DE60038718T2 - Vorrichtung zur Regelung der aus dem Salzvorratsbehälter der Enthärteeinrichtung einer Waschmaschine entnommenen Regenerationssalzmenge - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der aus dem Salzvorratsbehälter der Enthärteeinrichtung einer Waschmaschine entnommenen Regenerationssalzmenge Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4229Water softening arrangements

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  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der aus dem Salzvorratsbehälter der Enthärteeinrichtung einer Waschmaschine zu entnehmenden Regenerationssalzmenge.
  • Eine Enthärteeinrichtung für Waschmaschinen der bekannten Art weist einen Vorratsbehälter für die Ionenaustauscherharze zum Enthärten des Waschwassers und einen Vorratsbehälter für das Salz zur Regeneration der Ionenaustauscherharze auf, die durch die Öffnung eines Regenerationsmagnetventils miteinander in Verbindung stehen.
  • Um die Harze zu regenerieren, wird das Salz beim Öffnen des Regenerationsmagnetventils durch Regenerationswasser, das von dem Wasser genommen wird, das die Waschtrommel versorgt, entfernt und in einem besonderen Spenderbehälter aufgesammelt.
  • Vorausgesetzt, dass die Härte des Waschwassers entsprechend dem Wasserversorgungssystem, dem es entnommen wird, variiert, ist es notwendig, dass man in der Lage ist, die Menge des zu entfernenden Regenerationssalzes zu steuern bzw. zu regeln, um unnötigen Abfall zu vermeiden.
  • Gemäß eines bekannten Systems zur Regelung der Entfernung von Salz aus der Enthärteeinrichtung wird das Regenerationswasser zwischen zwei oder mehr Leitungen innerhalb des Salzvorratsbehälters aufgeteilt und fließt in einem vorbestimmten Abstand von dem Einlassbereich des Harzvorratsbehälters ab, so dass bei größeren Abständen das Regenerationswasser erfolgreich erhöhte Salzmengen entfernt.
  • Gemäß eines weiteren in herkömmlicher Weise eingesetzten Systems kann die Entfernung des Salzes gesteuert werden, indem lediglich ein Teil des Regenerationswassers zur Entfernung aus dem Salzvorratsbehälter befördert wird, während der verbleibende Teil direkt in Richtung des Harzvorratsbehälters gelenkt und zum Verdünnen der aus dem Salzvorratsbehälter entfernten Lauge verwendet wird.
  • In beiden Fällen wird das Regenerationswasser über ein Verteilungsbauteil verteilt, das durch ein kleines senkrechtes Drehgestänge gebildet ist, dessen unteres geformtes Ende auf dem Boden des Salzvorratsbehälters ein Absperrventil bildet, das das Regenerationswasser in Richtung der ausgewählten Leitung unterbricht und ableitet.
  • Zur Auswahl einer Leitung ist das obere Ende des kleinen Gestänges, das in dem Bereich angeordnet ist, der von der Salzfülleinrichtung umgeben ist, durch eine Anzeigeplatte gebildet, die mit einer Ausnehmung zum Einführen der Spitze eines Schraubenziehers oder ähnlichem ausgestattet ist, geeignet, die Anzeigeplatte selbst in den verschiedenen Winkelpositionen entsprechend der Öffnung jedes der Ausgänge des Absperrventils auszurichten.
  • Ein Nachteil, der bei den herkömmlichen Systemen auftritt, besteht in der Tatsache, dass der Durchmesser des Gestänges sehr begrenzt sein muss, um den Betrieb des Füllens des Salzes durch der entsprechenden Fülleinrichtung nicht zu behindern, siehe z. B. EP-A-0 433 676 .
  • Die Anzeigeplatte, die horizontal angeordnet ist, muss ebenfalls notwendigerweise klein sein, wodurch sie für die Tätigkeiten sowohl des einfachen Ablesens als auch der Auswahl durch den Benutzer schwer zugänglich wird.
  • Der Bedarf nach reduzierten transversalen Gesamtabmessungen des Verteilungsbauteils erlaubt keine freie Wahl der Abmessung und der Anzahl der Abflussöffnungen des Absperrventils, wodurch die Vielseitigkeit des Verteilungssystems herabgesetzt wird.
  • Da das Absperrventil auf dem Boden des Salzvorratsbehälters in die Lauge eingetaucht ist, ist es üblicherweise notwendig, das Verteilungsbauteil mit einem kleinen Gummiteil zu versehen, das eine perfekte Abdichtung zwischen dem Absperrventil und den davon belieferten Leitungen erzeugt.
  • Das Gummidichtungsteil erhöht die Komplexität des Systems und hat eine signifikante Auswirkung auf die Gesamtkosten, was das Verteilungsbauteil betrifft.
  • Schließlich wird in den herkömmlichen Systemen des oben beschriebenen Typs die Schweißung der beiden hälftigen Bauteile, die die Enthärtungsvorrichtung bilden, im Allgemeinen ebenfalls verwendet, um das Gestänge in der richtigen Position innerhalb des Salzvorratsbehälters zurückzuhalten.
  • Dies verkompliziert die Steuerung des Schweißvorgangs der Enthärtungseinrichtung, der mit extremer Präzision durchgeführt werden muss, wenn ein korrekter Betrieb des Verteilungsbauteils nicht gefährdet werden soll.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Regelung der aus dem Salzvorratsbehälter der Enthärteeinrichtung einer Waschmaschinenschiene zu entnehmenden Regenerationssalzmenge bereitzustellen, die die Nachteile vermeidet, unter denen ein herkömmliches System leidet.
  • Es ist insbesondere eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Regelung der aus dem Salzvorratsbehälter der Einhärteeinrichtung einer Waschmaschine zu entnehmenden Regenerationssalzmenge bereitzustellen, die leicht zugänglich und von außerhalb der Enthärteeinrichtung sichtbar ist, ohne das Beladen bzw. Zuführen von Salz von der Fülleinrichtung des entsprechenden Vorratsbehälters zu behindern.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Regelung der aus dem Salzvorratsbehälter der Enthärteeinrichtung einer Waschmaschine zu entnehmenden Regenerationssalzmenge bereitzustellen, die aus einer kleinen Anzahl von Bauteilen besteht, sodass sie einfach und preiswert ist.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Regelung der aus dem Salzvorratsbehälter der Enthärteeinrichtung einer Waschmaschine zu entnehmenden Regenerationssalzmenge bereitzustellen, die mit Flexibilität auf unterschiedliche Arbeitsbedingungen eingestellt werden kann.
  • Es ist wiederum eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung; eine Vorrichtung zur Regelung der aus dem Salzvorratsbehälter der Enthärteeinrichtung einer Waschmaschine zu entnehmenden Regenerationssalzmenge bereitzustellen, die in der Enthärteeinrichtung mit Sorgfalt und ohne den Aufbau der Enthärteeinrichtung zu verkomplizieren angeordnet werden kann.
  • Diese Aufgaben werden durch das Bereitstellen einer Vorrichtung zur Regelung der aus dem Salzvorratsbehälter der Enthärteeinrichtung einer Waschmaschine zu entnehmenden Regenerationssalzmenge zur Regeneration der in dem Harzbehälter der Enthärteeinrichtung enthaltenen Ionenaustauscherharze gelöst, die ein Bauteil zur Verteilung des Regenerationswassers zwischen einer ersten und mindestens einer zweiten Leitung der Enthärteeinrichtung, von denen mindestens eine Leitung zur Entnahme des Regenerationssalzes führt, wobei das Verteilungsbauteil ein drehbares Absperrventil, das geeignet ist, die Öffnungen des Abflusses des Regenerationswassers zu den Leitungen zu regulieren, ein Gestänge zum Drehantrieb des Absperrventils und eine Wähleinrichtung der erforderlichen Verteilung des Regenerationswassers aufweist, die an dem Ende des Antriebsgestänges gegenüber dem Absperrventil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilungsbauteil horizontal in dem Salzvorratsbehälter angeordnet ist, wobei das Gestänge an der Innenseite der oberen Abdeckung des Salzvorratsbehälters und die Wähleinrichtung an der Innenseitenwand der Salzvorratsbehälter-Fülleinrichtung vorgesehen ist.
  • Die horizontale Ausrichtung des Verteilungsbauteils ermöglicht in vorteilhafter Weise, das Antriebsgestänge des Absperrventils außerhalb des Raumes des Salzvorratsbehälters unterhalb der entsprechenden Fülleinrichtung in einer solchen Art und Weise anzuordnen, dass beim Beladen bzw. Zuführen des Salzes keine Hindernisse vorhanden sind.
  • Das Antriebsgestänge und das Absperrventil, die dadurch betätigt werden können, können folglich wie erforderlich auf eine solche Art und Weise dimensioniert werden, um eine Regelung zu erzielen, die vielseitig auf unterschiedliche Bedingungen der Salzentfernung eingestellt werden kann.
  • Die Wähleinrichtung ist vorzugsweise durch eine Scheibe gebildet, die koaxial zum Gestänge ist, um einen großen Durchmesser aufzuweisen, ohne den Durchfluss des Salzes von der Fülleinrichtung in Richtung des Bodens des entsprechenden Vorratsbehälters zu beeinträchtigen.
  • Die Wählscheibe ist dadurch vollständig sichtbar und sorgt für eine deutlich lesbare Anzeige von außerhalb der Enthärteeinrichtung für den Benutzer, der den Stöpsel aus der Fülleinrichtung des Salzvorratsbehälters entfernt hat, was gleichzeitig den weiteren Vorteil bietet, dass er geeignet ist, direkt von Hand betätigt zu werden.
  • Das Verteilungsbauteil wird in den oberen Abschnitt des Salzvorratsbehälters eingesetzt, wo das Regenerationswasser noch eine solche Fallhöhe aufweist, um es vertikal nach unten durch das Absperrventil ohne axiale Überläufe zu leiten, und macht dadurch die Verwendung eines Gummidichtteils an dem Körper des Absperrventils überflüssig.
  • Durch das Einsparen des Gummiteils wird eine Reduktion in der Komplexität und bei den Kosten des Verteilungsbauteils erreicht.
  • Andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform deutlicher, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, in denen:
  • 1 schematisch die Anordnung eines Enthärteeinrichtung-Regenerationsspenderbehälters einer Waschmaschine zeigt;
  • 2 eine Vergrößerung der Seitenansicht des Verteilungsbauteils der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Schnittdarstellung des Verteilungsbauteils ist, gesehen von der Linie 3-3 aus 2;
  • 4 eine Schnittdarstellung des Verteilungsbauteils ist, gesehen von der Linie 4-4 aus 2;
  • 5 eine geschnittene und vergrößerte Seitenansicht der oberen Hälfte des Vorratsbehälters ist, der das Verteilungsbauteil der vorliegenden Erfindung aufweist; und
  • 6 eine geschnittene und vergrößerte Vorderansicht lediglich des Auflagers zur Aufnahme des Verteilungsbauteils der vorliegenden Erfindung ist.
  • In 1 setzt sich die Enthärteeinrichtung 1 einer Waschmaschine aus einem Ionenaustauscherharz-Vorratsbehälter 3 und einem Salzvorratsbehälter 5 zusammen, die über ein Regenerationsmagnetventil (nicht dargestellt) miteinander in Verbindung stehen.
  • Auf der Enthärteeinrichtung 1 ist ein Regenerationsspenderbehälter 11 angeordnet, dessen Boden eine spezielle Öffnung 2 für den Zufluss von Wasser aufweist, das von einer externen Wasserversorgungsquelle kommt. Ein Teil dieses Wassers ist dazu bestimmt, direkt in den Harzvorratsbehälter 3 geleitet zu werden, um enthärtet zu werden, bevor es der Waschtrommel zugeführt wird, wohingegen der verbleibende Teil zeitweilig in einer besonderen Kammer des Spenderbehälters 11 derart gesammelt wird, dass es geeignet ist, nach Einschalten des Regenerationsmagnetventils in Richtung des Salzvorratsbehälters 5 zur Entfernung des Regenerationssalzes geleitet zu werden.
  • Der Harzvorratsbehälter 3 weist an der oberen Abdeckung eine Öffnung 7, die an einen Stift 7' gekoppelt werden kann, der an dem Boden des Regenerationsspenderbehälters 11 angebracht ist, wovon er das zu enthärtende Waschwasser empfängt, und auf dem unteren Abschnitt eine Öffnung (nicht dargestellt) auf, die das enthärtete Waschwasser in die Waschtrommel zuführt.
  • Der Salzvorratsbehälter 5 weist an der oberen Abdeckung eine Öffnung 9, die an einen Stift 9' gekoppelt werden kann, der an dem Boden des Regenerationsspenderbehälters 11 angebracht ist, wovon er das Regenerationswasser empfängt, das zeitweilig in dem Spenderbehälter 11 selbst gesammelt wird, und eine Fülleinrichtung 13 auf, die mit einem Stöpsel 15 zum Zuführen des Salzes ausgestattet ist.
  • Wie insbesondere aus 5 ersichtlich ist, ist zur Regelung der zur Regeneration der Harze zu entfernenden Salzmenge ein Bauteil 17 vorgesehen, das an der oberen Abdeckung des Salzvorratsbehälters 5 befestigt ist und das das Regenerationswasser auf zwei Leitungen verteilt, deren Einlassabschnitt vereinzelt in 5 mit den Bezugszeichen 19 bzw. 21 dargestellt ist.
  • In dem besagten Falle führt die Leitung 19 das Regenerationswasser, das sie zur Entfernung des in dem Salzvorratsbehälter 5 enthaltenen Salzes durchquert, wohingegen die andere Leitung 21 des Regenerationswasser zurückführt, das sie zu dem Harzvorratsbehälter 3 durchquert, um die Lauge zu verdünnen, die durch das Regenerationswasser entfernt wurde, das die Leitung 19 durchquert hat.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass beide Leitungen das Regenerationswasser führen, das sie zur Entfernung des Salzes durchquert, und in diesem Falle sollte der Abflusspunkt der beiden Leitungen auf dem Boden des Salzvorratsbehälters 5 in einem Abstand auftreten, der sich von dem Einlassabschnitt des Harzvorratsbehälters 3 unterscheidet.
  • Das Verteilungsbauteil 17, wie ebenfalls aus den restlichen Figuren deutlich wird, ist durch ein Drehabsperrventil 23 gebildet, das das von der Öffnung 9 kommende Regenerationswasser unterbricht bzw. auffängt, um es anschließend den Leitungen 19 und 21 zuzuführen, mittels eines Gestänges 25 mit kreisförmigem Grundriss zum Antrieb des Absperrventils 23 und mittels einer Wähleinrichtung 27 zur Betätigung des Antriebsgestänges 25.
  • Der Körper des Gestänges 25 ist durch axiale Rippen 26 gebildet, die geeignet sind, den während des Prozesses der Formgebung auftretenden Verformungsbelastungen thermischen Ursprungs entgegenzuwirken, wohingegen an der hinteren Grundplatte des Gestänges 26 eine erste feste Scheibe 50 ausgebildet ist und wovon sich das Absperrventil 23 axial erstreckt und die wiederum durch zwei Ablenkplatten 29 und 31 gebildet ist, die senkrecht zueinander ausgerichtet sind und die durch die Anordnung einer zweiten Scheibe 33 dazwischen mit identischer Form und Größe wie der ersten Scheibe 50 verbunden sind.
  • Die erste Scheibe 50 ist auf der hinteren Grundplatte des Gestänges 25 zentriert und weist diesbezüglich einen etwas größeren Durchmesser auf.
  • Die erste Ablenkplatte 29 steht axial von einem Abschnitt der ersten Scheibe 50 hervor, der dadurch gebildet ist, dass man imaginär die Scheibe 50 mit zwei parallelen Ebenen senkrecht dazu schneidet, von denen eine durch einen ihrer Durchmesser geht.
  • In ähnlicher Weise steht die zweite Ablenkplatte 31 axial von einem Abschnitt der zweiten Scheibe 33 hervor, der dadurch gebildet ist, dass man imaginär die zweite Scheibe 33 mit zwei parallelen Ebenen senkrecht dazu schneidet, von denen eine durch einen ihrer Durchmesser geht.
  • Die beiden Scheiben 33 und 50 haben die Hauptaufgabe, zu verhindern, dass Regenerationswasser, das das Absperrventil 23 vertikal durchquert, erfolgreich axial überläuft.
  • Senkrecht zur seitlichen Kante jeder Ablenkplatte 29 bzw. 31 ist ein Schlitz 35 bzw. 37 ausgebildet, der, wie man sehen wird, einen Abschnitt zum gesteuerten Durchfluss des Regenerationswassers bildet.
  • Die Wähleinrichtung 27 ist durch eine Wählscheibe 39 gebildet, die koaxial an dem anderen Ende des Gestänges 25 angebracht ist.
  • Entlang einem Umfang des Körpers der Wählscheibe 39 ist eine bogenförmige Führungsschiene 41 ausgebildet, die einen Öffnungswinkel von 90° aufweist.
  • Die Führungsschiene 41 läuft durch die Dicke der Scheibe 39 und ihr radial äußerer Rand bildet vier Ausnehmungen 43, die winkelig in gleichem Abstand angeordnet sind, denen jeweils ein Zahlenaufdruck 45 in einem diametral gegenüberliegenden Punkt der Scheibe 39 entspricht.
  • Schließlich ist der äußere Rand der Scheibe 39 in den Abschnitten zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zahlenaufdrucken 45 gerändelt.
  • Das Verteilungsbauteil 17 ist in ein spezielles Auflager eingefügt, das auf der Innenseite der oberen Abdeckung des Salzvorratsbehälters 5 ausgebildet ist.
  • Das Verteilungsbauteil 17 ist durch einen U-förmigen Bügel 59 getragen, der vertikal in der Nähe der Innenseitenwand der Salzfülleinrichtung 13 befestigt ist, um mit seinem inneren gebogenen Abschnitt 61 das vordere Ende des Gestänges 25 zu stützen, und durch ein Auflager 47 zum Ineinandergreifen des Absperrventils 23, das mit dem Bügel 59 zusammenwirkt, um das Verteilungsbauteil 17 in einer horizontalen Stellung zu tragen.
  • Unter der Annahme, dass die Wähleinrichtung in einer vertikalen Ebene liegt, kann die Scheibe mit einem großen Durchmesser versehen sein, hier 5 cm, ohne die Beladung des Salzes zu behindern, und ist gleichzeitig zugänglich und vollständig von außerhalb des Salzvorratsbehälters 5 sichtbar.
  • Das eingreifende Auflager 47, das sich auch von der Innenseite der oberen Wand des Salzvorratsbehälters 5 verlängert, weist eine obere Wand 49, eine vordere Wand 51 und eine untere Wand 53 auf.
  • Das Auflager 47 ist intern derart geformt, dass es ein axiales Eingreifen und Tragen während der Drehung des Absperrventils 23 ermöglicht, und weist deshalb eine kreisförmige vordere Öffnung mit einem Durchmesser auf, der gleich dem Durchmesser der Scheiben 33 und 50 ist.
  • Die äußere Seite der oberen Wand 49 öffnet sich nach oben, so dass die Öffnung 9 zum Zuführen des Regenerationswassers zu dem Absperrventil 23 gebildet ist, während in der unteren Wand 53 zwei Öffnungen 55 bzw. 57, die vertikal mit einem entsprechenden Unterbrechungselement 29 bzw. 31 ausgerichtet sind, geeignet sind, das Regenerationswasser von den Abflussöffnungen des Absperrventils 23 derart zu empfangen, dass sie die Einlassabschnitte der Leitungen 19 bzw. 21 speisen.
  • Die vordere Wand 51 bildet stattdessen eine Reibfläche für die hintere Grundplatte der zweiten Ablenkplatte 31 des Absperrventils 23.
  • Um zu verhindern, dass das Verteilungsbauteil 17 axial bezüglich des Bügels 59 und des Auflagers 47 verrutscht, ist die Vorderfläche des bogenförmigen Bauteils 61 des Bügels 59 mit einem Element versehen, das mit dem Verteilungsbauteil 17 selbst in Eingriff stehen kann.
  • Insbesondere ist so ein kleiner Zacken 63 vorgesehen, der in die Führungsschiene 41 der Wählscheibe 27 einschnappen kann.
  • Die Wählscheibe 27 wird dadurch in der Nut 67 verriegelt, die durch den kleinen Zacken 67 definiert ist, und die axiale Verschiebung des Verteilungsbauteils 17 wird verhindert.
  • Die Drehung des Verteilungsbauteils 17 wird jedoch durch das Gleiten des kleinen Zackens 63 entlang der Führungsschiene 41 zugelassen.
  • Der kleine Zacken 63 dient auch dazu, die durch den Benutzer erhaltene Auswahl anzugeben, die erreicht wird, wenn er eine der Winkelpositionen der Führungsschiene 41 erreicht, die durch die Ausnehmungen 43 besetzt sind.
  • Vorteilhafterweise ist das Verteilungsbauteil 17 bereits in der richtigen Arbeitsposition durch die obere Abdeckung der Enthärteeinrichtung getragen, bevor die beiden Hälften der Enthärteeinrichtung thermisch miteinander verschweißt werden. Die thermische Verschweißung der Enthärteeinrichtung spielt keine aktive Rolle bei der Positionierung des Verteilungsbauteils 17 und kann deshalb in einer äußerst zufälligen Art und Weise durchgeführt werden.
  • Der Betrieb der Vorrichtung zur Regelung der aus der Enthärteeinrichtung zu entfernenden Regenerationssalzmenge gemäß der vorliegenden Erfindung kann deutlich aus den beigefügten Figuren abgeleitet werden, und umfasst das manuelle Einstellen durch den Benutzer mittels der Scheibe 39 zur Auswahl des erforderlichen Betriebszustands.
  • Wenn ein Finger des Benutzers auf einen gerändelten Rand der Wähleinrichtung 27 wirkt, treibt die Wählscheibe 29 das Antriebsgestänge 25 an, das wiederum das Absperrventil 23 dreht, das drehbar in seinem Eingriff-Auflager 47 gehalten ist, während der kleine Zacken 63 die Führungsschiene 41 durchquert, bis er an der Ausnehmung 43 anhält, die dem Zahlenaufdruck der erforderlichen Auswahl entspricht.
  • Die in der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform zulässigen Betriebszustände sind vier.
  • Durch Einstellen der Wählscheibe 39 auf den Zahlenwert "1" befindet sich die Abdeckplatte 29 in einer horizontalen Position, wohingegen die Abdeckplatte 31 sich in einer vertikalen Position befindet. Beim Öffnen des Regenerationsmagnetventils dringt das Regenerationswasser von der Öffnung 9 in den Salzvorratsbehälter 5 ein und findet die Abdeckplatte 39 in der Position, die den maximalen Abfluss von Wasser in Richtung der darunter liegenden Leitung 21 erlaubt, während die Abdeckplatte 29 den Durchfluss des Regenerationswassers in Richtung der darunter liegenden Leitung 29 vollständig blockiert mit der Ausnahme des Schlitzes 35, der einen gestreuten Durchfluss des Regenerationswassers erlaubt.
  • Die Durchflussgeschwindigkeit des Regenerationswassers durch den gesteuerten Durchlass wird mit extremer Präzision durch die Abmessungen des Schlitzes definiert.
  • Beispielhaft weist in der vorliegenden Erfindung der gesteuerte Durchlass eine Fläche von 4,5 mm2 verglichen mit einer Fläche von etwa 100 mm2 der entsprechenden Abdeckplatten 19 bzw. 21 auf.
  • Das Einstellen der Wähleinrichtung 39 ist sehr gut für den Fall der Regeneration von Harzen für eine sehr geringe Härte des Waschwassers geeignet, wenn man berücksichtigt, dass eine minimale Entnahme von Salz aus dem Salzvorratsbehälter 5 durchgeführt wird, wobei das meiste des Regenerationswassers in Richtung des Harzvorratsbehälters 3 zur Verdünnung des aus dem Salzvorratsbehälter 5 entfernten Salzes umgeleitet wird.
  • Die entgegengesetzte Situation tritt auf, wenn die Wählscheibe um 90° bezüglich der vorherigen Einstellung gedreht wird, indem sie auf den Zahlenwert "4" bewegt wird. In diesem Fall befindet sich die Abdeckplatte 29 in einer vertikalen Position, wohingegen die Abdeckplatte 31 sich in einer horizontalen Position befindet. Beim Öffnen des Regenerationsmagnetventils tritt das Regenerationswasser von der Öffnung 9 in den Salzvorratsbehälter 5 ein und findet die Abdeckplatte 29 in der Position, die den maximalen Abfluss von Wasser in Richtung der darunter liegenden Leitung 19 ermöglicht, wohingegen die Abdeckplatte 31 den Durchfluss von Regenerationswasser in Richtung der darunter liegenden Leitung 21 vollständig blockiert mit der Ausnahme des Schlitzes 37, der den gesteuerten Durchlass des Regenerationswassers erlaubt.
  • Diese Einstellung der Wähleinrichtung 39 ist sehr gut für den Fall der Generation von Harzen für sehr niedrige Härte des Waschwassers geeignet, unter Berücksichtigung, dass eine maximale Entnahme von Salz aus dem Salzvorratsbehälter 5 durchgeführt wird, wobei der minimale Anteil von Regenerationswasser in Richtung des Harzvorratsbehälters 3 zur Verdünnung des aus dem Salzvorratsbehälter 5 entfernten Salzes umgeleitet wird.
  • Die Einstellungen "2" und "3" der Wählscheibe 39 beziehen sich auf einen Zwischenbetriebszustand zwischen den beiden nun gezeigten zur Regeneration mit durchschnittlichen Härtegraden des Waschwassers. In diesem Fall regelt die Neigung bzw. die Schräge der beiden Abdeckplatten 29 und 31 die Amplitude der Durchtrittsöffnungen des Absperrventils 23 derart, dass bei der Einstellung "2" eine größere Menge an Regenerationswasser die Leitung 21 erreicht, und bei der Einstellung "3" eine größere Menge an Regenerationswasser die Leitung 19 erreicht.
  • In deutlicher Weise kann die vorliegende Erfindung unterschiedlichen Änderungen unterworfen sein, ohne dabei von dem beanspruchten allgemeinen Prinzip abzuweichen.
  • Insbesondere kann das Verteilungsbauteil aufgrund der Tatsache, dass es in einer solchen Art und Weise angeordnet ist, dass es im Wesentlichen die Salzvorratsbehälterfülleinrichtung nicht beeinträchtigt, ein Absperrventil bereitstellen, das durch eine höhere Anzahl von Unterbrechungselementen ausgebildet ist, als bisher dargestellt zum Speisen einer entsprechend höheren Anzahl von Leitungen der Enthärteeinrichtung und um eine Verteilung von Regenerationswasser zu erhalten, die noch flexibler auf die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen anpassbar ist.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zur Regelung der durch Regenerationswasser aus dem Salzvorratsbehälter (5) der Enthärteeinrichtung (1) einer Waschmaschine zu entnehmenden Regenerationssalzmenge zur Regeneration der im Harzbehälter (3) der Enthärteeinrichtung (1) enthaltenen Ionenaustauscherharze, die ein Bauteil (17) zur Verteilung des Regenerationswassers zwischen einer ersten (19) und mindestens einer zweiten (21) Leitung der Enthärteeinrichtung (1), von denen (19, 21) mindestens eine Leitung (19) zur Entnahme des Regenerationssalzes führt, wobei das Verteilungsbauteil (17) ein drehbares Absperrventil (23) aufweist, das geeignet ist, die Öffnungen des Abflusses des Regenerationswassers zu den Leitungen (19, 21) zu regulieren, ein Gestänge (25) zum Drehantrieb des Absperrventils (23), wobei das Absperrventil (23) sich von einem Ende des Antriebsgestänges (25) axial erstreckt, und ein am anderen Ende des Antriebsgestänges (25) befestigte Wähleinrichtung (27) zum Einstellen der erforderlichen Verteilung des Regenerationswassers, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilungsbauteil (17) horizontal in dem Salzvorratsbehälter (5) angeordnet ist, wobei das Gestänge (25) an der Innenseite der oberen Abdeckung des Salzvorratsbehälters (5) und die Wähleinrichtung (27) an der Innenseitenwand der Salzfülleinrichtung (13) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wähleinrichtung (27) die Form einer Wählscheibe (39) hat und koaxial zum Antriebsgestänge (25) angebracht ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil (23) in axialer Reihenfolge ein erstes (29) bzw. mindestens ein zweites (31) Element zum Abfangen des Regenerationswassers aufweist, verbunden mit der ersten (19) bzw. mindestens einer zweiten (21) Leitung der Enthärteeinrichtung (1) und zueinander mit einem vorbestimmten Winkel um die Achse des Gestänges rotierend (25).
  4. Vorrichtung nach dem vorausgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die angrenzenden Abfangelemente (29, 31) in der Form von flachen Ablenkplatten (29, 31) ausgebildet sind und durch die Zwischenlegung eines entsprechenden Trennelements (50, 33) derart verbunden sind, dass verhindert wird, dass das Regenerationswasser axial von einem zur anderen überfließt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (25) einen kreisförmigen Grundriss hat und durch axiale Rippen (26) gebildet ist, die geeignet sind, den während des Prozesses der Formgebung des Gestänges (25) eintretenden Biegungsbelastungen thermischen Ursprungs entgegenzuwirken.
  6. Vorrichtung nach dem vorausgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der rückseitige Boden des Gestänges (25) und das daran angrenzende Abfangelement (29) durch die Einfügung eines entsprechenden Trennelementes (50) derart verbunden sind, dass verhindert wird, dass das Regenerationswasser axial vom Absperrventil (23) zu dem Gestänge überfließt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Trennelemente (50, 33) die Form einer festen Scheibe hat mit einem nicht kleineren Durchmesser als dem Durchmesser des Gestänges (25) und koaxial zum Gestänge (25) ist, während jede der Ablenkplatten (29, 31) aus einem Abschnitt der Scheibe (50, 33) axial hervorsteht, ausgebildet durch die Überschneidung genannter Scheibe (50, 33) mit zwei dazu senkrechten parallelen Ebenen, von denen eine durch einen ihrer Durchmesser geht.
  8. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und mindestens ein zweites Abfangelement (29, 31) senkrecht zueinander ausgerichtet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung durch die Dicke von jedem der Abfangelemente (29, 31) derart vorgesehen ist, das der gesteuerte Durchgang des Regenerationswassers möglich ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung die Form eines senkrecht zum Seitenrand des Abfangelementes ausgebildeten Schlitzes (35, 37) hat.
  11. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, wobei der Salzvorratsbehälter (5) eine Fülleinrichtung (13) zum Aufladen des Salzes und eine Öffnung zum Einfüllen des Regenerationswassers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit ersten Stützmitteln für das Verteilungsbauteil (17) an der inneren Seite der oberen Abdeckwand des Salzvorratsbehälters (5), senkrecht unterhalb der Öffnung zum Einfüllen des Regenerationswassers ausgerichtet, sowie mit zweiten Stützmitteln für das Verteilungsbauteil (17) auf der Innenwand der Fülleinrichtung (13) des Salzvorratsbehälters (5) ausgerüstet ist.
  12. Vorrichtung nach dem vorausgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Stützmittel einen U-förmigen Bügel (59) aufweisen, der derart ausladend an der Innenwand der Fülleinrichtung (13) des Salzvorratsbehälters (5) befestigt ist, dass er mit seinem gewölbten Teil das Ende des Gestänges (25) auf der Seite der Wähleinrichtung stützt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Stützmittel in der Form eines Auflagers (47) zum axialen Eingreifen in das Absperrventil (23) ausgebildet sind.
  14. Vorrichtung nach dem vorausgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das axial eingreifende Auflager (47) intern einen rundförmigen Eingriffbereich bestimmt, der den gleichen Durchmesser wie der Durchmesser der Trennelemente (50, 33) hat.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass das axial eingreifende Auflager (47) eine obere Wand (49), die durch die mit dem Absperrventil (23) verbundene Öffnung zum Füllen des Regenerationswassers in den Salzvorratsbehälter (5) gebildet ist, eine rückseitige Wand (51), die wie eine Anschlagfläche für das Absperrventil (23) in eingreifender Position im entsprechenden Auflager (47) wirkt, und eine untere Wand (53) aufweist, die mit einer ersten (55) und mindestens einer zweiten (57) senkrecht mit einem der entsprechenden Abfangelemente (29, 31) angeordneten Öffnung derart ausgestattet ist, dass das vom Absperrventil (23) empfangene Wasser zu einer entsprechenden der Leitungen (19, 21) der Enthärteeinrichtung (1) geleitet wird.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Stützmittel und die Wähleinrichtung Mittel aufweisen, die ineinander greifen können, um ein axiales Absinken des Gestänges (25) zu hemmen, ohne ihre Drehung zu verhindern.
  17. Vorrichtung nach dem vorausgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass genannte ineinander greifende Stützmittel die Form einer kleinen Zacke (63), die aus der Vorderfläche des U-förmigen Bügels (59) hervorragt, und einer bogenförmigen Führungsschiene (41) haben, gebildet aus der Dicke der Wähleinrichtung (27), wobei genannte Zacke (63) eine Nut bildet, die auf eine bogenförmige Kante der Führungsschiene (41) stufenflexibel eingehakt werden kann.
  18. Vorrichtung nach dem vorausgehenden Anspruch, in der die Stirnfläche der Wählscheibe (39) mit einer Reihe von winklig beabstandeten Aufdrucken (43) versehen ist, die jeweils einem Betriebszustand entsprechen, der vom Benutzer vorgewählt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass ein Betriebszustand gewählt wird, wenn die Zacke (63) eine dem gewählten Betriebszustand entsprechenden Aufdruck (43) diametral entgegengesetzte Position erreicht.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass vier verschiedene Betriebszustände zur Verfügung stehen, die mit der Wähleinrichtung (27) durch schrittweise Drehung um 30° erhalten werden, wobei der erste Betriebszustand einer senkrechten Anordnung eines Abfangelements (31) und einer waagrechten des anderen Abfangelements (29) entspricht.
  20. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wähleinrichtung (27) vom Benutzer manuell betätigt werden kann.
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