DE2508487C3 - Fahrzeugdach mit innerhalb einer Dachöffnung angeordnetem Deckel - Google Patents

Fahrzeugdach mit innerhalb einer Dachöffnung angeordnetem Deckel

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DE2508487C3
DE2508487C3 DE19752508487 DE2508487A DE2508487C3 DE 2508487 C3 DE2508487 C3 DE 2508487C3 DE 19752508487 DE19752508487 DE 19752508487 DE 2508487 A DE2508487 A DE 2508487A DE 2508487 C3 DE2508487 C3 DE 2508487C3
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Willi 5021 Geyen; Lütke Helmut 4046 Büttgen Schalude
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Ford-Werke AG, 5000 Köln
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach mit innerhalb einer Dachöffnung angeordnetem Deckel, der an seiner Hinterkante ausstellbar und wahlweise ganz abnehmbar ist und an seiner Vorderkante über zwei trennbare Scharnierteile und an seiner Hinterkante über eine trennbare Ausstellvorrichtung mit dem Dachrahmen verbunden ist.
Aus der DT-OS 23 31 329 ist bereits ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art bekannt. Die trennbaren Scharnierteile bestehen hierbei aus je einer in ein Langloch im Dachrahmen eingesetzten, elastischen Tülle und einer darm aufgenommenen, an ihrem Ende nach oben abgewinkelten, im wesentlichen ebenen Scharnierzunge, die am Deckel befestigt ist. Die Schwenkachse dieser Scharnier teile verlauft etwa entlang der durch die elastische Tülle abgerundeten Kanten der Langlöcher im Dachrahmen. Die trennbare Ausstellvorrichtung besteht aus zwei seitlichen Hebelanordnungen, deren jeweils zwei Ausstellhebel verbindende Schwenkbolzen axial entfernbar angeordnet sind. Dieses bekannte Fahrzeugdach weist zwei Nachteile
to auf:
Die bekannten trennbaren .Scharnierteile können ein Verkanten des Deckels beim Ausstellen, insbesondere bei ungleichmäßigem Arbeiten der zwei seitlichen Hebelanordnungen, nicht vermeiden, so daß es durch Verkanten und Klemmen zu Funktionsstörungen kommen kann. Darüber hinaus ergibt sich durch die Lage der Schwenkachse vor, aber unterhalb der Vorderkante des Deckels bei einer Ausstellbewegung des Deckels eine geringfügige Verlagerung der Vorderkante nach vorn, wodurch der Deckel beim Öffnen fester an die den Deckel umgebende Dichtleiste angepreßt wird, was zu einer erhöhten und unter Umständen bleibenden Verformung der Dichtleiste führen kann, während der Deckel beim Schließen von der Dichtleiste abrücki. wodurch es in dem Bereich der stark verformten Dichtleiste /u Undichtigkeiten kommen kann.
Die Schwenkbolzcn der beiden trennbaren, seillichen Ausstcllhebelpaare müssen dabei dem Abnehmen des Deckels durch /wei aufeinander folgende Handgriffe mit einer Hand oder durch zwei gleichzeitige Handgriffe mit beiden Händen entfernt werden, worauf erst der Deckel mit beiden Händen erfaßt und aus der Dachöffnung gehoben werden kann. Das Abnehmen des Deckels aus der Dachöffnung ist somit verhältnismäßig umständlich und schwierig. Darüber hinaus ist es noch schwieriger, nach dem Einsetzen des Deckels in die Dachöffnung die beiden .Schwenkbolzen der trennbaren, seitlichen Ausstellhebelpaare die /wei Ausstellhebel miteinander verbindend einzusetzen.
Aus der DT-OS 22 54 962 ist es bei einer Lüftungsklappe für Kraftführzeugdächer bekannt, den Deckel an der Hinterkante über mit am Dachrahmen über ein Lagerteil angelenkte Ausstellhebel anzuheben.
Aus der DT-OS 21 58 430 ist es bei einer Dachluke für Fahrzeuge ferner bekannt, die Ausstellhebel als federnde Hebel aus einer Bandfeder mszubilden. Die F'ederenden können hierbei in einfacher Weise mittels eingerollter Federaugen am Bolzen schwenkbar gelagert werden bzw. durch Einstecken in Schlitze in einfacher Weise an den Bolzen befestigt werden, wobei jedoch dann diese Bolzen schwenkbeweglich gelagert sein müssen.
Aus der DT-OS 21 58 430, der GB-PS 9 03 459 und der GB-PS 7 33 855 sind Maßnahmen wie z.B. die Ausbildung von Gclenkteilen aus Kunststoff, die Verwendung von Beflockungen zur Reibungsminderung und die Anordnung von Kugelrasten bekannt.
Die Aufgabe der im Anspruch I angegebenen Erfindung ist es, ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß es bei einfachem Aufbau wesentlich zuverlässiger in der Funktion und einfacher und sicherer in der Bedienung ist. So soll insbesondere eine sichere Lagerung des
<>5 Deckels im ausgestellten Zustand erzielt werden, ohne daß hierdurch ein ebenso mögliches Abnehmen und Wiedereinsetzen des Deckels in unerwünschter Weise erschwert wird.
GemäU der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art die im Kennzeichen des Hauptanspruchs aufgezeigten Merkmale aufweist.
Bei den in den Ansprüchen 2 bis 4 angeführten Merkmalen handelt es sich um im wesentlichen bekannte Maßnahmen, die in Zusammenhang mit dem Hauptanspruch eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ermöglichen. Für die Ansprüche 2 bis 4 wird daher Schutz nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch begehrt.
Die erfindungsgeinäß ausgebildeten, trennbaren .Scharnierteile vermeiden in Verbindung mit der in der Dachmitlelachse ungeordneten Ausstellvorrichtung ein unerwünschtes Verkanten des Deckels beim Ausstellen. Darüber hinaus ergibt sich durch die Lage der Schwenkachse vor und oberhalb der Vorderkante des Deckels bei einer Ausstellbewegung des Deckels eine Verlagerung der Vorderkante nach hinten, wodurch der Deckel beim Öffnen gut von der den Deckel umgebenden Dichtleiste freikommt und beim Schließen fest an der Dichtleiste zur Anlage gelangt. Die erfindungsgeinäß ausgebildete, trennbare Ausstellvorrichtung in Form einer an sich bekannten Kniehebelanordnung ist einfach mit einer Hand zu betätigen, wobei zs über durch Daumen und Zeigefinger gegen inander bewegbare Betätigungstasten über axial rück/iehbare Schwenkbolzcn eine einfache Trennung der Ausstellvorrichtung mit einem ein/igen Handgriff möglich ist.
Das Abnehmen aus und das Einsetzen des Deckeis in die Dachöffnung ist somit auf einfache und schnelle Weise möglich, indem der Deckel mit einer Hand an der an seiner Hinterkante angeordneten Ausstellvorrichtung erfaßt und über die Betätigungstasten getrennt wird und mit der anderen an der Vorderkante angreifenden freien Hand nach hinten oben abgenommen werden kann. Das Einsetzen erfolgt in umgekehrter Weise, wobei die Schwenkbolzen der Ausstellvorrichtung über Schragen selbsttätig in ihre Bohrungen in der Hebelanordnung einrasten.
Ausführungsbeispicle der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine verkleinerte Draufsicht auf eine Seite des Fahrzeugdaches, wobei das Dach als durchsichtig angenommen ist, um die Scharnierteile und die Ausstellvorrichtung klarer erkennbar zu machen,
F i g. 2 den vcnikalen Schnitt entlang der Linie H-Il in F i g. I durch ein Scharnierteil und eine Ausstellvorrichtung,
Fig. 3 den vertikalen Schnitt entlang der Linie 111-111 in Fig. 2, wobei der Trennmechanismus eines weiteren, in gestrichelten Linien angedeuteten Ausführungsbeispieles gezeigt ist,
Fig. 4 den vertikalen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3, wobei eine Halteraste für die Kniehebel-Aus-Stellvorrichtung bei entferntem Deckel vorgesehen ist,
F i g. 5 den vertikalen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 2, wobei ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Trennmechanismus gezeigt ist.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeugdach 1 mit einer (>o Dachöffnung 2 versehen, in der ein Deckel 3 angeordnet ist. Die Dachöffnung 2 ist hierbei in herkömmlicher Weise von einem Dachrahmen 4 umfaßt, der mit abgewinkelten Randflanschen des Fahrzeugdaches 1 verbunden ist und das tragende Teil für trennbare (15 Scharnierteile 5 und eine trermbare Ausstellvorrichtung 6 bildet.
Der Deckel 3 ist hierbei an seiner Vorderkante 7 über zwei trennbare Scharnierteile 5 und an seiner Hinterkante 8 über die trennbare Ausstellvorrichtung 6 schwenkbar am Dachrahmen 4 angelenkt.
ledes der trennbaren Scharnierteile 5 besteht aus eine.η am Dachrahmen 4 befestigtem festen Scharniergehäuse 9, das einen sich nach vorne unten und oben erstreckenden, kreisbogenförmigen Kanal 10 mit rechteckigem Querschnitt aufweist und aus einer am Deckel 3 befestigten, mit einem kreisbogenförmigen Abschnitt 11 im Kanal 10 des Scharniergehäuses 9 aufgenommenen beweglichen Scharnierzunge 12. Eine dem kreisbogenförmigen Kanal 10 und dem kreisbogenförmigen Abschnitt Il gemeinsame imaginäre Schwenkachse 13 liegt hierbei \',r und oberhalb der Vorderkante 7 des Deckels 3.
Um das Entstehen von Quietsch- und Rappelgeräuschen in den .Scharnierteilen 5 zu vermeiden, ist zumindest eines der beiden Bauteile aus Kunststoff hergestellt und /. B. nut einer Vclvct-Befl^tkung 14 versehen, wie sie zur Vermeidung von Geräuschen und zur Verringerung von Reibung bei Fensterführungen von Kraftfahrzeugen bekannt ist.
Die trennbare Aussteilvorrichtung 6 besteht aus einem am Deckel 3 angelenkten Handgriff 15 und einem mit diesem nach Art eines Kniehebelgelenkes \ erbundenen. am Dachrahmen 4 über ein Lagerteil \b angelenkten Ausstellhebel 17. Eine der Schwenkachsen 18 bzw. 19 zwischen dem Handgriff 15 und dem Deckel 3 bzw. zwischen dem Ausstellhebel 17 und dem Lagerteil 16 ist trennbar ausgebildet. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Schwenkachse 18 trennbar ausgebildet. Der Handgriff 15 ist mit einer Bohrung 20 versehen, in der gegen die Kraft einer leder 21 Rastbolzen 22 über Betätigungstasten 23 axial gegeneinander bewegbar sind. Die Rastbolzen 22 sind hierbei über sich senkrecht zu ihren Achsen erstreckende Stille 24 bedienbar, die sich in Langlöchern im Handgriff 15 bewegen können und außen die Betätigungstasten 23 tragen. Die Rasibolzen 22 sind an ihren äußeren Enden abgeschrägt, damit sie beim Verbinden der Ausstellvorrichtung selbsttätig in die Bohrungen 25 eines am Deckel 3 befestigten Lagerstückes 26 einfallen.
Am Lagerteil 16 sind an den dem Ausstellhebel 17 benachbarten Flächen federbelastete Rastbolzen 27 angeordnet, die mit im Ausstellhebel 17 angeordneten Rasten 28 zusammenwirken, um die Ausstellvorrichtung in einer voll geöffneten oder voll geschlossenen Stellung und gegebenenfalls in einer Zwischenstellung festzulegen.
In Fig. 2 ist an der Ausstellvorrichtung 6 noch eine weitere Trennmöglichkeit für die Schwenkachse 18 durch eine in gestrichelten Linien angedeutete Betätigungstaste 23' gezeigt.
In Fig.3 ist der vertikale Schnitt entlang der Linie 111-111 in Fig. 2 gezeichnet, wie er sich ergibt, wenn der Trennmechanismus für die Schwenkachse IP' nicht im Handgriff 15' sondern im Lagerstück 26' angeordnet wird. Das am Deckel 3' befestigte Lagerstück 26' ist hierbei mit einer Bohrung 20' versehen, in der gegen die Kraft einer Feder 2V zwei Rastbolzen 22' axial gegeneinander bewegbar sind, die über sich senkrecht zu den Rastbolzen 22' erstreckende Stifte 24' und daran befestigten Betätigungstasten 23' bedienbar sind.
Der Handgriff 15' ist mit seitlichen Bolzen 29 versehen, die sich auf einen vorspringenden, mit federnden Rasten 31 versehenen Arm 30 des Lagerteiles 16' abstützen (siehe F i g. 4), um bei abgenommenem Deckel 3 ein Verspannen der Kniehebel-Ausitellvor-
richtung 6 in ihrer Ruhelage zu ermöglichen.
In F i g. 5 ist der vertikale Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 2 gezeichnet, wie er sich ergibt, wenn die Schwenkachse 19" trennbar ausgeführt wird. Der Handgriff 15" weist hierbei drei Lageraugen 32 für mit den seitlichen Ausstellhcbeln 17" fest verbundene, axial verschiebbare Schwcnkbolzen 33 auf, deren innere linden abgeflacht sind und aufeinander liegen, so daß zwar ein relatives axiales Verschieben der Schwenkbolzcn 33 gegeneinander möglich ist. ein Verschwenken jedoch nur gleichzeitig und gemeinsam möglich ist.
Zum Trennen der Ausstellvorrichtung werden die beiden Ausstellhcbel 17" von außen mit Daumen und Zeigefinger erfaßt und gegen die Kraft von Federn 34 zusammengedrückt. Dadurch gelangen die Raslbolzen 22" außer Fingriff mit den Bohrungen im Lagerteil 16". und die Ausslellvorrichtung ist getrennt. .Selbstverständlich sind am Lagerteil 16" auf die Bohrungen für die Rastbol/en 22" zuführende Schrägen vorgesehen, die beim Verbinden der Ausstellvorrichtung ein selbsttätiges Linrasten der Rastbolzen 22" ermöglichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugdach mit innerhalb einer Dachöffnung angeordnetem Deckel, der an seiner Hinterkante ausstellbar und wahlweise ganz abnehmbar ist und an seiner Vorderkante über zwei trennbare Scharnierteile und an seiner Hinterkante über eine trennbare Ausstellvorrichtung mit dem Dachrahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die trennbaren Scharnierteile (5) aus am Dachrahmen (4) befestigten, einen kreisbogenförmigen Kanal (10) aufweisenden, festen Scharniergehäusen (9) und aus am Deckel (3) befestigten, mit einem kreisbogenförmigen Abschnitt (11) im Kanal (10) des Scharniergehäuses (9) aufgenommenen und gleitend beweglichen Scharnierzungen (12) gebildet sind, deren gemeinsame imaginäre Schwenkachse (13) vor und oberhalb der Vorderkante (7) des Deckels (3) liegt und die trennbare Ausstellvorrichtung (6) aus einem am Deckel (3) angelenkten Handgriff (15) und einem mit diesem in an sich bekannter Weise nach Art eines Kniehebelgelcnkes verbundenen und am Dachrahmen (4) über ein Lagerteil (16) angelenkten Ausstellhebel (17) gebildet ist, wobei eine der Schwenkachsen (i8 oder 19) zwischen dem Handgriff (15) und dem Deckel (3) oder zwischen dem Ausstellhebel (17) und dem Lagerteil (16) am Dachrahmen (4) über durch gegeneinander bewegbare Betätigungstasten (23) axial rückziehbare Rastbolzen (22) trennbar ausgebildet ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Bauteil der trennbaren Scharnierteile (5) aus Kunststoff besteht und zur Vermeidung von Spiel und Geräusch mit einer Velvet-Beflockung(14) versehen ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerteil (16) .in den dem Ausstellhebel (1) benachbarten Flächen federbelastete Rastbolzen (27) und am Ausstellhebel (17) entsprechende Rasten (28) angeordnet sind, über die die Ausstellvorrichtung (6) in ihrer voll geöffneten und ihrer voll geschlossenen und gegebenenfalls in Zwischenstellungen festlegbar ist.
4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerteil (16) ein vorspringender Arm (30) vorgesehen ist, der eine federnde Raste (31) trägt und an dem sich ein seitlich vorragender Bolzen (29) am Handgriff (15) abstützt, um bei abgenommenem Deckel (3) ein Verspannen der Kniehebel-Ausstellvorrichtung (6) in ihrer Ruhelage zu ermöglichen.
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