DE2439941A1 - Geraet zum transportieren von heissmetalltiegeln - Google Patents

Geraet zum transportieren von heissmetalltiegeln

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DE2439941A1
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DE
Germany
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crucible
holding
swing
rocker
support arm
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Pending
Application number
DE2439941A
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English (en)
Inventor
Helmut Bachmann
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KAISER PREUSSAG ALUMINIUM GmbH
Original Assignee
KAISER PREUSSAG ALUMINIUM GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/12Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles

Description

  • Gerät zum Transportieren von Heissmetalltiegeln Die Erfindung/Neuerung bezieht sich auf ein Gerät zum Dransportieren von Heissmetalltiegeln mit einem Hebezeug zum Anheben des an Schwenkzapfen erfas-sbaren Tiegels vom Boden wid mit Rollen bzw. Rädern zum Xortbewegen des Geräts mit oder ohne Tiegel.
  • Das Transportieren von insbesondere mit Metallschmelze gefüllten Tiegel bereitet Schwierigkeiten, da derartige Heissmetalltiegel, insbesondere wenn sie gefüllt sind, ein hohes Gewicht aufweisen und zu vermeiden ist, dass Metallschmelze beim Transportieren aus dem Tiegel herausläuft. In manchen Bällen ist es dagegen--zweckmässig, den Heissmetalltiegel zu kippen, um Anbackungen aus dem Tiegelinneren zu entfernen. Für derartige Manipulationen ist bereits ein Gerät bekannt, bei dem das flebezeug aus einer Laufkatze besteht, die sich an einem Brückenkran befindet, dessen Fahrwerke die Rollen bzw. Räder aufweisen, so dass der Brückenkran entlang der Kranbahn bewegbar ist. Auch die Laufkatze selbst ist längs der Kranbrücke bewegbar.
  • Ein Nachteil dieses Geräts besteht vor allem darin, dass der Aktionsbereich des Geräts auf diejenige Fläehe beispielsweise in einer Elektrolysehalle beschränkt ist, die durch die Eranbahnen begrenzt wird, die sich in der Nähe der Hallendecke befinden. Darüber hinaus wird nicht nur der Kran, sondern auch die gesamte von der Laufkatze bestreichbare Fläche jeweils so lange blockiert, bis der betreffende Tiegel an den gesunschten Ort innerhalb der genannten Fläche transportiert ist. Auch die Abdichtung des Tiegeldeckels in bezug zu beispielsweise Saugtiegeln mittels einer Keilbefestigung erfordert unerwünschte Manipulationen.
  • Der Erfindung/Neuerung liegt ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe zu Grunde, die obengenannten Schwierigkeiten weitgehena zu vermeiden, das heisst, ein einfaches Gerät zu schaffen, mit dessen lIilLe Meissnetalltiegel einfach zu transportieren sind. Darüber hinaus ist erwünscht, dass auch das Abdichten des Tiegeldeckels gegen den Tiegel Lilt einfachen Mitteln möglich ist.
  • Die Erfindung/Neuerung besteht darin, dass das Hebezeug eine Stützschwinge aufweist, die mittels einer SchwenIrvorrichtung um ein an einem Bodenfahrzeug angeordnetes Gelenk schwenkbar ist und mit Auflagern zum Erfassen der Tiegel-Schwenkzapfen versehen ist, dass eine Halteschwinge mittels einer weiteren Schwenkvorrichtung in bezug zur Stützschwinge um das Gelenk schwenkbar und mit einem Haken zum Brfassen eines Tiegeldeckels versehen ist und dass die Schwingen zwischen sich einen Zwischenraum zur Aufnahme des Tiegels wld Tiegeldeckels freilassen.
  • Das erfindungs-/neuerungsgemässe Transportgerät löst nicht nur die obengenannte Aufgabe, sondern hat auch einen praktisch unbegrenzten Aktionskreis, das heisst, dass der Tiegel von ein und demselben Transportgerät an praktisch jeden beliebigen Platz transportiert werden kann, der nicht durch ortsfeste Installationen, wie Kranbahnen, beschränkt ist. Auch das Keilbefestigen kann vermieden werden, wenn die beiden Schwingen des Bodenfahrzeuges mit entsprechenden Mitteln zum Andrücken des Tiegeldeckels an den ziegel ausgerüstet sind. Das Bodenfahrzeug ist praktisch wie jeder Stapelwagen und dgl. beispielsweise elektrisch (Batteriebetrieb) antreibbar, wodurch auch Geräuschbelästigungen, die bei der Kranbewegung auftreten, vermieden werden können. Dadurch, dass der Tiegel von den Schwingen und dessen Halteelementen festgehalten werden kann, wird beim Transport ein Schwingen des Tiegels vermieden, was bei an Laufkatzenseilen angehängten Tiegeln nicht ohne weiteres möglich ist. Es empfiehlt sich, wenn das Fahrgestell des Bodenfahrzeugs weitgehend an die Form des Tiegels angepasst ist, was auch insbesondere für die untere, bodennähere Stützachwinge gilt, um den auf dem Boden aufgesetten Tiegel ohne weitere Hilfsaggregate ergreifen zu können und so weit vom Boden abzuheben, dass er mit dem Bodenfahrzeug an den gewünschten Platz transportiert werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist es besonders günstig, wenn die Stütz schwinge zweiarmig ausgebildet ist und die Auflager an den Enden der Schwingenarme angeordnet sind. Durch Heranfahren des Bodenfahrzeugs an den auf den Boden aufgesetzten Tiegel wird dann dafür gesorgt, dass die Auflager bis unter die Schwenkzapfen des Tiegels gelangen. Anschliessend wird die Stütz schwinge so weit nach oben geschwenkt, dass die Schwenkzapfen in die insbesondere schwalbenschwanzförmigen Auflager einrasten und der Tiegel bei weiterem Hochschwenken der Stützschwinge angehoben wird.
  • Die Halteschwinge ist dagegen, ebenfalls in ihrem gelenkfernen Teil, vorzugsweise einarmig ausgebildet und weist einen Haken am Armende auf, so dass in den Haken eine Aufhängevorrichtung, beispielsweise eine Öse, des Tiegeldeckels eingehängt werden kann.
  • Das Gelenk befindet sir zweckmässigerweise unmittelbar hinter einem an einem Fahrersitz bzw. Fahrerstand des Bodenfahrzeugs angeordneten Schaltpult, so dass sich die Schwingen von diesem in der Nähe des einen Radsatzes des Bodenfahrzeugs befindlichen Gelenk nach der anderen Seite des Bodenfahrzeugs, das heisst insbesondere bis in die Nähe des anderen, entgegengesetzten Radsatzes erstrecken, so dass sich die Auflager beim Tiegeltranpsort zwischen den beiden Rädersätzen jedoch näher an dem vom Fahrersitz bzw. Fahrerstand entfernten Radsatz befinden.
  • Die Schwenkvorrichtungen sollten hydraulische und/ oder pneumatische Kolben-Zylinder-Aggregate sein.
  • Es empfiehlt sich, die Schwenkvorrichtung für die Stütz schwinge mittels einer Gelenkstelle am Bodenfahrzeug anzulenken, während die Schwenkvorrichtung für die Halte schwinge an der Stützschwinge angelenkt sein sollte, so dass bei Tätigwerden der Schwenkvorrichtung für die Stützschwinge sowohl die Stützals auch die Halte schwinge in bezug zum Fahrgestell des Bodenfahrzeugs bewegt werden, sofern die Schwenkvorrichtung für die Stützschwinge nicht in Tätigkeit tritt, während bei Tätigwerden der letztgenannten Schwenkvorrichtung sich der insel zwischer den beiden Schwingen ändert.
  • Da die Halteschwinge zum Halten des Tiegeldeckels dient, ist er mit entsprechend geeigneten Haltevorrichtungen auszurüsten; hierbei empfiehlt es sich, an der ltalteschwinge auch Haltevorrichtungen für den Tiegel selbst vorzusehen, insbes. eine den Tiegelstutzen abdeckende Sperrplatte. Die Haltevorrichtungen sollten ebenfalls Teile von hydraulischen und/oder pneumatischen Kolben-Zylinder-Aggregatenbilden, die an der Halteschwinge angelenkt sind.
  • Das erfindungs-/neuerungsgemässe Gerät sollte so beschaffen sein, dass die Stütz schwinge aus einer Aufnahmestellung, in der sich die Auflager in grösster Bodennähe befinden, in eine Transortstellung, in der der Tiegel mit aufgesetztem Tiegeldeckel zwischen den Schwingen unscilwenkbar festgehalten ist und die Schwingen in der Vertikalebene am wenigsten zueinander gespreizt sind, und in eine Kippstellung schwenkbar ist, in der sich die Auflager und der Haken in grösster Bodenferne befinden und die Schwingen in der Vertikalebene am weitesten zueinander gespreizt sind. Da die beiden Schwingen auch unabhängig voneinander in bezug zum Bodenfahrzeug und daher dem Boden verstellbar sind, ist es möglich, völlig unabhängig von fremden Hebezeugen einen Tiegel zu ergreifen und anzuheben, einen Tiegeldeckel auf den Tiegel zu setzen und ihn zu verschliessen und beide zu einer Einheit susammengefassten Teile gemeinsam in die beispielsweise zur Absaugung von Aluminiumschmelze benötigte Position zu bringen.
  • An Hand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung/euerug erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 in schematischer Seitenansicht ein Gerät mit bereits eingehängtem Tiegeldeckel in einer Position vor einem auf den Boden aufgesetzten Tiegel (AuSnal-lmestellung)i Fig. 2 das gleiche Gerät in einer Position, in der der Tiegel bereits erfasst, angehoben und mit dem Tiegeldeckel abgeschlossen ist (Transportstellung); Fig. 3 eine Draufsicht auf die gleiche Position des Geräts wie von Fig. 2 und Fig. 4 eine weitere Position des Geräts, nämlich die ippstellung, in der bei abgehobenem Tiegeldeckel der Tiegel so weit gekippt ist, dass in diesem befindliche Reste-, beispielsweise Anbackungen, entfernt werden können.
  • Gemäss Fig. 1 befindet sich das Gerät - oder genauer die Schwingen - in der Aufnahmestellung unmittelbar vcr einem auf dem Boden aufgesetzten Tiegel 17, dessen Schwenkzapfen 18 seitlich abstehen und der mit einem Bügel 19 und einem Stutzen 20 versehen ist.
  • Das Bodenfahrzeug 3 weist Räder 3a einerseits praktisch unmittelbar unter dem am Führerstand 23 angeordneten Schaltpult 24 und andererseits in der Nähe der Enden der Schwingen 1 und 2 auf, dieum ein am Fahrgestell hinter dem Schaltpult 24 angeordnet es Gelenk 5 schwenkbar sind. Zum Verschwenken der Stützschwinge 2 in Richtung der Pfeile S dient die Scizwenkvorrichtung 11, die an den Gelenkpunkt 12 des Bodenfahrzeugs 3 angelenkt ist. Die Stützschwinge 2 is-t mit der Halteschwinge 1 durch die Schwenkvorrichtung 8 und die Verbindungsstange le verbunden, die um den Drehpunkt 9 an der Stützschwinge schwenkbarsind-. Es versteht sich, dass die Lagerung der Schwenkvorrichtung 8 und die Konstruktion derselben in Verbindung mit dem Verbindungsstab lo so ausgebildet sein müssen, dass bei Tätigwerden dieser Schwenkvorrichtung 8 ein Hochschwenken oder Absenken der Halte schwinge 1 in bezug zur Stützschwinge 2 ohne Behinderung möglich ist. Die Schwenkbewegung der Halte schwinge 1 um das Gelenk 5 wird durch die Pfeile H verdeutlicht, wodurch dann auch der mittels der Deckelöse 15 am Haken 16 aufgehängte und mittels der Haltevorrichtung 13, die ebenfalls als Kolben-Zylinder-Aggregat ausgebildet ist, gehaltene Tiegeldeckel 14 mit seinem Anschlussrohr 26 in Richtung der Pfeile D schwenkbar ist. Auch die Haltevorrichtung 13 ist an die Halteschwinge 1 angelenkt und zwar an einem Ort in der Nähe des am Haken 16 freikndenden Armes der Halteschwinge 1. Die Haltevorrichtung 13 greift an den Deckelkopf 25 an, so dass durch Betätigen der als IColben-Zylinder-Aggregat ausgebildeten tialte-vorrichtung 13 der Deckel 14 auch in bezug zu seiner Aufhängung mittels der Deckelöse 15 schwenk-bzw. kippbar ist.
  • Ist das Bodenfahrzeug 3 so weit an des ziegel 17 herangefahren, dass sich das etwa U-förmige Bahrge stell mit seinen beiden Schenkeln und Rädern 3a und auch die beiden das Auflager 4 aufweisenden Arme der StützscElwinge 2 an beiden Seiten des Tiegels 17 befinden und die Auflager 4 unmittelbar unter den Schwenkzapfen angeordnet sind, dann wird die Schwenkvorrichtung 11 in Tätigkeit gesetzt, die Stützschwinge 2 etwas hochgeschwenkt, so dass der Tiegel 17 vom Boden freikommt und werden die Haltevorrichtungen 6 und 13 betätigt, um einerseits die Sperrplatte 7 an den Stutzen 20 anzulegen und zu vermeiden, dass der Tiegel 17 um die Schwenkzapfen 18 schwenkbar ist. Andererseits wird durch Betätigen der Haltevorrichtung 13 der Tiegeldeckel 14 in abdichtende Stellung auf den Tiegel 17 gedrückt, wodurch dann die/ig. 2 und 3 dargestellte Transportstellung erreicht wird und der Tiegel weggefahren werden kann.
  • Soll der Tiegel dann wieder abgesetzt werden, so werden die umgekehrten Betätigungen durchgeführt, was die auf dem Führerstand 23 stehende Bedienungsperson am Schaltpult 24 besorgen kann.
  • Ist es dagegen erforderlich, den Tiegel 17 von Resten in seinem Inneren zu befreien, dann wird der Tiegeldeckel 14 abgenommen, einerseits die Stützschwinge 2 gemäss Fig. 4 in Richtung desPfeiles S1 weiter hochgeschwenkt - was durch Betätigung der Schwenkvorrichtung 11 erfolgt - und wird auch die Halteschwinge 1 durch Betätigen der Schwenkvorrichtung 8 in Richtung des Pfeiles Hi weiter in die Kippstellung von Big. 4 hochgeschwenkt, so dass der Haken 16 seine bodenfernste Stellung einnimmt und der Deckelkopf 25 dem Verschwenken des Tiegels 17 nicht im Wege steht. Zum Verschwenken des Tiegels 17 in Richtung des Pfeiles T dient beispielsweise eine am Fahrgestell befindliche Winde 21, deren Zugseil 21a um eine Umlenkrolle 22 zum Tiegel 17 läuft, so dass beim Anziehen des Zugseiles 21a der Tiegel 17 um die Schwenkzapfen 18 im Auflager 4 in Pfeilrichtung T geschwenkt werden kann.
  • - Patent-/Schutzansprüche -

Claims (11)

  1. Patent- / Schutzansprüche 1. Gerät zum Transportieren von Heissmetalltiegeln mit einem Hebezeug zum Anheben des an Sctlvenkzapfen erfassten Tiegels vom Boden und mit Rollen bzw. Rädern zum Fortbewegen des Geräts, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das fiebezeug eine Stützschwinge (2) aufweist, die mittels einer Schwenkvorrichtung (11) um.
    ein an einem Bodenfahrzeug (3) angeordnetes Gelenk (5) schwenkbar und mit Auflagern (4) zum Erfassen der Tiegel-Schwenkzapfen (18) versehen ist, dass eine Halteschwinge (1) mittels einer weiteren Schwenkvorrichtung (8) in bezug zur Stützschwinge (2) um das gleiche Gelenk (5) schwenkbar und mit einem Haken (16) zum Erfassen eines Tiegeldeckels (14) versehen ist, und dass die Schwingen (1, 2) zwischen sich einen Zwischenraum zur Aufnahme des Tiegels (17) und Tiegeldeckels (14) freilassen.
  2. 2. Gerat nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die StützscElwinge (2) zweiarmig ausgebildet ist und die Auf lager (4) an den Enden der Schwingenschenkel bzw. Schwingenarme angeordnet sind.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Halteschwinge (1) jedenfalls am freien Ende einarmig ausgebildet ist und den Haken (16) am Armende aufweist.
  4. 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , dass das Gelenk (5) hinter einem an einem Fahrersitz bzw. Fahrerstand (23) des Bodenfahrzeugs (3) angeordneten Schaltpult (24) angeordnet ist und sich die Schwingen (1, 2) nach dem anderen Bahrzeugende hin erstrecken.
  5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schwenkvorrichtwlgen (8, 11) hydraulische und/oder pneumatische Kolben-Zylinder-Aggregate sind.
  6. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schwenkvorrichtung (11) für die Stützschwinge (2) mittels einer Gelenkstelle (12) am Bodenfahrzeug (3) angelenkt ist.
  7. 7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schwenlrvorrichtung (8) für die Halteschwinge (1) an der Stützschwinge (2) angelenkt ist.
  8. 8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die-Halteschwinge (1) Haltevorrichtungen (6, 13) für den Tiegel (17) und den Tiegeldeckel (14) aufweist.
  9. 9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , dass die Haltevorrichtungen (6, 13) Teile von hydraulischen und/oder pneumatischen Kolben-Zylinder-Aggregaten bilden, die an der Halte schwinge (1) angelenkt sind.
  10. lo. Gerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Diegel-Haltevorrichtung (6) eine den Tiegelstutzen (20) abdeckende Sperrplatte (7) aufweist.
  11. 11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Stützschwinge (2) aus einer Aufnahmestellung (Fig. 1), in der sich die Auflager (4) in grösserer Bodennähe als die Schwenkzapfen (18) des auf den Boden aufgesetzten Tiegels (17) befinden, in eine Transportatellung (Fig. 2), in der der Tiegel (17) mit aufgesetztem Tiegeldeckel (14) zwischen den Schwingen (1, 2) unschwenkbar festgehalten ist und die Schwingen (1, 2) in der Vertikalebene am wenigsten zueinander gespreizt sind, und in eine Kippstellung (Fig. 3) schwenkbar ist, in der sich die Auflager (4) in grösster Bodenferne befinden und die Schwingen(l, 2) in der Vertikalebene am weitesten zueinander gespreizt sind.
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