DE3418348A1 - Abflussmengenregler - Google Patents

Abflussmengenregler

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Lothar Dipl.-Ing. 6204 Taunusstein Steinhardt
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STEINHARDT, LOTHAR, DIPL.-ING., 65239 HOCHHEIM, DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/10Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
    • E03F5/105Accessories, e.g. flow regulators or cleaning devices
    • E03F5/107Active flow control devices, i.e. moving during flow regulation

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
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  • Control Of Non-Electrical Variables (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Abflußmengenregler für Ausläufe aus Flüssigkeitsbehältern, insbesondere Regenrückhalteräumen, mit einem Drosselorgan, das abhängig von der Höhe des Flüssigkeitsspiegels gesteuert bezw. angetrieben ist.
  • Aus der DE-PS 30 07 035 ist eine Drosselvorrichtung für eine Auslauföffnung einer Kanalisationsanlage bekannt. Die Drosselblende ist um eine zur Auslauföffnung senkrechte ortsfeste Drehachse schwenkbar gelagert und über eine als zweiarmiger Hebel ausgebildete Schwimmerstange mit einem Schwimmer verbunden.
  • Diese bekannte Drosselvorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sich sperrige, im Wasser enthaltene Schmutzstoffe zwischen der Blendenunterkante und dem Beckenboden anlagern und die Durchflußöffnung verstopfen. In diesem Fall besteht die Gefahr, daß das Becken überläuft, da die Drosselvorrichtung ein selbsttätiges Beheben der Verstopfung nicht ermöglicht.
  • In der DE-PS 31 10 104 wird eine Drosselvorrichtung beschrieben, mit der dieses Problem dadurch gelöst wird, daß die vor die Auslauföffnung schwenkbare Blende in Form einer Mehrfachblende ausgeführt ist. Eine oder mehrere Blenden sind im Abstand zueinander angeordnet, untereinander und mit der ersten Drosselblende und mit der Schwimmer stange verbunden und um die gleiche Drehachse wie die erste Drosselblende schwenkbar gelagert. Verstopft nun der von der Blende mit dem Beckenboden gebildete Spalt durch Schmutzstoffe, so strömt das Wasser seitlich und von oben zwischen den Drosselblenden zur Auslauföffnung.
  • Mit der in der DE-PS 31 10 104 beschriebenen Drosselvorrichtung ist aber nur solange eine selbsttätige Entleerung des Beckens gewährleistet, solange nicht der Zwischenraum zwischen den Blenden verstopft wird.
  • Da diese Verstopfung meist zu Beginn der Reglertätigkeit oder durch labil im Wasser mitgeführte Plastikfolien und dergleichen auftreten, hat diese Drosselvorrichtung den Nachteil, daß die Verstopfung längere Zeit bestehen bleibt und nur schwer manuell behoben werden kann.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher ein Abflußmengenregler, der im Falle einer Verstopfung diese sofort selbsttätig behebt.
  • Dieses Ziel wird mit einem Abflußmengenregler gemäß den Ansprüchen erreicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf schwimmergesteuerte Regler beschränkt.
  • Der erfindungsgemäße Abflußmengenregler kann in Verbindung mit jedem anderen von der Höhe des Flüssigkeitsspiegels abhängig qesteuerten Betätigungselement, wie zum Beispiel einer druckempfindlichen, am Beckenboden angebrachten Vorrichtung, betrieben werden.
  • Beispielhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Abflußmengenreglers werden im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Drosselorgane dieser Ausführungsformen bestehen aus Blenden.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Abflußmengenreglers mit schwenkbaren Blenden Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Abflußmengenreglers mit vertikal verschiebbaren Blenden.
  • In Fig. 1 ist beispielhaft ein Abflußmengenregler dargestellt, der in einem Reglerschacht 5 eingebaut ist. Vor der Auslauföffnung 6 des Reglerschachtes ist eine Hauptblende 1 angebracht, die um eine ortsfeste Drehachse 10 schwenkbar ist. Über nicht dargestelltc Übertragungselemente sowie einen Schwimmerarm 9 ist diese Hauptblende 1 mit einem Schwimmer 4 verbunden. Vor der Zulauföffnung 7 des Reglerschachtes 5 ist eine zweite Blende, die Vorblende 2, ebenfalls schwenkbar angebracht. Beide Blenden 1,2 weisen die gleiche Form auf. Aufgrund des notwendigerweise im Becken vorhandenen Gefälles sind die Drehachsen 10, 11 der Blenden 1,2 nicht identisch, sondern gegeneinander versetzt. Damit sich beide Blenden 1, 2 entsprechend der Schwimmerbewegung synchron bewegen, ist die Hauptblende 1 mit der Vorblende 2 bewegungsschlüssig über eine Kardanwelle 3 verbunden.
  • Eine weitere Ausführungsform, bei der die Blenden 1, 2 in vertikaler Rechtung vor und über die Öffnung 6, 7 geführt werden, ist in Fig. 2 beispielhaft dargestellt. Die Blende 2 ist hier als Doppelblende ausgeführt. Das Verbindungselement 14 überträgt die Drehbewegung der Steuerscheibe 15 auf die Steuerscheibe 16.
  • Wird nun durch Schmutzstoffe die von der Vorblende 2 mit dem Beckenboden gebildete Durchflußöffnung während eines Regelvorgangs verstopft, fließt kein Wasser mehr in den Reglerschacht hinein, sondern nur noch das in ihm befindliche Wasser durch die Auslauföffnung 6 ab.
  • Der Schwimmer 4 bewegt sich nach unten und die Blenden 1 und 2 werden hochgeschwenkt, so daß beide Öffnungen 6, 7 vollständig freigegeben werden und die Schmutzstoffe fortgespült werden können. Das in den Reglerschacht 5 sofort nachströmende Wasser bewegt den Schwimmer 4 wieder nach oben, und die Regelung der Abflußmenge setzt wieder ein.
  • Der erfindungsgemäße Abflußmengenregler hat den Vorteil, daß die Verstopfung sofort selbsttätig behoben wird, so daß zu jedem Zeitpunkt eine einwandfreie Regelung der Abf lußmenge gewährleistet ist.

Claims (8)

  1. Abflußmengenregler Patentansprüche: 1. Abflußmengenregler für Ausläufe aus Flüssigkeitsbehältern, insbesondere Regenrückhalteräumen, mit einem Drosselorgan, das abhängig von der Höhe des Flüssigkeitsspiegels, gesteuert bzw.
    angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Reglerraum (5), an dessen Austrittsseite sich die Auslauföffnung (6) und an dessen Eintrittsseite sich eine Zulauföffnung (7) befindet, dieses Drosselorgan (1) an dieser Auslauföffnung (6) angeordnet ist, und an dieser Zulauföffnung (7) ein zweites Drosselorgan (2) angeordnet ist, das über ein Verbindungselement mit diesem Drosselorgan (1) bewegungsschlüssig verbunden ist.
  2. 2. Abflußmengenregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Drosselorgane (1, 2) Blenden sind.
  3. 3. Abflußmengenregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorblende (2) identische Gestalt wie die Hauptblende (1) aufweist.
  4. 4. Abflußmengenregler nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptblende (1) um eine erste ortsfeste Drehachse (10) und die Vorblende (2) um eine zweite ortsfeste Drehachse (11) schwenkbar gelagert sind.
  5. 5. Abflußmengenregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verbindungselement aus einer Kardanwelle (3) besteht.
  6. 6. Abflußmengenregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Blende (1, 2) in vertikaler Richtung vor und über die Öffnungen (6, 7) geführt werden.
  7. 7. Abflußmengenregler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Drosselorgan (1) über eine Schwimmerstange (9) mit einem Schwimmer (4) bewegungsschlüssig verbunden ist.
  8. 8. Abflußmengenregler nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (2) als Mehrfachblende ausgeführt ist.
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