DE69905810T2 - Dosenförmiger Behälter, inbesondere für Notizblöcke, Büroklammern, Heftklammern und dergleichen - Google Patents
Dosenförmiger Behälter, inbesondere für Notizblöcke, Büroklammern, Heftklammern und dergleichen Download PDFInfo
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Description
- Diese Anmeldung bezieht sich auf einen Schreibtischbehälter, der speziell dafür ausgelegt ist, um Notizblöcke wie z. B. sogenannte "POST-IT®"-Notizblöcke, Büroklammern, Heftklammern und dergleichen sowie kleine Geräte wie Rechenmaschinen oder Geldwechsel-Rechner aufzunehmen, wobei der Behälter ausgestattet ist mit einem Deckel, der auch die Anlehnbasis sein kann, sowie Mitteln, die den schachtelförmigen Behälter in eine vertikale Stellung bringen können, damit er auch als Schreibtischbehälter verwendet werden kann. Insbesondere könnte diese Schachtel bzw. Box ein Stützelement für eine Anzeige, Fotos, Uhren, Thermometer oder einen beliebigen anderen Gegenstand bilden, der in einer vertikalen Stellung angeordnet werden soll und in ihr gehalten werden muss.
- Der Zweck dieser Erfindung besteht darin, einen Schreibtischbehälter bereitzustellen, der speziell dafür ausgelegt ist, um Schreibwaren-Gegenstände und insbesondere Notizblöcke oder Papier, Büroklammern, Heftklammern und dergleichen aufzunehmen, und der ein vereinfachtes System zum Öffnen und Schließen und einen speziellen angelenkten Deckel aufweist, der beim Öffnen den Behälter in eine geneigte Stellung bringt, wobei der hintere Abschnitt angehoben ist.
- Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Behälter bereitzustellen, der mit einem Deckel ausgestattet ist, der auch die Auflage sein kann und bei dem die Verwendung in einer vertikalen Stellung des Behälters von selbst erreicht wird, indem man einfach auf Freigabemittel einwirkt.
- Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen schachtelartigen bzw. boxförmigen Behälter, der in zwei aneinander ange lenkte unterschiedliche Hälften unterteilt ist, wovon eine an einer Wand des Behälters befestigt ist und eine Feder-Drehvorrichtung aufweist, während die andere Schließmittel aufweist, die von elastischen Armen gebildet werden, die für einen elastischen Eingriff mit den Wänden des Behälters ausgelegt sind, um den Deckel in einer Schließstellung zu halten.
- Die Feder-Drehvorrichtung bzw. die gefederte Drehvorrichtung dreht sich zunächst von dem Deckel, der mit dem Boden in Eingriff ist, dreht sich dann bezüglich des Deckels, so dass der Boden selbst in eine vertikale Stellung gebracht wird, um zu ermöglichen, dass die innere Hälfte und der enthaltene Gegenstand gezeigt wird.
- Die Erfindung wird nun in der folgenden Beschreibung ausführlich beschrieben, die als nicht einschränkend aufzufassendes Beispiel heranzuziehen ist, wobei auf die Zeichnung bezug genommen wird, wobei
-
1 eine Seitenansicht des Behälters in der geöffneten Stellung schematisch zeigt; -
2 eine Perspektivansicht des Behälters in der geöffneten Stellung schematisch zeigt; -
3 den Betrieb des Deckellösemechanismus schematisch und 4 zeigen; -
5 eine Perspektivansicht des Behälters in der geschlossenen Stellung zeigt; -
6 eine Perspektivansicht des in einer ersten Öffnungsbewegung gezeigten Behälters schematisch zeigt; -
7 eine Ansicht des Behälters ist, der in einer weiteren Öffnungsbewegung gezeigt ist; -
8 den erfindungsgemäßen Behälter im Arbeitsbetrieb zeigt, wobei der Deckel als Basis verwendet wird; und -
9 eine auseinandergezogene Ansicht der Öffnungs- und Drehvorrichtungen des Deckels ist. - In den beigefügten Figuren steht die Bezugsziffer
1 für den erfindungsgemäßen Behälter im allgemeinen, der einen hohlen Körper2 mit einem Paar Seitenwänden3 und einen Deckel4 mit zwei Abschnitten5 und6 aufweist. - Die beiden Abschnitte des Deckels sind durch ein Scharnier
7 verbunden und haben unterschiedliche Größen, wobei vorzugsweise der mit der Nummer6 gekennzeichnete Abschnitt kürzer als der mit der Nummer5 gekennzeichnete Abschnitt ist. - Der Abschnitt
6 des Deckels ist über eine Scharniervorrichtung8 mit der Basis verbunden, die, wie man in9 sieht, im wesentlichen aus zylindrischen Elementen9 und10 besteht. - Das erste der zylindrischen Elemente ist an einer der Seitenwände des Behälters durch den Eingriff eines polygonförmigen Vorsprungs oder dergleichen
11 befestigt, der in ein entsprechendes Loch12 der Wand3 eingeführt wird, während das zweite in einen zylinderförmigen Hohlraum13 in der Hälfte6 des Deckels eingepasst ist. - Beide zylindrische Elemente sind hohl und haben Clipse
14 und15 im Innern, wobei die Enden der Clipse mit Einschnitten16 versehen sind, in welche die gebogenen Enden einer Feder17 eingeführt sind. - Der andere Abschnitt
6 des Deckels umfasst eine Einrastanordnung18 , die es ermöglicht, den Deckel an der Basis geschlossen zu verriegeln. - Die Einrastanordnung besteht aus einem Clips
19 , der mit einer Gruppe elastischer Betätigungsarme20 einstöckig ist, die eine symmetrische gewinkelte Form haben und in der Mitte verbunden sind, um einen U-förmigen Vorsprung zu bilden, der den Clips19 bildet. - Dieser ist in ein hohles Gehäuse
21 eingesetzt, das an der Innenseite des Deckels eingepasst ist. Der Clip19 kann rückwärts und vorwärts bewegt werden, wobei er im Innern des Gehäuses21 gleitet. Die Arme20 bestehen aus einer Anzahl aufeinanderfolgender Abschnitte, die in einem Winkel miteinander verbunden sind. Befestigte Stifte22 , die als Positionier- und Führungselemente während der Bewegung der Arme wirken, sind bei jedem Winkel angebracht. - Die elastische Kraft der Arme bewirkt normalerweise, dass sie eine Stellung einnehmen, bei der die Enden von den Seiten des Deckels hervorstehen, so dass sie in die entsprechenden Gehäuse der Seitenwände des Behälters eingeführt werden, um den Deckel in der geschlossenen Stellung zu halten.
- Wenn der Clips
19 in der durch den Pfeil F in4 gezeigten Richtung rückwärts geschoben wird, gleiten die Arme20 um die Stifte22 herum, wobei sie die in4 gezeigte Stellung einnehmen, und werden vollständig ins Innere des Deckels eingezogen, der somit freigegeben wird und sich in die geöffnete Stellung bewegt. - Eine Tafel
23 (2 ), die an dem Abschnitt5 des Deckels befestigt ist, verhindert, dass die Arme20 aus ihren Sitzen austreten. - Aus den Figuren erkennt man, dass, wenn der Behälter in der geschlossenen Stellung ist, er eine normale, im und ganzen parallelepiped-förmige Schachtelanordnung bildet, während er in der geöffneten Stellung, die man durch Druck auf den elastischen Clip
19 mit dem Finger von außen her erreicht, der Behälter infolge der Einwirkung der Feder17 nach hinten klickt und die in1 und2 gezeigte Stellung einnimmt. - In der geöffneten Stellung ist die Basis
2 der Schachtel bzw. Box geneigt und wird durch den Teil6 des Deckels abgestützt. In der Praxis hält der Deckel die Rückseite der Basis in der angehobenen Stellung und liegt auf der Wand des Scharniers7 auf. - Die geneigte Stellung der Basis erleichtert die Verwendung des Behälters, da sie zu der an dem Schreibtisch sitzenden Person weist, die es daher als leichter empfindet, Gegenstände aus ihr herauszunehmen und auf Papierbögen oder Notizblöcken zu schreiben. Darüber hinaus ermöglicht das Scharniersystem des Deckels die Benutzung des Behälters, indem man z. B. den Deckel auf eine Schreibtischoberfläche legt und den Behälterkörper
2 anhebt, so dass er in eine vertikale Stellung gebracht werden kann, um als Auflage für Fotos oder dergleichen verwendet zu werden. - Das Öffnen des Behälters besteht aus zwei unterschiedlichen Schritten:
-
- – Bei
dem in
6 gezeigten ersten Schritt wird zunächst das Schließmittel freigegeben, woraufhin sich der Teil6 des Deckels bezüglich des Körpers2 dreht und die Hälfte5 des De ckels auf der Schreibtischfläche gleitet und eine Seite des Behälters anzuheben beginnt; - – In
dem in
7 und8 gezeigten zweiten Schritt erfolgt am Ende der Drehung der Abschnitte5 und6 des Deckels eine Einwirkung der Feder17 auf den Behälter, wodurch dieser gedreht wird und zu einer im wesentlichen vertikalen Stellung hin angehoben wird. - Der zweite Schritt beginnt, wenn der Abschnitt
6 der Basis durch eine Drehung seinen maximalen Drehwinkel bezüglich der Hälfte5 erreicht, so dass der verbleibende Winkelschub (Drehmoment) der Feder verwendet wird, um den Körper des Behälters zu drehen.
Claims (9)
- Schreibtischbehälter für Notizblöcke, Büroklammern, Heftklammern und dergleichen sowie für kleine Geräte wie Rechenmaschinen oder Geldwechsel-Rechner, mit einer ungefähr schachtelförmigen Basis (
2 ) und einem Deckel (4 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4 ), auf den elastische Mittel (17 ) einwirken, die um ein erstes Scharnier (8 ) zwischen der Basis und den Deckel wirksam sind, sich beim Öffnen in eine Stellung dreht, in der er auf der Schreibtischfläche aufliegt und bewirkt, dass sich der hintere Teil der Basis (2 ) über die Schreibtischoberfläche erhebt, um eine geneigte Stellung einzunehmen. - Schreibtischbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
4 ) zwei Abschnitte (5 ,6 ) aufweist, die um ein zweites Scharnier (7 ) herum aneinander angelenkt sind. - Schreibtischbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (
6 ) des Deckels an die Basis (2 ) derart angelenkt ist, dass er elastischen Systemen (17 ) entgegenwirkt, während der andere Abschnitt (5 ) eine Schließanordnung (18 ) enthält, die im wesentlichen aus passend geformten elastischen Armen (20 ) oder dergleichen besteht, die so ausgelegt sind, dass sie mit den Wänden des Behälters in Eingriff gelangen und den Deckel in der geschlossenen Stellung halten, wobei den elastischen Mitteln entgegengewirkt wird. - Schreibtischbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel eine Schraubenfeder (
17 ) auf weisen, die auf eine Scharnieranordnung (19 ) einwirkt, die aus näherungsweise zylindrischen Elementen (9 und10 ) besteht, von denen eines mit der Basis und das andere mit dem Deckel in Eingriff ist. - Schreibtischbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (
5 ) des Deckels eine Einrastanordnung (19 ,20 ,22 ) aufweist, die eine Verriegelung des Deckels auf der Basis ermöglicht. - Schreibtischbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastanordnung durch elastische Arme (
20 ) gebildet ist, die in einem Winkel zueinander um Stifte (22 ) herum befestigt sind und eine symmetrische Form haben, die im mittleren Teil einen Vorsprung oder einen U-förmigen Clip (19 ) bildet, der in ein an der Innenseite des Deckels angebrachtes hohles Gehäuse (21 ) eingeführt wird. - Schreibtischbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitbewegung des Clips (
19 ) eine Drehung und Bewegung der Arme (20 ) um Stifte (22 ) herum bewirkt, so dass die Enden der Arme in den Deckel eingezogen werden und somit den Deckel vom Körper des Behälters lösen. - Schreibtischbehälter mit einer Basis oder einem Deckel (
4 ) und einem schachtelförmigen Behälter (2 ), die über ein erstes Scharnier (8 ) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4 ) so geformt ist, dass er auf der Schreibtischoberfläche aufliegt und eine stabile Basis für die Drehung des Behälters (2 ) bildet, wobei elastische Mittel (17 ) vorgesehen sind, die auf das erste Scharnier (8 ) einwirken und in der Lage sind, den Behälter (2 ) in eine im wesentlichen vertikale Stellung zu bringen, wenn der Deckel gelöst wird, der aus zwei Abschnitten (6 ,5 ) besteht, die um ein zweites Schar nier herum aneinander angelenkt sind, wobei der erste Abschnitt an dem ersten Scharnier montiert ist und der zweite Abschnitt (5 ) Verriegelungsmittel aufweist, die den Behälter in der geschlossenen Stellung halten können. - Schachtelartiger Behälter oder Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Scharnier die elastischen Mittel aufweist und durch zylindrische Elemente (
9 ,10 ) gebildet ist, von denen das erste (9 ) an einer seitlichen Wand des Behälters angebracht wird, indem ein polygonaler Vorsprung (11 ) oder dergleichen in einen entsprechenden hohlen Sitz (12 ) der Wand eingeführt wird, während das zweite (10 ) in einen in dem Deckel vorgesehenen zylindrischen Hohlraum eingeführt wird, wobei die beiden zylindrischen Elemente hohl sind und innere Clips (16 ) oder dergleichen aufweisen, die mit den gebogenen Enden einer Schraubenfeder (17 ) oder dergleichen, welche die elastischen Mittel bildet, in Eingriff gelangen können.
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