DE836458C - Laufwerkgetriebenes Spielfahrzeug - Google Patents

Laufwerkgetriebenes Spielfahrzeug

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Publication number
DE836458C
DE836458C DEM5719A DEM0005719A DE836458C DE 836458 C DE836458 C DE 836458C DE M5719 A DEM5719 A DE M5719A DE M0005719 A DEM0005719 A DE M0005719A DE 836458 C DE836458 C DE 836458C
Authority
DE
Germany
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ladder
toy vehicle
drive
vehicle according
cam
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Expired
Application number
DEM5719A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Mangold
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Individual
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Individual
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Publication of DE836458C publication Critical patent/DE836458C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/05Trucks; Lorries
    • A63H17/08Trucks; Lorries carrying a mechanically-raised ladder

Description

  • Laufwerkgetriebenes Spielfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein mittels eines Laufwerks angetriebenes Spielfahrzeug, welches mit einem verstellbaren An- bzw. Aufbau versehen ist. Sie betrifft vornehmlich ein Spielzeugfeuerweliratito mit verstellbarer Leiter.
  • l:s ist lxkainit, bei Spielzeugautos die Leiter wedtselweise in ]--]ach- und Steillage zu bringen. 1,.s ist auch bekannt, solche Autos mit eitler auszie'hbaren Leiter auszurüsten, deren Auszugteil gegenüber dem festste`heii,den Teil hin und her verschieblich ist. Ferner ist schon vorgeschlagen worden, den Antriel> für die Leiterverstellung von dem Laufwerk abzuleiten, welches zum Antrieb des Fahrzeugs dient. Diese bekannten Autos haben aber den Nachteil, (l-aß ihre spielerische Handhabung umstiindlich ist. Es muß (las fahrende Auto zuerst abgestoppt werden, tim dann mittels einer Schaltcitiricl)tutig den Antrieb für die Leiterverstellung bewerkstelligen zu können. Das Ausziehen der Leiter erfolgt in der Regel mittels einer Handkurbel, verzögert mithin deni Spielvorgang in einer mit dem Feuerwehreinsatztempo nacht im Einklang stehenden Weise.
  • Demgegenüber sind, erfindungsgemäß der Antrieb des Fahrzeugs und der Antrieb der An- bzw. Aufbau-, z. B. der Leiterverstellung derart vom Laufwerk abgeleitet und so gesteuert, daß das Fahrzeug während der An- bzw. Aufbau-, z. B. der Leiterverstellung durch Abheben der angetriebenen Laufräder von der Fahrbahn stillsteht. Dieses Abheben geschieht zweckvoll mittels eines Stützfingers, der durch ein Steuerglied, z. B. eine laufwerkgetriebene Kurvenscheibe, zeitweilig gegen die Fahrbahn gedrückt wird und dabei das Fahrzeughinterteil von der Fahrbahn abhebt. Gemäß der Erfindung wird also das Fahrzeug selbsttätig von Zeit zu Zeit zum Stillstand gebracht, und zwar, ohne daß das Laufwerk zu diesem Zweck abgestellt oder umgeschaltet zu werden braucht. Während des Stillstandes erfolgt dann in Anpassung an das großtechnische Vorbild die An- bzw. Aufbau-, z. B. die Leiterverstellung durch das normal weiterlaufende Federwerk, das nunmehr seine sonst für die Fahrbewegung nutzbar gemachte Antriebskraft für die Leiterverstellung abgibt.
  • Die Leiter, welche aus horizontaler oder schwach geneigter Stellung in Steillage und umgekehrt bewegbar und zu diesem Zweck schwingbar gelagert ist, wird erfindungsgemäß durch einen Verstellhebel ausgeschwenkt, der durch ein während des Fahrzeugsstillstandes wirksam werdendes Steuerglied betätigt wird. Dieses Steuerglied ist zweckvoll die den Stützfinger steuernde Kurvenscheibe. Besonders einfach wird der Aufbau, wenn der Stützfinger und der Verstellhebel einstückig sind. Die sie in diesem Falle bildende Stange ist dann an der Leiter angelenkt, in einer Öse geführt und mittels eines Leitgliedes im Eingriff mit dier Kurvenbahn der Kurvenscheibe. Es bedarf also erfindungsgemäß zur Unterbrechung der Fahrbewegung, d. h. zum Abheben der Laufräder von der Fahrbahn und zum Verstellen, d. h. Aufrichten der Leiter, nur einer Stange und einer Kurvenscheibe. Es ist also das angestrebte Ziel auf denkbar einfache Weise erreichbar.
  • Die Verschiebung des Auszugteils der Leiter erfolgt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung durch ein Schub- bzw. Zugglied, das ebenfalls vom Laufwerk angetrieben wird. Als solches Zug- bzw. Schuhglied findet mit besonderem Vorteil ein, steifes Band, vorzugsweise aus Bandfederstahl, Verwendung, das auf eine Trommel auf- bzw. von dieser abwickelbar ist, welche mittels eines zweckvoll ebenfalls an der Kurvenscheibe angreifenden Kurbelarmes wechselweise in unterschiedlicher 1>rehridhtung bewegbar ist. Dieser Kurbelarm greift mittels seines als Zahnstange ausgebildeten Endes an einem Ritzel der Trommelachse an und ist einerseits mittels eines Langloches geführt, anderseits an der Kurvenscheibe mittels eines Langloches angelenkt. Die Länge der Langlöcher bestimmt den jeweiligen Bewegungsbeginn der Trommelbewegung. Der Bandstahlschieber vereinfacht den Aufbau erheblich. Er bedarf keiner Führungsglieder, ist mittels einer einfachen Trommel hin und leer zu bewegen und ist namentlich desfhall) vorteithaft. weil er sich den notwendigen Änderungen seiner llewegungsrichtun;g ohne weiteres anzupassen N ermag.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem .\usfiihrungsbeispiel, nämlich einem Spielzeugfeuerwehrauto, in schematischer Darstellung veranschaulicht. Es zeigt .
  • Fig. t eine Seitenansicht des Autos, Fig. = eine Rückansicht mit Schnitt durch die llanclstahltrommel, Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht mit wirksamem Stiitzfinger, Fig. 4 einen Schnitt nach :4-B der Fig. i. Der Antrieb des Spielzeugfeuerwehrautos i erfolgt durch das in der Zeichnung nur angedeutete Laufwerk 2 über die Hinterradachse 3. Auf der Laufwerkachse 4, welche beim gezeichneten Ausführungsbeispiel zugleich die Aufzugsachse ist, sitzt eine Kurvenscheibe 5, deren Umfangsteil 6 einen wesentlich größeren Radius hat als ihr Umfangsteil 7. Mit dieser Kurvenscheibe wirkt die Stange 8 zusammen, deren unteres Ende den Stützfinger 9 bildet, der das Fahrzeug hinten von Zeit zu Zeit von der Fahrbahn abhebt. Die Stange 8 legt sich mittels eines seitlichen Leitgliedes io an die Kurve der Scheibe 5 an und ist in i i an der Leiter 12 angelenkt, die in 13 schwenkbar gelagert ist. Zweckvoll ist die Stange 8 noch mittels einer Öse 14 eines Halters 15 geführt.
  • Wenn das Auto fährt und die dabei sich drehende Kurvenscheibe 5 mit ihrem Umfangsteil 6 auf den Stützhebel 9 drückt, diesen also nach abwärts bewegt, so wird, sobald der Stützhebel die Fahrbahn berührt, das Fahrzeughinterteil hochgehoben, die Fahrbewegung des Fahrzeugs also unterbrochen. Gleichzeitig wird die Leiter 12 infolge des Zugs an der Stange 8 aus der Ruhelage, in welcher sie auf dem Bock 16 aufruht, in die in Fig. i strichpunktiert angedeutete Steillage versch"venkt. Sobald jedoch die von dem weiterlaufenden Laufwerk bewegte Kurvenscheibe 5 sich so weit gedreht hat, daß ihr Kurventeil 7 mit demLeitglied io des Stützfingers 9 zusammenwirkt, kehrt dieser in die Lage gemäß Fig. i zurück mit der Wirkung, daß das Fahrzeug seine Fahrbewegung fortsetzt. Zu gleicher Zeit ist die Leiter 12 durch die Stange q in die Flachlage zurückgeschwenkt worden.
  • An der Kurvenscheibe 5 oder einem zusätzlichen Scheibenrad 17 derLaufwerkachse 4 ist noch mittels eines Langloches 18 der Kurbelarm i9 angelenkt, dessen gegenüberliegendes Ende 2o als Zahnstange ausgebildet ist, welche mittels des Langloches 21 gegenüber dem in dem Festteil 22 sitzenden Zapfen 23 geführt ist und mit dem Ritzel 24 kämmt, welches auf der Achse 25 einer Trommel 26 sitzt, auf welche ein Stahlband 27 aufgewickelt ist, das mit seinem freien Ende an dem Auszugteil 28 der Leiter 12 angreift. Dieses Auszugteil ist gegenüber der Leiter verschieblich und an der Leiter zweckvoll mittels deren Leitwangen 29 geführt.
  • Bei der Drehung der.Kurvenscheibe 5 wird der Kurbelarm i9, wenn der Stützfinger 9 nach unten gedrückt wird, in Richtung des Pfeiles X bewegt, wobei das Ritzel 24, mithin die Trommel 26 in Richtung des Pfeiles Y gedreht werden. Infolgedessen schiebt das dabei sich abwickelnde Stahlband 27 das Auszugteil 28 der Leiter 12 nach oben. Sobald der Kurbelarm i9 auf der gegenüberliegenden Seite der Achse 4 in Gegenrichtung des Pfeiles X, also nach unten bewegt wird, erfolgt die umgekehrte Trommeldrehung, mithin das Aufwickeln des Stahlbandes 27, somit der Rückzug des :"#uszugteils 28. Die Bewegurig des Auszugteils 28, geschieht also, wenn während des Fahrzeugstillstandes die Verstellung der Leiter 12 vollzogen wird. Durch die Länge des Langloches 18 wird dabei bestimmt, wann der httrl>elarm tg zu wirken beginnt, ob dies sogleich mit der Leiterverschwenkung oder erst nach l,.rreichung der Leitersteillage geschieht.
  • Die Erfindung ist nicht nur bei einem Spielzeugfeuerwehrauto mit verstellbarer Leiter anwendbar. Sie ist auch für andere Spielfahrzeuge geeignet, die einen verstellbaren An- oder Aufbau haben, z. B. bei hafirzeugen mit Kranaufbau, Fahrzeugen mit Kippbühne usw.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Laufwerkgetriebelles Spielfahrzeug mit verstellbarem Atl- hzw. Aufbau, insbesondere Spielzeugfeuerwehrauto mit verstellbarer Leiter, dadurch gekennzeichnet, claß derAntrieb des Fahrzettgs und der Antrieb der An- bzw. Aufbau-, z. n. der Leiterverstellttng,derart vom Laufwerk abgeleitet und so gesteuert sind, daß das Fahrzeug während der An- bzw. Aufbau-, z. B. der 1_eiterverstellung, durch Abheben der angetriehenen Laufräder von der Fahrbahn stillsteht.
  2. 2. Spielfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß zum Abheben der Laufräder des Fahrzeugs ein Stützfinger dient, der durch ein Steuerglied, z. B. eine layfwerkgetriebene Kurvenscheibe, zeitweilig gegen die Fahrbahn gedrückt wird und dabei das Fahrzeughinterteil von der Fahrbahn abhebt.
  3. 3. Spielfahrzeug nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus horizontaler oder schwach geneigter Stellung in Steillage und umgekehrt lrewegl>are, schwingbar gelagerte Leiter durch einen Verstell'hebel ausschwenkbar ist, der durch ein während des Fahrzeugstillstands wirksames Steuerglied betätigt wird, das vorzugsweise die den Stützfinger steuernde Kurvenscheibe ist. d.
  4. Spielfahrzeug nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfinger und der Verstellhebel einstückig sind und die beide bildende Stange an der Leiter angelen.kt und in einer Öse geführt ist, sowie mit einem Leitglied an der Kurvenbahn der Kurvenscheibe angreift.
  5. 5. Spielfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise verlängerbare Leiter ein Auszugteil besitzt, das mittels eines auf eine Trommel auf- bzw. von dieser abwickelbaren Bandes vorzugsweise aus Bandfederstahlhin und her schiebbar ist.
  6. 6. Spielfahrzeug nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel von dem Steuerglied für das Ausschwenken der Leiter betätigt wird.
  7. 7. Spielfahrzeug nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel mittels eines auf der Kurvenscheibe angreifenden Kurbelarms wechselweise in unterschiedlicher Richtung drehbar ist. B. Spielfahrzeug nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm mittels eines als Zahnstange ausgebildeten Endes an einem Ritzel der Trommelachse angreift. g. Spielfahrzeug nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm mittels eines Langloches an der Kurvenscheibe angreift.
DEM5719A 1950-08-25 1950-08-25 Laufwerkgetriebenes Spielfahrzeug Expired DE836458C (de)

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DEM5719A DE836458C (de) 1950-08-25 1950-08-25 Laufwerkgetriebenes Spielfahrzeug

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DEM5719A DE836458C (de) 1950-08-25 1950-08-25 Laufwerkgetriebenes Spielfahrzeug

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DE836458C true DE836458C (de) 1952-04-15

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ID=7293239

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DEM5719A Expired DE836458C (de) 1950-08-25 1950-08-25 Laufwerkgetriebenes Spielfahrzeug

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DE (1) DE836458C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939438C (de) * 1952-09-03 1956-02-23 Hans Mangold Spielfahrzeug mit einer einen Ausleger aufweisenden Hebevorrichtung, z. B. mit einemKran
DE969392C (de) * 1953-12-17 1958-05-29 Tipp & Co Auf einem ausschwenkbaren Ausleger eines Fahrspielzeuges montierte mehrteilige Feuerwehrleiter
US5766056A (en) * 1996-11-05 1998-06-16 Tsai; Wen Ho Transmission structure of toy fire engine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939438C (de) * 1952-09-03 1956-02-23 Hans Mangold Spielfahrzeug mit einer einen Ausleger aufweisenden Hebevorrichtung, z. B. mit einemKran
DE969392C (de) * 1953-12-17 1958-05-29 Tipp & Co Auf einem ausschwenkbaren Ausleger eines Fahrspielzeuges montierte mehrteilige Feuerwehrleiter
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