DE3802354A1 - Einrichtung zur befestigung an einem griffrohr eines einkaufswagens - Google Patents

Einrichtung zur befestigung an einem griffrohr eines einkaufswagens

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DE3802354A1
DE3802354A1 DE19883802354 DE3802354A DE3802354A1 DE 3802354 A1 DE3802354 A1 DE 3802354A1 DE 19883802354 DE19883802354 DE 19883802354 DE 3802354 A DE3802354 A DE 3802354A DE 3802354 A1 DE3802354 A1 DE 3802354A1
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DE19883802354
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Hermann Fink
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1428Adaptations for calculators, memory aids or reading aids

Description

Die Erfindung betrifft eine zum Aufaddieren der Verkaufsprei­ se eingekaufter Ware geeignete Einrichtung, die am Griffrohr eines Einkaufswagens befestigbar ist und die aus einem Gehäuse und einem Befestigungselement besteht, welche im befestigten Zustand der Einrichtung auf dem Griffrohr, jeweils einen Teil des Griffrohres umfassend, miteinander verschraubt sind.
Durch die britische Patentschrift 2 035 225 ist eine Einrich­ tung in Form eines elektronischen Einkaufsrechners bekannt. Das Gehäuse dieser Einrichtung ist so geformt, daß sich die Einrichtung am Griffrohr eines Einkaufswagens befestigen läßt. In der Einrichtung ist ein Zahlenanzeigefeld und ein Tastenfeld eingearbeitet. Die Art der konstruktiven Gestaltung dieser Einrichtung läßt befürchten, daß bei einem Ausfall beispielsweise des Zahlenanzeigefeldes, des Tastenfeldes oder überhaupt eines der elektronischen Bauteile, die Einrich­ tung nicht zu reparieren und deshalb insgesamt unbrauchbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zu schaffen, welche die diebstahlsichere Verwendung eines fertigen, im Handel erhältlichen funktionsfähigen Taschen­ rechners ebenso ermöglicht, wie den Ausbau eines defekten Taschenrechners durch dafür authorisiertes Personal. Gemäß einer Variante der Erfindung soll die Einrichtung so gestaltet sein, daß sie den Taschenrechner im Freigelände vor Nässe schützt.
Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung soll die Ein­ richtung die Möglichkeit bieten, einen Informationsträger auswechselbar anzubringen, der zum Beispiel aus einer Werbean­ zeige und/oder einem selbstgefertigten Einkaufszettel beste­ hen kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand des Gehäuses eine Aussparung aufweist, an die sich nach unten eine Kammer zur Aufnahme eines Taschenrechners anschließt, wobei der Grundriß der Kammer größer ist, als der Grundriß der Aussparung und die Kammer nach unten durch eine am Gehäu­ se sich abstützende lösbare Bodenplatte verschließbar ist.
Weitere Merkmale, die zur Verwirklichung der erfindungsgemäßen Varianten führen, sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß der Taschenrechner in der flachen Kammer des Gehäuses sicher gehaltert ist, da er nicht nach oben heraus entfernbar ist. Dank der verform­ baren Bodenplatte kann der Rechner auch nicht nach unten herausgenommen werden, weil sich die Bodenplatte oberhalb des Griffrohres des Einkaufswagens befindet, so daß das ge­ samte Gehäuse abgenommen werden müßte, was aber erfindungsge­ mäß nur mit Spezialwerkzeugen möglich ist.
Gemäß einer ersten Variante ist am Gehäuse ein Schiebedeckel vorgesehen, der den Taschenrechner vor Nässe schützt und der sehr einfach als Informationsträger genützt werden kann. Mit einem einzigen Handgriff läßt sich der Schiebedeckel in die Offenstellung überführen, so daß der Rechner bedienbar ist. Dank der herabgezogenen Stirnwand des Schiebedeckels gleitet dieser auf dem Griffrohr beim Öffnen des Gehäuses entlang des Griffrohres und erhält damit eine Bodenstützung, so daß der Schiebedeckel nicht frei auskragt, was zum Abbre­ chen des Schiebedeckels führen könnte. Der Schiebedeckel bildet somit in seiner Offenstellung ein Pult, auf dem der Benutzer zum Beispiel einen Notizzettel plazieren kann, um handschriftliche Bemerkungen anzubringen. Der Schiebedeckel kann dazu von oben belastet werden, da eine sichere Abstüt­ zung am Griffrohr erfolgt.
Gemäß einer zweiten Variante kann der Schiebedeckel eine Vertiefung in Form einer rechteckigen flachen Ausnehmung aufweisen, in die ein Informationsträger einlegbar ist. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist in die Ausnehmung eine transparente Platte oberflächenbündig ein­ gelegt und vorzugsweise mittels federnden Rastvorsprüngen in der Ausnehmung herausnehmbar gehaltert. In die Ausnehmung kann dann ein dünner blattförmiger Werbeträger, beispielsweise ein Hinweis auf Sonderangebote eingelegt und von der transpa­ renten Platte abgedeckt werden. Die Oberfläche des Schiebe­ deckels bleibt dann eben und kann als Schreibunterlage wei­ terhin benutzt werden.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß auf dem Schie­ bedeckel an dem in Öffnungsrichtung vorn liegenden Ende eine federnde Klemmzunge einstückig angeformt ist, die sich vor­ zugsweise zur Deckelmitte hin öffnet. Diese Zunge hat gemäß einer weiteren Ausgestaltung am freien Ende einen nach oben stehenden Steg, der einen Handgriff für das Öffnen des Schie­ bedeckels bildet. Unter der Zunge kann zum Beispiel ein Ein­ kaufszettel so eingeklemmt werden, daß auf ihm zusätzliche Notizen angebracht werden können.
Gemäß weiteren Ausgestaltungen der Erfindung durchsetzt die Trennebene zwischen Gehäuse und Befestigungselement oder -elementen die Querschnittsmitte des Klemmdurchlasses. Das Befestigungselement weist vorzugsweise beidseitig seiner Ausnehmung jeweils mindestens eine gestufte Bohrung auf, in der eine Schraube mit Teller vollständig versenkt ist, wobei der Teller bodenseitig eine oder mehrere, nur mittels Spezialwerkzeugen faßbare Öffnungen aufweist. Dank der Schraubverbindung zwischen Gehäuse und Befestigungselement kann die Einrichtung am Griffrohr festgeklemmt werden. Die Einrichtung ist mittels eines Spezialwerkzeuges leicht zu öffnen, so daß ein defekter Rechner schnell gegen einen funktionsfähigen ausgetauscht werden kann. Da die Schrauben aber mit üblichen Werkzeugen nicht betätigt werden können, sind die Einrichtung selbst und der Rechner diebstahlsicher am Einkaufswagen festgelegt.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung am Griffrohr eines Einkaufswagens;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung in Funktionsstel­ lung und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 2.
An einem kreiszylindrischen Griffrohr 10 eines nicht darge­ stellten Einkaufswagens ist eine Einrichtung 12 befestigt, die ein Gehäuse 14, ein Befestigungselement 16 und einen Schiebedeckel 18 aufweist, der am Gehäuse 14 längsverschieb­ bar bis zu einem nicht dargestellten Anschlag geführt ist. Zu diesem Zweck sind in den Seitenwänden 22 des Gehäuses 14 obere längs verlaufende äußere Führungsstege 20 angeordnet, die von abwärts weisenden Seitenwänden 24 des Schiebedeckels 18 umgriffen und untergriffen sind. Die Deckwand 26 des Ge­ häuses 14 hat eine rechteckige Aussparung 28, unterhalb deren eine flache Kammer 30 gebildet ist, in der sich ein Innengehäu­ se 32 von rechteckiger Kontur befindet, das einen Taschen­ rechner enthält. Die Ränder der Deckwand 26 stehen über die Ränder der Kammer 30 vor, so daß das Gehäuse 32 vom ringsum­ laufenden Rand der Deckwand 26 übergriffen wird.
Die im Grundriß größer als die Aussparung 28 gestaltete Kam­ mer 30 ist bodenseitig durch eine Bodenplatte 34 abgeschlos­ sen, die von Rastvorsprüngen 36 an der Innenseite der Seiten­ wände 22 angeformt sind. Ein elastischer Abstandsring 38 befindet sich zwischen Deckwand 30 und Bodenplatte 34 an die von den Rastvorsprüngen 36 gebildeten Auflageschultern. Die Bodenplatte 34 ist als elastisches Teil gestaltet und läßt sich durch Verbiegen hinter den Rastvorsprüngen 36 im Gehäuse 14 einsetzen, so daß die Bodenplatte 34 von den Rast­ vorsprüngen untergriffen ist.
In den Stirnwänden 40 des Gehäuses 14 sind halbkreisförmige Ausnehmungen 42 vorgesehen, die koaxial zueinander liegen und bis nahe an die Bodenplatte 34 heranreichen. Die Stirn­ und Seitenwände 40, 42 ragen bis zu einer Bodenebene, die die Achse der Ausnehmungen 42 enthält.
Das hohle Gehäuse 14 ist bodenseitig von dem Klemmelement 16 abgedeckt, welches aus einer einstückigen Haube besteht, welche eine halbkreisförmige Ausnehmung 44 aufweist, die zusammen mit der entsprechenden Ausnehmung 42 einen Vollkreis ergibt, der einen Klemmdurchlaß für das Griffrohr 10 bildet. An den vier Ecken ist das Befestigungselement 16 mittels Spezialschrauben 46 am Gehäuse 14 festgeschraubt. Die Spezial­ schrauben 46 haben anstelle üblicher Schraubenkopfformen Teller 48 mit zum Beispiel zwei diametral einander gegenüber­ liegenden Sacklöchern 50, in die ein Spezialwerkzeug eingrei­ fen kann. Die Teller 48 der Schrauben 46 sind vollständig in Bohrungen 52 des Befestigungselementes 16 versenkt, so daß die Schrauben 46 auch nicht mit einer Zange faßbar sind.
Der Schiebedeckel 18 hat eine in Öffnungsrichtung vorn liegen­ de Stirnwand 54, deren Bodenkante auf dem Niveau der obersten Mantellinie des Griffrohres 10 liegt, so daß die Bodenkante der Stirnwand 54 beim Verschieben des Schiebedeckels 18 am Griffrohr 10 entlanggleitet. Der Schiebedeckel 18 ist damit in jeder Schiebestellung an beiden Enden abgestützt. An der Oberseite des Schiebedeckels 18 befindet sich eine rechtek­ kige, flache Mulde 56, in der eine transparente Platte ober­ flächenbündig eingesetzt ist, unterhalb derer ein dünnes Informationsträgerblatt herausnehmbar und austauschbar einge­ legt ist. Am freien Ende des Schiebedeckels 18 ist eine von der Stirnwand 54 ausgehende, nach innen zur Deckelmitte hin­ weisende Klemmzunge 60 angeformt, die als Zettelhalter nutz­ bar ist und an deren Ende sich ein nach oben gerichteter Steg 62 anschließt, der einen Fingergriff zum Öffnen des Schiebedeckels 18 darstellt. Am gegenüberliegenden Ende des Schiebedeckels 18 ist ein entsprechender aufwärts weisender Steg 64 vorgesehen, mit dem der Schiebedeckel 18 geschlossen werden kann.

Claims (12)

1. Zum Aufaddieren der Verkaufspreise eingekaufter Ware ge­ eignete Einrichtung, die am Griffrohr eines Einkaufswagens befestigbar ist und die aus einem Gehäuse und einem Be­ festigungselement besteht, welche im befestigten Zustand der Einrichtung auf dem Griffrohr, jeweils einen Teil des Griffrohres umfassend, miteinander verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckwand (26) des Gehäuses (14) eine Aussparung (18) aufweist, an die sich nach unten eine Kammer (30) zur Aufnahme eines Taschenrechners an­ schließt, wobei der Grundriß der Kammer (30) größer ist, als der Grundriß der Aussparung (28) und die Kammer (30) nach unten durch eine am Gehäuse (14) sich abstützende lösbare Bodenplatte (34) verschließbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (34) von Rastvorsprüngen (36) an der In­ nenseite der Umfangswand (40) des Gehäuses (14) unter­ griffen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bodenplatte (34) unter Zwischenlage eines Abstandsringes (38) oder von Abstandskörpern an der Deck­ wand (26) angeschraubt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Deckwand (26) des Gehäuses (14) ein Schiebedeckel (18) verschiebbar befestigt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebedeckel (18) an einer Stirn­ wand eine abwärts weisende Stirnwand (54) aufweist, deren Bodenkanten den in den Querschnitt des Klemmdurchlasses (42, 44) einzubeschreibenden Kreis etwa tangiert.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebedeckel (18) eine vertiefte, rechteckförmige, flache Mulde (56) aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mulde (56) eine transparente Platte (58) oberflä­ chenbündig eingelegt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Platte (58) mittels federnder Rastvor­ sprünge in der Ausnehmung (56) herausnehmbar gehaltert ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schiebedeckel (18) an dem in Öffnungsrichtung vorn liegenden Ende eine federnde Klemmzunge (60) einstückig angeformt ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzunge (60) sich zur Schiebedeckelmitte hin öffnet.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Klemmzunge (60) ein nach oben stehender Steg (62) angeformt ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (16) beid­ seitig seiner Ausnehmungen (44) oder Ausnehmung jeweils mindestens eine gestufte Bohrung (52) aufweist, in der eine Schraube (46) mit Teller (48) vollständig versenkt ist, wobei der Teller (48) bodenseitig eine oder mehrere nur mittels Spezialwerkzeugen faßbare Öffnungen (50) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998030427A1 (en) * 1997-01-10 1998-07-16 Spiridione Antonio Kaziani Shopping aids and advertising means attachable to cart handles
US7911347B2 (en) 2008-09-26 2011-03-22 The Nielsen Company (Us), Llc Protective guards for mounting an identification tag on a shopping carrier

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WO1998030427A1 (en) * 1997-01-10 1998-07-16 Spiridione Antonio Kaziani Shopping aids and advertising means attachable to cart handles
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