DE2619259A1 - Haltevorrichtung zum heben von behaeltern - Google Patents

Haltevorrichtung zum heben von behaeltern

Info

Publication number
DE2619259A1
DE2619259A1 DE19762619259 DE2619259A DE2619259A1 DE 2619259 A1 DE2619259 A1 DE 2619259A1 DE 19762619259 DE19762619259 DE 19762619259 DE 2619259 A DE2619259 A DE 2619259A DE 2619259 A1 DE2619259 A1 DE 2619259A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding device
cam
arms
traverse
gripping arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762619259
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FAVE FAHRZEUG VERTRIEBSANSTALT
Original Assignee
FAVE FAHRZEUG VERTRIEBSANSTALT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FAVE FAHRZEUG VERTRIEBSANSTALT filed Critical FAVE FAHRZEUG VERTRIEBSANSTALT
Priority to DE19762619259 priority Critical patent/DE2619259A1/de
Publication of DE2619259A1 publication Critical patent/DE2619259A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof

Description

  • Haltevorrichtung zum Heben
  • von Behältern Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Heben von Behältern, die mittels eines Kranes oder sonstigen Hebezeuges angehoben, transportiert und abgesenkt werden sollen. Diese Behälter können an sich beliebige, z.B. rechteckige, quadratische, runde oder ovale Grundrisse bzw. Formen haben und sind im allgemeinen oben offen sowie mit einer oberen Randverstärkung bzw. mit entsprechenden RandvorsprUngen versehen.
  • Die Befestigung solcher Behälter an einem Kranhaken od. dgl. erfolgt bisher im allgemeinen mit Hilfe von Drahtseilen, an die der Behälter angehängt wird. Dieses Verfahren ist umständlich, zeitraubend und erfordert besonderes Bedienungspersonal. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung zu schaffen, welche besondere Befestigungsmaßnahmen von Hand überflüssig macht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einem auf den oberen Rand des Behälters aufsetzbaren Traggestell, z.B. einer Traverse, mindestens zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete doppelarmige Greifarme um waagerechte Achsen schwenkbar gelagert sind, welche Greifarme an ihren inneren, einander mit Abstand gegenüberliegenden Enden mit Zugmitteln zur Verbindung mit dem Hebezeug und an ihren äußeren Hebelarmen mit Mitteln zum Untergreifen der nach außen vorstehenden Behalterränder oder Randverstärkungen versehen sowie an ihren inneren, den Enden benachbarten Hebelarmabschnitten gelenkig mit herabhängenden Streben od.dgl.
  • verbunden sind, deren untere Enden mittels Steuerzapfen in an dem Traggestell bzw. der Traverse angeordneten Steuerkurvenbahnen geführt sind, welche die zum Greifen und Lösen der Vorrichtung dienenden Bewegungen der Greifarme beim Anziehen und Ablassen der Zugmittel selbsttätig steuern.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß sich die Haltevorrichtung mit ihren Greifarmen automatisch öffnet und schließt, so daß z.B. von einem Kranführer Behälter aufgenommen, abgesenkt bzw. transportiert werden können, ohne daß hierfür weiteres Bedienungspersonal erforderlich ist und auch der Kranführer keine manuelle Hilfe bei der Befestigung und Lösung des Behälters leisten muß. Dadurch wird der Hebe- und Transportvorgang sowie das Absetzen der betreffenden Behälter sehr vereinfacht, erleichtert und beschleunigt.
  • Das Traggestell bzw. die Traverse der Haltevorrichtung kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung in der Länge bzw. Breite so verstellbar gemacht werden, daß man Behälter von verschiedenen Breiten oder Durchmessern mit ein- und derselben Haltevorrichtung aufnehmen kann.
  • Die Greifarme der Haltevorrichtung können an sich auf verschiedene Weise gelagert und beweglich angeordnet sein. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind die Drehachsen der Greiferarme an den oberen Enden von Stützen angeordnet, die an dem Traggestell bzw. an der Traverse der Vorrichtung befestigt und mit nach außen vorstehenden Auflagern verbunden sind, Die äußeren Hebelarme der Greifarme sind zweckmäßig schräg nach unten abgeknickt und mit nach innen gerichteten Vorsprüngen bzwb Anschlagteflen versehen, die mit unteren Gegenanschlagfläc.len des Behälterrandes zusammenarbeiten. Der Behälterrand kann als vollständig umlaufender Verstärkungsrand ausgebildet sein. Gegebenenfalls genügen aber auch vorspringende Randteile, welche von den Greifarmen untergriffen werden können.
  • Die Steuerkurvenbahnen der Vorrichtung sind gemäß einer zweckmäßige4usbildung der Erfindung in Kurvenscheiben angeordnet, welche fest mit dem Traggestell bzw. mit der Traverse verbunden sind. Diese Kurvenscheiben können mit ihrer oberen Fläche gleichzeitig zur Abstützung der Greifarme dienen.
  • Die Steuerkurvenbahnen können an sich Jede für die Erzielung der gewünschten Steuerung geeignete Form haben. Gemäß einer einfachen und zweotanäßigen Ausbildung der Erfindung hat Jede Steuerkurvenbahn einen oberen, im wesentlichen senkrechten Bahnabschnitt und eine untere, um einen mittleren Kurvennocken herum verlaufende Umkehrbahn, welche Raststellen für die Hauptpositionen des Steuerzapfens enthält.
  • Weitere zweckmätige Merkmale der Erfindung sind nachstehend und in den Ansprüchen näher gekennzeichnet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 in Ansicht die Haltevorrichtung in offener Stellung beim Aufsetzen auf einen Behälter, Fig. 2 in entsprechender Ansicht die Haltevorrichtung nach Fig. tin geschlossener Stellung auf dem Behälter, Fig. 3 in schematischer Vorderansicht eine Kurvenscheibe der Haltevorrichtung, und Fig. 4 eine Variante der Kurvenscheibe nach Fig. 3.
  • Die Haltevorrichtung hat als Traggestell eine Traverse 1, deren Länge verstellbar sein kann, damit die Vorrichtung für Behälter von verschiedener Breite bzw. Länge i oder Durchmesser verwendet werden kann. In der Zeichnung ist beispielsweise ein im Grundriß rechteckiger Behälter 2 angedeutet, der oben offen ist und einen nach außen vorstehenden Verstärksrungsrand 3 hat. An beiden Enden der Traverse 1 sind Stützen 4 mit rechtwinklig nach außen vorstehenden Auflagern 5 befestigt, mit deren Hilfe sich die Traverse 1 auf der oberen Randfläche des Verstärkungsrandes 3 abstützen kann.
  • In den oberen Enden der Stützen 4 sind Zapfen oder Bolzen 6 angeordnet, auf denen Greifarme 7 wie doppelarmige Hebel drehbar gelagert sind.
  • Die äußeren Hebelarme 8 der Greifarme 7 sind schräg nach unten abgeknickt oder abgewinkelt, so daß sie um den Verstärkungsrand 3 des Behälters 2 herumgreifen können. An den einander mit Abstand gegenUberliegenden inneren Enden 9 der Greifarme 7 sind Bolzenlager 10 für Schäkel 11 angeordnet, mit deren Hilfe die Greifarme 7 durch Drahtseile oder Ketten 12 oder Zugstangen mit einem gemeinsamen Haltering 13 verbunden sind. Der Haltering 13 kann z.B. in das Hakenmaul eines in der Zeichnung nicht näher dargestellten Kranhakens eingehängt werden.
  • An der Traverse 1 sind jeweils unterhalb der Enden 9 der Greifarme 7 Kurvenscheiben 14 befestigt, die eine besonders gestaltete Steuerkurvenbahn 15 enthalten. In der Steuerkurvenbahn 15 kann ein entsprechend dimensionierter Steuerzapfen 16 laufen, der von einem den unteren Hauptteil der Steuerkurvenbahn 15 innen begrenzenden Kurvennocken 17 gesteuert wird. In den schematischen Fig. 3 und 4 sind die Hauptpositionen des Steuerzapfens 16 in der Steuerkurvenbahn 15 mit I, II, III und IV bezeichnet.
  • Jede Steuerkurvenbahn 15 hat einen oberen, im wesentlichen senkrechten Bahnabschnitt 15t und eine untere, um den Kurvennocken 17 herum verlaufende Umkehrbahn 15", welche die Raststellen für die Positionen I, II und III enthält. An der Raststelle I kann der Kurvennocken i 17 gemäß Fig. 4 mit einem Vorsprung 17t versehen sein, damit der Steuer zapfen 16 gut in die richtige Bahn nach oben zur Position II abgelenkt wird. Der Steuerzapfen 16 ist am unteren Ende einer Strebe 18 angeordnet, deren oberes Ende in einem Bolzen 19 am Greifarm 7 drehbar gelagert ist.
  • Der Hebelarm 8 des Greifarmes 7 ist an seinem unteren Ende mit einem nach innen ragenden Ansatz 20 versehen der mit einem Anschlag 21 unter eine schräge Gegenanschlagfläche 22 des Verstärnulgsrandes 3 des Behälters 2 greifen kann. Die Kurvenscheiben 14 sind in der Höhe so bemessen, daß sich die äußeren Hebelarme der Greifarme 7 auf ihren oberen Flächen 23 abstützen können.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Haltevorrichtung ist folgende: Solange die Haltev richtung abgestellt, also außer Betrieb ist, befinden sich die Steuerzapfen 16 in den Positionen 1 der Steuerkurvenbahn 15 der Kurvenscheibe 14, genauer gesagt innerhalb der Umkehrbahn 15". Wenn die Haltevorrichtung z.B. von einem Kran mittels des Halteringes 13 angehoben wird, so wird der Steuerzapfen 16 in der Steuerkurvenbahn 15 bzw.
  • noch innerhalb der Umkehrbahn 15 aufwärts in die Position II gezogen. In den Fig. 3 und 4 sind Richtungspfeile eingezeichnet, welche die Bewegungsbahn des Steuerzapfens 16 anzeigen. In der Stellung, in welcher der Steuerapfen 16 in der Position II liegt, kann die Haltevorrichtung von dem Kran od.dgl. an dem Haltering 13 zu dem Behälter 2 transportiert werden, welcher aufgenommen werden soll. Über dem Behälter 2 angekommen, wird die Haltevorrichtung auf diesen Behälter abgesenkt, bis die Auflager 5 der Stützen 4 auf dem Verstgrkungsrand 3 des Behälters 2 aufliegen, wie Fig. 2 veranschaulicht.
  • Beim weiteren Absenken der Haltevorrichtung bewegen sich die Greifarme 7 durch ihr Eigengewicht, gegebenenfalls auch zusätzlich unter der Wirkung einer eingebauten, in der Zeichnung nicht näher dargestellten Feder nach unten. Dabei wandert der Steuerzapfen 16 in der Steuerkurvenbahn 15, genauer gesagt in der Umkehrbahn 15" nach unten in die Position III.
  • Wenn nun die Greifarme 7 von den Zugseilen oder Ketten 12 angehoben werden, drehen sich sich um die Bolzen 6, wodurch die Ansätze 20 der äußeren Hebelarme 8 mit ihren Anschlägen 21 unter die Gegenanschlagfläche 22 des Behälterrandes 3 gedrückt werden. Während dieses Vorganges werden die Steuerzapfen 16 von den Streben 18 nach oben in die Position IV gezogen, wobei sie sich in dem senkrechten Bahnabschnitt 15' der Steuerkurvenbahn 15 bewegen (Fig. 2).
  • Die Greifarme 3 halten Jetzt mit ihren Ansätzen bzw.
  • Anschlägen 20, 21 den Verstärkungsrand 3 des Behälters 2 fest umfaßt. Durch weiteres Anheben der Haltevorrichtung über den Haltering 13 kann der Behälter 2 nunmehr angehoben und beliebig transportiert werden.
  • Wenn schließlich der Behälter 2 an der gewünschten Stelle abgesetzt worden ist und die Greifarme noch weiter abgesenkt werden, geben die Ansätze bzw. Anschläge 20, 21 der Greifarme 7 den oberen Verstärkungsrand 3 des Behälters 2 frei. Während dieses Absenkens der Greifarme 3 wandern die Steuerzapfen 16 in der Steuerkwenbahn 15 nach unten bis in die Position I. Durch erneutes Anheben der Greifarme 7 bewegen sich die Steuerzapfen 16 weder in die Position II, wodurch die Greifarme 7 über die Streben 18 arretiert werden. Bei noch weiterem Anheben der Haltevorrichtung wird diese dann von dem Behälter 2 abgehoben. Wenn ein weiterer Behälter aufgenommen wird, wandern beim Absenken der Greifarme 7 die Steuerzapfen 16 wieder in die Position III, und der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt sich.
  • Soll die Haltevorrichtung abgestellt werden, so müssen die Greifarme 7 angehoben werden, bis die Steuerzapfen 16 in der Position IV der Steuerkurvenbahn 15 sind, worauf dann durch Absenken der Greifarme 7 die Steuerzapfen 16 wieder in die Position I gelangen.
  • Selbstverständlich c beschränkt sich die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel gezeigte Ausbildung der Haltevorrichtung, sondern sie umfaßt auch alle Varianten im Rahmen des wesentlichen Erfindungsgedankens.
  • Ansprüche Leerseite

Claims (9)

  1. patentansprüche: Haltevorrichtung zum Heben von Behältern mit oberer Randverstärkung od.dgl. vermittels eines Kranes oder sonstigen Hebezeuges, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem auf den oberen Rand (5) des Behälters (2) aufsetzbaren Traggestell, z.B. einer Traverse (1), mindestens zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete doppelarmige Greifarme (7) um waagerechte Achsen (5) schwenkbar gelagert sind, welche Greifarme (7) an ihren inneren, einander mit Abstand gegenüberliegenden Enden (9) mit Zugmitteln zur Verbindung mit dem Hebezeug und an ihren äußeren Hebelarmen (8) mit Mitteln zum Untergreifen der nach außen vorstehenden Behälterränder oder Randverstärkungen (3) versehen sowie an ihren inneren, den Enden (9) benachbarten Hebelarmabschnitten gelenkig mit herabhängenden Streben (18) od.dgl. verbunden sind, deren untere Enden mittels Steuerzapfen (16) in an dem Traggestell bzw. der Traverse (1) angeordneten Steuerkurvenbahnen (15) geführt sind, welche die zum Greifen und Lösen der Vorrichtung dienenden Bewegungen der Greifarme (7) beim Anziehen und Ablassen der Zugmittel selbsttätig stellern.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen bzw. Drehbolzen (6) der Greifararme (7) an den oberen Enden von Sttltzen (4) angeordnet sind, welche an dem Traggestell bzw. an der Traverse (1) befestigt und mit nach außen vorstehenden Auflagern (5) verbunden sind.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell bzw. die Traverse (1) in der Länge verstellbar ist.
  4. 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Hebelarme (8) der Greifarme (7) schräg nach unten abgewinkelt bzw. abgeknickt und mit nach innen gerichteten Vorsprüngen (20) mit Anschlagteilen (21) versehen sind, welche mit unteren Gegenanschlagflächen (22) des Behälterrandes (3) zusammenarbeiten.
  5. 5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenanschlagflächen (22) des Behälterrandes (3) dbgeschrägt sind.
  6. O. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den inneren, gegenüberliegenden Enden (9) der Greifarme (7) angeordneten Zugmittel aus Drahteilen oder Ketten (12) od.dgl. bestehen, deren untere Enden durch Bolzenlager (10) und Schäkel (11) mit den zugehörigen Enden (9) der Greifarme (7) und deren obere Enden mit einem gemeinsamen Haltering (13) verbunden sind, welcher z.B. in einen Kranhaken einhängbar ist.
  7. 7. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurvenbahnen (15) in Kurvenscheiben (14) angeordn sind, welche fest mit dem Traggestell bzw. mit der Traverse (1) verbunden sind und eine obere Stützfläche (23) für die Greifarme (7) bieten.
  8. 8. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Sede Steuerkurvenbahn (15) einen oberen, im wesentlichen senkrechten Bahnabschnitt ( ) und eine untere, um einen Kurvennocken (17) herum verlaufende Umkehrbahn (15") mit Raststellen für drei Positionen I, II und III enthält.
  9. 9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvennocken (17) an der R£tstelle (I) mit einem Ablenkvorsprung (17t) versehen ist (Fig. 4).
DE19762619259 1976-04-30 1976-04-30 Haltevorrichtung zum heben von behaeltern Withdrawn DE2619259A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762619259 DE2619259A1 (de) 1976-04-30 1976-04-30 Haltevorrichtung zum heben von behaeltern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762619259 DE2619259A1 (de) 1976-04-30 1976-04-30 Haltevorrichtung zum heben von behaeltern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2619259A1 true DE2619259A1 (de) 1977-11-17

Family

ID=5976824

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762619259 Withdrawn DE2619259A1 (de) 1976-04-30 1976-04-30 Haltevorrichtung zum heben von behaeltern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2619259A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2907062A1 (de) * 1979-02-23 1980-10-09 Demag Ag Mannesmann Lastaufnahmevorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2907062A1 (de) * 1979-02-23 1980-10-09 Demag Ag Mannesmann Lastaufnahmevorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004000726T2 (de) Vorrichtung zum Ballastieren eines Krans
DE2512613A1 (de) Saugeinrichtung zum erfassen und handhaben eines im allgemeinen quaderfoermigen koerpers
DE2727919C2 (de) Transportgreifer
DE1902287A1 (de) Egge mit automatisch ver- und entriegelbarem schwenkbarem Tragarm
DE102008023119A1 (de) Horizontalgreifer zum Transportieren eines Containers sowie Verfahren zum Transportieren und Freigeben eines Containers
DE3236779C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Demontieren von Deckenschalungen
DE2619259A1 (de) Haltevorrichtung zum heben von behaeltern
DE3023689A1 (de) Greifer fuer hebezeuge wie krane o.dgl.
DE4042384C2 (de) Faßhebevorrichtung
EP0472821B1 (de) Einrichtung zum Bewegen und Positionieren von Beton-Fertigteilen
DE1481747A1 (de) Hebeeinrichtung,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1259539B (de) Spreizgreifer zum Fassen von kranzfoermigen Gegenstaenden
DE102013201768A1 (de) Etikettiermaschine mit einer Hebevorrichtung
EP0503149B1 (de) Bauaufzug, insbesondere Gerüstaufzug
DE202010009211U1 (de) Hubvorrichtung für Sammelcontainer
DE19962203C2 (de) Vorrichtung zum Wenden von Lasten
DE1226036B (de) Kippvorrichtung zum Entleeren von Behaeltern, insbesondere von Muellgefaessen in einen Muellsammelwagen
DE2111565C3 (de) Greifvorrichtung für einheitliche Lasten
DE382536C (de) Selbsttaetige Kuebelkippvorrichtung an Kranen
DE2439941A1 (de) Geraet zum transportieren von heissmetalltiegeln
DE2931421A1 (de) Auslegerturmkran
DE1556665C (de) Vorrichtung zum Verfahren eines Containers
DE882605C (de) Seilbahnkran
DE3738714C2 (de)
DE4323983C1 (de) Transportvorrichtung für Geldkassetten

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee