DE2752627A1 - Tennenfahrtheukran - Google Patents

Description

• bescSreibung aes Tennenfailrthetkranes.
• A.Bisher bekannte eräte. Nachdem die Einschienenheugreifer,die an einer Laufschiene liefen die am Dachfirst befestigt war,und die trotz der Bedienung mit zwei Personen eine zu geringe Leistung hatte,wurden sie von den Heukränen aDgelöst.
• Der Anmelder ist selbst der Erfinder des ersten Heukranes (Patent 1 943 875).
• Diese Heukräne laufen an zwei am Gebälk befestigten Schienen und werden manuel oder durch Fernsteuerung betätigt.
• Der Kostenaufwand für sie ist beträchtlich und somit kann sich nur ein größerer Betrieb ein solches Gerät leisten.
• Besonders hoch sind da ort die Kosten für das abzuändernde Gebälk und bei alten niederen Scheunen ist ein Einbau kaum oder überhaupt nicht möglich.Der Tennenfahrtheukran bedarf keiner oder nur gerin ger Abänderung in der Scheine und ist besonders für niedere ocheunen gedacht.
• B.Beschreibunq des Gerates.
• Der Tennenfahrtheukran ist auf Schienen (1) mittels der Rollen (2) oder mittels unmittelbar auf dem Tennenboden laufender Räder vero fahrbar.
• Bei den unmittelbar auf dem Tennenboden laufenden Rädern ist ein Einsatz des Gerätes zum Mistladen oder zum Umschlag von Rüben und Kartoffeln usw.möglich.
• Der Rahmen (19) ist mit dem Drehteil (3) verbunden,das sich um den Drehpunkt (20) dreht.Der Antriebsmotor (22) ermöglicht die Umdrehung.
• Das Drehteil (3) ist mit dem senkrechten Rahmen (4) fest verbunden.
• Mit dem Bolzen (5) ist der Querrahmen (8) mit dem Senkrechtrahmen (4) wippbar verbunden.
• Die Seilwinde (7) mit den Seilrollen (6) ermöglicht dem Querrahmen (8) die Wippbewegung.
• Auf dem Querrahmen (8) ist wiederum ein ausfahrbarer Arm (9),der durch Rollen oder Gleitstücke und Gegenrollen oder Gleitstücke (10) ausgefahren werden kann.Dadurch wird die Beschickung der Heulager räume gewährleistet.Am Ende dieses ausfahrbaren Armes ist der Greif fer angelenkt.Das Auf=und Abfahren des Greifers ermöglicht die Seilwinde (12),die an den ausfahrbaren Arm montiert ist.
• Mit dem Aggregat (11) wird das Aus=und Einfahren des Armes (9) be tätigt.Dieses Aggregat kann auch am ausfahrbaren Arm (9) montiert werden. Beschneibung des Tennenfahrtheukranes Blatt 2. Mit der Seilwinde (12) ist es moglich, den Greifer (14) über die Rolle (13) nach oben und anten zu fahren.
• Die Stromkabelrolle (17) läßt das Stromkabel über die Rolle (18) nachführen.
• Die größte Schwäche ist jedoch bei fast allen Heukrätien,daß der Stapelrdum nicht voll beschickt werden kann.Die frei hängenden Greifer schleifen bei zimlich hohem Heustock das Heu zunächst nach und bringen es gar nicht in den Leerraum,hernach beim Zurückziehen des Greiters,nehmen sie noch einen Großteil des Heues mit,sodaß dann schwere Handarbeit notwenig ist,den Lagerraum voli zu füllen.
• Beim Tennenfahrtheukran ist ein Ausschwenken des Greifers nach außen möglich,sodaß der Lagerraum vollkommen mit Heu beschickt werden kann.
• ner Schwenkarm (24),der um den Drehpunkt (25)schwenkbar gelagert ist, wird um den Sperriegel (27),der um den Drehpunkt(26) drehbar gela= gerbt ist,normal in senkrechter Lage gehalten.
• Will man nun den Greifer nach außen bringen (A) fährt man den G@ ifer (14) hoch.Sein Auslösestück (28) drückt den Sperriegel (27) nach oDen,er gibt den Schwenkarm (24) frei,ist nun im Schwenkarm (24) geführt,über die Untersetzerrolle (23) wird mit Seilzug der Greifer nach außen gebracht.
• Nach Abgabe des Heues durch den geöffneten Greifer (14) kommt der Schwenkarm (24) bein Zurückfahren wieder in die senkrechte Lage, der Sperriegel (27) fällt nach unten,der Schwenkarm (24) ist wieder qezurrt.
• Vom Bedienungssitz (16) können die Arbeitsvorgänge betätigt werden.
• Der Sitz ist so angebracht,daß die Arbeitsplätze gut überschaut werden können.Auch das Schaltbrett (21) gewährt eine gute Übersicht.
• Der Tennenfahrtheukran kann jedoch auch fernbedient werden.
• Auf dem Drehteil (3) ist der Gegengewichtsbehälter (15) angebracht.
• Die Stromzuführung (21) geschieht von oben,damit die Stromkabels schlaufen den Arbeitsvorgang nicht behindern und weiterhin,damit eine Brandgefahr durch das auf dem Tennenboden liegende Kabel,wenn es von der Greifergabel aufgespießt wird,ausgeschlossen ist.
• Leerseite

Claims (1)

1. Patentansrüche rür den Teiinenah:tfleukrin.

   l.Tennenfahrtheukran für Heu und/oder Silogut,in einer Scheune verfahrbar und mit einem um eine senkrechte Achse drehbaren, wippbaren und ausfahrbaren Ausleger mit an dessen freiem Ende hebXund senkbar auEgehänyten Greifer,dadurch gekennzeichnet, daß er als Tennenfahrtheukran entweder auf am Tennenboden ver legten Schienen (1) mittels Rollen (2) verfahrbar ist,oder mittels unmittelbar auf dem Tennenboden laufenden zädern,und daß die Rollen oder die Räder in einem unteren Rahmen (19) get lagert sind,auf dem auf einem senkrechten Rahmen (4) um einen Drehpunkt (20) mit der senkrechten Achse mittels eines Drehteiles (3) drenbar und wippbar (5,6,7) der Ausleger in Form eines Quer= rahmens (8) gelagert ist,der einen daran mittels Rollen (1C) oder Gleitstücken geführten,ausfahrbaren Arm (9) trägt,an dessen freiem Ende der Greifer (14) aufgehängt ist.

   Tennenfahrtheukran nach Anspruch l,gekennzeichnet durch einen daran angebrachten,mit Schaltbrett (21) oder dergleichen verse= henen Bedienungssitz (16),von dem aus Heulagerräume und Tennen= fahrt überschaubar sind.

   3.Tennenfahrtheukran nach Anspruch l,gekennzeichnet,daß die Grei= fergabel um einen Drehpunkt (25) mechanisch nach außen geschwenkt werden kann.