DE2821761A1 - Stuetze fuer aufklappbare teile - Google Patents

Stuetze fuer aufklappbare teile

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DE2821761A1
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    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
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    • E05C17/32Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of two or more pivoted rods

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Stütze für aufklappbare Teile, mit zwei Schenkeln, von denen Jeder ein erstes Ende aufweist, das geeignet ist, mit einem aufklappbaren Teil verbunden zu werden und von denen jeder ein zweites Ende mit einem dort hindurchgehenden Loch aufweist, wobei die zweiten Enden der Schenkel so überlappt sind, daß die Löcher fluchten, und einem Drehbolzen, der sich durch die Löcher erstreckt.
Sie bezieht sich besonders auf eine Stütze zur Aufrechterhaltung der geöffneten Stellung des Deckels eines Koffers oder anderen Behälters, der einen aufklappbaren Deckel hat.
Diese Erfindung stellt eine Verbesserung der Stütze oder Gelenkstrebe gemäß des US-Patens Nr. 1779281 dar. Ein Vorteil der Stütze von Levine ist, daß die Stütze kein manuelles "Brechen" erfordert, damit der Kofferdeckel geschlossen werden kann wenn es gewünscht wird. Als Stand der Technik für andere Stützen werden z.B. US-Patent Nr. 103181, 154555, 766917, 1131366 und 2442955 angegeben.
Stützen gemäß dem Stand der Technik, wie in dem Patent von Levine angegeben, benützen zwei Schenkel, die sich relativ um einen Drehbolzen von einer zusammengeklappten Stellung zu einer gestreckten Stellung drehen, in der die Schenkel von einer Arretierungsvorrichtung lösbar gehalten werden. Bekannte Arretierungsvorrichtungen verwenden eine Kugel oder eine Vertiefung, die unter hohem Druck in rollendem oder gleitendem Kontakt mit einem der Schenkel stehen, woraus großer Verschleiß resultiert.
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Darüberhinaus hatten bekannte Stützen ziemlich hohe Herstellungs-, Bearbeitungs- und Montagekosten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Stütze für aufklappbare Teile zu schaffen. Z.B. eine Stütze, die die geöffnete Stellung eines Kofferdeckels oder eines anderen Behälters, der einen aufklappbaren Deckel hat, aufrechterhält.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Stütze mit minimalen Herstellungs-, Bearbeitungs- und Montagekosten zu schaffen.
Ferner soll eine Stütze mit erhöhter Lebensdauer, reduziertem Verschleiß und überlegener Ausführung geschaffen werden.
Ferner soll eine verbesserte Stütze geschaffen werden, wobei die Schenkel der Stütze im wesentlichen übereinstimmend sein können.
Diese Aufgabe wird durch eine Stütze gelöst, die gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Federplatte über den sich überlappenden Enden der Schenkel liegt und ein dort hindurchgehendes Loch aufweist, das mit den Löchern durch die Schenkel abgeglichen ist, der Drehbolzen sich durch das Loch der Federplatte ersteckt, so daß die Schenkel relativ um den Drehbolzen drehbar sind, und eine Einrichtung, die die Federplatte mit einem der Schenkel für eine Drehbewegung damit, relativ zu dem anderen Schenkel, verbindet, wobei der andere Schenkel einen Arretierungsvorsprung auf seinem zweiten Ende aufweist, der sich mit dem anderen Schenkel relativ zu dem einen Schenkel dreht und die Federplatte eine Arretierungsvertiefung zum Aufnehmen des Arretierungsvorsprungs, wenn die Schenkel relativ zu einer vorbestimmten Position gedreht werden, aufweist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung, angewendet auf aufklappbare Teile, wie z.B. der Deckel und das Unterteil eines Koffers;
Fig. 2 eine Draufsicht eines Ausschnitts, worauf die über läppten Enden einer Stütze und einer darüberliegenden Federplatte und die Seite der Stütze, die in Fig. 1 nicht erkennbar ist, zu sehen sind;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionszeichnung der Stütze von Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Stütze gemäß der Erfindung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Schenkel der Stütze der zweiten AusfUhrungsform;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Schenkels;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer zu der zweiten Ausführungsform zugehörigen Federplatte; und
Fig. 9 einen vergrößerten Teilausschnitt, geschnitten entlang der Linie 9-9 der Fig. 5.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, kann eine der ersten Ausführungsform entsprechende Stütze 10 in Verbindung mit aufklappbaren Teilen, wie dem Deckel 12 und dem Unterteil 14 eines Koffers oder anderen Behälters verwendet werden. Der Deckel 12 wird von dem Unterteil 14 mittels herkömmlichen Gelenken 15, von denen nur eines zu
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sehen ist, gestützt. Es ist trotzdem selbstverständlich, daß die Erfindung nicht auf die Verwendung bei Koffern, Gepäck oder anderen Behältern beschränkt ist, sondern kann dort angewendet werden, wo immer es sachdienlich zur Kontrolle der relativen Stellungen der aufklappbaren Teile ist. Die völlig geöffnete Position des Deckels 12 bezüglich des Unterteils 14 wird in Fig. 1 mittels durchgehender Linien dargestellt, während die völlig geschlossene Stellung mit unterbrochenen Linien angedeutet wird.
In der ersten Ausfütrungsform der Erfindung, wie sie in den Fig. 1-4 zu sehen ist, umfaßt die Stütze 10 zwei Schenkel 16 und 18, von denen jeder ein Loch 20, 22 an einem Ende aufweist, um eine Niete oder ein anderes Befestigungselement 24, 26 zur drehbaren Befestigung der Schenkel an den aufklappbaren Teilen aufzunehmen. Die Schenkel können etwas spitz zulaufend sein, wie gezeigt, und sind aus einem passenden Material, wie kaltgewalztem Stahl, hergestellt. Das zu befestigende Ende jedes Schenkels ist vorzugsweise gebogen, so daß die Hauptteile der Schenkel von den Wänden der aufklappbaren Teile, mit denen die Schenkel verbunden sind, abgesetzt sein können.
Das andere Ende jedes Schenkels weist ein Loch 28, 30 zur Aufnahme eines Drehbolzens 32, z.B. eine Mete, auf, wenn die Schenkel überlappt sind und die Löcher 28 und 30 fluchten wie in Fig. 4 zu sehen ist. Der Schenkel 16 weist einen zentrisch zu der Mittelachse des Lochs 28 gekrümmten Schlitz 33 und ein weiteres Loch 34 auf. Der Schenkel 18 weist ein Lagerungsloch 36 auf, das einen Arretierungsvorsprung aufnimmt und trägt, der vorzugsweise eine gehärtete Stahlkugel 38 ist, die in den Schlitz 33 hineinragt und entlang des Schlitzes gleitet, wenn die Schenkel relativ um den Drehbolzen 32 gedreht werden.
Eine Federplatte 40 liegt über den sich überlappenden Schenkeln. Die Federplatte 40 ist vorzugsweise eine Scheibe aus gehärtetem
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Federstahl, die von den Schenkeln aus auswärts gekrümmt ist und ein zentrisches Loch 42 aufweist, durch das der Drehbolzen 32 hindurchgleitet. Der Drehbolzen 32, wenn er, wie in Fig. 3 zu sehen, aufgeweitet ist, verbindet die Schenkel 16 und 18 und die Federplatte 40, wobei die Federplatte 40 etwas zusammengedrückt ist, und erlaubt eine relative Drehbewegung der Schenkel um den Drehbolzen 32.
Die Federplatte 40 weist einen integrierten Vorsprung 44 auf, der von der Öffnung 34 des Schenkels 16 zur Befestigung der Federplatte 40 an dem Schenkel 16 für eine gemeinsame Drehbewegung aufgenommen wird. Die Federplatte 40 ist ebenfalls mit einer Arretierungsvertiefung oder Ansatz 46 ausgebildet, die eine in ein Ende des Schlitzes 33 hineinragende Nase hat und die federnd die Kugel 38 aufnimmt, wenn die Schenkel 16 und 18 an einem Endpunkt ihrer relativen Drehbewegung sind. In der gezeigten Ausführung geschieht dies, wenn die Schenkel annähernd vollständig voneinander weggestreckt sind, wie in Fig. 1 zu sehen ist, wobei die Arretierungsvorrichtung, die die Kugel 38 und die Federvertiefung 46 umfaßt, die Schenkel 16 und 18 lösbar in ihrer gestreckten Position hält. Zusätzliche Arretierungsvertiefungen können auf der Federplatte vorgesehen werden, um die Kugel 38 in anderen Positionen aufzunehmen, in denen sie zum lösbaren Hemmen der Schenkel und aufklappbaren Teile gewünscht werden könnte.
Wenn ein Schließdruck am Deckel 12 in Fig. 1 aufgewendet wird, dreht sich Schenkel 18 relativ zu Schenkel 16, wobei die Kugel 38 aus der Vertiefung 46 ausrastet. Wenn der Deckel geschlossen wird, gleitet die Kugel 38 entlang des Schlitzes 33 und die Schenkel drehen sich in eine zusammengeklappte Stellung, wobei die Kugel 38 in ihrem Halterungsloch 36 durch Berührung mit der Unterseite der Federplatte 40 gehalten wird. Die Bewegung der Kugel entlang der gehärteten Federplatte mit gerade ausreichender Berührung von Kugel und Federplatte um die Kugel in ihrem
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Halterungsloch zu halten, löst das Verschleißproblem der wechselseitig einrastenden Kugel und der Oberflächen der Federplatte.
Wenn die Schenkel der Stütze gestreckt sind und die Kugel die Nase der Anschlagsvertiefung 46 in Eingriff bringt, wird eine Kraft auf die Federplatte ausgeübt, um die Platte anzuheben und es der Kugel zu ermöglichen, in die Vertiefung hineinzugleiten, wobei diese Kraft von der Federplatte ohne bedeutenden Verschldß leicht aufgenommen wird. Darüberhinaus, wenn die Schenkel, wie in Fig. 1 zu sehen ist, gestreckt werden, ist der Versatz der Befestigungsachse zu der Drehachse (d.h. der Versatz einer Linie zwischen den Mitten der Nieten 24, 26 und einer parallelen Linie durch die Mitte des Drehbolzens 32) in der Größenordnung von 0,2 Inch (5,16 mm) typisch, so daß von der Federplatte 40 auf die Kugel 38 für die Arretierung nur ein geringer Druck aufgebracht werden muß, wodurch der Verschleiß weiter reduziert wird. Dieser Versatz gestattet es der Stütze, beim Verschließen des Deckels 12 ohne manuelles Lösen der Arretierungsvorrichtung zusammengeklappt zu werden. Die Krümmung der Federplatte 40 (die z.B. einen Bogen von ca. 2,3 Inches (5B, 42 mm) haben kann) gestattet es der Federplatte, von der Niete 32 etwas zusammengedrückt zu werden, die Toleranzen beim Vernieten zu reduzieren und sicherzustellen, daß ein geeigneter Arretierungsdruck während der Lebensdauer der Stiibze aufrechterhalten wird. Der Federdruck dient natürlich ebenso dazu, die Reibung zwischen den Schenkeln zu reduzieren.
Bei einer typischen Stütze gemäß der Ausführungsform der Fig. 1-4 sind die Löcher 20 und 28 zentrisch auf der Längsachse des Schenkets 16 angebracht. Der Schlitz 33 erstreckt sich von einem Ende einer senkrechten Querachse (senkrecht auf der Hauptachse stehende Achse, auf der sich Loch 28 befindet) ungefähr 135° zu ihrem anderen Ende, wobei er etwas durch die gekrümmten Enden des Schlitzes verlängert wird. Das Loch 34 befindet sich ca. 7,5° jenseits der Querachse (von Schlitz 33 abgewendet). Das Loch 36 des Schenkels 18 befindet sich ca. 7,5° vorderhalb einer ent-
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sprechenden Querachse des Schenkels 18, auf dem sich Loch 36 befindet.
In den Fig. 5-9 ist eine zweite Ausführungsform zu sehen, die, obwohi sie nicht so bevorzugt wird wie die erste Aus f Uhr urigs form, den Vorteil hat, daß die Schenkel im wesentlichen übereinstimmen und austauschbar sind. Wie in Fig. 5 zu sehen ist, weist die Stütze 50 zwei Schenkel 52 und 54 auf, von denen jede die gleiche Form hat, wie sie in den Fig. 6 und 7 bei Schenkel 52 zu sehen ist. Die Schenkel können z.B. aus kaltgewalztem Stahl hergesteiit werden. Wie zu sehen ist, hat jeder Schenkel ein Loch 56 an einem Ende, wobei dieses Ende vorzugsweise abgewinkelt ist. Das Loch 56 nimmt ein Befestigungselement zur Verbindung des SchenkeLs mit einem aufklappbaren Teil auf, wie in Fig. 1 bezüglich der ersten Ausführungsform der Erfindung zu sehen ist. Das andere Ende des SchenkeLs weist ein Loch 58 auf, das mit dem entsprechenden Loch des anderen Schenkels fluchtet, um einen DrehboLzen oder Niete 60 aufnehmen zu können, wenn die Schenkel in einer aus den Fig. 5 und 9 ers LchtLichen Weise überLappt sind.Neben Loch r>8 weist jeder SchenkeL auch eine Vertiefung 59 auf, die ein Loch durch den Schenkel, sein kann, das dann zu einer halbkugel igen Form aufgeweitet wird.
Die Federplatte 6? Ist mit einem integrierton Vorsprung 6'i ausgebildet, der von der Vertiefung 59 eines der SchenkeL, z.B. SchenkeL 52, aufgenommen wird, und weist eine Arretierungsvertiefung 66 zur1 Aufnahme eines Vorsprungs auf, vorzugsweise eine gehärtete StahLkugeL 68, die in der Vertiefung 59 des anderen SchenkeLs, in diesem lieispiei 54, tnitgeführt wird, auf. Die Kugel 60 berührt die Unterseil; der FederpLatte 62 während dem größten TeLL der reLativen Drehbewegung der SchenkeL und gleitet in die Arretierungsvertiefung 66, wenn die SchenkeL einen Endpunkt der reLativen Drehbewegung erreichen, was die »Stellung ist, in der die SchenkeL fast voLlig voneinander v/eggestreckt sind. Ziuvit.-/,-
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liehe Arretierungsvertiefungen können auf der Federplatte 62 vorgesehen werden, um die Kugel 68 in anderen Stellungen, in denen es gewünscht wird, festzuhalten und die Schenkel wieder lösbar zu halten. Bei der zweiten Ausführungsform ist die Federplatte 62 mit Vorsprüngen 70 und 72 ausgestattet, die von der Fläche der Platte 62 abgewinkelt sind und die die Kanten der Schenkel berühren, um die relative Drehbewegung der Schenkel bei einer geöffneten Stellung zu begrenzen, bei der die Schenkel einen eingeschlossenen Winkel von z.B. 16O° bilden. Dadurch kann ein Handkoffer geschlossen werden, ohne daß manuelles Lösen der Arretierungsvorrichtung erforderlich ist. Bei normaler Durchführung wird nur Vorsprung 72 benötigt, da sich Schenkel 52 gewöhnlich mit der Federplatte 62 dreht, aber der Vorsprung 70 kann verwendet werden, um einen wirkungsvolleren Anschlag zu schaffen. Wenn die Stütze zusammengeklappt wird, kann durch den Versatz (z.B. 20° in Fig. 6) der Vertiefungen 59 von der Mittellinie der Schenkel 52 und 54 (auf denen sich die Löcher 56 und 58 vorzugsweise befinden) der Stütze, mit einem Abstand von z.B. einem Inch (25,40 mm) zwischen den Löchern 56 der betreffenden Schenkel, ohne Störung zwischen Kugel 68 und Schenkel 52, geschlossen werden.
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Claims (10)

Presto Lock Company, Division of Walter Kidde & Company Inc., Garfield, N.J./USA Stütze für aufklappbare Teile PATENTANSPRÜCHE
1.j Stütze für aufklappbare Teile, mit zwei Schenkeln, von denen jeder ein erstes Ende aufweist, das geeignet ist, mit einem aufklappbaren Teil verbunden zu werden und von denen jeder ein zweites Ende mit einem dort hindurchgehenden Loch aufweist, wobei die zweiten Enden der Schenkel so überlappt sind, daß die Löcher fluchten, und einem Drehbolzen, der sich durch die Löcher erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federplatte (40, 62) über den sich überlappenden Enden der Schenkel (16, 18 oder 52, 54) liegt und ein dort hindurchgehendes Loch (42, 64) aufweist, das mit den Löchern (28, 30, 58) durch die Schenkel abgeglichen ist, der Drehbolzen (32, 60) sich durch das Loch (42, 64) der Federplatte (40, 62) erstreckt, so daß die Schenkel relativ um den Drehbolzen (32, 60) drehbar sind, und eine Einrichtung (44, 34 oder 65f 59), die die Federplatte (40, 62) mit einem der Schenkel (16, 52) für eine Drehbewegung damit, relativ zu dem anderen Schenkel (18, 54), verbindet, wobei der andere Schenkel (18, 54) einen Arretierungsvorsprung (38, 68) auf seinem zweiten Ende aufweist, der sich mit dem anderen Schenkel (18, 54) relativ zu dem einen Schenkel (16, 52) dreht und die Federplatte (40, 62) eine Arretierungs-
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Vertiefung (46, 66) zum Aufnehmen des Arretierungsvorsprungs (38, 68), wenn die Schenkel relativ zu einer vorbestimmten Position gedreht werden, aufweist.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsvorsprung (38, 68) eine Kugel ist, dievon einem Lager in dem anderen Schenkel (18, 54) getragen wird.
3. Stütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (16) einen um den Drehbolzen (32) gekrümmten Schlitz (33) aufweist, durch den die Kugel (38) vorragt und in dem sich die Kugel (38) bewegt, wenn die Schenkel (16, 18) relativ zueinander gedreht werden.
4. Stütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (40) den Schlitz (33) überlagert und die Kugel (38) durch die relative Drehbewegung der Schenkel die Federplatte (40) in Eingriff bringt und von der Federplatte (40) in ihrer Vertiefung festgehalten wird.
5. Stütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsvertiefung (46) eine Nase hat, die in den Schlitz (33) vorspringt.
6. Stütze nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (40) eine von den Schenkeln (16, 18) nach auswärts gewölbte Scheibe ist.
7. Stütze nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung einen weiteren Ansatz (44) auf der Federplatte (40) umfaßt, der in einem Loch (34) in dem einen Schenkel (16) aufnehmbar ist.
8. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (62) Vorsprünge (70, 72) aufweist, die zur Begrenzung
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der relativen Drehbewegung der Schenkel (52, 54) mit dem anderen Schenkel (54) in Verbindung gebracht werden können.
9. Stütze nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (52, 54) im wesentlichen identisch sind.
10. Stütze nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federplatte (40, 62) und die Kugel (38, 68) aus gehärtetem Stahl bestehen.
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DE2821761A 1977-06-14 1978-05-18 Ausstellvorrichtung für aufklappbare Teile, wie Deckel von Behältern, Koffern od.dgl. Expired DE2821761C2 (de)

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