DE2844419A1 - Hievkipper - Google Patents

Hievkipper

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Publication number
DE2844419A1
DE2844419A1 DE19782844419 DE2844419A DE2844419A1 DE 2844419 A1 DE2844419 A1 DE 2844419A1 DE 19782844419 DE19782844419 DE 19782844419 DE 2844419 A DE2844419 A DE 2844419A DE 2844419 A1 DE2844419 A1 DE 2844419A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tilting frame
attached
car body
articulated
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782844419
Other languages
English (en)
Inventor
Leo Heinrich Gergen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERGEN ENGELBERT
GERGEN HANS-GEORG
Original Assignee
GERGEN ENGELBERT
GERGEN HANS-GEORG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GERGEN ENGELBERT, GERGEN HANS-GEORG filed Critical GERGEN ENGELBERT
Priority to DE19782844419 priority Critical patent/DE2844419A1/de
Publication of DE2844419A1 publication Critical patent/DE2844419A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/483Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a fore or aft direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Hievk ipper
  • Zusatz zu Patent (Patentanmeldung) P 27 26 353.2 Gegenstand des Hauptpatents (Patentanmeldung) P 27 26 353.2 ist ein Hievkipper zum Aufnehmen, Kippen und Absetzen des Wagenkastens mit vier hintereinander angeordneten, gelenkig miteinander verbundenen und hydraulisch zu betätigenden Kipprahmen, von denen der erste am hinteren Ende eines mit dem Fahrzeugrahmen fest verbundenen Hilfsrahmens gelenkig verbunden ist und durch einen doppeltwirkenden, andernends am Hilfsrahmen angreifenden Hydraulikzylinder betätigt wird und bei denen der vierte Kipprahmen an seinem freien Ende einen mit einem Maul versehenen, verschließbaren Haken besitzt, der in eine an der vorderen Stirnfläche des Wagenkastens angebrachten Öse einhängbar ist. Das Hauptmerkmal dieses Hievkippers besteht darin, daß der zweite Kipprahmen am ersten Kipprahmen durch Gleitrollen tragende Knickgelenke nach oben und unten schwenkbar verbunden ist und daß die am. zweiten Kipprahmen angreifende, doppeltwirkende Hydraulikeinrichtung mit ihrem anderen Ende ebenfalls gelenkig am Hilfsrahmen durch Lager befestigt ist, wobei die doppeltwirkenden hydraulischen Einrichtungen, die den dritten und den vierten Kipprahmen betätigen, zwischen zweitem und drittem bzw. zwischen drittem und viertem Kipprahmen angreifen.
  • Durch diese Anordnung, bei der die doppeltwirkenden hydraulischen Einrichtungen von erstem und zweitem Kipprahmen andernends am Hilfsrahmen angreifen, besitzt die Kipprahmenfolge ein viel größeres Maß an Beweglichkeit, als wenn nur eine hydraulische Einrichtung zwischen erstem und zweitem Kipprahmen an diesen beiden angreifen würde.
  • Der Umstand, daß der erste und zweite Kipprahmen von einer Knicklage über die Ipestreckte Lage in die entgegengesetzte Knicklage gebracht werden können, bringt es aber mit sich, daß in einer bestimmten Knicklage dieser.Arme zueinander eine Stellung liegt, in der die am zweiten Kipprahmen angreifende hydraulische Einrichtung sich in der Totpunktlage befindet, in der die Gefahr besteht, daß durch Bedienungsfehler in der Betätigung der hydraulischen Einrichtung Beschädigungen an Hydraulik und Lagern eintreten können. Die Totpunktlage des zweiten Kipprahmens wird dann erreicht, wenn der erste Kipprahmenleicht angehoben ist und die Verlängerung der Mittellinie der Kolbenstange der zweiten hydraulischen Einrichtung durch das Gelenk zwischen erstem und zweitem Kipprahmen hindurchläuft.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei Erhaltung der größeren Beweglichkeit der Kipprahmenfolge diese so auszubilden, daß eine Beschädigung von Hydraulikeinrichtung und Gelenken bei der Betätigung der Hydraulik der Kipprahmen nicht mehr möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zweite Kipprahmen vorne einen Fortsatz aufweist, der sich ein ausreichendes Stück weit über das Knickgelenk mit dem dritten Kipprahmen erstreckt und der am vorderen Ende Gleitschuhe oder Gleitrollen besitzt, die sich auf am Hilfsrahmen befestigte Gleitschienen abstützen und entlanggleiten.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß mit dem Hochschwenken des ersten Kipprahmens der zweite zwangsläufig in Bezug auf seine Hydraulikeinrichtung etwas hochschwenkt, wodurch die Verlängerung der Mittellinie der Kolbenstange der Hydraulikeinrichtung des zweiten Kipprahmens oberhalb des Gelenks zwischen erstem und zweitem Kipprahmen verläuft, so daß eine Totpunktlage für den zweiten Kipprahmen nicht mehr entstehen kann.
  • Eine weitere Verbesserung des Gegenstandes des Hauptpatents wird bezüglich des verschließbaren Hakens am freien Ende des vierten Kipprahmens erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß durch die eine gerade Bohrung aufweisenden Backen des Mauls des fest am freien Ende des Kipprahmens angebrachten Hakens zum Verschluß des Mauls eine gerade Gelenkstange hindurchschiebbar ist, die an ihren hinteren Ende exzentrisch zum Kippgelenk des vierten Kipprahmens am dritten Kipprahmen gelenkig mit diesem in Verbindung steht.
  • Befipdet sich der vierte Kipprahmen gegenüber, dem dritten in der gestreckten oder leicht geknickten Lage, ist das Maul des Hakens offen, beginnt sich aber zu schAießen, sobald ein bestimmter Grad der Knickung der beiden Kipprahmen zueinander erreicht wird, da der Haken sich mit.zunehmender Knickung der Schwenkac,hse des Hydraulikzyl,inders dem dritten Kipprahmen nähert.
  • Diese Ausbildung des Hakens bringt gegenüber der Ausführungsform nach dem Hauptpatent den Vorteil, daß für das Öffnen und Schließen des Nauls des Hakens keine hydraulische Einrichtung mehr benötigt wird.
  • Eine einfache Ausführungsform dieses Verschlusses des Hakenmauls besteht darin, daß die dasJMaul des am freien Ende des vierten Kipprahmens angebrachten Hakens verschließende Gelenkstange an ihrm hinteren Ende vermittels einer an der Außenwand des Hydraulikzylinders dieses Arms angebrachten Lasche mit diesem gelenkig verbunden ist.
  • Eine weitere Verbesserung des Gegenstandes des Hauptpatents besteht in einer Fangvorrichtung für den von einem Einstellpodest abzuhebenden Wagenkasten des Hievkippers. Diese Fangvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß an Einstellpodesten für den Wagenkasten in Gegenüberstellung zu den am hinteren Ende des Wagenkastens angebrachten Rollen zwei-Fanghaken an deren hinteren Stirnf.l.äShen höhenmäßig so angebracht sind, daß die Rollen des Wagenkastens beim Herausziehen des Wagenkastens ohne Abheben der Rollen stufenlos in die Höhlung der Haken hineinrollen.
  • Diese Fangvorrichtung für den Wagenkasten bringt den Vorteil, daß der Wagenkasten beim Abheben von einem Einstellpodest mit seinem hinteren Teil nicht herunterfallen kann, wenn der die Steuerung der Hydraulik Bedienende versäumt hat, rechtzeitig für das Abheben der Rollen am hinteren Ende des Wagenkastens vom Podest zu sorgen.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, wird diese näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht des Hilfsrahmens mit den vier hintereinander angeordneten Kipprahmen, den hinteren Teil abgeschnitten, Fig, 2 die Seitenansicht des hinteren Teils des Hievkippers, den Wagenkasten vorne mit seiner Öse im Haken des vierten Kipprahmens eingehängt und mit seinem hinteren Teil noch über der Absetzfläche eines Podestes und vermittels der Rollen an seinem hinteren Ende auf dem Podest aufsitzend.
  • Der zweite Kipprahmen 9, der mit dem ersten Kipprahmen 4 durch das Knickgelenk 10 nach oben und unten schwenkbar verbunden ist, weist nach vorne den Fortsatz 9a auf, der sich ein ausreichendes Stück weit über das Knickgelenk 16 mit dem dritten Kipprahmen 15 erstreckt und der an seinem vorderen Ende die Gleitrollen 9b besitzt, die sich auf die am Hilfsrahmen 2 befestigten Gleitschienen 2a abstützen und entlangrollen. Durch diesen Fortsatz 9a wird der Kipprahmen 9 zwangsläufig schon etwas hochgeschwenkt, wenn der erste Kipprahmen 4 aus der Ruhelage hochzuschwenken beginnt. Dadurch wird erreicht, daß die Verlängerung der Mittellinie der Kolbenstange der hydraulischen Einrichtung 12 vom Knickgelenk 10 zwischen erstem und zweitem Kipprahmen einen Abstand nach oben hat, d.h. also nicht durch dieses hindurchläuft.
  • Der am freien Ende des vierten Kipprahmens 20 befestigte, sich selbsttätig schließende Haken 25 ist im geöffneten und im geschlossenen Zustand dargestellt. In der linken, in durchgezogenen Linien dargestellten Lage, ist das Maul 26 des Hakens geöffnet, da die durch die Bohrungen 25a in den Backen des Mauls 26 hindurchschiebbare Gelenkstange 26b, die an ihrem hinteren Ende an der an der Außenwand des Zylinders 22 angebrachten Lasche 22a gelenkig befestigt ist, wegen des geringeren Knickwinkels zwischen drittem Kipprahmen 15 und viertem Kipprahmen 20 und der dabei teilweise ausgefahrenen hydraulischen Einrichtung nach hinten gezogen ist. In der rechten, in punktierten Linien dargestellten Lage, ist das Maul 26 des Hakens dagegen geschlossen, da in dieser stärker geknickten Lage zwischen drittem und viertem Kipprahmen der Haken sich dem Fußgelenk der hydraulischen Einrichtung 22 am dritten Kipprahmen genähert hat.
  • Bei der erfindungsgemäßen Fangvorrichtung für den von einem Einstellpodest abzuhebenden Wagenkasten des Hievkippers wirken die am hinteren Ende des Wagenkastens 28 angebrachten Rollen 31 zusammen mit den in Gegenüberstellung zu diesen Rollen liegenden, an der Stirnfläche eines Podestes befestigten Fanghakens 32, die höhenmäßig so angebracht sind, daß die Rollen des Wagenkastens beim Herausziehen des Wagenkastens stufenlos in die Höhlung dieser Haken hineinrollen und dabei in diese absinken, wenn der die Steuerung der Hydraulik Bedienende versäumt hat, rechtzeitig für das Abheben der Rollen 31 am hinteren Ende des Wagenkastens zu sorgen.

Claims (4)

  1. Hievkipper Zusatz zu Patent (Patentanmeldung) P 27 26 35302 Ansprüche 0* ievkipper zum Aufnehmen, Kippen und Absetzen des Wagenkastens mit vier hintereinander angeordneten, gelenkig miteinander verbundenen und hydraulisch zu betätigenden Kipprahmen, von denen der erste am hinteren Ende eines mit dem Fahrzeugrahmen fest verbundenen Hilfsrahmens gelenkig verbunden ist und durch einen doppeltwirkenden, andernends am Hilfsrahmen angreifenden Hydraulikzylinder betätigt wird und bei denen der vierte Kipprahmen an seinem freien Ende einen mit einem Maul versehenen, verschließbaren Haken besitzt, der in eine an der vorderen Stirnfläche des Wagenkastens angebrachten Öse einhängbar ist, wobei der zweite Kipprahmen am ersten Kipprahmen durch Gleitrollen tragende Knickgelenke nach oben und unten schwenkbar verbunden ist, und die am zweiten Kipprahmen angreifende, doppeltwirkende Hydraulikeinrichtung mit ihrem anderen Ende ebenfalls gelenkig am Hilfsrahmen durch Lager befestigt ist nach dem Hauptpatent, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kipprahmen (9) vorne einen Fortsatz (9a) aufweist, der sich ein ausreichendes Stück weit über das Knickgelenk (16) mit dem dritten Kipprahmen (15) erstreckt und der am vorderen Ende Gleitschuhe oder Gleitrollen (9b) besitzt, die sich auf am HilfsraIen (2) befestigte Gleitschienen (2a) abstützen und entlanggleiten.
  2. 2. Hievkipper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die eine gerade Bohrung aufweisenden Backen des Mauls (26) des fest am freien Ende des vierten Kipprahmens (20) angebrachten Hakens (25) zum Verschluß des Mauls eine gerade Gelenkstange (26b) hindurchschiebbar ist, die an ihrem hinteren Ende exzentrisch zum Kippgelenk (21) des vierten Kipprahmens (20) am dritten Kipprahmen (15) gelenkig mit diesem in Verbindung steht.
  3. 3. Hievkipper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Maul (26) des am freien Ende des vierten Kipprahmens angebrachten Hakens (25) verschließende Gelenkstange (26b) an ihrem hinteren Ende vermittels einer an der Außenwand des Hydraulikzylinders (22) dieses Arms angebrachten Lasche (22a) mit diesem gelenkig verbunden ist.
  4. 4. Fangvorrichtung für den von einem Einstellpodest abzuhebenden Wagenkasten des Hievkippers nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an Einstellpodesten (29) für den Wagenkasten (28) in Gegenüberstellung zu den am hinteren Ende des Wagenkastens angebrachten Rollen (31) zwei Fanghaken (32) an deren Stirnflächen höhenmäßig so angebracht sind, daß die Rollen des Wagenkastens beim Herausziehen des Wagenkastens ohne Abheben der Rollen stufenlos in die Höhlung der Haken hineinrollen.
DE19782844419 1978-10-12 1978-10-12 Hievkipper Withdrawn DE2844419A1 (de)

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DE (1) DE2844419A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2467733A1 (fr) * 1979-10-19 1981-04-30 Partek Ab Equipement pour le chargement, le dechargement et le basculement d'une plate-forme d'echange ou d'un reservoir par rapport a un camion ou une remorque
FR2534201A1 (fr) * 1982-10-11 1984-04-13 Guima Dispositif de manutention d'un conteneur generalement allonge, en particulier d'un silo, et vehicule equipe d'un tel dispositif
EP0993986A3 (de) * 1998-10-15 2003-05-14 A.T.I.B. S.r.l. Vorrichtung für Kippfahrzeug

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FR2534201A1 (fr) * 1982-10-11 1984-04-13 Guima Dispositif de manutention d'un conteneur generalement allonge, en particulier d'un silo, et vehicule equipe d'un tel dispositif
EP0993986A3 (de) * 1998-10-15 2003-05-14 A.T.I.B. S.r.l. Vorrichtung für Kippfahrzeug

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