelagerte Hebel (21) nach rückwärts etwa bis -in die Nähe des Schwinghebels (27) verlängert ist und dieser Fortsatz. nur untex dem Einfluß des- - auf ihn wirkendem Belastungskörpers (23) gegen einen Anschlagstift (22) anliegt.
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