DE3528667A1 - Tragebehaelter - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft einen Tragebehälter, insbesondere zum Transportieren und/oder Aufbewahren von Trink- oder Essensportionen gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.

Tragebehälter zum Transportieren und/oder Aufbewahren von Trink- und/oder Essensportionen etc. sind bereits in vielfältiger Weise bekannt. So werden beispielsweise Taschen verschiedenster Art auch zur Mitnahme von täglichen Essensvorräten zur Arbeit oder für unterwegs auf Reisen, im Urlaub etc. benutzt. Diese bekannten Tragebehälter dienen jeglich zu dem Zweck, ein Behältnis zu bilden, welches die Vorräte in gewisser Weise schützt und es ermöglicht, den Transport verschiedenster Einzelteile durchzuführen.

Nachteilig ist es, daß die Einzelkomponenten unkontrolliert in unbestimmter Lage und an unterbestimmten Ort sich in dem Tragebehälter befinden. Weiterhin ist von Nachteil, daß eine Aufteilung fehlt, die es ermöglicht, gezielt bestimmte Teile an bestimmten Plätzen zu legen. So sind die bekannten Taschen im allgemeinen von oben zugänglich, vor allem wenn es sich um Taschen zum Transportieren von Essens- und Trinkportionen sowie deren Behältnissen sowie Besteck beispielsweise zur Mitnahme zur tägliche Arbeit handelt. Daher müssen vor der Entnahme der unterliegenden Teile erst die zu oberstliegenden entnommen werden. Dieses ist vollkommen unbefriedigend. Weiterhin ist von erheblichem Nachteil, daß es an einer Vorrichtung fehlt, die bei Entnahme es ermöglich, die Portionen zur Vorbereitung der Mahlzeit abzulegen und auszupackfällt vor allem sehr stark nachteilig auf, wenn die Mahlzeit auf einer Reise im Auto eingenommen werden muß, da kein Rastplatz bzw. Rasthaus aufgesucht werden kann.

Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tragebehälter zu schaffen, bei dem die oben genannten Nachteile ausgeschaltet sind und eine sehr gute Zugänglichkeit zu den einzelnen sich in der Tasche befindlichen Teilen sich ergibt.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird in überraschend einfacher Weise ein Tragebehälter geschaffen, bei dem die sich in dem Tragebehälter befindlichen Dinge sehr gut einzeln zugänglich sind, so daß nicht einzelne Dinge zunächst zur Seite geräumt werden müssen, bevor diese Dinge entnommen werden können. Es wird also ein Tragebehälter geschaffen, der so aufgeteilt ist, daß die normalerweise, von beispielsweise einem Werktätigen, täglich zur Arbeit mitzunehmenden Frühstücks- oder Mittagsportionen in vorbereitete und vorgestimmte Fächer seitlich eingelegt werden. Diese Fächer werden durch eine Klappe verschlossen und abgedeckt, so daß die einzelnen sich in den Fächern befindlichen Essensportionen bzw. Behältnisse sicher in diesen einzelnen Fächern gehalten werden.

Damit auch nach einer längeren Transportzeit die Essensportionen, Trinkportionen bzw. deren Behältnisse und andere sich in der Tasche befindliche Teile an ihrem Platz verbleiben, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß mehrere Fächer vorgesehen sind, daß die Fächer jeweils für die Aufnahme verschiedener Trink- und/oder Essensportionen und, -behältern vorgesehen sind, so daß für zumindest annähernd jede Portion und/oder Behälter ein eigenes Fach vorgesehen ist.

Um dem Benutzer die Einnahme der Mahlzeit an jedem Ort zu ermöglichen, auch wenn kein üblicher Tisch vorhanden ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Klappe für ihre Öffnungsstellung derart ausgebildet ist, daß sie als Tablett dient. Hierdurch ist es in einfachster Weise möglich, daß sie dann eine Fläche bildet, die zum Aufstellen und Ausbreiten der Entnahmeteile, wie Trink- oder Essensportionen etc. genutzt werden kann. Hierbei weist das Tablett in vorteilhafter Weise eine seitliche Randerhöhung auf, die vor einem Abrutschen der abgelegten Teile von der Klappe schützt.

Um den erfindungsgemäßen Tragebehälter an den verschiedensten Orten aufstellen oder plazieren zu können und in den verschiedensten Situationen, wie beispielsweise auf Reisen im Auto an dem Lenkrad oder an einem Fahrradlenker anhängen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Tragebehälter auf seiner der Klappe bzw. Öffnung abgewandten Seite Aufhängehaken aufweist. Diese Aufhängehaken sind in eine Benutzungs- und eine Nichtbenutzungsposition zu bringen.

Weiterhin können an der Außenseite oder auf der Innenseite der Tasche Halterungen oder Aufnahmetaschen z. B. für Zeitungen, Ausweispapiere, Brieftasche, Geldbörse, Taschentücher oder Besteck etc. angeordnet sein. Auch kann es zweckmäßig sein, daß die Tasche auf ihrer Oberseite zumindest eine kleine Öffnung aufweist, die mit einer Klappe abdeckt ist, so daß gewisse Teile auch von oben in die Tasche hineinzulegen sind.

In erfindungsgemäßer Weise ist noch vorgesehen, daß innerhalb oder außerhalb des Tragebehälters Halter für Tassen, Gläser, Behälter etc. vorgesehen sind, so daß diese während der Einnahme der Mahlzeit hier angestellt werden können.

Des weiteren ist noch erfindungsgemäß vorgesehen, daß zumindest einige der in den Fächern angeordneten Behältern schubladenähnlich in dem Tragebehälter angeordnet sind; bei anderen Fächern ist es möglich, daß diese Fächer durch eine zusätzliche Klappe verschlossen werden, so daß die sich in diesen Fächern befindlichen Gegenstände zusätzlich gesichert werden.

In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß für die Fächer entsprechend große Behälter vorgehen sind. Hierdurch wird erreicht, daß die Behälter in den Fächern feststehen.

Schließlich ist noch in einer Ausführungsform vorgesehen, daß der Tragebehälter aus zwei Hälften besteht, wobei jede Hälfte für sich aus Kunststoff jeweils einstückig hergestellt ist, und daß die eine Hälfte die Fächer aufweist und die andere Hälfte als Verschlußklappe und Tablett dient. Hierdurch ist es möglich, den Tragebehälter in einer Spritzform einteilig aus Kunststoff herzustellen.

Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen

Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeter Tragebehälter in der Seitenansicht und in schematischer Darstellung,

Fig. 2 den Tragebehälter in der Vorderansicht und ebenfalls in schematischer Darstellung,

Fig. 3 einen anderen erfindungsgemäßen Tragebehälter in der Seitenansicht und

Fig. 4 einen weiteren erfindungsgemäßen Tragebehälter in der Vorderansicht mit heruntergeklappter Klappe.

Der Tragebehälter 1 ist taschenförmig ausgebildet. Auf der Oberseite des Tragebehälters 1 befindet sich der Tragegriff 2. Der Tragebehälter 1 weist auf seiner einen Seite 3 die seitliche Öffnung 4 auf. Diese seitliche Öffnung 4 ist mit der Klappe 5 zu verschließen. Die Klappe 5 ist mit dem Gelenk 6 an der Unterseite des Tragebehälters 1 gelenkig befestigt. Weiterhin ist die oberhalb der seitlichen Öffnung 4 sich befindende Deckelhälfte 7 des Tragebehälters 1 an dem Tragegriff 2 gelenkig befestigt. Auf der der Klappe 5 abgewandten Seite 8 weist der Tragebehälter die Aufhängehaken 9 auf. Diese Haken 9 sind in eine Benutzungs- und in eine Nichtbenutzungsposition zu bringen. Gemäß Fig. 1 befinden sich diese Haken 9 in ihrer Benutzungsstellung, so daß der Tragebehälter 1 mit diesen Aufhängehaken 9 an geeigneten Stellen aufgehängt werden kann.

Innerhalb des Tragebehälters 1 sind verschiedene Fächer angeordnet. Diese Fächer sind so angeordnet, daß ihre offenen Seiten 10 sich auf der Behälteröffnungsseite 4 befinden. Der Tragebehälter 1 gemäß den Fig. 1 und 2 weist insgesamt die vier Fächer 11, 12, 13 und 14 auf. Das Fach 11 ist relativ groß ausgebildet und dient zur Aufnahme des Behältnisses 15, in dem sich beispielsweise das Mittagessen befindet. Das Fach 12 ist für die Aufnahme der Behälter 16 und 17 vorgesehen, in denen sich beispielsweise das Frühstückessen befinden kann. Das Fach 13, welches sich oberhalb des Faches 12 befindet und sich über die gesamte Länge des Tragebehälters 1 erstreckt, ist für die Aufnahme von Besteck, Servietten etc. vorgesehen. Das seitlich angeordnete Fach 14 dient zur Aufnahme von Trinkbehältern, wie Thermoflaschen 18 und anderen Behältnissen.

Die Funktionsweise und das Benutzen des erfindungsgemäßen Tragebehälters läßt sich folgendermaßen erläutern:

Um die Essensmahlzeit, die sich in den Bechern des Tragebehälters 1 befindet, einzunehmen, werden zunächst die Aufhängehaken 9 in ihre Benutzungsstellung entsprechend Fig. 1 gebracht. Dann wird der Tragebehälter 1 mittels dieser Aufhängehaken 9 an geeigneter Stelle befestigt. Anschließend wird durch Lösen des sich an der Deckelhälfte 7 befindlichen Klettverschlusses die Klappe 5 nach unten in die in Fig. 1 dargestellte Position geklappt. Die Klappe 5 wird durch das Seil 19 in einer waagerechten Position gehalten. Weiterhin wird die Deckelhälfte 7 in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Öffnungsstellung 7′ gebracht, so daß insbesondere das obere Fach 13 sehr gut zugänglich ist. Jetzt können die einzelnen Essensportionen, die der Benutzer dieses Tragebehälters verzehren möchte, aus den einzelnen Fächern 11, 12, 13 und 14 seitlich, d. h. nach vorn, in einfachster Weise entnommen. Der Behälter mit der gewünschten zu verzehrenden Mahlzeit sowie die benötigten Besteckteile bzw. Servietten können auf der als Tisch dienenden Klappe 5 abgestellt werden. So kann der Benutzer dieses Tragebehälters 1 in bequemer Weise seine Mahlzeit einnehmen.

Der Tragebehälter 1 weist auf seiner Rückseite noch die Tasche 20 auf, die zur Aufnahme von Zeitungen etc. dient.

Der Tragebehälter 21 gemäß Fig. 3. weist ebenfalls eine seitliche Öffnung 22 auf, die durch die Klappe 23 verschlossen ist, wenn der Behälter transportiert wird. Innerhalb des Tragebehälters sind mehrere Fächer 24 und 25 angeordnet. Diese Fächer sind so in dem Tragebehälter angeordnet, daß ihre offenen Seiten 26 jeweils auf der Seite, die der Klappe 23 zugewandt ist, befinden. Auf seiner der Klappe 23 abgewandten Seite sind an dem Tragebehälter 21 die Aufhängehaken 27 angeordnet. Diese Aufhängehaken 27 sind abnehmbar an dem Tragebehälter 21 befestigt, so daß sie bei Nichtbebrauch von dem Tragebehälter 21 abgenommen werden können. Auf der Oberseite des Tragebehälters 21 ist der Griff 28 angeordnet, um den Tragebehälter 21 bequem transportieren zu können.

Die Klappe 23 weist den erhöhten umlaufenden Rand 29 auf, so daß die auf der Klappe 23 abgestellten Dinge nicht von der Klappe 23 herunterrutschen können, wenn die Klappe 23 in ihrer als Tablett dienenden waagerechten Stellung entsprechend der mit strichtpunktierten Linien angedeuteten Stellung, geklappt ist.

Der Tragebehälter 30 gemäß Fig. 4 besteht aus den beiden Hälften 31 und 32. Die Hälfte 31 weist die verschiedenen Fächer 33, 34, 35, 36, 37 und 38 auf, während die andere Hälfte 32 als Verschlußklappe 39 ausgebildet ist. Die beiden Hälften 31 und 32 sind mit dem Gelenk 40 miteinander verbunden. Die Hälften 31 und 32 des Tragebehälters 30 sind einstückig mit dem sie verbindenden Gelenk 40 hergestellt. In die Hälfte 31 des Tragebehälters 30 sind der Tragegriff 41 auf der Oberseite und die nicht dargestellten Abstellfüße, die sich auf der Unterseite des Tragebehälters befinden, einstückig integriert.

Für die einzelnen Fächer 33, 34, 35, 36, 37 und 38 sind entsprechend der Fächergröße entsprechende Behältnisse vorgesehen, so daß die Behältnisse jeweils genau in diese einzelnen Fächer passen.

Die Fächer 33 sind jeweils noch mit einer eigenen Verschlußklappe 42 verschlossen, die auf ihrer Unterseite mit einem Gelenk an dem Fächerbaum mit einem Gelenk an dem Fächerboden angelenkt sind. Die Fächer 34 weisen schubladenähnliche Einschübe 43 auf.

In den Tragebehälter 3 sind die einzelnen Fächer so ausgelegt, daß für zumindest annähernd jede Portion und/oder Behälter ein eigenes Fach vorgesehen ist.

Die Klappe 39 des Tragebehälters 30 in Fig. 4 befindet sich in der dargestellten Weise in geöffneter Stellung, so daß die Klappe 39 sich in horizontaler Position befindet. In dieser Position dient die Klappe 39 als Tablett. Zum Transport des Tragebehälters 30 wird diese Klappe 39 um die durch das Gelenk 40 verlaufende Gelenkachse um etwa 90 Grad hochgeklappt, so daß sie die einzelnen Fächer verschließt. In dieser hochgeklappten Stellung wird die Klappe 39 von einem geeigneten Verschluß gehalten.

Zusammenfassend soll noch einmal die Verwendungsweise der erfindungsgemäßen Tragebehälter beschrieben werden:

Mittels der Aufhängehaken kann der erfindungsgemäße Tragebehälter am Armaturenbrett des Autos, am Fahrradlenker oder anderen geeigneten Stellen aufgehängt werden. Die die seitlichen Öffnungen der in dem Tragebehälter angeordneten Fächer verschließende Klappe dient in ihrer aufgeklappten Stellung, in der sie eine horizontale Position einnimmt, als Tablett bzw. Tisch, so daß auf der Klappe die einzelnen Dinge abgelegt bzw. abgestellt werden können.

Die einzelnen Fächer können eine verschiedene Größe aufweisen und so ausgelegt sein, daß sie den aufzunehmenden Waren, z. B. Butterbrote oder gekochte Eier etc. entspricht. Für Waren, die in erwärmten Zustand eingepackt werden, ist ein als Wärmeisolierfach ausgebildet. Auch kann ein Fach als Kälteisolierfach ausgebilde sein, so daß kalte Speisen, die dann in dieses Fach eingelegt werden, kühl gehalten werden.

Bei einem Tragebehälter, der aus Kunststoff oder aus geschäumtem Kunststoff hergestellt ist, können die beiden Behälterhälften einstückig mit einem Gelenk verbunden sein. Bei einem derartig hergestellten Tragebehälter ist es in einfachster Weise möglich, daß direkt bei der Herstellung die einzelnen Fächer gleich eingeformt werden. Hierbei können die Hälften des Tragebehälters gleich so ausgeformt werden, daß alle Nebenfunktionen, wie beispielsweise Tragegriff, Gelenke oder Abstellfüße bereits im Gesamtteil enthalten sind. Somit können die einzelnen Teile bzw. der gesamte Behälter in einem Stück geschäumt bzw. gespritzt werden. Bei Verwendung von Schaumstoff, wie beispielsweise PU-Schaum ist eine Folienbeschichtung vorsehbar, die außen dem optischen und dem Schutzzweck dient und innen hygienischen Anforderungen sowie auch der Lebensmittelverträglichkeit entspricht.

Weiterhin können auf der Außenseite des erfindungsgemäßen Tragebehälters noch einzelnen Steckfächer sowie Halter für die Aufnahme von verschiedensten Gegenständen, wie Zeitungen, Zeitschriften und Flaschen mit Erfrischungsgetränke etc. vorgesehen sein.

Claims (18)

1. Tragebehälter, insbesondere zum Transportieren und/oder Aufbewahren von Trink- und/oder Essensportionen und -behältern sowie Besteck und Tüchern, mit Fächern sowie mit einer eine Öffnung verschießbaren Klappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (3, 22) seitlich angeordnet ist, und eine Seitenwand die Klappe (5, 23, 39) bildet, und daß die Fächer (11, 12, 13, 14, 24, 25, 33, 34, 35, 36, 37, 38) so angeordnet sind, daß ihre offenen Seiten sich auf der Behälteröffnungsseite befinden.

2. Tragebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fächer (11, 12, 13, 14, 24, 25, 33, 34, 35, 36, 37, 38) jeweils für die Aufnahmen verschiedener Trink- und/oder Essensportionen oder -behälter (15, 16, 17, 18) vorgesehen sind, so daß für zumindest annähernd jede Portion und/oder Behälter (15, 16, 17, 18) ein eigenes Fach (11, 12, 13, 14, 15, 24, 25, 34, 35, 36, 37, 38) vorgesehen ist.

3. Tragebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichet, daß zumindest für einige Fächer (33) zusätzlich eigene Verschlußklappen (42) vorgesehen sind.

4. Tragebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest für einige Fächer zusätzliche Befestigungselemente für die Portionen bzw. Behälter vorgesehen sind.

5. Tragebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5, 23, 39) für ihre Öffnungsstellung derart ausgebildet ist, daß sie als Tablett dient.

6. Tragebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Tragebehälters Klappen oder Platten vorgesehen sind, die als Ablagetische herrichtbar sind.

7. Tragebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb oder außerhalb des Tragebehälters Halter für Tassen, Gläser, Behälter etc. vorgesehen sind.

8. Tragebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5, 23, 39) mittels eines Gelenkes (6, 40) an dem Tragebehälter (1, 21, 30) befestigt ist.

9. Tragebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragebehälter (1, 21, 30) auf seiner der Klappe (5, 23, 31) bzw. Öffnung abgewandten Seite Aufhängehaken (9, 27) aufweist.

10. Tragebehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängehaken (9, 27) in eine Benutzungs- und eine Nichtbenutzungsposition zu bringen sind.

11. Tragebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragebehälter (30) aus zwei Hälften (31, 32) besteht, wobei jede Hälfte (31, 32) für sich aus Kunststoff jeweils einstückig hergestellt ist, daß die eine Hälfte (31) die Fächer (33, 34, 35, 36, 37, 38) aufweist und die andere Hälfte (32) als Verschlußklappe (39) und Tablett dient.

12. Tragebehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften (31, 32) mit einem Gelenk (40) verbunden sind.

13. Tragebehälter nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften (31, 32) des Tragebehälters (30) mit dem sie verbindenden Gelenk (40) einstückig hergestellt sind.

14. Tragebehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälften mit einer Steckverbindung verbindbar sind.

15. Tragebehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tragebehälter (1, 21, 30) die Tragegriffe (2, 28, 41) sowie Abstellfüße einstückig integriert sind.

16. Tragebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Fächer entsprechend große Behälter vorgesehen sind.

17. Tragebehälter nach Anspruch 1 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der in den Fächern (34) angeordneten Behälter (43) schubladenähnlich in dem Tragebehälter (30) angeordnet sind.

18. Tragebehälter nach Anspruch 1 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Behälter mittels einem eine aufrechte Achse aufweisenden Gelenk in die in dem Tragebehälter angeordneten Fächer verschwenkbar angeordnet sind.