CH694312A5 - Käfig für verschiedene Nagerarten. - Google Patents

Käfig für verschiedene Nagerarten. Download PDF

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CH694312A5
CH694312A5 CH01123/99A CH112399A CH694312A5 CH 694312 A5 CH694312 A5 CH 694312A5 CH 01123/99 A CH01123/99 A CH 01123/99A CH 112399 A CH112399 A CH 112399A CH 694312 A5 CH694312 A5 CH 694312A5
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CH
Switzerland
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cage
filter
lid
feeding unit
frame
Prior art date
Application number
CH01123/99A
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English (en)
Inventor
John E Sheaffer
Dale Murray
George S Gabriel
Original Assignee
Products Lab Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/03Housing for domestic or laboratory animals
    • A01K1/031Cages for laboratory animals; Cages for measuring metabolism of animals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2265/00Casings, housings or mounting for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2265/02Non-permanent measures for connecting different parts of the filter
    • B01D2265/028Snap, latch or clip connecting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2265/00Casings, housings or mounting for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2265/06Details of supporting structures for filtering material, e.g. cores

Description


  



   



   Die Erfindung betrifft allgemein einen Käfig, der als statische Einheit  oder in Verbindung mit einem belüfteten Käfigsystem und Käfiggestellsystem  eingesetzt werden kann, um eine Vielzahl von Nagerarten aufzunehmen,  ein Käfigunterteil, einen Fütterungseinsatz sowie ein Gestell zum  Halten verschiedener Nagerarten. 



   Der vorliegende Text ist eine Fortsetzungsanmeldung der US 09/173  134 vom 15. Oktober 1998 für einen Mehrzweckrattenkäfig, die wiederum  eine Fortsetzungsanmeldung der US 09/106 389 vom 26. Juni 1998 ist.                                                            



   Belüftete Käfigsysteme und Käfiggestellsysteme sind im Stand der  Technik wohlbekannt. Ein solches belüftetes Käfigsystem und Käfiggestellsystem  ist in dem Patent US 4 989 545 der Lab Products, Inc. beschrieben,  bei dem ein offenes Käfiggestellsystem eine Vielzahl von Fächern  umfasst, die jeweils einen Luftraum beinhalten. Ein Ventilationssystem  ist mit dem Käfiggestellsystem verbunden, um jeden Käfig in dem Gestell  zu belüften. Es ist bekannt, Ratten in solch einem belüfteten Käfigsystem  und Käfiggestellsystem zu halten, um diese zu studieren. 



   Filterabdeckungen für Tierkäfige innerhalb von belüfteten Käfigsystemen  und Käfiggestellsystemen sind im Stand der Technik wohlbekannt. Ein  solches Filtersystem ist in dem Patent US 4 640 228 der Lab Products,  Inc. beschrieben, bei dem eine Kappe mit einer perforierten oberen  Wand vorgesehen ist. Ein Blatt eines Filterpapiers ist zwischen dem  Rückhalteelement und der un   teren Oberfläche der perforierten oberen  Wand der Kappe zwischengelegt. Ein Rückhalteelement ist in lösbarer  Weise innerhalb des Kappenkörpers im Anschlag mit dem Filtermaterial  angeordnet, das gegen die untere Oberfläche der oberen Wand der Kappe  platziert ist, wobei das Rückhalteelement einen schmalen Randabschnitt  und flache gekreuzte Arme aufweist, die sich an einem einstückigen  mittigen Abschnitt kreuzen. 



     Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Käfigunterteil,  eine verbesserte Fütterungseinheit, einen verbesserten Käfig für  verschiedene Nagerarten sowie ein verbessertes System zum Halten  verschiedener Nagerarten anzugeben.   B. Zusammenfassung der  Erfindung  



   Die Aufgabe wird gelöst durch ein Käfigunterteil (im Folgenden meist  als Käfigboden bezeichnet) gemäss Anspruch 1, eine Fütterungseinheit  gemäss Anspruch 2, einen Käfig gemäss Anspruch 3 oder ein Gestell  zum Halten verschiedener Nagerarten gemäss Anspruch 9. 



   Weiter ist es wünschenswert, ein Filteroberteil für einen Käfig anzugeben,  der den Filter und die Käfig-oberseite schützt und einfach zu reinigen  ist. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Käfigs umfasst eine Kappe  zum Abdecken eines Käfigbodens, wobei die Kappe ein Oberteil aufweist,  um die obere Kante des Käfigbodens abzudecken. Das Oberteil weist  eine Schürze auf, die von dem Umkreis herabhängt. Ein Filter ist  auf der Oberseite angeordnet, um die Luft, die durch den Käfigboden  eindringt, zu filtern. Ein Filterrückhalteelement verbleibt auf der  Filteroberseite und ist oberhalb des Filters angeordnet. Ein Schild,  der im Wesentlichen mit einer Bodenfläche des Deckels ausgerichtet  ist, ist auf der Bodenfläche des Deckels befestigt. 



   Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Schild perforiert  und an dem Deckel in einem gewissen Abstand von dem Deckel befestigt.                                                          



     Demgemäss ist es auch wünschenswert, eine verbesserte Filteroberseite  für Tierkäfige anzugeben. 



   Es ist weiter wünschenswert, einen Filterdeckel anzugeben, der einen  einstückigen Schutz für den Filter und den Filterdeckel umfasst. 



   Es ist weiter wünschenswert, einen Käfig zu schaffen, der einen erweiterten  nutzbaren Raum aufweist, indem der Drahtnetzdeckel weggelassen wird.                                                           



   Schliesslich ist es wünschenswert, eine Filteroberseite anzugeben,  die in einfacher Weise reinigbar ist, und bei der ein Filter gewechselt  werden kann, ohne dass es notwendig ist, den Käfig zu öffnen. 



     Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden teilweise selbstverständlich  sein und werden zum Teil aus der beigefügten Beschreibung hervorgehen.                                                         



   Die Erfindung umfasst Konstruktionsmerkmale von Elementen und Anordnungen  von Teilen, die beispielhaft anhand des dargestellten Ausführungsbeispiels  erläutert werden.   C. Kurze Beschreibung der Zeichnungen                                                              



   Die Erfindung wird nun in grösserem Detail unter Bezugnahme auf die  beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:      Fig. 1 eine  perspektivische Ansicht eines Käfigs, der in Übereinstimmung mit  der vorliegenden Erfindung hergestellt ist,     Fig. 2 eine Explosionsansicht  des Käfigs, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung  hergestellt ist,     Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der  Linie 3-3 in Fig. 1,     Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang  der Linie 4-4 in Fig. 1,     Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang  der Linie 5-5 in Fig. 1,     Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang  der Linie 6-6 in Fig. 5,       Fig. 7 eine Querschnittsansicht  entlang der Linie 7-7 in Fig. 1,     Fig. 8 eine Querschnittsansicht  entlang der Linie 8-8 in Fig. 7,     Fig.

   9 eine Querschnittsansicht  eines Schlosses in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung  in einem geöffneten Zustand,     Fig. 10 eine Querschnittsansicht  entlang der Linie 10-10 in Fig. 9,     Fig. 11 eine Vorderansicht  des Käfigsystems und Käfiggestellsystems in Übereinstimmung mit der  vorliegenden Erfindung,     Fig. 12 eine Seitenansicht des Käfigsystems  und Käfiggestellsystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung,     Fig. 13(A) und 13(B) eine Explosionsansicht des Käfigs, der  gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel in Übereinstimmung mit der  vorliegenden Erfindung hergestellt ist,     Fig. 14 eine perspektivische  Ansicht eines Käfigs, der in Übereinstimmung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel  der vorliegenden Erfindung hergestellt ist,     Fig. 15 eine Querschnittsansicht  entlang der Linie 15-15 in Fig. 14, und     Fig.

   16 eine Querschnittsansicht  entlang der Linie 16-16 in Fig. 14.    D. Ausführliche Beschreibung  beispielhafter Ausführungsbeispiele  



   Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 wird auf einen Rattenkäfig  1 verwiesen, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung  hergestellt ist. Der Rattenkäfig 1 enthält einen Käfigboden 3, der  vier einstückige Seitenwände 12 und einen Boden 313 aufweist. Der  Käfigboden 3 umfasst auch ein oberes Ende 16. Sich kontinuierlich  um das obere Ende 16 des Käfigbodens 3 erstreckend ist eine Umkreislippe  8, die eine glatte und ebene Oberfläche aufweist. Eine Kante 4 verläuft  rechtwinklig von der Umkreislippe 8 aus. Ein Paar von Ausnehmungen  35 und 35' sind, in der Umkreislippe 8 ausgebildet.

   In einem bevorzugten  Ausfüh   rungsbeispiel ist die Ausnehmung 35 in dem Abschnitt der  Umkreislippe 8 angeordnet, die gegenüber einer Ecke des Käfigbodens  3 liegt, wobei die Ausnehmung 35' in dem Abschnitt der Umkreislippe  8 angeordnet ist, die der Ausnehmung 35 gegenüberliegt. 



   Obwohl der Käfigboden 3 aus jedem geeigneten Material hergestellt  sein kann, ist es bevorzugt, dass er aus einem transparenten Kunststoff  hergestellt ist, sodass das in dem Käfigboden 3 gehaltene Tier durch  die Seitenwände 12 beobachtet werden kann. Auch wird bevorzugt, dass  der Käfigboden 3 abgerundete Ecken aufweist, um zu verhindern, dass  die Tiere, wie beispielsweise Ratten, in den Ecken nagen und arbeiten  und sich ihren Weg aus dem Käfig 1 herausfressen. 



   Die Ausmasse des Käfigbodens 3 sind so optimiert, dass das Halten  von verschiedenen Nagerarten möglich ist, einschliesslich Mäusen,  Ratten, Hamstern und Meerschweinchen in Übereinstimmung mit ILAR-  und AWA-Richtlinien. Die Ausmasse des Käfigbodens 3 sind auch dahingehend  optimiert, um die Aufnahme eines Maximums an Ratten zu erlauben,  die durch das Gestellsystem unterstützt werden können, wobei die  Bodenfläche des Gestellsystems den Ausmassen der Bodenfläche des  Gestellsystems nach dem Stand der Technik entspricht und es dem Gestell  gestattet, durch Standardtürbreiten von 90 Zentimeter (36 Zoll) hindurchzupassen.  Es ist festgestellt worden, dass der optimale Käfig eine Bodenfläche  zwischen 516 Quadratzentimeter (80 Quadratzoll) und 903 Quadratzentimeter  (140 Quadratzoll) umfasst.

   Mit anderen Worten kann die Oberfläche  des Käfigs ausgedrückt werden als: 516 Quadratzentimeter <= l  x w <= 903 Quadratzentimeter, wobei l die Länge des inneren Raumbedarfs  des Käfigs ist und w gleich zu der Breite des inneren Bodenraumes.  Der Unterschied zwischen den äusseren Dimensionen und den inneren  Dimensionen ist im Hinblick auf die beanspruchte Erfindung unwesentlich.  Weiterhin muss die Län   ge des Käfigs und/oder des Gestellsystems  kleiner als 90 Zentimeter sein (36 Zoll) sein, sodass ein Gestell  mit Käfigen, wenn es unter einem Durchgang durchgerollt wird, durch  den standardisierten 90-Zentimeter-Durchgang hindurchpassen kann,  wenn das Gestell ein einzelseitiges Gestell ist. 



   Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Käfigboden 3 so  ausgewählt, dass einer eine Grösse von ungefähr 516 Quadratzentimeter  (80 Quadratzoll) aufweist, gemessen am Boden des Käfigbodens 3, mit  einer Tiefe von ungefähr 19,4 Zentimeter (7 <5>/ 8  Zoll). Weil viele  Studien damit beginnen können, dass zwei Ratten je Käfig gehalten  werden, kann ein Käfigboden 3 mit einer Grundfläche von ungefähr  516 Quadratzentimetern (80 Quadratzoll) zwei Ratten mit einem Gewicht  bis zu 400 Gramm aufnehmen. Wenn die Ratten dann wachsen, wie zum  Beispiel in Langzeitstudien, werden sie in demselben Käfig einzeln  gehalten. Auch kann ein Käfigboden 3 mit einer Grundfläche von ungefähr  516 Quadratzentimetern (80 Quadratzoll) entweder ein Meerschweinchen  oder mindestens fünf Mäuse aufnehmen, während er den ILAR- und AWA-Richtlinien  genügt.

   So kann durch Auswahl des Käfigbodens 3 mit einer Grundfläche  von ungefähr 516 Quadratzentimetern (80 Quadratzoll) ein einzelner  Käfig 1 für die Aufnahme einer Vielzahl von Nagertypen vorgesehen  sein. Demgemäss kann ein Recherchenlaboratorium durch Standardisierung  des Käfigbodens 3 mit diesen Dimensionen in grossem Masse sein Inventar  und die Verwaltung von Käfigen 1 und Gestellen vereinfachen. 



   Eine Fütterungseinheit, in ihrer Allgemeinheit mit dem Bezugszeichen  23 versehen, wird von dem Käfigboden 3 gestützt, um den in ihm gehaltenen  Ratten Futter und Wasser anzubieten. Die Fütterungseinheit 23 umfasst  einen Rahmen 69, der einen Plattformabschnitt 68 aufweist. 



     Ein Paar Flansche 39 und 39' erstrecken sich von zwei entgegengesetzten  Enden der Plattform 68 ausgehend. Die Flansche 39 und 39' erstrecken  sich vom Rahmen 69 ausgehend nach aussen, wobei der Flansch 39 auf  der einen Seite des Rahmens 69 angeordnet ist und der Flansch 39'  auf der entgegengesetzten Seite des Rahmens 69 angeordnet ist. Die  Flansche 39 und 39' können entweder einstückig mit dem Rahmen 69  ausgebildet sein oder getrennt ausgeformt und dann nachträglich mit  dem Rahmen 69 befestigt werden. Die Flansche 39 und 39' sind so ausgebildet  und dimensioniert, dass, wenn die Fütterungseinheit 23 auf dem Käfigboden  3 abgesetzt ist, die Flansche 39 und 39' in Ausnehmungen 35 bzw.  35' aufgenommen worden sind und mit der Umkreislippe 8 des Käfigbodens  3 bündig enden. 



   Eine Lippe 17 erstreckt sich entlang der Plattform 68, die zwischen  den Seiten des Rahmens 69 liegt, der die Flansche 39 und 39' umfasst.  Die Lippe 17 erstreckt sich nach oben und von dem Rahmen 69 entfernend.  Die Fütterungseinheit 23 ist in den Käfigboden 3 aufgesetzt, sodass  die Lippe 17 sich zu der Mitte des Rahmens 69 hin erstreckt. Bei  einem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist die Lippe 17 glatt und  gebogen, um zu verhindern, dass Ratten auf dem Käfigboden 3 die Lippe  17 oder die Fütterungseinheit 23 angreifen, um entweder Zugriff auf  das Futter und das Wasser von oben zu erhalten, das in der Fütterungseinheit  23 enthalten ist, oder die Fütterungseinheit 23 selbst anzufressen.  Auch dient die Lippe 17 als ein Handgriff zur Positionierung der  Fütterungseinheit 23 auf dem Käfigboden 3. 



   Ein erstes Einsatzelement 52 und ein zweites Einsatzelement 52' gehen  von der Plattform 68 aus und bilden ein offenes Ende aufweisende  Polygone, die von diesen abhängen. Die Einsatzelemente 52 und 52'  haben Seiten 56. Die Einsatzelemente 52 und 52' der Fütterungseinheit  23 können angepasst sein, um entweder Futter    oder Wasser für die  Ratten aufzunehmen, die auf dem Käfigboden 3 gehalten werden. Um  das Einsatzelement 52 für Futter vorzubereiten, wird ein Einschnapphalter  (Futterhalter) 37 an den Boden des Einsatzelementes 52 befestigt.  Eine Schürze 73 ist um den Umkreis des Bodens der Einsatzelemente  52 und 52' angeordnet. Der Futterhalter 37 umfasst eine Umkreiskante  71. Abfallend ausgehend von der Umkreiskante 71 sind eine Vielzahl  von u-förmigen Stäben 38 auf dem Futterhalter 37.

   Die u-förmigen  Stäbe 38 weisen einen solchen Abstand voneinander auf, sodass Futter  in dem Ein-satz-element 52 durch den Futterhalter 37 zurückgehalten  wird, dass es aber den Ratten auf dem Käfigboden 3 ermöglicht wird,  Futter zwischen den u-förmigen Stäben 38 des Futterhalters 37 zu  entfernen. Die Kante 71 ist derart dimensioniert, dass sie die Schürze  73 aufnimmt und die Kante 71 sichert, um das Einsatzelement 52 oder  52' zu sichern. Sie schafft auch eine kontinuierliche bündige Oberfläche,  die Angriffspunkte vermeidet und die Kanten der Schürze 73 vor dem  Tier schützt. In der Schürze 73 ist eine Ausnehmung 77 vorgesehen.  Auf der Kante 71 ist eine Verschlusslasche 75 vorgesehen.

   Die Verschlusslasche  75 und die Ausnehmung 77 sind so dimensioniert und positioniert,  sodass, wenn der Futterhalter 37 mit dem Einsatzelement 52 verbunden  ist, die Verschlusslasche 75 in die Ausnehmung 77 eingeführt wird  und somit den Futterhalter 37 mit dem Einsatzelement 52 sicher verbindet.  Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Kante 71 bündig  mit der Seite 56 der Einsatzelemente 52 oder 52', sodass Ratten nicht  auf die Kante 71 oder die Seiten 56 klettern können. Bei einem bevorzugten  Ausführungsbeispiel ist der Futterhalter 37 aus rostfreiem Stahl  so konstruiert, dass vermieden wird, dass Ratten sich durch den Futterhalter  37 und das Einsatzelement 52 beissen können. 



   Wie in der Fig. 15 bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel zu erkennen  ist, ist die Frontwand 156 der Einsatzelemente 52 und    52' von  hinten nach vorne verjüngt. Zusätzlich kann in der Fig. 13 erkannt  werden, dass die Drahtstäbe 138 und die Seitenwände 137, die von  der Kante 71 des Futterhalters 37' ausgehen, auch von vorne nach  hinten verjüngt sind, bevor sie sich wieder nach oben gegen die Kante  71 erstrecken, um die Höhe innerhalb des Käfigs 3 zu maximieren. 



   Entweder das Einsatzelement 52 oder das Einsatz-element 52' können  adaptiert sein, um eine Wasserflasche 21 aufzunehmen, um den Ratten  auf dem Käfigboden 3 Wasser zukommen zu lassen. Um das Einsatzelement  52 für die Aufnahme von Wasser vorzubereiten, ist ein Wasserflaschenhalter  31 an dem Boden des Einsatzelementes 52 befestigt. Wie bei dem Futterhalter  37 ist der Wasserflaschenhalter 31 mit einer Kante 71 versehen, die  eine Verschlusslasche 75 aufweist, sodass, wenn die Kante 71 um die  Schürze 73 des Einsatzelementes 52 angeordnet ist, die Ausnehmung  77 mit der Verschlusslasche 75 übereinstimmt und die Kante 71 um  die Schürze 73 passt, sodass die Kante 71 mit den Seiten 56 des Einsatzelementes  52 bündig abschliesst. Von der Kante 71 des Wasserflaschenhalters  31 abgehend sind vier einstückige Wände und ein Boden 34.

   Die Wände  36 des Wasserflaschenhalters 31 sind von der Kante 71 des Wasserflaschenhalters  31 nach innen versetzt und bilden somit eine Schulter 33 zwischen  den Wänden 36 und der Kante 71 um den inneren Umkreis des Wasserflaschenhalters  31. Durch die Wände 36 wird ein Boden 34 gestützt. In der Mitte des  Bodens 34 ist ein Loch oder ein Schlitz vorgesehen. Bei einem bevorzugten  Ausführungsbeispiel ist der Wasserflaschenhalter 31 aus rostfreiem  Stahl hergestellt, sodass es den Ratten auf dem Käfigboden 3 verwehrt  ist, sich durch den Wasserflaschenhalter 31 und das Einsatzelement  52 hindurchzufressen. 



   Durch das Vorsehen einer Futtereinrichtung mit durch Aufklippen auswechselbaren  Futterelementen und Wasserflaschen, kann die Hö   he, in der Futter  und Wasser in den Käfig hineinragen, für die verschiedenen einzelnen  Tierarten eingestellt werden, die in dem Käfig gehalten werden sollen.  Daher ist das Problem, Futter einer Vielzahl von verschiedenen Tierarten  von unterschiedlichen Grössen zu liefern, gelöst, wobei nur eine  einzige Käfiggrösse Verwendung findet. 



   Es wird bevorzugt, dass die Einsatzelemente 52 und 52' aus durchsichtigem  Kunststoff hergestellt sind, sodass die Futterniveaus in den Einsatzelementen  52 und 52' durch die Seitenwände 12 beobachtet werden können. Die  Einsatzelemente 52 und 52' können in jeder geeigneten Form hergestellt  werden, inklusive einer konischen oder rhomboiden Form, vorzugsweise  sind es abgerundete Polygone, um ein Anbeissen zu vermeiden und um  das Volumen zu maximieren. Die Einsatzelemente 52 und 52' weisen  an den Ecken einen ausreichenden Radius auf, sodass ein Anbeissen  durch das Tier sicher vermieden wird. Studien haben gezeigt, dass  beispielsweise ein Radius von ungefähr 2,5 Zentimeter (1 Zoll) am  oberen Ende, welcher sich gegen den Boden auf ungefähr 2,22 Zentimeter  (<7>/ 8  Zoll) verjüngt, ausreichend ist. Der Halter 31 und der Futterhalter  37 können auch aus Kunststoff sein.

   Die Ecken würden einen ausreichenden  Radius aufweisen, sodass ein Anbeissen durch das Tier sicher vermieden  wird. 



   Weil die Einsatzelemente 52 und 52' sowohl Futter als auch Wasser  halten können, ist es möglich, die Futterkapazität zu verdoppeln,  indem zwei Futterhalter 37 und ein Gestellbewässerungsventil 362  gemäss dem Stand der Technik und gemäss Fig. 15 vorgesehen sind.  Dies erhöht das Leben des Studienobjektes und vermindert die Anzahl  der Male, die das Dach entfernt werden muss. 



   Die Wasserflasche 21 umfasst einen Hauptkörper 24, um Wasser aufzunehmen  und der vorzugsweise so dimensioniert ist, um mit    dem Einsatzelement  52 zusammenzupassen. Der Hauptkörper 24 füllt im Wesentlichen das  Einsatzelement 52, sodass die Wasserkapazität der Wasserflasche 21  maximiert wird. Es ist ebenfalls vorteilhaft, dass der Hauptkörper  24 aus einem transparenten Material hergestellt ist, sodass die in  der Wasserflasche 21 verbleibende Wassermenge durch die Seitenwände  12 und die Wände der Einsatzelemente 52 und 52' beobachtet werden  können. Der obere Abschnitt des Hauptkörpers 24 umfasst ein Paar  von ausgeformten Ausnehmungen 25, die auf einander gegenüberliegenden  Seiten des Hauptkörpers 24 angeordnet sind, sodass die Wasserflasche  21 in einfacher Weise ergriffen und aus dem Einsatzelement 52 entfernt  werden kann.

   Die Wasserflasche 21 ist in dem Einsatzelement 52 in  einer im Wesentlichen vertikalen Orientierung positioniert, sodass  im Wesentlichen das ganze in der Wasserflasche 21 enthaltene Wasser  auslaufen kann. 



   Der Hauptkörper 24 ist in einer Weise verjüngt, dass er eine Schulter  22 um den Umkreis des Hauptkörpers 24 ausformt, die sich in den Hals  323 erstreckt. Im Ergebnis kontaktiert die Schulter 22, wenn die  Wasserflasche 21 in dem Einsatzelement 52 angeordnet ist, die Schulter  33 des Einsatzelementes 52, wodurch die Wasserflasche 21 in dem Einsatzelement  52 gehalten wird. 



   Der Hals 323 des Hauptkörpers 24 verengt sich zu einer Öffnung, in  die ein Gummistopper 29 eingesetzt ist oder auf die eine Schraubkappe  aufgesetzt ist. Ein Schlauch 27 erstreckt sich von dem Gummistopper  29 ausgehend. Wenn die Wasserflasche 21 in dem Einsatzelement 52  eingesetzt ist, wird der Schlauch 27 durch das Loch oder den Schlitz  in dem Boden 34 des Wasserflaschenhalters 31 eingeführt und erstreckt  sich in den Käfigboden 3, wodurch den Ratten auf dem Käfigboden 3  der Zugang zum Wasser aus der Wasserflasche 21 gewährt wird. 



     Das obere Ende 16 des Käfigbodens 3 ist mit einer Kappe 14 abgedeckt.  Die Kappe 14 umfasst drei Teile, die miteinander in einer einzigen  Einheit verbunden sind: einen Deckel 9, einen Filter 7 und einen  Filterhalter 5. Die Teile der Kappe 14 sind so angeordnet, dass der  Deckel 9 in einem direkten Kontakt mit der oberen Lippe 8 des Käfigbodens  3 steht, der Filter auf dem Deckel 9 angeordnet ist und der Filterhalter  5 auf der Oberseite des Filters 7 angeordnet und mit dem Deckel 9  verbunden ist, sodass sich eine einstückige Einheit ergibt. 



   Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Deckel 9 so dimensioniert  und ausgeformt, um das obere Ende 16 des Käfigbodens 3 abzudecken  und effektiv zu verschliessen. Der Deckel 9 ist aus einem biegsamen  Material gebildet, beispielsweise aus rostfreiem Stahl oder Kunststoff  ohne Angriffspunkte, sodass es Ratten im Käfig 1 nicht möglich ist,  sich durch die Kappe 14 zum Filter 7 durchzubeissen. Der Deckel 9  ist perforiert und weist eine Vielzahl von Luftdurchlässen 62 über  seine Oberfläche verteilt auf, sodass Luft durch den Deckel 9 in  den Käfigboden 3 einströmen kann. Die Oberfläche des Deckels 9 enthält  eine Abfolge von Querstreifen 41, um den Filter 7 im Abstand von  den Löchern zu stützen, sodass der Filter 7 vor dem Zugang durch  die in dem Käfig gehaltenen Tiere geschützt ist.

   Die Querstreifen  41 teilen die Oberfläche des Deckels 9 in eine Vielzahl von Bereichen  42. 



   Gegenüber den Querstreifen 41 auf der Unterseite des Deckels 9 sind  eine Abfolge von Aufnahmabschnitten (Aufnahmepunkte) 19 vorgesehen.  Wie in der Fig. 3 zu erkennen ist, sind die Aufnahmeabschnitte 19  so dimensioniert und ausgeformt, dass, wenn der Deckel 9 auf dem  Käfigboden 3 aufgelegt ist, der die Fütterungseinheit 23 enthält,  die Lippe 17 in den Aufnahmeabschnitt 19 eingeführt wird, der sich  benachbart zur Lippe 17 befindet, wodurch sich eine Barriere zu den    Einsatzelementen 52 und 52' der Fütterungseinheit 23 bildet. In  dieser Art und Weise wird es den Ratten in dem Käfigboden 3 durch  die Lippe 17 verwehrt, Zugang zum Futter oder Wasser in dem Einsatzelement  52 von oben her zu erhalten. Dies verhindert ebenso den Zugang zur  Lippe 17 durch das Tier, sodass diese selbst nicht angenagt werden  kann.

   Weil der Deckel 9 nicht ordentlich auf dem Käfigboden 3 aufgesetzt  sein wird, wenn nicht die Lippe 17 mit dem Aufnahmeabschnitt 19 übereinstimmt,  gewährleistet diese Ausgestaltung, dass die Fütterungseinheit 23  richtig auf dem Käfigboden 3 aufgesetzt ist, bevor der Käfig 1 durch  die Kappe 14 verschlossen wird. 



   Entlang dem Umkreis des Deckels 9 besteht eine herabführende Kante  18. Auf dieser herabführenden Kante 18 und von dem Deckel 9 aus überstehend  sind eine Vielzahl von Ansätzen 11. Von der herabführenden Kante  18 erstreckt sich entlang des Umkreises des Deckels 9 ein horizontaler  Flansch 20. Eine Schürze 10 geht vertikal nach unten von dem Flansch  20 aus. Wenn der Deckel 9 auf dem Käfigboden 3 aufgesetzt ist, endet  der Flansch 20 bündig mit der Umkreislippe 8 auf dem Käfigboden 3,  wodurch sich die Luftmenge minimiert, die aus dem Umkreis des Deckels  9 ausfliesst, wodurch der Luftfluss durch den Filter 7 maximiert  ist.

   Auch weil die Flansche 39 und 39' der Fütterungseinheit 23 innerhalb  der Ausnehmungen 35 und 35' angeordnet sind und mit der Umkreislippe  8 bündig sind, bildet der Deckel 9 entlang dem gesamten Umkreis des  Käfigbodens 3 eine Dichtung mit dem Käfigboden 3. Weiterhin verbessert  die Schürze 10, die sich um die Kante 4 herum erstreckt, die Dichtung,  die zwischen dem Deckel 9 und dem Käfigboden 3 ausgebildet ist, indem  ein gekurvter Weg für den Luftweg zwischen dem Innern des Käfigs  1 und der Aussenseite definiert wird, wodurch es verhindert wird,  dass Luft in den Käfig 1 an diesem Verbindungspunkt einströmt oder  den Käfig dort verlässt.

   Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel  kann ein zu   sätzliches Dichtungselement, zum Beispiel Silikon oder  Gummimaterial, entweder an einem oder beiden der Flansche 20 oder  der Umkreislippe 8 aufgebracht sein und bildet eine O-Ring-artige  Dichtung, die weiterhin den Luftweg über diesen Weg begrenzt. 



   Der Filter 7 ist auf der Oberseite des Deckels 9 angeordnet und wird  von den Querstreifen 41 abseits der Bereiche 42 gestützt, um den  Kontakt mit den Ratten zu vermeiden. Der Filterhalter 5 ist auf der  Oberseite des Filters 7 angeordnet und so dimensioniert und ausgeformt,  um den gesamten Filter 7 abzudecken. Der Filterhalter 5 ist auch  perforiert und enthält Löcher 64 über seine Oberfläche und gestattet  es der Luft, durch den Filter 7 hindurchzutreten. Durch die Bodenfläche  des Filterhalters 5 hindurch und sich um die Bodenfläche des Filterhalters  5 erstreckend ist eine Schiene 6 vorgesehen. Wenn der Filterhalter  5 auf dem Filter 7 aufgesetzt ist, drückt die Schiene 6 den Filter  7 gegen die Oberfläche des Deckels 9 und befestigt den Filter 7 an  Ort und Stelle und verhindert, dass Luft in irgendeine Richtung jenseits  des Filters gelangt. 



   Eine herabführende Begrenzung 54 erstreckt sich von dem äusseren  Umkreis des Filterhalters 5 ausgehend. Eine Vielzahl von Fenstern  13 sind in der Begrenzung 54 des Filterhalters 5 ausgebildet. Die  Fenster 13 sind so dimensioniert und positioniert, dass, wenn der  Filterhalter 5 auf der Oberseite des Filters 7 angeordnet ist, die  Fenster 13 Ansätze 11 des Deckels 9 erhalten und damit den Filterhalter  5 mit dem Deckel 9 verbinden. In dieser Art und Weise bilden Filterhalter  5, Filter 7 und Deckel 9 der Kappe 14 eine einstückige Struktur. 



   Der Deckel 9 kann aus Kunststoff hergestellt sein. Um es dem Tier  nochmals mehr zu verwehren, den Deckel 9 anzugreifen, sind Luftdurchlässe  62 mit einem solchen Radius versehen, um eine    glatte gekrümmte  Oberfläche zu liefern, die dem Tier gegen-übersteht. Die Durchlässe  62 sind auch so dimensioniert, um es der Nase, den Klauen oder den  Zähnen des Tieres zu verwehren, den Filter zu erreichen. 



   Nun wird Bezug genommen auf die Fig. 11 und 12, in denen ein belüftetes  Käfigsystem und Käfiggestellsystem dargestellt ist, welches mit dem  Bezugszeichen 310 versehen ist und dazu vorgesehen ist, um Käfige  1 zu halten, die in Übereinstimmung mit der Erfindung hergestellt  sind. Das System umfasst ein Gestell 312. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel  ist das Gestell 312 ein doppelseitiges Gestell, wobei jede Seite  symmetrisch mit der anderen ist und zur Vereinfachung der Darstellung  nur die Vorderseite beschrieben wird. Das belüftete Käfigsystem und  Käfiggestellsystem 310 umfasst ein offenes Gestell 312 mit einer  linken Seitenwand 311 und mit einer rechten Seitenwand 313, einer  Oberseite 315 und einem Boden 317. Eine Vielzahl von Pfosten 219  sind parallel zwischen der Oberseite 315 und dem Boden 317 angeordnet.

    Die vertikalen Pfosten 219 sind vorzugsweise dünn und können Wände  umfassen, die sich im Wesentlichen von der Vorderseite des Gestells  312 zur Rückseite des Gestells 312 erstrecken, oder sie können jeweils  zwei vertikale Elemente umfassen, eines an oder nahe zur Vorderseite  des Gestells 312 und das andere an oder nahe zur Rückseite des Gestells  312 (Fig. 12). 



   Eine Vielzahl von Rattenkäfigen können innerhalb des Gestells 312  angeordnet werden. Jeder Käfig ist in dem Gestell 312 durch eine  Abdeckung positioniert, die allgemein mit dem Bezugszeichen 230 bezeichnet  ist. Jede Abdeckung 230 schützt einen Käfig 1 unterhalb dieser Abdeckung  230. Jede Abdeckung 230 ist so ausgeformt und positioniert, um im  Wesentlichen den Deckel 9 des Käfigs 1b zu umgeben, wobei ein kleiner  Abstand zwischen dem Deckel 9 und der Abdeckung 230 eingehalten wird.  Perforationen    243 sind benachbart zu jeder der Abdeckungen 230  positioniert. Der Abstand zwischen dem Deckel 9 und der Abdeckung  230 sollte gross genug sein, um eine Gasbewegung zwischen der Abdeckung  und dem Deckel 9 zu gestatten und bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel  liegt der Abstand zwischen 0,476 Zentimeter (<3>/ 16  Zoll) und 0,635  Zentimeter (<1>/ 4  Zoll).

   Die Abdeckung 230 formt die Kappe 14 und  erzeugt vorzugsweise einen Presssitz gegen die Seitenwände des Bodens  3 des Käfigs 1b. Die Rückseite der Abdeckung 230 kontaktiert das  Abluftvolumen 242. 



   Die Abdeckungen 230 sind in parallelen Säulen in dem Gestell 312  zwischen jedem Paar von benachbarten Pfosten 219 angeordnet oder  sie sind zwischen der linken Seitenwand 311 und einem benachbarten  Pfosten 219 oder zwischen der rechten Seitenwand 313 und einem benachbarten  Pfosten 219 angeordnet. Jede Abdeckung 230 stützt einen ersten Käfig  1a oberhalb der Abdeckung 230 in dem Gestell 312 und deckt die Filterkappe  200 eines zweiten Käfigs 1b unterhalb der Abdeckung 230 in dem Gestell  312 ab. Der Bodenabschnitt 3 des ersten Käfigs 1a ruht auf der Oberseite  der zugehörigen Abdeckung 230.

   Natürlich können diese Abdeckungen  230, die auf der obersten Reihe des Gestells 312 angeordnet sind,  keinen Käfig 1 über ihnen tragen, und die Käfige 1, die in der untersten  Reihe des Gestells 312 angeordnet sind, sind vorzugsweise durch den  Boden 217 des Gestells 312 gestützt. Jeder Käfig 1, wenn er in dem  Gestell angeordnet ist, steht mit dem Frischluftvolumen 340 durch  eine Käfigverbindung in Verbindung. Solche Käfigverbinder 249 sind  im Stand der Technik bekannt und sind beispielsweise in den Patenten  US 4 989 545 oder US 5 042 429 der Lab Products, Inc. beschrieben.  Frischluftvolumina 340 können auch Wasserventile 255 umfassen, um  eine Menge an Wasser den Käfigen durch die Käfigverbinder 249 zuzuführen,  was auch aus dem Stand der Technik bekannt ist.

   Die Abdeckungen 230  sind vorzugsweise aus einem leichtgewichtigen transparenten Material    hergestellt, das ausreichend steif ist, wie durchsichtiger Kunststoff  oder Plexiglas. Solche transparenten Kunststoff-Abdeckungen schaffen  eine verbesserte Sichtbarkeit der Käfige 1 innerhalb des Gestellsystems  310 und vermindern das Gesamtgewicht des Gestellsystems 310. 



   Jede Abdeckung 230 ist vorzugsweise auf den Frischluftvolumina 340  an der Rückseite und mit zwei Pfosten 219 an der Vorderseite des  Gestells 312 montiert. Perforationen 243 sind in dem Bereich angeordnet,  der durch die Abdeckung 230 vorgegeben ist, um die Luft innerhalb  des Abstandes zwischen dem Deckel 9 und der Abdeckung 230 zu entfernen.  Jeder Pfosten 219 umfasst vorzugsweise einen vertikalen T-Träger,  wobei eine erste Seite im Wesentlichen parallel zu der Richtung der  Einführung des Käfigs 1 in das Gestell 312 ausgerichtet ist und wobei  eine zweite Seite im Wesentlichen rechtwinklig zu der Richtung der  Einführung des Käfigs 1 in das Gestell 312 ausgerichtet ist.

   Um die  horizontale Käfigdichte innerhalb des Gestells 312 zu maximieren,  ist die Vorderseite des Pfostens 219 vorzugsweise so schmal wie möglich  ausgestaltet, wobei sie aber immer noch einen ausreichenden strukturellen  Halt für das Gestell 312 gewährleistet. Durch das Vorsehen eines  solchen gekerbten T-Trägerpfostens 219 auf jeder Seite der Abdeckung  230 kann die Abdeckung 230 auf beiden Seiten von der Vorderseite  des Gestells 312 gestützt werden. Andere Mittel, um die Pfosten 219  zu stützen, werden ebenfalls von der Erfindung umfasst.

   Zum Beispiel  kann ein gekerbter L-Trägerpfosten 219 eingesetzt werden, um nur  einer Seite der Abdeckung 230 des Gestells Unterstützung zu bieten,  oder die Abdeckungen könnten mit einer flachen vertikalen Oberfläche  verschraubt sein, die parallel in der Käfigeinführungsrichtung angeordnet  sind und sich von der Oberseite des Bodens des Gestells 312 ausgehend  erstrecken. Das Gestell 312 ist mit Rädern 235 zur leichteren Beweglichkeit  versehen. 



     Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist das Gestell 312  eine Breite W von 219,1 Zentimeter (86,25 Zoll), eine Tiefe D von  82,5 Zentimeter (32,5 Zoll) und eine Höhe H von 202,9 Zentimeter  (79,875 Zoll) auf. Eine Begrenzung der Ausmasse des Gestells liegt  darin, dass es durch eine Standardtür passen sollte. Um dies zu erreichen,  darf die Höhe des Gestells nicht grösser als 203,2 Zentimeter (80  Zoll) sein und die Tiefe des Gestells mit den eingestellten Käfigen  auf beiden Seiten, falls es ein doppelseitiges Gestell ist, darf  nicht grösser als 91,4 Zentimeter (36 Zoll) sein. Bei einem bevorzugten  Ausführungsbeispiel trägt das Gestell 312 einhundertundzwölf Käfige  1.

   Weil die Käfige einen Platzbedarf zwischen 203,2 und 355,6 Quadratzentimetern  (80 und 140 Quadratzoll) aufweisen, halten sie bei einem Minimum  von zwei Ratten pro Käfig eine Gesamtzahl von zweihundertundvier  Ratten zu jeweils ungefähr 300 bis 400 Gramm Gewicht. Zur gleichen  Zeit können mindestens fünf Mäuse von bis zu jeweils 25 Gramm je  Käfig gehalten werden, was insgesamt fünfhundertsechszig Mäuse für  das gesamte Gestell ergibt. Diese Zahlen können mit dem Stand der  Technik der Ratteneinheiten verglichen werden, die eine Breite von  216 Zentimetern (85,063 Zoll), eine Tiefe von 67 Zentimetern (26,375  Zoll) und eine Höhe von 165,25 Zentimetern (65,062 Zoll) aufweisen  und die lediglich sechsundreissig 903 Quadratzentimeter (140 Quadratzoll)  Käfige umfassten.

   Bei einem Halten von drei Ratten in jedem der Käfige  nach dem Stand der Technik konnten diese nur einhundertundacht Ratten  aufnehmen. Daher bedeutet die Zahl der Ratten, die in dem vorliegenden  Gestell aufgenommen werden können, eine Erhöhung von 107 Prozent  über die Anzahl der Ratten, die in dem Gestell nach dem Stand der  Technik gehalten werden konnten, ohne dass es von einer Vergrösserung  in der Grundfläche des Gestells begleitet worden wäre. Zur selben  Zeit ist die Verminderung der Anzahl an Mäusen, die in einem Rattenkäfig  der hier beschriebenen Art gehalten werden, gegenüber einem speziell  für Mäuse ausgestalteten    Gestell geringer als 20 Prozent. Demgemäss  ist die Effizienz des gesamten Gestellsystems für die Haltung von  Mäusen und Ratten erhöht. 



   Es wird nun Bezug auf die Fig. 7 bis 10 genommen. Ein Schloss 15  ist auf der Schürze 10 des Deckels 9 montiert. Das Schloss 15 umfasst  ein kanalförmiges Schlossgehäuse 55, dass mit der Schürze 10 verbunden  ist. Eine Verschlussfeder 47, die in dem Gehäuse 55 angeordnet ist,  umfasst einen Abschnitt einer visuellen Warnvorrichtung 45, auf der  die visuelle Warnvorrichtung selber, ein Sicherungsabschnitt 48,  ein Federbereich 50 und ein Vorspannabschnitt 65 angeordnet sind.  Die Verschlussfeder 47 ist in dem Gehäuse so positioniert, dass der  Vorspannabschnitt 65 benachbart zu dem Gehäuse 55 angeordnet ist.  Die Verschlussfeder 47 ist mit dem Gehäuse 55 verbunden, indem der  Sicherungsabschnitt 48 mit der Rückwand des Gehäuses 55 verbunden  ist, indem irgendeine geeignete Technik gewählt wird, wie beispielsweise  Schweissen oder Verkleben.

   Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel  ist die Verschlussfeder aus einem harten, biegsamen Material wie  aus einem Metallstreifen hergestellt und ist so ausgebildet, dass  die visuelle Warnvorrichtung 45 und der Federbereich 50 von der Rückwand  des Gehäuses 55 entfernt sind. In der Mitte des Gehäuses 55 ist eine  Anlenkung 57 vorgesehen. Die Verschlussfeder 47 ist von ausreichender  Länge, sodass der Vorspannabschnitt 65 sich bis zu einer Zwischenanlenkung  57 und bis zur Rückwand des Gehäuses 55 erstreckt. 



   Ein Verschlussstab 53 ist in dem Gehäuse 55 vorgesehen und umfasst  einen Arm 59 und einen gekrümmten Abschnitt 61 an einem Ende des  Armes 59. Der Verschlussstab 53 ist auf der Anlenkung 57 an einem  Ende des Armes 59 drehbar befestigt, der zu dem gekrümmten Abschnitt  61 benachbart liegt. Der Verschlussstab 53 ist von ausreichender  Länge, sodass ein Abschnitt des Armes 59    sich ausserhalb des Gehäuses  55 erstreckt, wenn der Verschluss 43 sich entweder in der verschlossenen  oder der nicht verschlossenen Position befindet, sodass der Verschlussstab  53 in einfacher Weise ergriffen und gedreht werden kann. Ein Verschlussflansch  erstreckt sich horizontal von einer unteren Kante eines gekrümmten  Abschnittes 61 des Verschlussstabes 53. 



   Wenn der Verschlussstab 53 von der Verschlussfeder 47 weg gedreht  wird, schaut der Verschlussflansch 49 von dem Käfigboden 3 weg und  das Schloss 15 in der unverschlossenen Position. In dieser Position  ist der Vorspannabschnitt 65 gegen den Abschnitt des Verschlussstabes  53 vorgespannt, der benachbart zu der Anlenkung 57 ist und dadurch  den Verschlussstab 53 davon abhält, gegenüber der Verschlussfeder  47 zu rotieren und hält das Schloss 15 in der nicht verschlossenen  Position. In dieser nicht verschlossenen Position ist die visuelle  Warnvorrichtung 45, vorzugsweise ein leicht sichtbares Element wie  eine gelbe Fläche, ausgestellt und zeigt an, dass das Schloss 15  nicht verschlossen ist. 



   Wenn der Verschlussstab 53 gedreht wird, um die Verschlussfeder zu  verschliessen, wird der Verschlussflansch 49 in eine Kerbe 51 eingeführt,  die in dem Käfigboden 3 vorgesehen ist, womit der Deckel 9 mit dem  Käfigboden 3 verbunden wird. Während der verschlossenen Position  ist der Vorspannabschnitt 65 gegen einen gekrümmten Abschnitt 61  des Verschlussstabes 53 in einem Punkt vorgespannt, der vertikal  benachbart zu dem Verschlussflansch 49 ist und verhindert, dass der  Verschlussstab 53 von der Verschlussfeder 47 wegrotiert und das Schloss  15 in der verschlossenen Position hält.

   Auch, weil der Verschlussstab  53 die visuelle Warnvorrichtung 45 abdeckt, wenn der Verschlussstab  53 gedreht wird, um die Verschlussfeder 47 in die Verschlussposition    zu drehen, sind die verschlossenen Käfige 1 in einfacher Weise  von den nicht verschlossenen Käfigen 1 unterscheidbar. 



   Der Rattenkäfig 1, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung  hergestellt ist, weist viele Vorteile über die Käfige des Standes  der Technik auf. Zuerst einmal sind die Dimensionen der Käfigböden  3 optimal ausgewählt und weisen eine Grundfläche zwischen 516 und  903 Quadratzentimeter (80 und 140 Quadratzoll) auf. Der Käfig 1 kann  für Mäuse, Ratten, Hamster und Meerschweinchen eingesetzt werden,  während er den ILAR-Richtlinien genügt. Durch das Vorsehen einer  universellen Käfiggrösse kann die Notwendigkeit und die Handhabung  von verschiedenen Käfiggrössen vermieden werden.

   Weil auch die Fütterungseinheit  23 modular ist und durch Aufklipsen von entweder einem Wasserflaschenhalter  31 oder von einem Futterhalter 37 entsprechend den Notwendigkeiten  der Fütterungsbedingungen für die verschiedenen Studien und Ratten  angepasst werden kann, sind Lagerung und Wartung der Fütterungseinheit  23 in grossem Masse vereinfacht. 



   Die Haltbarkeit und Sicherheit des Käfigs 1 gemäss der vorliegenden  Erfindung ist ebenfalls verbessert. Auch die abgerundete Lippe 17,  die sich von der Fütterungseinheit 23 weg erstreckt und die von dem  Aufnahmeabschnitt 19 des Deckels 9 aufgenommen wird, verhindert,  dass Ratten von oben an das Futter von der Fütterungseinheit 23 gelangen.  Durch die Ausformung von Radien der Einsatzelemente 52 und 52' der  Fütterungseinheit 23 sind an der Fütterungseinheit keine Ansatzpunkte  vorhanden. Weiterhin wird es den Ratten durch das Montieren des Wasserflaschenhalters  31 oder des Futterhalters 37, beide aus rostfreiem Stahl, an dem  -Boden der Einsatzelemente 52 und 52' der Fütterungseinheit 23 verwehrt,  sich durch den Boden der Fütterungseinheit hindurchzunagen.

   Durch  das Ausbilden des Deckels 9 aus rostfreiem Stahl oder dem Versehen  der Durchlässe 62 in Kunststoff mit Abrundun   gen ist es den Ratten  nicht mehr möglich, sich durch die Kappe zu beissen. Schliesslich  kann durch Versehen des Verschlusses 43 auf der Kappe 14 gewährleistet  werden, dass die in dem Käfigboden 3 gehaltenen Ratten nicht fähig  sein werden, die Kappe 14 zu verschieben und zu fliehen. 



   Weiterhin wird die Belüftung des Käfigs in grossem Masse verbessert,  indem das Drahtgitter vermieden wird, das bei den Käfigen nach dem  Stand der Technik eingesetzt worden ist, und womit der Venturi-Effekt  vermindert wird. Auch weil die Flansche 39 und 39' mit den Fütterungsausnahmen  35 und 35' bündig ausgestaltet sind, bildet die Kappe 14 eine verbesserte  Dichtung mit dem Käfigboden 3 und vermeidet, dass Luft durch diese  Verbindung übertritt und zwingt mehr Luft durch den Filter 7. Zusätzlich  liefert ein Dichtungselement wie zum Beispiel aus Gummi oder Silikon  entlang dem Übergang zwischen dem Deckel 9 und dem Käfigboden 3 eine  verbesserte Dichtigkeit und der Luftdurchfluss und Entlüftung durch  den Filter 7 ist verbessert. 



   Der Käfig 1, hergestellt in Übereinstimmung mit der vorliegenden  Erfindung, kann auch einfacher eingesetzt werden als die Käfige gemäss  dem Stand der Technik. Zuerst einmal wird, weil der Käfigboden 3  aus einem transparenten Material hergestellt wird, die Sichtbarkeit  der Ratten in dem Käfigboden 3 verbessert. Durch das Einfügen der  Fütterungseinheit 23 am Ende des Käfigbodens 3 ist die Sichtbarkeit  und der Zugang zu den Tieren verbessert. Weiterhin wird, weil Elemente  52 und 52' der Fütterungseinheit 23 aus durchsichtigem Kunststoff  hergestellt sind, die Überprüfung der Futter- und Wasser-Niveaus  in der Fütterungseinheit 23 vereinfacht, ohne dass die Kappe 14 abgenommen  werden muss.

   Durch das Unterstützen der Wasserflasche in einer im  Wesentlichen vertikalen Position fliesst nicht nur praktisch die  gesamte Flüssigkeit aus der Flasche, sondern die Flasche erfor    dert weniger Käfigvolumen, als wenn sie in einem Winkel angeordnet  wäre. Auch durch die Verwendung einer Wasserflasche 21 mit ausgeformten  Ausnehmungen 25 ist das Einführen und das Entfernen der Wasserflasche  21 aus dem Element 52 vereinfacht und vermeidet den Schritt des getrennten  Entfernens des Deckels und dessen Ablage daneben. Zusätzlich können,  weil die Kappe 14 als einstückige Struktur ausgeführt ist, der Deckel  9, der Filter 7 und der Filterhalter 5 von dem Käfigboden 3 in einem  Stück entfernt werden, sodass ein einfacherer Zugriff auf den Käfigboden  3 besteht.

   Weiterhin kann, weil der Filterhalter 5 von dem Deckel  9 entfernt werden kann, während der Deckel 9 immer noch mit dem Käfigboden  3 verbunden ist, der Filter 7 inspiziert und gewechselt werden, während  die Ratten weiterhin sicher in dem Käfigboden 3 festgehalten werden.  Schliesslich vereinfacht die visuelle Warnvorrichtung 45 des Schlosses  15 die Bestimmung, welche der Käfige 1 sich in einer unverschlossenen  Position befinden. 



   Unter Bezugnahme auf die Fig. 13 bis 16 wird ein zweites Ausführungsbeispiel  des Käfigs beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche Merkmale  Verwendung finden; der grundlegende Unterschied zwischen diesem Ausführungsbeispiel  und dem vorherigen Ausführungsbeispiel liegt darin, dass die Filterkappe  als eine vierteilige Struktur ausgestaltet ist und einen Deckel,  ein Rückhalteelement, welches auf der Oberseite des Deckels angeordnet  ist, einen zwischen diese beiden Elemente eingelegten Filter und  einen Schutzschild aufweist, der an dem Deckel an der inneren Oberfläche  befestigt ist. 



   Insbesondere umfasst die Kappe 200 ein Rückhalteelement 210, einen  Deckel 220, einen Filter 240, der dazwischen angeordnet ist, und  ein Schutzschild 250, das an der Innenseite des Deckels 220 befestigt  ist. Der Deckel 220 ist wiederum vorzugsweise aus durchsichtigem  Kunststoff ausgebildet, welcher im Wesentlichen    starr ist, aber  gleichzeitig in einem geringen Masse eine Biegung gestattet, wenn  Verdrehungskräfte auf ihn einwirken. Der Deckel 220 weist eine perforierte  Oberseite 222 mit Perforationen 224 auf, die ein Gittermuster bilden.  Jeweilige gegenüberliegende Paare von Seitenwänden 226 gehen im Wesentlichen  vertikal von der Oberseite 222 ab.

   Die auf dem Deckel 220 ausgebildete  Oberfläche zur Ablage der Kappe 200 auf dem Käfigboden 3 umfasst  einen kontinuierlichen seitlichen Umkreisflansch 238, der sich im  Wesentlichen rechtwinklig nach aussen von den Seitenwänden 226 ausgehend  erstreckt. Ein kontinuierlicher oder durchgehender Flansch 330 erstreckt  sich von dem seitlichen Umkreisflansch 238 ausgehend, um die offene  Oberseite 16 des Käfigbodens 3 zu umgeben. Rippen 237 (Fig. 13) erstrecken  sich von dem Flansch 330 ausgehend, um ein Stapeln der Kappen 200  zu gestatten. Weiterhin erstrecken sich die Rippen 232 und 234 von  der Oberseite 222 ausgehend und bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel  umrahmen sie das Gittermuster das von den Perforationen 224 gebildet  wird. Ein Loch 236 ist durch die Oberseite 222 vorgesehen und so  dimensioniert, um eine Niete 338 aufzunehmen. 



   Wie in den Fig. 15 und 16 dargestellt, ist ein Flansch 330 in einem  räumlichen Abstand von, diese umgebend und überhängend über eine  Lippe 8 des Käfigbodens 3 angeordnet. So kann der Deckel 220 nicht  unabsichtlich von dem Käfigboden 3 abgehoben werden und muss hochgehoben  werden, um ihn zu entfernen. Es sollte hier auch festgehalten werden,  dass der Freiraum zwischen dem Flansch 330 und der Lippe 8 nur eine  geringe Bewegung der Kappe 200 auf dem Käfigboden 3 erlauben sollte.  Dennoch weist der Umkreisflansch 238 vorzugsweise eine genügende  seitliche Erstreckung auf, um in Kontakt mit der Lippe 8 zu bleiben,  unabhängig von jedweder seitlicher Bewegung zwischen der Kappe 200  und dem Käfigboden 3, womit die Einstückigkeit der "Petrischalen"-   Konfiguration zwischen der Kappe 200 und dem Käfigboden beibehalten  wird. 



   Der Filterhalter 210 ist vorzugsweise aus Material hergestellt, welches  die gleichen Eigenschaften aufweist wie das des oben beschriebenen  Deckels 220, aber mit einer anderen Steifigkeit. Der Filterhalter  210 hält den Luftfilter 240 in lösbarer und sicherer Weise an der  oberen Oberfläche der Oberseite 222. Der Filterhalter 210 umfasst  eine im Wesentlichen flache perforierte Oberseite 212. Die Oberseite  212 umfasst einen im Wesentlichen rechtwinkligen Rand- abschnitt  214. Ein äusserer Rand des Randabschnittes 214 ist mit in einstückiger  Weise geformten Seitenwänden 216 verbunden, die von diesen abhängen  und sich um die Oberseite 212 kontinuierlich herum erstrecken und  die in enger Weise an den Seitenwänden 226 des Deckels 220 anliegen,  wie dies in den Fig. 15 und 16 dargestellt ist.

   Ein seitlicher Umkreisflansch  218 erstreckt sich von der Seitenwand 216 ausgehend. Rippen 319 erstrecken  sich von den jeweiligen Ecken des Filterhalters 210 ausgehend und  schaffen strukturelle Integrität. Zusätzlich wirken die Rippen 319  als Stapelhilfen für die Positionierung von aufeinander folgenden  Filterhaltern und selbst für aufeinander folgende Kappen. 



   Drei räumlich voneinander getrennte Rippen 213, 215 und 217 erstrecken  sich von einer Bodenfläche der Oberseite 212 unterhalb des Randabschnitts  214 und nehmen die Rippen 232, 234 der Oberseite 222 des Deckels  220 auf. 



   Ein Schutzschild 250 verfügt über eine Oberseite 252 mit darin befindlichen  Perforationen 254. Eine Seitenwand 256 geht von einer Oberseite 252  in einem im Wesentlichen rechten Winkel ab. Ein Flansch 258 erstreckt  sich in einem Winkel von der Seitenwand 256. Die Abstandshalter 260  sind auf der Seitenwand 256    ausgebildet und Vertiefungen 262 sind  in dem Flansch 258 ausgebildet. Ein Loch 264 ist durch die Oberseite  252 ausgebildet und entspricht einer Position auf der Oberseite 252,  um sich selbst mit dem Loch 236 durch die Oberseite 222 in Ausrichtung  zu bringen, wenn der Schutzschild 250 innerhalb des Deckels 220 angeordnet  ist. 



   Die Niete 338 erstreckt sich durch Löcher 236 und 264, um den Schild  250 an der Unterseite der Oberseite 222 des Deckels 220 zu befestigen.  Abstandhalter 260 und Vertiefungen 262 kommen in Kontakt mit den  Seitenwänden 226 und dem Flansch 238, um zusammen mit der Niete 338  den Schild 250 innerhalb des Deckels 220 in einem bestimmten festen  Abstand zu halten, der nur wenig oder gar kein Spiel zwischen den  beiden gestattet. Der Flansch 258 erstreckt sich über einen Abstand,  um in effektiver Weise den Zugang zu der Position zu vermeiden, an  der der Flansch 238 auf der Lippe 8 auf dem Käfigboden 3 aufliegt.  Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Schild 250 aus  rostfreiem Stahl hergestellt, aber er kann auch aus demselben Kunststoffmaterial  hergestellt sein wie der Deckel 220 oder der Filterhalter 210. 



   In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Filter 240 aus einem  dünnen Blatt aus einem gesponnenen Polyester des unter dem Markennamen  REEMAY 2024 von der Firma DuPont vertriebenen Typs. Eine Filterdicke  zwischen 0,2794 und 0,3302 Millimeter (11 und 13 mils) ist für einen  Filter geeignet, der eine Fläche aufweist, die ungefähr der Oberseite  222 des Deckels 220 entspricht. Die Weise, in der der Luftfilter  240, der auf der Oberseite des Filterdeckels 220 aufgesetzt ist,  von einem Filterhalter 210 gehalten wird, wird nun beschrieben. REEMAY  2024 wird nur beispielsweise eingesetzt und jedes andere Filtermaterial  mit den gleichen oder zumindest ähnlichen Eigenschaften kann in gleicher  Weise eingesetzt werden. 



     Um die Kappe 200 zusammenzusetzen, wird der Luftfilter 240 gegen  die Bodenfläche der Oberseite 212 des Filterhalters 210 platziert.  Dann wird der Deckel 220 innerhalb des Filterhalters 210 eingesetzt  und die Rippen 213, 215 und 217 verschränken sich mit den Rippen  232 und 234 und dienen dazu, den Filter 240 in sicherer Weise an  Ort und Stelle gegen die Oberfläche der Oberseite 222 zu halten.  Die Oberseite 212 des Filterhalters 210 ist mit Perforationen 209  versehen, die vorzugsweise sich im Wesentlichen gleichgerichtet und  in Ausrichtung mit den Perforationen 224 in der Oberseite 222 des  Deckels 220 befinden, wenn der Filterhalter 210 auf dem Deckel 220  montiert ist.

   Das Netzgitter der Oberseite 222 des Deckels 220 dient  dazu, zu verhindern, dass der Filter 240 verstopft und hält den Luftfilter  240, während der Filterhalter 210 den Filter 240 sicher an Ort und  Stelle gegen die Oberfläche der Oberseite 222 hält. 



   Bei der zusammengebauten Kappe 200 liegt die perforierte Oberseite  212 über dem Filter 240, um den Filter gegen Beschädigungen bei der  Handhabung zu schützen und seine Bewegung oder Verwindung zu vermeiden.  Der Filter 240 verbleibt bündig mit der perforierten Oberseite 222  des Deckels 220, der den Luftfilter 240 in seiner montierten Lage  stützt und schützt. Der Schild 250 ist permanent mit der Oberseite  222 verbunden, um einen Angriff der Tiere auf die Oberseite 222 zu  vermeiden und um zusätzlich den Filter von unten zu schützen.

   Weiterhin  kann ein Berühren des Filters mit den Fingern die Filterintegrität  zerstören, und daher schützen die perforierten Wände auf jeder Seite  des Filters den Kontakt mit dem Filter durch einen Techniker während  der Handhabung und schützt auch den Kontakt mit dem Filter durch  die Tiere, womit die Notwendigkeit für Drahtstäbegitter entfällt  und somit das nutzbare Volumen innerhalb der Käfige ansteigt. 



     Der Filterhalter 210 wird an Ort und Stelle durch kleine Ansätze  227 gehalten, die in einstückiger Weise an der äusseren Oberfläche  der Seitenwände 226 des Deckels 220 angeschmolzen sind. In gleicher  Weise sind Öffnungen oder Schlitze 211 in den Seitenwänden 216 des  Filterhalters 210 geformt, die so positioniert und dimensioniert  sind, dass sie genau die Ansätze 227 aufnehmen, wenn der Filterhalter  210 auf dem Deckel 220 montiert wird. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel  können die Ansätze auf der inneren Oberfläche der Seitenwand 216  des Filterhalters 210 ausgeformt sein, während Schlitze 211 auf den  Seitenwänden 226 des Filterdeckels 220 ausgebildet sein können. Es  ist ebenfalls möglich, dass der Filterhalter 210 so dimensioniert  wird, um den Deckel 220 durch eine Vorspannung zu halten. 



   Indem die Kappe vorgesehen wird, zwischen der der Filter zwischen  dem Deckel des Käfigs und einem Filterhalter angeordnet ist, kann  der Filter vor einem unabsichtlichen Kontakt geschützt werden. Weiterhin  werden, indem ein Schild unterhalb des Käfigdeckels vorgesehen ist,  der Käfigdeckel und der Filter gegen die in dem Käfig gehaltenen  Tiere geschützt. Weiterhin kann durch Befestigen des Schildes an  dem Deckel und dem Einstellen eines Abstandes zwischen dem Schild  und dem Deckel eine Autoklav-behandelbare Deckelstruktur angegeben  werden, die einen Schutz für den Deckel bietet und kein Auseinanderbauen  und erneutes Zusammenbauen während der Benutzung oder vor dem Autoklav-Durchgang  erfordert.

   Der Abstand, der zwischen dem Schild und dem Käfigdeckel  ausgebildet ist, gestattet eine verbesserte Säuberung der gesamten  Einheit, weil der Raum die Ansammlung von Dreck vermindert und es  Wasser gestattet, während des Säuberungsschrittes einzudringen. Die  Vertiefungen gestatten es weiterhin dem Schild, sich in einen Bereich  benachbart zum Käfig/Filterdeckel-Übergangspunkt hinein zu erstrecken,  wenn der Filterdeckel auf dem Käfig aufgesetzt wird. Dies gestattet  es    dem Schild, die Käfiglippe, die Käfig/Deckel-Übergangsbereiche  und die Futter/Wasser-Abgabeausnahmebereiche zu schützen, die nicht  die Fütterungseinheit umfassen.

   Indem die Schildbefestigung als eine  halbröhrenförmige Niete aus rostfreiem Stahl ausgebildet ist, liefert  diese eine sichere Verbindung, ohne einen übertriebenen Druck auszu-üben,  der zu Brüchen während des Autoklav-Schrittes führen würde, die auf  unterschiedlichen Materialausdehnungskoeffizienten beruhen. 



   Wie es aus dem Obenstehenden klar ersichtlich ist, können verschiedene  Änderungen vorgenommen werden, ohne dass der Rahmen der Erfindung  verlassen wird; daher werden die in der obigen Beschreibung inbegriffenen  Merkmale in nicht begren-zender Weise zu verstehen sein. 



   Darüber hinaus sind folgende Merkmale möglich. 



   Der Käfig für verschiedene Nagerarten kann weiterhin dadurch gekennzeichnet  sein, dass der besagte Rahmen der Fütterungseinheit 23 zumindest  ein zweites Einsatzelement 52' aufweist, das sich von dem Rahmen  nach unten hin erstreckt. 



   Vorzugsweise ist das oder sind die Einsatzelemente 52, 52' Polygone.                                                           



     Das oder die Einsatzelemente 52, 52' weisen ein unteres offenes  Ende und einen Aufklipsboden auf, wobei der Aufklipsboden in ausgewählter  Weise mit dem unteren Ende der jeweiligen Einsatzelemente 52, 52'  verbunden ist. 



   Weiterhin weist die Kappe 14 vorzugsweise einen Deckel 9 zum Abdecken  des oberseitigen Endes des besagten Käfigbodens 3 auf. 



   Dieser Deckel 9 weist bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung  eine Oberfläche auf, wobei diese Oberfläche perforiert ist, um es  Luft zu gestatten, in den Käfigboden 3 hinein und aus dem Käfigboden  3 hinaus zu fliessen. 

 Andererseits kann dieser Deckel 9 einen Umkreis aufweisen und weiterhin  einen vertikalen Abschnitt umfassen, der sich von dem besagten Umkreis  der besagten Oberfläche nach unten hin erstreckt, und weiterhin einen  sich von dem vertikalen Abschnitt horizontal sich erstreckenden Rand  aufweisen, wobei, wenn der besagte Deckel 9 auf dem Käfigboden 3  aufgesetzt ist, der besagte Rand die Umkreislippe 8 berührt und dadurch  im Wesentlichen den Käfigboden 3 abdichtet. 



   Dieser so ausgestaltete Käfig für verschiedene Nagerarten kann weiterhin  dadurch gekennzeichnet sein, dass der Käfigboden 3 weiterhin eine  Kante umfasst, die sich vertikal von der Umkreislippe 8 ausgehend  erstreckt, und dass der Deckel 9 weiterhin eine Schürze umfasst,  die sich vertikal von dem Rand ausgehend erstreckt, wobei, wenn der  Deckel 9 auf dem Käfigboden 3 angeordnet ist, sich die besagte Schürze  um die Kante herum erstreckt und einen kurvenförmigen Weg zwischen  der Luft innerhalb des Käfigbodens 3 und der Luft ausserhalb des  Käfigbodens 3 erzeugt. 



     Weiterhin kann ein solcher Käfig für verschiedene Nagerarten dadurch  gekennzeichnet sein, dass der Deckel 9 eine Vielzahl von Querstreifen  41 aufweist und dass der Deckel 9 weiterhin einen Filter 7 umfasst,  der auf der Vielzahl der Querstreifen 41 angeordnet ist, um Luft  zu filtern, die durch den Deckel 9 in den Käfigboden 3 einfliesst.                                                             



   Andererseits kann der Käfig für verschiedene Nagerarten dadurch gekennzeichnet  sein, dass der Deckel 9 einen Boden und einen Aufnahmeabschnitt in  diesem aufweist, wobei die Fütterungseinheit 23 eine sich nach oben  erstreckende Lippe aufweist, die auf dem Rahmen aufsetzt, wobei diese  Lippe von dem Aufnahmeabschnitt aufgenommen wird und so verhindert,  dass die Nager diesen Träger von oben angreifen. 



   Weiterhin kann der Käfig für verschiedene Nagerarten dadurch gekennzeichnet  sein, dass er ferner ein Schloss zum Versperren des Deckels 9 mit  dem besagten Käfigboden 3 umfasst. 



   Solch ein Käfig ist dann vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass  das besagte Schloss einen Sperrriegel umfasst, wobei der Sperrriegel  aus einer unverschlossenen in eine verschlossene Position verschwenkbar  ist. 



   Weiterhin kann ein solcher Käfig mit Schloss das Merkmal umfassen,  dass das besagte Schloss weiterhin eine visuelle Warneinrichtung  aufweist, wobei, wenn das Schloss in seiner unverschlossenen Position  ist, die besagte visuelle Warneinrichtung sichtbar ist und, wenn  das Schloss in seiner verschlossenen Position ist, die besagte visuelle  Warneinrichtung nicht sichtbar ist. 



     Die Wasserflasche kann weiterhin dadurch gekennzeichnet sein,  dass der besagte Hauptkörper ein Paar von ausgeformten Ausnehmungen  aufweist, um von einem Benutzer ergriffen zu werden, um die besagte  Wasserflasche einzusetzen und die besagte Wasserflasche aus dem Element  zu entfernen. 



   Die Kappe kann weiterhin dadurch gekennzeichnet sein, dass der Deckel  weiter eine Schürze aufweist, die vertikal von der Kante abgeht,  wobei, wenn der Deckel auf dem besagten Käfigboden aufsetzt, die  besagte Schürze einen gewundenen Weg zwischen der Luft innerhalb  des Käfigbodens und der Luft ausserhalb des Käfigbodens ausbildet.                                                             



   Vorteilhafterweise ist die Kappe dadurch gekennzeichnet, dass der  Deckel aus rostfreiem Stahl besteht. 



   Weiterhin ist die Kappe mit dem Merkmal versehbar, dass der Deckel  eine Vielzahl von Querstreifen aufweist und dass der Filter auf der  Vielzahl der Querstreifen aufsetzbar ist. 



   Auch kann die Kappe das Merkmal umfassen, dass sie weiterhin eine  Fütterungseinheit aufweist, die in dem Käfigboden einsetzbar ist,  wobei die Fütterungseinheit einen Rahmen mit einer sich nach oben  erstreckenden Lippe aufweist, die auf ihm aufsitzt, wobei der Deckelabschnitt  eine Bodenseite und einen Aufnahmeabschnitt auf dieser Bodenseite  aufweist, die gegenüber der Vielzahl von Querstreifen angeordnet  ist, wobei, wenn der Deckel auf dem besagten Käfigboden aufsetzt,  die besagte Lippe von dem Aufnahmeabschnitt aufgenommen wird, und  dabei verhindert, dass die Nager die Fütterungseinheit von oben angreifen.                                                     



   Der Käfig für Nager kann vorteilhafterweise dadurch gekennzeichnet  sein, dass der Verschluss    weiterhin ein Gehäuse, das auf der Kappe  oder dem Käfigboden montiert ist, und einen Verschlussriegel aufweist,  der aus einer nicht verschlossenen Position in eine verschlossene  Position drehbar ist. 



   Weiterhin ist ein solcher Käfig mit dem Merkmal versehbar, dass er  eine visuelle Warneinrichtung aufweist, die auf dem Verschluss angeordnet  ist, sodass, wenn der Verschluss sich in unverschlossener Position  befindet, die besagte visuelle Warneinrichtung sichtbar ist, und  dass, wenn der Verschluss sich in verschlossener Position befindet,  die besagte visuelle Warneinrichtung nicht sichtbar ist. 



   Der Mehrzweckrattenkäfig weist vorzugsweise die Grösse und damit  Grundfläche von 516 Quadratzentimeter (80 Quadratzoll) auf. 



   Das Gestell weist zudem vorteilhafterweise das Merkmal auf, dass  der Boden eine Länge l und eine Breite w aufweist, wobei gilt 516  Quadratzentimeter (80 Quadratzoll) <= l * w <= 903 Quadratzentimeter  (140 Quadratzoll). 



   Das Gestell kann weiterhin durch das Merkmal gekennzeichnet sein,  dass der Käfig innerhalb des Gestells verbleibt, sodass die besagte  Länge zumindest teilweise die Tiefe überlappt und dass ein Abschnitt  des Käfigs sich über das Gestell hinaus erstreckt, wobei der Abschnitt  eine Länge aufweist und die Summe der Länge des Abschnitts und die  Tiefe des Gestells kleiner oder gleich im Wesentlichen 90 Zentimeter  (36 Zoll) ist. 



   Das genannte Gestell ist dabei vorteilhafterweise so ausgestaltet,  dass die Länge l des Käfigs kleiner als im Wesentlichen 90 Zentimeter  (36 Zoll) ist. 



     Ein bevorzugtes Gestell ist ein doppelseitiges Gestell und die  Länge von zumindest einem der Käfige, die in dem Gestell angeordnet  sind, ist kleiner als im Wesentlichen 45 Zentimeter (18 Zoll). 



   Die Filterkappe kann weiterhin durch das Merkmal gekennzeichnet sein,  dass der Schild eine Schild-oberseite und eine Schildseitenwand,  die sich von der Schildoberseite abgehend in einem im Wesentlichen  rechten Winkel erstreckt, und einen Flansch aufweist, der sich von  der Schildseitenwand abgehend in einem im Wesentlichen rechten Winkel  erstreckt, und dass der Schild an der besagten Filterdeckeloberseite  befestigt ist. 



   Weiterhin kann die Filterkappe das Merkmal aufweisen, dass der Schild  innerhalb des Filterdeckels in einem vorbestimmten Abstand von dem  Filterdeckel angeordnet ist. 



   Auch kann die Filterkappe dadurch gekennzeichnet sein, dass der Schild  eine Vielzahl von Abstandhaltern, die sich von den Schildseitenwänden  abgehend erstrecken, und eine Vielzahl von Vertiefungen aufweist,  die sich von dem Schildflansch abgehend erstrecken, um den Schild  in dem vorbestimmten Abstand von dem Filterdeckel zu halten. 



   Schliesslich kann die Filterkappe dadurch gekennzeichnet sein, dass  sie weiterhin einen im Wesentlichen steifen Filterhalter umfasst,  der so dimensioniert ist, um auf den Filterdeckel aufsetzbar zu sein  und im Wesentlichen den Filterdeckel abzudecken, wobei der Filterhalter  eine perforierte Oberseite umfasst und wobei der Filterhalter auch  Seitenwände aufweist, die sich von der Oberseite ausgehend erstrecken,  ein offenes unteres Ende ausbilden und in lösbarer Weise an dem Filterdeckel  befestigt sind. 



     Die Fütterungseinheit kann dadurch gekennzeichnet sein, dass sie  mindestens ein zweites Einsatz-element aufweist, das von dem Rahmen  ausgeht. 



   Vorteilhafterweise bildet das Einsatzelement der Fütterungseinheit  ein Polygon. 



   Eine Fütterungseinheit kann ferner dadurch gekennzeichnet sein, dass  das Einsatzelement ein unteres offenes Ende aufweist und einen Aufklipsboden  umfasst, wobei dieser Aufklipsboden in auswählbarer Weise mit dem  unteren Ende des besagten Einsatzelementes verbunden ist. 



   Eine vorteilhafte Fütterungseinheit weist das weitere Merkmal auf,  dass der Aufklipsboden ein Fütterungsbehälter und/oder ein Wasserflaschenhalter  ist. 



   Eine vorteilhafte Fütterungseinheit weist das weitere Merkmal auf,  dass eine sich nach oben erstreckende Lippe auf dem Rahmen aufsetzt.                                                           



   Schliesslich sind vorteilhafte Fütterungseinheiten dadurch gekennzeichnet,  dass die Einsatzelemente verjüngt sind und/oder dass die Aufklipsböden  verjüngt sind.

Claims (9)

1. Käfigunterteil (3), das den unteren Abschnitt eines Käfigs (1) bildet, wobei das Käfigunterteil eingerichtet ist, um eine Fütterungseinheit (23) in ihm anzuordnen, wobei das Käfigunterteil umfasst: - eine Vielzahl von einstückigen Wänden (12), - einen mit der Vielzahl von Wänden verbundenen Boden (13), - ein oberseitiges Ende (16), das gegenüber dem Boden (13) angeordnet ist, - eine Umkreislippe (8), die sich kontinuierlich um das oberseitige Ende (16) herum erstreckt, und - ein Paar von Ausnehmungen (35, 35'), die in der Umkreislippe (8) angeordnet sind, um die besagte Fütterungseinheit (23) aufzunehmen.
2.
Fütterungseinheit zum Einsatz in einem Käfigunterteil (3) gemäss Anspruch 1, wobei die Fütterungseinheit (23) umfasst: - einen Rahmen (69), - mindestens ein Einsatzelement (52; 52'), das von dem Rahmen abgeht, und - ein Paar von Flanschen (39, 39'), die sich von dem Rahmen ausgehend erstrecken, um den Rahmen in dem Käfig (1) zu halten.
3.
Käfig (1) für verschiedene Nagerarten, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig ein Käfigunterteil (3) gemäss Anspruch 1 und eine Fütterungseinheit (23) gemäss Anspruch 2 umfasst, wobei, wenn die Fütterungseinheit auf dem Käfigunterteil angeordnet ist, die Flansche (39, 39') der Fütterungseinheit in jeweils einer der Ausnehmungen (35, 35') in der Umkreislippe (8) des Käfigunterteils aufgenommen werden, und wobei der Käfig weiterhin eine Kappe (14; 200) umfasst, die so dimensioniert und ausgebildet ist, dass sie das oberseitige Ende (16) des Käfigunterteils (3) abdichtet.
4.
Käfig gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig weiterhin eine Wasserflasche (21) enthält, die dazu vorgesehen ist, den in dem Käfig (1) gehaltenen Nagern Wasser zuzuführen, wobei die Wasserflasche (21) in das Einsatzelement der Fütterungseinheit (23) eingesetzt ist und die Wasserflasche (21) einen Hauptkörper (24), eine Öffnung und einen Hals (323) umfasst, wobei der Hals die Öffnung mit dem Hauptkörper verbindet, wobei der Hauptkörper (24) und das besagte Ein-satz-element dieselbe Form aufweisen.
5.
Käfig gemäss Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (14; 200) umfasst: - einen Deckel (9; 220), der ausgestaltet ist, um das obere Ende (16) des Käfigunterteils (3) abzudecken, wobei der Deckel einen Umkreis und eine herabführende Kante (18) aufweist, die von dem Umkreis abgeht, - einen Filter (7; 240), der auf dem Deckel (9; 220) angeordnet ist, um Luft zu filtern, die durch das Käfigunterteil (3) eintritt, - einen Filterhalter (5; 210), der auf dem Filter (7) angeordnet ist, wobei der Deckel (9; 220) einen Flansch (20; 238) enthält, der sich horizontal von der besagten Kante ausgehend erstreckt, wobei, wenn der Deckel auf dem Käfigunterteil aufsetzt, der Flansch das Käfigunterteil berührt, um das Käfigunterteil abzudichten.
6.
Käfig gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (220) einen Körperabschnitt mit einer perforierten Deckeloberseite (222) und Deckelseitenwänden (226) aufweist, die sich von der Deckeloberseite (222) abwärts erstrecken, um ein offenes unteres Ende zu bilden, und dass die Kappe weiterhin einen Schild (250) umfasst, der unterhalb der Deckeloberseite (222) befestigt ist und innerhalb des durch die Deckelseitenwände (226) vorgegebenen Bereichs angeordnet ist.
7. Käfig gemäss Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verschluss auf der Kappe (14) oder dem Käfigunterteil (3) montiert ist, um selektiv die Kappe (14) mit dem Käfigunterteil (3) zu verriegeln.
8.
Käfig gemäss einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (13) des Käfigunterteils (3) eine Länge l und eine Breite w aufweist, wobei gilt 516 Quadratzentimeter <= l * w <= 903 Quadratzentimeter.
9. Gestell (312) zum Halten verschiedener Nagerarten innerhalb von Käfigen, welches eine Tiefe und Länge aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (312) zumindest einen Käfig gemäss einem der Ansprüche 3 bis 8 enthält und dass die Tiefe und die Länge jeweils kleiner oder gleich 90 Zentimeter sind.
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