DE2508487B2 - Fahrzeugdach mit innerhalb einer dachoeffnung angeordnetem deckel - Google Patents

Fahrzeugdach mit innerhalb einer dachoeffnung angeordnetem deckel

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DE2508487B2
DE2508487B2 DE19752508487 DE2508487A DE2508487B2 DE 2508487 B2 DE2508487 B2 DE 2508487B2 DE 19752508487 DE19752508487 DE 19752508487 DE 2508487 A DE2508487 A DE 2508487A DE 2508487 B2 DE2508487 B2 DE 2508487B2
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
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Description

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}ie Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach mit erhalb einer Dachöffnung angeordnetem Deckel, der seiner Hinterkante ausstcllbar und wahlweise ganz lehmbar ist und an seiner Vorderkante über zwei nnbare Scharnierteile und an seiner Hinterkante über e trennbare Ausstellvorrichtung mit dem Daehrahn verbunden ist.
\us der DT-OS 23 31 329 ist bereits ein Fahrzeugen der eingangs genannten Art bekannt. Die nnbaren Scharnierteile bestehen hierbei aus je einer ein Langloch im Dachrahmen eingesetzten, elastien Tülle und einer darin aufgenommenen, an ihrem Ende nach oben abgewinkelten, im wesentlichen ebenet Scharnierzunge, die am Deckel befestigt ist. Di< Schwenkachse dieser Scharnierteile verläuft etwj entlang der durch die elastische Tülle abgerundete! Kanten der Langlöcher im Dachrahmen. Die trennbar« Ausstellvorrichtung besteht aus zwei seitlichen Hebel anordnungen, deren jeweils zwei Ausstellhebel verbin dende Schwenkbolzen axial entfernbar angeordnet sind
Dieses bekannte Fahrzeugdach weist zwei Nachteilt auf:
Die bekannten trennbaren Scharnierteile können eit Verkanten des Deckels beim Ausstellen, insbesonden bei ungleichmäßigem Arbeiten der zwei seitlichei Hebelanordnungen, nicht vermeiden, so daß es durcl Verkanten und Klemmen zu Funktionsstörunget kommen kann. Darüber hinaus ergibt sich durch di< Lage der Schwenkachse vor. aber unterhalb de. Vorderkante des Deckels bei einer Ausstellbewegunj des Deckels eine geringfügige Verlagerung dei Vorderkante nach vorn, wodurch der Deckel bein öffnen fester an die den Deckel umgebende Dichtleiste angepreßt wird, was zu einer erhöhten und untei Umständen bleibenden Verformung der Dichtleiste führen kann, während der Deckel beim Schließen voi der Dichtieiste abrückt, wodurch es in dem Bereich dei stark verformten Dichtleiste zu Undichtigkeiten korn men kann.
Die Schwenkbolzen der beiden trennbaren, seitlicher Ausstellhebclpaare müssen dabei dem Abnehmen de: Deckels durch zwei aufeinander folgende Handgriff! mit einer Hand oder durch zwei gleichzeitige Handgrif fe mit beiden Händen entfernt werden, worauf erst dei Deckel mit beiden Händen erfaßt und aus dei Dachöffnung gehoben werden kann. Das Abnehmen de; Deckels aus der Dachöffnung ist somit verhältnismäßig umständlich und schwierig. Darüber hinaus ist es nod schwieriger, nach dem Einsetzen des Deckels in dit Dachöffnung die beiden Schwenkbolzen der trennba ren, seitlichen Ausstellhebelpaare die zv. ei Ausstellhebe miteinander verbindend einzusetzen.
Aus der DT-OS 22 54 962 ist es bei einer Lüftungs klappe für Kraftfahrzeugdächer bekannt, den Deckel ar der Hinterkante über mit am Dachraiimen über eir Lagerteil angelenkte Ausstellhebel anzuheben.
Aus der DT-OS 21 58 430 ist es bei einer Dachluke füi Fahrzeuge ferner bekannt, die Ausstellhebel al: federnde Hebel aus einer Bandfeder auszubilden. Di( Federenden können hierbei in einfacher Weise mittel; eingerollter Federaugen am Bolzen schwenkbar gela gen werden bzw. durch Einstecken in Schlitze ir einfacher Weise an den Bolzen befestigt werden, wöbe jedoch dann diese Bolzen schwenkbeweglich gelager sein müssen.
Aus der DT-OS 21 58 430. der GB-PS 9 03 459 unc der GB-PS 7 33 855 sind Maßnahmen wie z.B. di< Ausbildung von Gelenkteilen aus Kunststoff, dit Verwendung von Befleckungen zur Reibungsminderuni und die Anordnung von Kugelrasten bekannt.
Die Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenei Erfindung ist es. ein Fahrzeugdach der eingang: genannten Art derart zu verbessern, daß es be einfachem Aufbau wesentlich zuverlässiger in de Funktion und einfacher und sicherer in der Bedienung ist. So soll insbesondere eine sichere Lagerung de Deckels im ausgestellten Zustand erzielt werden, ohn< daß hierdurch ein ebenso mögliches Abnehmen unc Wiedereinsetzen des Deckels in unerwünschter Weisi erschwert wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art die im Kennzeichen des Hauptanspruchs aufgezeigten Merkmale aufweist.
Bei den in den Ansprüchen 2 bis 4 angeführten Merkmalen handelt es sich um im wesentlichen bekannte Maßnahmen, die in Zusammenhang mit eiern Hauptansprudi eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ermöglichen. Für die Ansprüche 2 bis 4 wird daher Schutz nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch begehrt.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten, trennbaren Scharnierieile vermeiden in Verbindung mit der in der Dachmittelachse angeordneten Ausstellvorrichtung ein unerwünschtes Verkanten des Deckels beim Ausstellen. Darüber hinaus ergibt sich durch die Lage der Schwenkachse vor und oberhalb der Vorderkante des Deckels bei einer Ausstcllbewegung des Deckels eine Verlagerung der Vorderkante nach hinten, wodurch der Deckel beim Öffnen gut von der den Deckel umgebenden Dichtleiste freikommt und beim Schließen fest an der Dichtleiste zur Anlage gelangt. Die erfindungsgemäß ausgebildete, trennbare Ausstellvorrichtung in Form einer an sich bekannten Kniehebelanordnung ist einfach mit einer Hand zu betätigen, wobei über durch Daumen und Zeigefinger gegeneinander bewegbare Betätigungstasten über axial rückziehhare Schwenkbolzen eine einfache Trennung der Ausstellvorrichtung mit einem einzigen Handgriff möglich ist.
Das Abnehmen aus und das Einsetzen des Deckels in die Dachöffnung ist somit auf einfache und schnelle Weise möglich, indem der Deckel mit einer Hand an der an seiner Hinterkante angeordneten Ausstellvorrichtung erfaßt und über die Betätigungstasten getrennt wirü uiiü i'iii'i der anderen an der Vorderkante angreifenden freien Hand nach hinten oben abgenommen werden kann. Das Einsetzen erfolgt in umgekehrter Weise, wobei die Schwenkbolzen der Ausstellvorrichtung über Schrägen selbsttätig in ihre Bohrungen in der Hebelanordnung einrasten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine verkleinerte Draufsicht auf eine Seite des Fahrzeugdaches, wobei das Dach als durchsichtig angenommen ist, um die Scharnierteile und die Ausstellvorrichtung klarer erkennbar zu machen,
F i g. 2 den vertikalen Schnitt entlang der Linie U-Il in F i g. 1 durch ein Scharnierteil und eine Ausstellvorrichtung,
F i g. 3 den vertikalen Schnitt entlang der Linie Ill-Ill in Fig. 2, wobei der Trennmechanismus eines weiteren, in gestrichelten Linien angedeuteten Ausführungsbeispieles gezeigt ist,
F i g. 4 den vertikalen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3, wobei eine Halteraste für die Kniehebel-Aus-Stellvorrichtung bei entferntem Deckel vorgesehen ist,
F i g. 5 den vertikalen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 2, wobei ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Trennmechanismus gezeigt ist.
In Fig. I ist ein Fahrzeugdach 1 mit einer tm Dachöffnung 2 versehen, in der ein Deckel 3 angeordnet ist. Die Dachöffnung 2 ist hierbei in herkömmlicher Weise von einem Dachrahmen 4 umfaßt, der mit abgewinkelten Randflanschen des Fahrzeugdaches 1 verbunden ist und das tragende Teil für trennbare (>> Scharnierteile 5 und eine trennbare Ausstellvorrichtung 6 bildet.
Der Deckel 3 ist hierbei an seiner Vorderkante 7 über zwei trennbare Scharnierieile 5 und an seiner Hinterkante 8 über die trennbare Ausstellvorrichtung 6 schwenkbar am Dachrahmen 4 angelenkt.
Jedes der trennbaren Scharnierteile 5 besteht aus einem am Daehrahmen 4 befestigtem festen Scharniergehäuse 9, das einen sich nach vorne unten und oben erstreckenden, kreisbogenförmigen Kanal 10 mit rechteckigem Querschnitt aufweist und aus einer am Deckel 3 befestigten, mit einem kreisbogenförmigen Abschnitt 11 im Kanal 10 des Scharniergehäuses 9 aufgenommenen beweglichen Scharnierzunge 12. Eine dem kreisbogenförmigen Kanal 10 und dem kreisbogenförmigen Abschnitt Il gemeinsame imaginäre Schwenkachse 13 liegt hierbei vor und oberhalb der Vorderkante 7 des Deckels 3.
Um das Entstehen von Quietsch- und Rappelgeräuschen in den Scharnicrteilen 5 zu vermeiden, ist zumindest eines der beiden Bauteile aus Kunststoff hergestellt und /.. B. mit einer Velvet-Beflockung 14 versehen, wie sie zur Vermeidung von Geräuschen und zur Verringerung von Reibung bei Fensterführungen von Kraftfahrzeugen bekannt ist.
Die trennbare Ausstellvorrichtung 6 besteht aus einem am Deckel 3 angelenkten Handgriff 15 und einem mit diesem nach Art eines Kniehebelgelenkes verbundenen, am Daehrahmen 4 über ein Lagerteil 16 angelenkten Ausstellhebel 17. Eine der .Schwenkachsen 18 bzw. 19 zwischen dem Handgriff 15 und dem Deckel 3 bzw. zwischen dem Ausstellhi-bel 17 und dem Lagerteil 16 ist trennbar ausgebildet. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Schwenkachse 18 trennbar ausgebildet. Der Handgriff 15 ist mit einer Bohrung 20 versehen, in der gegen die Kraft einer Feder 21 Rastbolzen 22 über Betätigungstasten 23 axial gegeneinander bewegbar sind. Die Rastbolzen 22 sind hierbei über sich senkrecht zu ihren Achsen erstreckende Stifte 24 bedienbar, die sich in Langlöchern im Handgriff 15 bewegen können und außen die Betätigungstasten 23 tragen. Die Rastbolzen 22 sind an ihren äußeren Enden abgeschrägt, damit sie beim Verbinden der Ausstellvorrichtung selbsttätig in die Bohrungen 25 eines am Deckel 3 befestigten Lagerstückes 26 einfallen.
Am Lagerteil 16 sind an den dem Ausstellhebel 17 benachbarten Flächen federbelastetc Rastbolzen 27 angeordnet, die mit im Ausstcllhebcl 17 angeordneten Rasten 28 zusammenwirken, um die Ausstellvorrichtung in einer voll geöffneten oder voll geschlossenen Stellung und gegebenenfalls in einer Zwischenstellung festzulegen.
In F i g. 2 ist an der Ausstellvorrichtung 6 noch eine weitere Trennmöglichkeit für die Schwenkachse 18 durch eine in gestrichelten Linien angedeutete Betätigungstaste 23' gezeigt.
In Fig. 3 ist der vertikale Schnitt entlang der Linie lll-lll in F i g. 2 gezeichnet, wie er sich ergibt, wenn der Trennmechanismus für die Schwenkachse 18' nicht im Handgriff 15' sondern im Lagerstück 26' angeordnet wird. Das am Deckel 3' befestigte Lagerstück 26' ist hierbei mit einer Bohrung 20' versehen, in der gegen die Kraft einer Feder 21' zwei Rastbolzen 22' axial gegeneinander bewegbar sind, die über sich senkrecht zu den Rastbolzen 22' erstreckende Stifte 24' und daran befestigten Betätigungstasten 23' bedienbar sind.
Der Hundgriff 15' ist mit seitlichen Bolzen 29 versehen, die sich auf einen vorspringenden, mit federnden Rasten 31 versehenen Arm 30 des Lagertciles 16' abstützen (siehe F i g. 4), um bei abgenommenem Deckel 3 ein Verspannen der Kniehebel-Ausstellvor-
richtung 6 in ihrer Ruhelage zu ermöglichen.
In F ig. 5 ist der vertikale Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 2 gezeichnet, wie er sieh ergibt, wenn die Schwenkachse 19" trennbar ausgeführt wird. Der Handgriff 15" weist hierbei drei Lageraugen 32 für mit den seillichen Ausstellhcbcln 17" fest verbundene, axial verschiebbare Schwenkbolzen 33 aul. deren innere Enden abgeflacht sind und aufeinander liegen, so daß zwar ein relatives axiales Verschieben der Schwenkbolzen 33 gegeneinander möglich ist, ein Verschwenken jedoch nur gleichzeitig und gemeinsam möglich ist.
Zum Trennen der Ausstellvorrichtung werden die beiden Ausstellhebel 17" von außen mit Daumen und Zeigefinger erfaßt und gegen die Kraft von Federn 34 zusammengedrückt. Dadurch gelangen die Kastbolz.cn 22" außer Eingriff mit den Bohrungen im Lagerteil 16", und die Ausstellvorrichtung ist getrennt. Selbstverständlich sind am Lagerteil 16" auf die Bohrungen für die Raslbolzen 22" zuführende Schrägen vorgesehen, die beim Verbinden der Ausstellvorrichtung ein selbstläii-
ίο ges Einrasten der Rastbolzen 22" ermöglichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugdach mit innerhalb einer Dachöffnung angeordnetem Deckel, der an seiner Hinterkante uusstellbar und wahlweise ganz abnehmbar ist und an seiner Vorderkante über zwei trennbare Scharnierteile und an seiner Hinterkante über eine trennbare Ausstellvorrichtung mit dem Dachrahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die trennbaren Scharnierteile (5) aus am Dachrahmen (4) befestigten, einen kreisbogenförmigen Kanal (10) aufweisenden, festen Scharniergehäusen (9) und aus am Deckel (3) befestigten, mit einem kreisbogenförmigen Abschnitt (11) im Kanal (10) des Scharniergehäuses (9) aufgenommenen und gleitend beweglichen 5>'charnierzungen (12) gebildet sind, deren gemeinsame imaginäre Schwenkachse (13) vor und oberhalb der Vorderkante (7) des Deckels (3) liegt und die trennbare Ausstellvorrichlung (6) aus einem am Deckel (3) angelenkten Handgriff (15) und einem mit diesem in an sich bekannter Weise nach Art eines Kniehebelgelenkes verbundenen und am Dachrahmen (4) über ein Lagerteil (16) angelenkten Aussiellhebel (!7) gebildet ist, wobei eine der Schwenkachsen (18 oder 19) zwischen dem Handgriff (15) und dem Deckel (3) oder zwischen dem Ausstellhebel (17) und dem Lagerteil (16) am Dachrahmen (4) über durch gegeneinander bewegbare Betätigungstasten (23) axial rückziehbare Rastbolzen (22) trennbar ausgebildet ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Bauteil der trennbaren Scharnierteile (5) aus Kunststoff besteht und zur Vermeidung von Spiel und Geräusch mit einer Velvet-Beflockung (14) versehen ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerteil (16) an den dem Ausstellhebel (1) benachbarten Flächen federbelastete Rastbolzen (27) und am Ausstellhebel (17) entsprechende Rasten (28) angeordnet sind, über die die Ausstellvorrichtung (6) in ihrer voll geöffneten und ihrer voll geschlossenen und gegebenenfalls in Zwischenstellungen festlegbar ist.
4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß am Lagerteil (16) ein vorspringender Arm (30) vorgesehen ist, der eine federnde Raste (31) trägt und an dem sich ein seitlich vorragender Bolzen (2S1) am Handgriff (15) abstützt, um bei abgenommenem Deckel (3) ein Verspannen der Kniehebel-Ausstellvorrichiung (6) in ihrer Ruhelage zu ermöglichen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3030818A1 (de) * 1979-08-16 1981-02-26 Aisin Seiki Abnehmbarer dacheinsatz eines kraftfahrzeugs
DE3030817A1 (de) * 1979-08-16 1981-02-26 Aisin Seiki Abnehmbarer dacheinsatz mit einer integrierten fahrtwindblende

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