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Die
vorliegende Erfindung beansprucht die ausländische Priorität der japanischen
Patentanmeldung Nr. 2003-429205, eingereicht am 25. Dezember 2003.
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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Lagerungsträger zum Stützen einer an einem Fahrzeugkörperrahmen
zu montierenden Komponente.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik
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Eine
Technik in Bezug auf einen Lagerungsträger zum Stützen eines Motors an einem
Fahrzeugkörperrahmen
ist z. B. in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung JP-A-5-97059
offenbart, die der US-A-5267630 entspricht.
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Insgesamt
ist der Lagerungsträger
dieses Typs dick ausgebildet, einschließlich eines Lagerungsabschnitts,
an dem eine zu montierende Komponente angebracht ist, da die Komponente
tendenziell schwer ist. Mit dem dicken Lagerungsträger ist eine
Dickendifferenz zwischen dem Lagerungsträger selbst und einem den Fahrzeugkörperrahmen
darstellenden Blechmaterial zu groß, und daher kann der dicke
Lagerungsträger
nicht mittels Widerstandsschweißung
an dem Fahrzeugkörperrahmen
befestigt werden. Aus diesem Grund wird normalerweise MIG (Metall-Inertgas)-Schweißung dazu
verwendet, den Lagerungsträger
an dem Fahrzeugkörperrahmen
manuell zu befestigen.
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Wenn
man versucht, den Lagerungsträger mittels
der unbeschriebenen MIG Schweißung
an den Fahrzeugkörperrahmen
zu schweißen,
steigen jedoch wegen der Anwendung der MIG Schweißung die
Schweißkosten,
und die Arbeitskosten sind aufgrund des manuellen Vorgangs, der
dem MIG Schweißen
eigen ist, ebenfalls erhöht.
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Die
DE 42 31 213 A1 offenbart
einen Lagerungsträger
gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1. Dort hat der Träger
Bereiche unterschiedlicher Dicke, d. h. der Mittelabschnitt ist
dicker als die äußeren Abschnitte.
Die US-A-2 319 407
zeigt einen Träger
mit einer Dickenänderung
zur Widerstandsschweißung.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Demzufolge
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lagerungsträger bereitzustellen,
der mit geringen Kosten an den Fahrzeugkörperrahmen geschweißt werden
kann.
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Im
Hinblick auf die Lösung
des Problems wird gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Lagerungsträger zur
Verwendung in einem Fahrzeug angegeben, umfassend: einen Basisplattenabschnitt,
einen Lagerungsabschnitt, der eine zu montierende Komponente lagert,
und einen Schweißabschnitt
zum Schweißen
an einen Fahrzeugkörperrahmen,
dadurch gekennzeichnet, dass der Schweißabschnitt verteilte Stellen
bildet, die von dem Basisplattenabschnitt zu dem Fahrzeugkörperrahmen
hin vorstehen, wenn er daran geschweißt ist, wobei die Dicke der
verteilten Stellen geringer ist als die Dicke des Lagerungsabschnitts.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Weiterführung vom
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass
die Schweißabschnitte
an jeder zweier Oberflächen
des Lagerungsträgers
jeweils ausgebildet sind, wobei die Oberflächen des Lagerungsträgers an Oberflächen des
Fahrzeugkörperrahmens,
die einen Eckabschnitt davon bilden, geschweißt sind, wobei der Lagerungsträger zur
Befestigung an dem Fahrzeugkörperrahmen
an die Schweißabschnitte,
die so an den zwei Oberflächen
davon ausgebildet sind, geschweißt ist.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Weiterführung vom
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass
ein Zwischenraum zwischen dem Eckabschnitt und dem Lagerungsträger ausgebildet
ist.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Weiterführung vom
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass
die zwei Oberflächen
des Lagerungsträgers
durch Pressen geformt sind.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt der vorliegenden Erfindung in Weiterführung vom ersten Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der Schweißabschnitt
an einer Mehrzahl verteilter Stellen ausgebildet ist.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Weiterführung vom
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass
der Schweißabschnitt
durch Schmieden gebildet ist.
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Gemäß einem
siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Weiterführung vom
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass
der Lagerungsträger
aus einem Material gebildet ist, das eine Dicke hat, die durch Widerstandsschweißung nicht
an den Fahrzeugkörperrahmen
schweißbar
ist.
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Gemäß einem
achten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Weiterführung vom
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass
die zu montierende Komponente ein Lagerungsträger für einen Motor ist.
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Gemäß einem
neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Weiterführung vom
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass
die zu montierende Komponente ein Lagerungsträger für einen unteren Lenker eines
Aufhängungselements ist.
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Gemäß einem
zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Weiterführung vom
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass
die zu montierende Komponente ein Lagerungsträger für ein Getriebe ist.
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Gemäß einem
elften Aspekt der vorliegenden Erfindung in Weiterführung vom
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass
der Lagerungsträger
ferner einen Basisplattenabschnitt aufweist, worin der Schweißabschnitt
und der Lagerungsabschnitt von dem Basisplattenabschnitt zur Seite
des Fahrzeugkörperrahmens
hin vorstehen, wenn sie an den Fahrzeugkörperrahmen geschweißt sind.
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Gemäß einem
zwölften
Aspekt der vorliegenden Erfindung in Weiterführung vom elften Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass eine vorstehende Oberfläche des
Schweißabschnitts
mit einer vorstehenden Oberfläche
des Lagerungsabschnitts fluchtet.
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Gemäß einem
dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Weiterführung vom
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass
der Lagerungsträger
ferner umfasst: ein Mutterelement, das an einer Unterseite des Lagerungsabschnitts
vorgesehen ist, worin Durchgangslöcher an dem Lagerungsabschnitt,
dem Fahrzeugkörperrahmen
und der zu montierenden Komponente koaxial ausgebildet sind, ein
Bolzenelement, das die Durchgangslöcher durchsetzt und an dem
Mutterelement befestigt ist, um hierdurch die zu montierende Komponente
an dem Fahrzeugkörperrahmen
zu montieren.
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Gemäß einem
vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Weiterführung vom
dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass
das Mutterelement an die Unterseite des Lagerungsabschnitts geschweißt ist.
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Gemäß einem
fünfzehnten
Aspekt der vorliegenden Erfindung in Weiterführung vom dreizehnten Aspekt
der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass das Mutterelement
integral mit dem Lagerungsabschnitt ausgebildet ist und durch Anwenden
eines Lochherstellungsprozesses gebildet ist.
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Gemäß einem
sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Weiterführung vom
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass
der Fahrzeugkörperrahmen
enthält:
ein U-förmiges
Element, das eine Öffnung
in einer horizontalen Richtung hat; und ein flaches Plattenelement,
das so angeordnet ist, dass es die Öffnung des U-förmigen Elements verschließt, worin
die Schweißabschnitte
des Lagerungsträgers
an einen oberen Abschnitt bzw. einen seitlichen Plattenabschnitt
des U-förmigen
Elements jeweils geschweißt
sind.
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Gemäß einem
siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Weiterführung vom
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass
der Lagerungsträger
ferner umfasst: einen oberen Plattenabschnitt; und einen ersten
seitlichen Plattenabschnitt, der relativ zu dem oberen Plattenabschnitt
vertikal angeordnet ist, worin die Schweißabschnitte an dem oberen Plattenabschnitt
bzw. dem ersten seitlichen Plattenabschnitt vorgesehen sind.
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Gemäß einem
achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Weiterführung vom
siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt,
dass der Lagerungsträger
ferner umfasst: einen ersten schrägen Plattenabschnitt, der den
oberen Plattenabschnitt mit dem ersten seitlichen Plattenabschnitt
verbindet, worin ein Winkel zwischen dem ersten schrägen Plattenabschnitt
und dem oberen Plattenabschnitt sowie ein Winkel zwischen dem ersten schrägen Plattenabschnitt
und dem seitlichen Plattenabschnitt stumpf sind.
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Gemäß einem
neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Weiterführung vom
siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt,
dass der Lagerungsträger
ferner umfasst: einen zweiten seitlichen Plattenabschnitt, der relativ
zu dem oberen Plattenabschnitt vertikal angeordnet ist, einen zweiten
schrägen
Plattenabschnitt, der den oberen Plattenabschnitt mit dem zweiten
seitlichen Plattenabschnitt verbindet, wobei ein Winkel zwischen
dem zweiten schrägen
Plattenabschnitt und dem oberen Plattenabschnitt sowie ein Winkel
zwischen dem zweiten schrägen
Plattenabschnitt und dem seitlichen Plattenabschnitt stumpf sind,
und wobei der an der zweiten seitlichen Platte vorgesehene Schweißabschnitt
an den flachen Plattenabschnitt des Fahrzeugkörperrahmens geschweißt ist.
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Gemäß einem
zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung in Weiterführung vom
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass
der Lagerungsträger
ferner umfasst: einen oberen Plattenabschnitt; und erste und zweite
seitliche Plattenabschnitte, die relativ zu dem oberen Plattenabschnitt
vertikal angeordnet sind, worin der Fahrzeugkörperrahmen U-förmig ausgebildet
ist, mit einer Öffnung
in einer oberen Richtung davon, und wobei die Schweißabschnitte,
die an den ersten und zweiten seitlichen Plattenabschnitten vorgesehen
sind, an seitliche Plattenabschnitte des Fahrzeugkörperrahmens
so geschweißt
sind, dass sie die Öffnung des
Fahrzeugkörperrahmens
verschließen.
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Merke,
dass die Dicke, die mit dem Fahrzeugkörperrahmen durch Widerstandsschweißung nicht
verschweißbar
ist, dreimal oder mehr dicker ist als die Dicke der zu montierenden
Komponente.
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Selbst
wenn gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung in dem Fall, dass der Lagerungsträger aus
dem Material in Bezug auf die Dicke der Platte, die den Fahrzeugkörperrahmen
darstellt, mit einer Dicke gebildet ist, die keine Widerstandsschweißung gestattet,
und die Lagerungsabschnitte aufweist, die so dick sind, dass sie
durch Widerstandsschweißung
nicht an den Fahrzeugkörperrahmen
schweißbar
sind und an denen die zu montierenden Komponente angebracht ist,
kann der Lagerungsträger
an den Fahrzeugkörperrahmen
durch Widerstandsschweißung
befestigt werden, da die Schweißabschnitte,
die zum Schweißen
an den Fahrzeugkörperrahmen
dienen, mit einer derartigen Dicke ausgebildet sind, die in Bezug
auf die Dicke der Platte, die den Fahrzeugkörperrahmen darstellt, dünner ist
als die Lagerungsabschnitte und die die Widerstandsschweißung gestattet.
Demzufolge zeigt der Lagerungsträger
einen Dämpfeffekt
und erfordert weniger Verstärkung,
da die Steifigkeit und das Gewicht des Lagerungsträgers hoch
und schwer gemacht werden können,
selbst wenn sie zur Lagerung einer vibrierenden Komponente wie etwa
eines Motors und eines Getriebes eines Fahrzeugkörpers verwendet wird. Darüber hinaus
können,
im Vergleich mit dem Fall der Anwendung der MIG Schweißung, die
Schweißkosten
reduziert werden, und da die Automatisierung erleichtert werden
kann, können
Kosten in Bezug auf die menschliche Arbeitskraft ebenfalls reduziert
werden.
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Da
gemäß dem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung der Schweißabschnitt an jeder der zwei
Oberflächen
des Lagerungsträgers
ausgebildet ist, die jeweils mit den zwei Oberflächen des Fahrzeugkörperrahmens
verbunden werden, die den Eckabschnitt dazwischen bilden, wodurch
der Lagerungsträger
zur Befestigung an den zwei Oberflächen des Fahrzeugkörperrahmens
geschweißt
wird, die ein Eckabschnitt dazwischen an den Schweißabschnitten
bilden, die so an den zwei Oberflächen ausgebildet sind, können die
erforderliche Festigkeit und Steifigkeit auch durch den Lagerungsträger sichergestellt
werden, der in kleiner Abmessung ausgebildet werden kann.
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Da
gemäß dem dritten
Aspekt der vorliegenden Erfindung der Zwischenraum zwischen dem Eckabschnitt
und dem so geschweißten
Lagerungsträger
ausgebildet ist, kann sich elektrisch abscheidende Flüssigkeit
beim Elektroabscheidungs-Lackierprozess glattgängig fließen, und da ein geschlossener
Querschnitt durch den Fahrzeugkörperrahmen
und den so geschweißten
Lagerungsträger gebildet
wird, kann die Festigkeit erhöht
werden. Weil darüber
hinaus der Lagerungsträger
so ausgebildet ist, dass der Zwischenraum zwischen dem Eckabschnitt
und sich selbst gebildet wird, wenn er im Formungsprozess gebogen
wird, braucht der Lagerungsträger
nicht mit einem großen
Biegewinkel gebogen werden, und daher wird der Biegeprozess leicht
gemacht.
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Da
gemäß dem vierten
Aspekt der vorliegenden Erfindung wie zwei Oberflächen des
Lagerungsträgers,
die mit den zwei Oberflächen
des Fahrzeugkörperrahmens
verbunden sind, die den Eckabschnitt dazwischen bilden, pressgeformt
sind, können
die zwei Oberflächen
leicht geformt werden, und die Automatisierung kann weiter erleichtert
werden.
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Da
gemäß dem fünften Aspekt
der vorliegenden Erfindung die Schweißabschnitte an der Mehrzahl
verteilter Stellen ausgebildet sind, setzt sich die Dicke, die keine
Widerstandsschweißung
erfordert, bis zu den benachbarten Schweißabschnitten fort, so dass
sich die dicken Abschnitte, außer
den Schweißabschnitten, über die
benachbarten Schweißabschnitte
zueinander fortsetzen, so dass die Festigkeit und Steifigkeit weiter
erhöht
werden kann.
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Gemäß dem sechsten
Aspekt der vorliegenden Erfindung können die dünnen Schweißabschnitte an dem dicken Material
durch Schmieden leicht ausgebildet werden.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Teilperspektivansicht, die einen Frontrahmen zeigt, in dem
ein Lagerungsträger gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, und die Umgebung des
so vorgesehenen Lagerungsträgers;
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2 ist
eine teilgeschnittene Draufsicht des Frontrahmens, in dem der Lagerungsträger gemäß der Ausführung der
vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, und der Umgebung des so vorgesehenen
Lagerungsträgers;
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3 ist
eine vordere Querschnittsansicht des Frontrahmens entlang der Linie
X1-X1 in 2, die einen Abschnitt des Frontrahmens
zeigt, in dem der Lagerungsträger
gemäß der Ausführung der
vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, und die Umgebung des so vorgesehenen
Lagerungsträgers;
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4 ist
eine vordere Querschnittsansicht des Frontrahmens entlang der Linie
X2-X2 in 2, die einen Abschnitt des Frontrahmens
zeigt, in dem der Lagerungsträger
gemäß der Ausführung der
vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, sowie die Umgebung des so
vorgesehenen Lagerungsträgers;
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5 ist
eine Perspektivansicht des Lagerungsträgers gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung.
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6A bis 6E zeigen
einen Herstellungsprozess des Lagerungsträgers gemäß der Ausführung der vorliegenden Erfindung;
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7 ist
eine vordere Querschnittsansicht des Frontrahmens, in dem ein Lagerungsträger gemäß einer
anderen Ausführung
der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, und der Umgebung des
so vorgesehenen Lagerunsträgers;
und
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8 ist
eine vordere Querschnittsansicht des Frontrahmens, in dem der Lagerungsträger gemäß einer
weiteren Ausführung
der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, und der Umgebung des
so vorgesehenen Lagerungsträgers.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführung
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Ein
Lagerungsträger
gemäß einer
Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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1 bis 4 zeigen
einen Frontrahmen 10, d. h. einen Fahrzeugkörperrahmen,
der in einer geschlossenen Querschnittsform ausgebildet ist und an
einem vorderen Teil eines Fahrzeugkörpers derart vorgesehen ist,
dass er sich längs
erstreckt, so wie die Umgebung des Frontrahmens 10. Ein
Lagerungsträger 11 ist
an der Innenseite des Frontrahmens 10 angeordnet. Dieser
Lagerungsträger 11 ist
so ausgestaltet, dass er die Abstützung eines Motors als zu montierende
Komponente an dem Frontrahmen 10 über einen Motorlagerträger 13 als
zu montierende Komponente gestattet.
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Ein
Abschnitt des Frontrahmens, an dem der Lagerungsträger angeordnet
ist, wie in den 3 und 4 gezeigt,
eine im wesentlichen flache plattenartige Form. Ferner ist der Abschnitt
mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt
ausgebildet, mit einem Rahmenelement 16, das sich in einer
vertikalen Richtung erstreckt. Ferner ist an einem Endabschnitt
der Abschnitt geschlossenen Querschnitts mit einem Rahmenelement 16 ausgebildet,
das an das Rahmenelement 16 geschweißt ist. Der Lagerungsträger 11 ist
derart angebracht, dass er den Eckabschnitt 19 über einen
oberen Plattenabschnitt 20 und einen seitlichen Plattenabschnitt 21 überspannt,
wobei der obere Plattenabschnitt 20 und der seitliche Plattenabschnitt 21 einen
Eckabschnitt 19 des Rahmenelements 17 darstellen,
der an der der Seite des Rahmenelements 16 gegenüberliegenden Seite
und der oberen Seite vorgesehen ist. Merke, dass Durchgangslöcher vertikal
an vorbestimmten Positionen in dem oberen Plattenabschnitt 20 ausgebildet
sind, um darauf den Motorlagerträger 13 anzubringen.
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Wie
in 5 gezeigt, hat der Lagerungsträger 11 einen oberen
Plattenabschnitt 25, einen schrägen Plattenabschnitt 26,
der sich von einer Seite des oberen Plattenabschnitts 25 nach
unten erstreckt, und einen seitlichen Plattenabschnitt 27,
der sich von einer dem oberen Plattenabschnitt 25 entgegengesetzten
Seite des schrägen
Plattenabschnitts 26 in einer Richtung nach unten erstreckt,
die den oberen Plattenabschnitt 25 rechtwinklig schneidet.
Der schräge
Plattenabschnitt bildet einen stumpfen Winkel in Bezug auf den oberen
Plattenabschnitt 25 und den seitlichen Plattenabschnitt 27.
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Ein
stufenartiger Lagerungsabschnitt 28 ist an jedem Ende des
oberen Plattenabschnitts 25 derart ausgebildet, dass er
höher hoch
steht als der restliche Abschnitt davon. Auch ist ein sich vertikal
erstreckendes Durchgangsloch 29 in jedem Lagerungsabschnitt 28 ausgebildet.
Merke, dass hier eine Mutter 30 an einer Unterseite jedes
Lagerungsabschnitts 28 derart angebracht und durch Schweißung befestigt
ist, dass sie koaxial zu dem Durchgangsloch 29 ist.
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Schweißabschnitte 32,
die an den Frontrahmen 10 zu schweißen sind, sind an einer Mehrzahl oder
genauer gesagt drei verteilten Stellen an dem Abschnitt des oberen
Plattenabschnitts 25 ausgebildet, der sich zwischen dessen
zwei Lagerungsabschnitten 28 erstreckt. Auch sind Schweißabschnitte 33,
die an dem Frontrahmen 10 zu schweißen sind, an einer Mehrzahl
von genauer gesagt vier verteilten Stellen an dem Seitenplattenabschnitt 27 ausgebildet.
Merke, dass ein flacher Abschnitt des oberen Plattenabschnitts 25,
der die Lagerungsabschnitte 28 und alle Schweißabschnitte 32 ausschließt, als
Basisplattenabschnitt 34 bezeichnet wird, und ein flacher
Abschnitt des seitlichen Plattenabschnitts 27, der alle
Schweißabschnitte 33 ausschließt, als
Basisplattenabschnitt 35 bezeichnet wird.
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Die
Schweißabschnitte 32,
die an dem oberen Plattenabschnitt 25 ausgebildet sind,
sind um eine Stufe höher
gestellt als der Basisabschnitt des Plattenabschnitts 34,
auf gleiche Höhe
mit dem Lagerungsabschnitten 28. Zusätzlich sind die Schweißabschnitte 33,
die an dem seitlichen Plattenabschnitt 27 ausgebildet sind,
um eine Stufe höher
gestellt als der Basisabschnitt 35, in einer entgegengesetzten
Richtung zu einer Richtung, in der sich der obere Plattenabschnitt 25 erstreckt.
Merke, dass hier der gesamte verbleibende Abschnitt des Lagerungsträgers 11,
der die Schweißabschnitte 32, 33 ausschließt, das
heißt die
Lagerungsabschnitte 28 und der Basisplattenabschnitt 34 des
oberen Plattenabschnitts 25, der schräge Plattenabschnitt 26 und
der Basisplattenabschnitt 35 des seitlichen Plattenabschnitts 27 im
wesentlichen mit der gleichen Dicke ausgebildet sind. Die Dicke
ist dicker als jene der Schweißabschnitte 32, 33,
wohingegen alle Schweißabschnitte 32, 33 im wesentlichen
der gleichen Dicke ausgebildet sind, welche dünner ist als der gesamte restliche
Abschnitt des Lagerungsträgers 11,
der die Schweißabschnitte 32, 33 ausschließt. Hier
sind die Lagerungsabschnitte 28 und die Basisplattenabschnitte 34, 35,
die beide dicker gemacht sind, zu dick zur Widerstandsschweißung, die
auch Punktschweißung
genannt sind, an den oberen Plattenabschnitt 20 und den
seitlichen Plattenabschnitt 21 des Rahmenelements 17 des Frontrahmens 11,
wohingegen die Schweißabschnitte 32, 33,
die dünner
gemacht sind, im wesentlichen so dick sind wie der obere Plattenabschnitt 20 und der
seitliche Plattenabschnitt 21 des Rahmenelements 17 des
Frontrahmens 10 zur Punktschweißung daran.
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Der
Lagerungsträger 11,
der mit der zuvor beschriebenen Form ausgebildet ist, wird so ausgebildet,
wie nachfolgend beschrieben.
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Wie
in 6A bezeichnet, wird ein Material 11A vorbereitet,
das zu einer flachen plattenartigen Form ausgebildet ist und das
in Bezug auf die Dicke des oberen Plattenabschnitts 20 und
des seitlichen Plattenabschnitts 21 des Rahmenelements 17 des Frontrahmens 10 eine
Dicke hat, die keine Widerstandsschweißung gestattet. Ferner hat
das Material eine Dicke, die dick genug ist, um den Motor zu lagern,
der eine schwere Komponente ist. Dann werden, wie in 6B gezeigt,
durch Schmieden alle Schweißabschnitte 32, 33 an
vorbestimmten Stellen auf dem Material 11A dünner gemacht,
wobei in 6B jeweils nur der Schweißabschnitt 33 gezeigt ist,
während
die Lagerungsabschnitte 28 und die anderen Abschnitte dicker
ausgebildet werden. Als nächstes
werden die Durchgangslöcher 29 mit
einem Bohrer an vorbestimmten Positionen in dem Material 11a ausgebildet,
nachdem das Schmieden abgeschlossen worden ist. Als nächstes werden,
wie in 6C gezeigt, der obere Plattenabschnitt 25,
der schräge
Plattenabschnitt 26 und der seitliche Plattenabschnitt 27 ausgebildet,
in dem durch Pressen ein Biegeprozess durchgeführt wird. Dann wird, wie in 6D gezeigt,
die Mutter 30 zur Befestigung an der Unterseite des Lagerungsabschnitts 28 so
angeschweißt,
dass sie mit der Position jedes Durchgangslochs 29 fluchtet.
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Merke,
dass die separate Mutter 30 und das Anschweißen davon
weggelassen werden kann, indem ein vorstehender Abschnitt an einer
Stelle ausgebildet wird, wo das Durchgangsloch auszubilden ist,
während
das Material 11A geschmiedet wird, und indem an dem so
durch Schmieden gebildeten vorstehenden Abschnitt ein Lochbildungsprozess
und Gewindeprozess angewendet wird.
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Somit
wird der Lagerungsträger 11 bereitgestellt,
der aus dem Material 11A gebildet ist, das die Dicke hat,
die keine Widerstandsschweißung
an dem Frontrahmen 10 gestattet. Der Lagerungsträger 11 hat
die Lagerungsabschnitte 28, die die Dicke haben, die keine
Widerstandsschweißung
an dem Frontrahmen 10 gestattet und an denen der Motorlagerträger 13 und
der Motor 14, die beide zu montierende Komponenten sind,
angebracht werden, und ist mit den Schweißabschnitten 32, 33 versehen,
die an dem Frontrahmen 10 anschweißbar sind, und die so geschmiedet
sind, dass sie die Dicke haben, die dünner ist als die Lagerungsabschnitte 28 und
die eine Widerstandsschweißung
an dem Frontrahmen 10 gestatten.
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Dann
werden in dem Lagerungsträger 17, der
wie oben beschrieben, ausgebildet ist, die Schweißabschnitte 32, 33 jeweils
an zwei Oberflächen
ausgebildet, die durch eine Oberseite 25a des oberen Plattenabschnitts 25 und
eine Außenseite 27a des
seitlichen Plattenabschnitts 27 dargestellt sind. Dementsprechend
wird, wie in den 6E und 4 gezeigt,
der Lagerungsträger 11 zur
Befestigung an die zwei Oberflächen
geschweißt,
die durch eine Unterseite 20a des oberen Plattenabschnitts 20 und
eine Innenseite 21a des seitlichen Plattenabschnitts 21 dargestellt
sind, die den Eckabschnitt 19 des Rahmenelements 17 des
Frontrahmens 10 zwischen sich bilden, an den Schweißabschnitten 32, 33 an
der Oberseite 25a und der Außenseite 27a. Wie
in den 3 und 4 gezeigt, werden nämlich alle Schweißabschnitte 32 an
dem oberen Plattenabschnitt 25 des Lagerungsträgers 11 an
dem oberen Plattenabschnitt 20 des Rahmenelements 17 in
einem Zustand punktgeschweißt,
wo die Durchgangslöcher 29 und
die Muttern 30 an dem oberen Plattenabschnitt 25 mit
den Durchgangslöchern 22 in
dem oberen Plattenabschnitt 20 des Frontrahmens 10 fluchten.
Auch stützen
sich die Schweißabschnitte 32 und
die Lagerungsabschnitte 28 an dem oberen Plattenabschnitt 25 an
der Unterseite 20a des oberen Plattenabschnitts 20 des
Rahmenelements 17 ab. Dementsprechend werden die Lagerungsabschnitte 28 mit
dem oberen Plattenabschnitt 20 des Rahmenelements 17 verbunden.
Zusätzlich
und gemeinsam hiermit werden die Schweißabschnitte 33 an
dem seitlichen Plattenabschnitt 27 des Lagerungsträgers 11 an
dem seitlichen Plattenabschnitt 21 des Rahmenelements 17 in
einem Zustand punktgeschweißt, wo
sich die Schweißabschnitte
an dem seitlichen Plattenabschnitt 27 auf der Innenoberfläche 21a des seitlichen
Plattenabschnitts 21 des Frontrahmens 10 abstützen. Da
hier der schräge
Plattenabschnitt 26 an dem Lagerungsträger 11 ausgebildet
ist, wird zwischen dem Eckabschnitt 19 des Rahmenelements 17 und
den so geschweißten
Lagerungsträger 11 ein Zwischenraum 37 ausgebildet.
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Dann
wird ein Befestigungsbolzen 39 zum Montieren des Motorlagerträgers 13 von
oben her durch ein Montageloch 38 in den Motorlagerträger 13 und
das Durchgangsloch 22 in dem oberen Plattenabschnitt 20 des
Frontrahmens 10 eingesetzt, zum Einschrauben in die Mutter 30.
Dementsprechend wird der Motorlagerträger 13 an dem Frontrahmen 10 angebracht,
so dass der Motor 14, der eine schwere Komponente ist, wiederum
an dem Motorlagerträger 13 montiert
wird.
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Selbst
wenn gemäß dem Lagerungsträger 11 gemäß der Ausführung der
vorliegenden Erfindung, die zuvor beschrieben worden ist, in dem
Fall, dass der Lagerungsträger 11 aus
einem Material 11a gebildet ist, das in Bezug auf die Dicke
des Frontrahmenelements 10 die Dicke hat, die keine Widerstandsschweißung gestattet
und Lagerungsabschnitte 28 aufweist, die so dick sind,
dass sie durch Widerstandsschweißung nicht an den Frontrahmen 10 zu schweißen sind,
und an dem der Motorlagerträger 13 und
der Motor 14 montiert sind, kann der Lagerungsträger 11 an
dem Frontrahmen 10 durch Widerstandsschweißung befestigt
werden, da die Schweißabschnitte 32, 33,
die an dem Frontrahmen 10 schweißbar sind, mit einer Dicke
ausgebildet sind, die in Bezug auf die Dicke des Frontrahmens 10 dünner ist
als die Lagerungsabschnitte 28 und die die Widerstandsschweißung gestattet.
Demzufolge zeigt der Lagerungsträger 11 einen
Dämpfeffekt
und erfordert weniger Verstärkung,
da die Steifigkeit und das Gewicht des Lagerungsträgers 11 hoch
und schwer gemacht werden können,
selbst wenn er zum Anbringen einer vibrierenden Komponente wie etwa
des Motors und des Getriebes an dem Fahrzeugkörper verwendet wird. Darüber hinaus
können,
im Vergleich zum Fall der Anwendung der MIG Schweißung, die
Schweißkosten
reduziert werden, und da die Automatisierung erleichtert werden
kann, können auch
die Kosten in Bezug auf die menschliche Arbeitskraft reduziert werden.
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Weil
darüber
hinaus die Schweißabschnitte 32, 33 jeweils
an zwei Oberflächen
ausgebildet sind, die durch die Oberseite 25a des oberen
Plattenabschnitts 25 und die Außenseite 27a des seitlichen Plattenabschnitts 27 dargestellt
sind, die mit den zwei Oberflächen
verbunden sind, die durch die Unterseiten 20a des oberen
Plattenabschnitts 20 und die Innenseite 21a des
seitlichen Plattenabschnitts 21 dargestellt sind, die den
Eckabschnitt des Frontrahmens 10 bilden, wodurch der Lagerungsträger 11 zur
Sicherung an den zwei Oberflächen,
die durch die Unterseite 20a des oberen Plattenabschnitts 20 und
die Innenseite 21a des seitlichen Plattenabschnitts 21 dargestellt
sind, die den Eckabschnitt 19 des Frontrahmens 10 bilden,
an den Schweißabschnitten 32, 33 an
der Oberseite 25a des oberen Plattenabschnitts 25 und
die Außenseite 27a des
seitlichen Plattenabschnitts 27 geschweißt ist,
kann die erforderliche Festigkeit und Steifigkeit auch durch den
Lagerungsträger
sichergestellt werden, der in einer kleinen Abmessung ausgebildet
werden kann.
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Weil
darüber
hinaus der Zwischenraum 37 zwischen dem Eckabschnitt 19 des
Frontrahmens 10 und dem so angeschweißten Lagerungsträger 11 gebildet
ist, kann sich elektrisch abscheidende Flüssigkeit in einem Elektroabscheidungs-Lackierprozess glattgängig fließen, und
da der geschlossene Querschnitt durch den Frontrahmen 10 und
den so angeschweißten
Lagerungsträger 11 gebildet
ist, kann die Festigkeit vergrößert werden.
Da ferner der Lagerungsbeschlag 11 so ausgeformt ist, dass
er zwischen dem Eckabschnitt 19 und sich selbst den Zwischenraum 37 bildet,
braucht der Lagerungsträger 11,
wenn er im Formungsprozess gebogen wird, nicht mit einem großen Biegewinkel
gebogen werden, und daher kann der Biegeprozess leicht gemacht werden.
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Weil
darüber
hinaus die Schweißabschnitte 32, 33 an
einer Mehrzahl verteilter Stellen ausgebildet sind, setzt sich die
Dicke, die keine Widerstandsschweißung gestattet, zu den benachbarten Schweißabschnitten 32, 33 fort,
so dass der Basisplattenabschnitt 34, die Lagerungsabschnitte 28,
der schräge
Plattenabschnitt 26 und der Basisplattenabschnitt 35,
die die dicken Abschnitte außer
den Schweißabschnitten 32, 33 darstellen,
sich über
die benachbarten Schweißabschnitte 32, 33 zueinander fortsetzen
können,
und die Festigkeit und Steifigkeit des Lagerungsträgers 11 weiter
erhöht
werden kann.
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Da
ferner die zwei Oberflächen,
die durch die Oberseite 25a des oberen Plattenabschnitts 25 und die
Außenseite 27a des
seitlichen Plattenabschnitts 27 dargestellt sind, die mit
den zwei Oberflächen
verbunden sind, die durch die Unterseite 20a des oberen Plattenabschnitts 20 und
die Innenseite des seitlichen Plattenabschnitts 21 dargestellt
sind, die den Eckabschnitt 19 des Frontrahmens 10 zwischen
sich bilden, durch Pressen geformt sind, können die zwei Oberflächen der
Lagerungsplatte 11 leicht ausgebildet werden, und die Automatisierung
kann weiter erleichtert werden.
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Darüber hinaus
können
die dünnen Schweißabschnitte 32, 33 an
dem dicken Material 11A auf leichte Weise durch Schmieden
ausgebildet werden.
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Merke,
dass der Lagerungsträger
nicht auf die Ausführung
beschränkt
ist, die zuvor beschrieben worden ist, sondern daran verschiedene
Modifikationen vorgenommen werden können.
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Zum
Beispiel wird, wie in 7 gezeigt, mittels eines Lagerungsträgers 46,
in dem ein oberer Plattenabschnitt 43, das heißt ein Lagerungsabschnitt,
in dem die Durchgangslöcher 41 ausgebildet sind
und an dessen Unterseite Motorlagerungsträgermontagemuttern 32 angeschweißt sind,
dick gemacht, und dünne
Schweißabschnitte 45 werden
an seitliche Plattenabschnitte 44 geschweißt, die
sich jeweils von beiden Seitenrandabschnitten des Oberplattenabschnitts 33 nach
unten erstrecken, wobei eine obere Öffnung in einem nach oben offenen
Rahmenelement 49, das zwei seitliche Plattenabschnitte 47 und
einen unteren Plattenabschnitt 48 aufweist, durch Anschweißen der
Schweißabschnitte 45 der seitlichen
Plattenabschnitte 44 an die Seitenplattenabschnitte 47 jeweils
geschlossen werden kann. In diesem Fall wird ein Vorteil erzielt,
dass die Anzahl der Komponenten reduziert werden können.
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Zusätzlich werden,
wie in 8 gezeigt, mittels eines Lagerungsträgers 57,
in dem ein oberer Plattenabschnitt 53, das heißt ein Lagerungsabschnitt,
in dem Durchgangslöcher 51 ausgebildet sind
und an dessen Unterseite Motorlagerungsträgermontagemuttern 32 geschweißt sind,
und schräge
Plattenabschnitte 54, die sich von beiden Seitenrandabschnitten
der oberen Platte 53 nach außen und schräg nach unten
erstrecken, dick gemacht, und dünne
Schweißabschnitte 56 werden
an seitlichen Plattenabschnitten 55 geschmieden ausgebildet,
die sich von Außenseiten-Randabschnitten
der jeweiligen schrägen
Plattenabschnitte 54 nach unten erstrecken, und der obere
Plattenabschnitt 53, das heißt Schweißabschnitte an dem oberen Plattenabschnitt 53 sind
in 8 weggelassen, wobei die Schweißabschnitte 56 an
den seitlichen Plattenabschnitten 55 und die nicht gezeigten
Schweißabschnitte
an dem oberen Plattenabschnitt 53 jeweils mit den seitlichen
Plattenabschnitten 59 und einem oberen Plattenabschnitt 60 eines
Rahmens 58 mit geschlossenem Querschnitt verschweißt werden können. Da
in diesem Fall geschlossene Querschnittsstrukturen an oberen seitlichen
Eckabschnitten 62 des Rahmens 58 derart ausgebildet
werden, dass sie die Zwischenräume 63 umgeben,
die an den Eckabschnitten 62 ausgebildet sind, ergibt sich
ein Vorteil darin, dass die Festigkeit weiter erhöht werden kann.
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Ferner
kann, zusätzlich
zur Anwendung des Lagerungsträgers
zum Lagern des Motors 14 an dem Frontrahmen 10 über den
Motorlagerträger 13,
der Lagerungsträger
als ein Lagerungsträger
z. B. für
einen unteren Lenker, der eine Aufhängungskomponente ist, und ein
Getriebe verwendet werden.
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Merke,
dass die Dicke, die durch Widerstandsschweißung mit dem Fahrzeugkörperrahmen nicht
verschweißbar
ist, dreimal oder mehr dicker ist als die Dicke der zu montierenden
Komponente. Wenn z. B. eine Dicke der zu montierenden Komponente
1,5 mm beträgt,
ist es erforderlich, dass der Lagerungsträger eine Dicke von 5mm hat.
Die Dicke von 5 mm ist dicker als 4,5 mm, was die dreifache Dicke
der zu montierenden Komponente ist. Jedoch ist es unmöglich, an
dem Schweißabschnitt
mit einer solchen Dicke von 5 mm eine Widerstandsschweißung, zum
Schweißen
an den Fahrzeugkörperrahmen
durchzuführen.
Daher wird gemäß der vorliegenden
Erfindung nur der Schweißabschnitt
auf 3,2 bis 3,6 mm eingestellt, um in der Lage zu sein, den Lagerungsträger durch
Widerstandsschweißung
an den Fahrzeugkörperrahmen
zu schweißen.