DE808435C - Spielzeug, insbesondere Spielfahrzeug mit baggerartiger Greifvorrichtung - Google Patents

Spielzeug, insbesondere Spielfahrzeug mit baggerartiger Greifvorrichtung

Info

Publication number
DE808435C
DE808435C DEP3413A DEP0003413A DE808435C DE 808435 C DE808435 C DE 808435C DE P3413 A DEP3413 A DE P3413A DE P0003413 A DEP0003413 A DE P0003413A DE 808435 C DE808435 C DE 808435C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
boom
toys
cable
blades
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP3413A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Roderich Graf Thun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RODERICH GRAF THUN DR
Original Assignee
RODERICH GRAF THUN DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RODERICH GRAF THUN DR filed Critical RODERICH GRAF THUN DR
Priority to DEP3413A priority Critical patent/DE808435C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE808435C publication Critical patent/DE808435C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/12Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor with cranes, winches or the like

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Spielzeug, insbesondere Spielfahrzeug mit baggerartiger Greifvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielzeug, insbesondere Spielfahrzeug, mit baggerartiger Greifvorrichtung. Sie bezweckt die Schaffung eines Spielzeugs, welches dem spielenden Kinde ermöglicht, schwere Gegenstände, wie Bausteine usw., maschinell aufzunehmen und an anderer Stelle niederzusetzen, beispielsweise auf einen Spielzeuglastwagen zu verladen. Sie ist vornehmlich auf ein derartiges Spielzeug aus Holz gerichtet sowie darauf, in Anlehnung an das großtechnische Vorbild die Durchführung von Bagger- bzw. Kran- sowie Be- und Entladungsarbeiten in spielerischer Weise zu ermöglichen, dabei das technische Verständnis des Kindes namentlich für Bau- und Wirkungsweise einfacher maschineller Bauelemente zu wecken bzw. zu fördern und das Kind zu veranlassen, nützliche Cberlegungen bei der Handhabung des Spielzeugs anzustellen. Sie strebt außerdem eine einfache Bau-«-eise und leichte Bedienung des durch mehrfache Bewegungsvorgänge gekennzeichneten Spielzeugs an.
  • Diese Ziele sind erfindungsgemäß in fortschrittlicher `''eise dadurch erreichbar, daß ein mittels eines Seilzugs auf und ab schwenkbarer Ausleger und ein mittels eines anderen Seilzugs heb- und senkbarer, selbsttätig zu öffnender und schließbarer Greifer vorgesehen sind. Dieser besteht aus zwei gegeneinander schwenkbaren Schaufeln, welche mittels durch einen Anschlag des Auslegers steuerbarer \%erstellglieder zu öffnen und durch ihr Eigengewicht schließbar sind, das gegebenenfalls durch eine Feder unterstützt werden kann.
  • Nach der Erfindung ist somit durch Abwinden beider Seilzüge der Ausleger bei in der Anschlagstellung befindlichem, also geöffnetem Greifer senkbar, durch Aufwinden seines Seilzugs der Ausleger rebbar und durch Aufwinden des Greiferseilzugs der sich selbsttätig schließende Greifer hochziehbar. Die Aufundabbewegungen sowohl des Auslegers als auch des Greifers und die Öffnungs- und Schließbewegungen des letzteren erfolgen also nur mit Hilfe zweier Seilzüge, wobei das Hubseil des Greiferseilzugs zugleich als Schließ-bzw.Offnungsseil dient. Es braucht demnach das spielende Kind nur die beiden Seilzugwinden zu betätigen, um alle Vorgänge, welche bei einem großtechnischen Bagger möglich sind, zu vollziehen. Dabei muß es aber zur Erzielung einer funktionsgerechten Betätigung des Greifers und des Auslegers eine gewisse Sorgfalt und Aufmerksamkeit anwenden, um die Seilwinden so zu handhaben, daß der Greifer sich stets im richtigen Augenblick öffnet bzw. schließt und die zugehörigen Bewegungen im Einklang mit seiner Hebung bzw. Senkung stehen. Ohne ihm in diesem Sinne zuviel zuzumuten, wird somit das technische Verständnis des Kindes gefördert, ihm also anläßlich spielerischer Betätigung eine wichtige Belehrung zuteil.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die Öffnung der Schaufeln des Greifers durch Verringerung des Abstandes eines seine Verstellglieder aufnehmenden Trägers von der Schwenkachse seiner Schaufeln einerseits und durch seitliche Verlagerung desAngriffspunktes derVerstellglieder an den Schaufeln andererseits. Deshalb greift das Hubseil des Greiferseilzugs an der Schwenkachse an und durchsetzt den Träger der Verstellglieder, so daß bei Anlage des Trägers am Anschlag des Auslegers die Schwenkachse bei feststehenden Verstellgliedern nach oben gezogen wird, wodurch die Schaufeln auseinandergespreizt werden, da die Verstellglieder je aus einem Bügel bestehen, dessen winklig auseinandergehende Schenkelführungsösen der Greifschaufeln durchgreifen. Zwischen Träger und Schwenkachse kann eine den Schließabstand dieser Teile bewirkende Feder eingeschaltet sein, welche zugleich das die Schließbewegung der Schaufeln veranlassende Eigengewicht der letzteren unterstützt. Das Kind hat also nicht nötig, irgendwelche Handgriffe zu vollziehen, um den Greifer zu öffnen bzw. zu schließen. Diese Vorgänge geschehen im Verfolg der Betätigung der Seilzugwinde selbsttätig. Mithin besteht nicht die Gefahr, daß das Kind zwecks Öffnung oder Schließung des Greifers die Seilzugbetätigung zur Unzeit unterbricht, der Greifer sich im falschen Augenblick senkt und/oder öffnet, also eine Störung des Spielvorgangs eintritt. Vorzugsweise sind zudem die beiden Wellen, auf welche die Seilzüge auf- und abwickelbar sind und welche zweckvoll in einem als Nachbildung eines Baggerfahrerhauses ausgebildeten Gehäuse gelagert sind, in jeder Lage feststellbar, indem in den Bewegungsbereich ihrer Handkurbeln ein Anschlag einbringbar ist. Zu diesem Zweck sind die Wellen axial verschiebbar.
  • In weiterer Angleichung an das großtechnische Vorbild ist das Spielzeug auf zwei gegenüberliegenden Seiten mit je einer Mehrzahl von Walzen versehen, welche als Fahrmittel dienen und dem Spielzeug den Charakter eines Raupenbaggers geben. Dabei dient als Fahrgestell lediglich eine Platte, welche die Walzenachsen aufnimmt und gegenüber welcher das Spielzeuggehäuse um eine senkrechte Achse drehbar sein kann, so daß der Ausleger und der Greifer eine gewisse, das Spielzeug umgebende Kreisfläche zu bestreichen vermag.
  • Das Spielzeug zeichnet sich trotz seiner bewegbaren Teile durch seine bauliche Einfachheit aus und ist mit besonderem Vorzug zur Herstellung aus Holz geeignet. Gerade hölzerne Spielzeuge bereiten, was ihre beweglichen Teile und deren Lagerung und Antrieb anlangt, gewisse fertigungstechnische Schwierigkeiten. Die damit zusammenhängenden Aufgaben sind erfindungsgemäß besonders geschickt gelöst.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht eines Baggers, Fig. z eine Draufsicht dazu bei abgenommenem Gehäusedeckel, Fig.3 eine Seitenansicht des Greifers in vergrößerter Darstellung, Fig..I eine Stirnansicht dazu.
  • Die Platte a dient als Fahrgestell und nimmt die Achsen b der als Laufräder wirkenden Walzen c auf. Um den in der Platte a sitzenden Drehzapfen d ist das Gehäuse e mittels des Drehschemels f drehbar. In ihm sind die Wellen ä und h gelagert, auf welche die Seilzüge i und k auf- und abwickelbar sind. Die Betätigung dieser Wellen erfolgt mittels der Handkurbeln l und in. Die Wellen sind in jeder Lage dadurch feststellbar, daß die Kurbeln durch axiale Verschiebung der Wellen an die stiftartigen Anschläge zt des Gehäuses angelegt werden.
  • Der Seilzug k greift in o an dem Ausleger p an, welcher in q schwenkbar am Gehäuse gelagert ist. Der Seilzug i ist über die Laufrolle r geführt und trägt an seinem freien Ende den Greifer.
  • Der Greifer besteht aus den beiden Schaufeln s, «-elche um die Achse t schwenkbar sind. An dieser greift das Hubseil des Greiferseilzugs an und durchsetzt die Traverse u, welche- als Träger der die Offnungs- und Schließbewegung der Greiferschaufeln s bewirkenden Verstellglieder dient. Diese bestehen aus den Bügeln v, welche am Träger u befestigt sind und deren Schenkel von unten nach oben winklig auseinandergehen. Die Schenkel sind dabei durch die Ringösen ul der Greiferschaufeln geführt. Zwischen die Traverse it und die Schwenkachse t ist eine Feder x eingesetzt, welche zweckvoll eine Schraubenfeder ist und das Hubseil umgibt.
  • Wenn der Greifer mittels des Seilzugs i nach oben geführt wird und mit der Traverse u an den Anschlag y des Auslegers p zu liegen kommt, wird bei weiterem Anziehen des Seilzugs die Schwenkachse t unter Zusammendrückung der Feder x noch ein Stück hochgezogen,. der ursprüngliche Abstand zwischen Traverse -it und Schwenkachse x somit verkleinert. Dabei stehen die Verstellglieder v still. Infolgedessen werden die den Schenkeln dieser Glieder entlang gleitenden Ringösen w seitlich voneinander entfernt, mit der Wirkung, daß die Schaufeln s des Greifers in die in Fig. i strichpunktiert ang edeutete Öffnungslage gelangen.
  • Es kann nunmehr der Ausleger p gesenkt und auf diese Weise der geöffnete Greifer über den aufzunehmenden Gegenstand gebracht werden. Dabei darf aber die Spannung des Seilzugs i nicht verringert -,verden, damit sich der Greifer nicht schließt. Infolgedessen muß das Kind beim Abwinden des Seilzugs k zwecks Niederlassung des Auslegers p auch den Seilzug i in geeigneter Weise nachlassen, dabei aber immer die erwähnte Spannung dieses Seilzugs beibehalten. Es wird also angehalten, sich der technischen Vorgänge bewußt zu sein.
  • Liegt der betreffende Gegenstand im offenen Greifer, so wird der Ausleger p allein angehoben, wobei sich der Seilzug i weiterhin abwickelt. Wird nach Beendigung der Auslegerbewegung der Seilzug i betätigt, also auf die `Felle h aufgewunden, so schließt sich der Greifer selbsttätig, indem die Schaufeln infolge ihres Eigengewichts in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren. Diese Schaufelbewegung wird durch die sich entspannende Feder x unterstützt. Der nunmehr im geschlossenen Greifer befindliche Gegenstand wird nun beim Hochziehen des Greifers mitgenommen und kann an eine andere Stelle oder auf einen bereitstehenden Spielzeuglastwagen gebracht werden, indem das Spielzeuggehäuse mit dem Drehzapfen d entsprechend gedreht und der Greifer in der geschilderten Weise hei Erreichung des Anschlags y geöffnet wird. Der Gegenstand fällt dann aus dem Greifer heraus, und das Spiel kann von neuem beginnen.
  • Alle 'feile des Spielzeugs sind ebenso einfach fertigungstechnisch herstellbar wie auch leicht zusammenbaubar. Sie eignen sich insbesondere zur Ilerstelltitig aus Holz. Dies gilt sogar für den (reifer, wenngleich dessen Gestänge und Schaufeln zweckvoll aus Metall gefertigt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Spielzeug, insbesondere Spielfahrzeug mit Baggerartiger Greifvorrichtung, gekennzeichnet durch einen mittels eines Seilzugs auf und ab schwenkbaren Ausleger und einen mittels eines anderen Seilzugs hel>- und senkbaren, selbsttätig zu öffnenden und schließbaren Greifers.
  2. 2. Spielzeug nach @ Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander schwenkbaren Schaufeln des Greifers mittels durch einen Anschlag des Auslegers steuerbarer Verstellglieder zu öffnen und durch ihr Eigengewicht schließbar sind.
  3. 3. Spielzeug nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Schaufeln durch Verringerung des Abstands eines die Verstellglieder aufnehmenden Trägers von der Schwenkachse einerseits und durch seitliche Verlagerung des Angriffspunktes der Verstellglieder an den Schaufeln andererseits erfolgt.
  4. 4. Spielzeug nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubseil des Greiferseilzugs an der Schwenkachse angreift und den Träger der Verstellglieder durchsetzt, mithin bei Anlage des Trägers am Anschlag des Auslegers die Schwenkachse bei feststehenden Verstellgliedern nach oben zieht.
  5. 5. Spielzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Träger und Achse eine den Schließabstand dieser Teile bewirkende, das die Schließbewegung der Schaufeln veranlassende Eigengewicht unterstützende Feder eingeschaltet ist.
  6. 6. Spielzeug nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellglieder je aus einem Bügel bestehen, dessen winklig auseinandergehende Schenkel Führungsösen der Greiferschaufeln durchgreifen.
  7. 7. Spielzeug nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Abwinden beider Seilzüge der Ausleger bei in der Anschlagstellung befindlichem, also geöffnetem Greifer senkbar, durch Aufwinden des Auslegerseilzugs der Ausleger hebbar und durch Aufwinden des Greiferseilzugs der sich selbsttätig schließende Greifer hochziehbar ist. B. Spielzeug nach Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Windenwellen der Seilzüge mittels in den Bewegungsbereich ihrer Handkurbeln einbringbarer Anschläge feststellbar und zu diesem Zweck axial verschiebbar sind. Spielzeug nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellen der Seilzüge in einem als Nachbildung eines Baggerfahrerhauses ausgebildeten Spielzeuggehäuse gelagert sind und dieses um eine senkrechte Achse des Fahrgestells drehbar ist. io. Spielzeug nach Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell aus einer Platte besteht, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten je eine Mehrzahl von Walzen als Fahrmittel besitzt.
DEP3413A 1948-10-02 1948-10-02 Spielzeug, insbesondere Spielfahrzeug mit baggerartiger Greifvorrichtung Expired DE808435C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP3413A DE808435C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Spielzeug, insbesondere Spielfahrzeug mit baggerartiger Greifvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP3413A DE808435C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Spielzeug, insbesondere Spielfahrzeug mit baggerartiger Greifvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE808435C true DE808435C (de) 1951-07-16

Family

ID=7358759

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP3413A Expired DE808435C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Spielzeug, insbesondere Spielfahrzeug mit baggerartiger Greifvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE808435C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2437570A1 (de) Krantraverse zur horizontalen lastverschiebung
EP2423146A1 (de) Anordnung und Arbeitsverfahren zum Wenden einer hängenden Last
DE1293431B (de) Fahrbarer Kran
DE808435C (de) Spielzeug, insbesondere Spielfahrzeug mit baggerartiger Greifvorrichtung
EP2848574B1 (de) Zerlegbarer und versetzbarer Kleinkran zum Einsatz auf Baustellen
DE2628016C2 (de) Mobilkran mit Teleskophauptausleger
DE836458C (de) Laufwerkgetriebenes Spielfahrzeug
DE2519513C2 (de) Schiebeleiter
DE3245511A1 (de) Kran, insbesondere turmdrehkran
DE922486C (de) Kranseilbahn
DE2752627A1 (de) Tennenfahrtheukran
DE2628917A1 (de) Vorrichtung zum erfassen, anheben, transportieren und absetzen von guetern aller art
DE476722C (de) Wippkran
DE2120011C (de) Kran, insbesondere Schiflskran
DE858672C (de) Tiefloeffelbager
DE19811555C2 (de) Hebezeug
DE958538C (de) Greifer fuer Spielzeugbagger
DE805862C (de) Wagenstirnkipper
DE10062480C2 (de) Kran
DE914055C (de) Kran, insbesondere Huettenkran
DE909987C (de) Verladeeinrichtung, insbesondere mit Greifer
DE735110C (de) Hemmvorrichtung fuer die Laufkatze von landwirtschaftlichen Aufzuegen
DE1001472B (de) Einseil-Greifer
DE1244356B (de) Kletterkran
DE1219396B (de) Fahrbarer Schaufellader