DE3881388T2 - Zusammenfaltbarer handwagen zum einkaufen. - Google Patents

Zusammenfaltbarer handwagen zum einkaufen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Wagen zum Einkaufen mit einem mit Rädern versehenen Rahmenteil, an den der Boden des Einkaufsbeutels angebracht ist, wobei es das Rahmenteil den Rädern ermöglicht, über die Grundfläche zusammengeklappt zu werden und wobei die Beutel-Rahmeneinheit soweit zusammengeklappt werden kann, bin sie ein Handgepäck bildet, das an einem Teil des Halterahmens ergriffen werden kann, an dem der Einkaufswagen in seiner auseinandergeklappten Stellung gezogen wird.
  • Gemäß dem Stand der Technik sind die Räder an den entsprechenden Rahmenteilen angeschweißt, die ihrerseits an einer widerstandsfähigen Grundfläche angegliedert sind, die dann, wenn die Rahmenteile zusammengeklappt sind, unterhalb der Grundfläche des Beutels liegen.
  • In einigen Fällen ist der Beutelhandgriff doppelt ausgebildet und wird durch zwei U-förmige Rohre gebildet, die parallel zueinander verschiebbar sind und die den alleinigen Zweck haben, dann auseinandergezogen zu werden, wenn der Beutel auf feststehenden Rädern gezogen wird oder dann zusammengeschoben zu werden, wenn der Beutel hängend an einer Hand oder am Arm getragen werden soll. Diese Fälle entsprechen nicht zusammenklappbaren Beuteln.
  • Verschiedene Bauarten von Rahmen ermöglichen ihr Zusammenklappen, zusammen mit dem Beutel und den Rädern, um die gesamte Einheit in einen Beutel verminderter Größe zu verwandeln und sie hängend bis zu dem Moment zu tragen, in dem der Einkauf beginnen soll; in diesem Moment werden die Räder so ausgeklappt, daß der gefüllte Beutel sich darauf abstützt und daß der Transport leichter wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zusammenklappbaren Wagen zum Einkaufen der Bauart anzugeben, bei der der Wagen in einen Beutel verminderter Größe verwandelt werden kann, wobei die Besonderheit darin besteht, daß der Beutel und die Räder dann automatisch aufgeklappt werden, wen die beiden vorhandenen Griff-Rahmenteile, die parallel zueinander angeordnet sind, auseinandergezogen werden.
  • Zu diesem Zweck ist eines der Rahmenteile mit Verbindungspunkten zum oberen Teil des Beutels versehen und das andere Rahmenteil mit Winkelplatten an seinen Enden, mit denen es an der widerstandsfähigen Platte des Beutelbodens angelenkt ist, wobei die Rad-Rahmenteile mit Hilfe dieser Winkelplatten zwangsweise auseinandergeklappt und in dieser Stellung gehalten werden, bis das Gegenteil eintritt, das heißt solange, bis die Höhe der Griff-Rahmenteile vermindert wird und bis der Beutel und die widerstandsfähige Grundfläche zusarnengeklappt werden.
  • An derjenigen Seite, die der Seite gegenüberliegt, an der die Griff-Rahmenteile angelenkt sind, ist die Grundfläche mit zwei Platten mit Ausnehmungen versehen, die unter Druck auf die Rahmenteile aufgepaßt werden, wenn der Wagen zusammengeklappt wird.
  • An den parallelen Hülsen die durch die Griff-Rahmenteile gekreuzt werden, sind zum Auseinanderziehen und Zusammenklappen Haltemittel vorhanden, um auf diese Weise ein Zusammenklappen zur Unzeit zu verhindern.
  • Bei einer weiter verbesserten Ausführungsform der Erfindung können die Haltemittel des Beutels sowohl im zusammengeklappten als auch im auseinandergeklappten Zustand verbessert werden, ohne daß zum Verändern der Stellung ein großer Aufwand nötig wäre, wobei dieser Aufwand jedoch dazu ausreicht, die gewählte Stellung beizubehalten.
  • In dieser Beziehung haben die prismatischen Stücke an den unteren Enden eines der parallel zueinander verschiebbaren Griff-Rahmenteile einen zweiten Ansatz, der parallel zum ersten liegt und der einen höheren Flexibilitätsindex hat als dieser erste, so daß in der Zeit, während der letztere das Auseinanderfalten der Rad-Rahmenteile durchführt, der erstere in der Arbeitsstellung der widerstandsfähigen Grundfläche einschnappt. Der letztere ist mit zwei breiten Wegen verbunden, in die die Enden des Rahmenteiles hineinpassen, so daß der zweite Ansatz durch einen Führungsraum hindurchreicht und dabei eine der Wände berührt, dabei jedoch von der gegenüberliegenden Wand genügend entfernt ist, um den notwendigen Raum für eine seitliche Bewegung des Ansatzes zu bieten, wobei dieser Ansatz an derjenigen Fläche, die mit der genannten Wand in Berührung steht, mit einer Stufe versehen ist, die als Ankervorrichtung auf der oberen Kante dieses Weges dient.
  • Die rohrförmigen, parallel zueinander verlaufenden Doppelhülsen sind mit einem rechteckigen Durchlaß desselben Querschnittes verbunden, wie die verschiebbaren
  • Rahmenteile, so daß sie auf diese Weise in der Lage sind, seitliche Bewegungen zu verhindern.
  • Andererseits ist eine Hülse jedes Paares mit flexiblen, axialen Vorsprüngen versehen, die mit jeder Fläche zusammenfallen und die innere Ausnehmungen haben; in diese Ausnehmungen greifen die Umfangsränder von Ringbeschlägen ein, die am Ende des nicht an der widerstandsfähigen Grundfläche angebrachten Rahmenteiles in der auseinandergezogenen Stellung der parallelen Rahmenteile ein. Genau dieser Umfangsrand stellt das Mittel dar, mit dessen Hilfe die widerstandsfähige Grundfläche den Halteansatz losläßt, und zwar durch Eindringen zwischen die beiden Teile, mit denen das End- oder prismatische Teil am anderen Rahmenteil versehen ist.
  • Zum besseren Verständnis der obigen Beschreibung sind ihr neun Blatt Zeichnungen beigefügt, in denen der zusammenklappbare Wagen in verschiedenen, ausgezogenen und zusammengeklappten Stellungen ebenso dargestellt ist wie Einzelheiten der Bauteile, mit deren Hilfe das Ausziehen und Zusammenklappen ermöglicht wird.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht, wobei die Rahmenteile und der Beutel in eine Gebrauchsstellung auseinandergeklappt sind;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des vollständig in Form eines Beutels zusammengeklappten Wagens;
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht des zusammenklappbaren Wagens beim Beginn des Zusammenklapp-Vorganges;
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht beim Beginn des Zusammenklapp- oder Auseinanderzieh-Vorganges. Ebenso wie Fig. 3 stellt diese Figur eine Zwischenstellung sowohl beim Zusammenklappen als auch beim Auseinanderziehen dar.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Einzeldarstellung der widerstandsfähigen Grundfläche des Beutels, von unten gesehen, wobei das prismatische Stück dargestellt ist, an dem die Rad-Rahmenteile angelenkt sind und ebenso das innere oder untere Teil des Rahmenteiles, das abgenommen ist.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Einzelheit des prismatischen Anlenkungsstückes, das ein Teil der widerstandsfähigen Grundfläche des Beutelbildes bildet.
  • Fig. 7 ist dieselbe, perspektivische Ansicht wie in Fig. 5, wobei jedoch das untere Teil des Rahmenteiles an seinem Anlenkpunkt angelenkt ist, wobei das untere, prismatische Teil und das Rahmenteil, das es trägt, in einer teilweise auseinandergeklappten Stellung dargestellt sind. Der Rad-Rahmen ist in die Ruhestellung eingeklappt.
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung von der Unterseite, die den vorangegangenen Figuren entspricht, wobei das Rahmenteil auseinandergeklappt ist und wobei der Ansatz am unteren Teil den Rad-Rahmen in die Roll-Stellung gedrückt hat.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung von unten, wobei der Rahmen, ebenso wie der Radrahmen, zusammengefaltet ist. Diese Stellung entspricht derjenigen der vollen Zusammenklappung in Form eines Beutels, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Fig. 10 stellt drei Ansichten der Prismatischen Stücke an den unteren Enden an einem der Griff-Rahmenteile dar, und zwar nach einer verbesserten Ausführungsform.
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht des prismatischen Stückes nach Fig. 10.
  • Fig. 12 entspricht der perspektivischen Ansicht des prismatischen Stückes, das am Ende des Rahmenteils angebracht ist und ferner der perspektivische Ansicht desjenigen Bereichs der starren Grundfläche, die das Rahmenteil am Boden des Beutels bildet, an dem die Anlenkung des prismatischen Stückes gemäß Fig. 11 angebracht ist.
  • Fig. 13 ist eine Seitenansicht des prismatischen Stückes nach Fig. 10, das am Rahmenteil angebracht ist und ferner die Anordnung der rohrförmigen Hülse, die dieses Rahmenteil verschiebbar mit dem anderen Rahmenteil verbindet sowie die gegenseitigen Paß-Elemente gemäß einer verbesserten Ausführungsform.
  • Fig. 14 ist eine Draufsicht auf die rohrförmige Hülse nach Fig. 13.
  • Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht der rohrförmigen Hülse.
  • Die Bauteile, die den Einkaufswagen ausmachen, sind zum Zwecke der besseren Erkennung mit Bezugszeichen versehen worden.
  • Demgemäß sind zwei Rahmenteile 1 und 2 vorhanden, die parallel zueinander angeordnet sind und in bezug aufeinander verschiebbar sind, wobei sie durch doppelt rohrförmige Hülsen aneinander angebracht sind, die ihrerseits am Rahmenteil 1 befestigt sind, das den Handgriff 4 bildet. Die doppelt rohrförmigen Hülsen gleiten auf dem Rahmenteil 2, das mit seinem unteren Teil an der starren Grundfläche des Bodens des Beutels 6 angebracht ist.
  • Das Rahmenteil 2 und die Grundfläche 5 sind miteinander über prismatische Stücke 7 verbunden, die mit einem Ansatz 8 versehen sind, mit dessen Hilfe das Ausklappen der Radrahmen 9 und 10 durchgeführt wird, wobei die Räder auf die Unterseite der starren Grundfläche eingeklappt werden können. Die prismatischen Stücke 7 sind am Gehäuse 11 der starren Grundfläche 5 angelenkt und ihre Ansätze 8 gehen bei der Bewegung des Ausziehens und Zusammenklappens der Rahmenteile innerhalb des Bereiches 12 des Gehäuses vorbei, wobei sie jeweils an den Radrahmen 9 und 10 angreifen.
  • In der ausgeklappten Stellung (Fig. 5 und 8) paßt der Schwenkstift 13 des prismatischen Stückes in den Schlitz 14 des Gehäuses hinein und dient als Festhalteelement für die Gesamteinheit.
  • In der zusammengeklappten Stellung (Fig. 9) paßt das Rahmenteil 2 in die Ausnehmung 15 des Teiles 16 hinein.
  • Mit Hilfe der eben beschriebenen Bauteile können die Rad-Rahmen automatisch aufgeklappt werden und zwar nur dadurch, daß die beiden Rahmenteile in ihre ausgezogene Stellung verschoben werden.
  • Es ist vorgesehen, daß die aufgeklappte Stellung der Rahmenteile mit Hilfe von Halteteilen aufrechterhalten werden kann, die entweder an den Hülsen oder am Gehäuse angeordnet sind, mit dessen Hilfe die Rahmenteile an der widerstandsfähigen Platte des Bodens des Beutels angelenkt sind. In jedem Fall sollte eine Lösung vorhanden sein, die das Festhaltesystem in der aufgeklappten Stellung verstärkt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform, wie sie in den Fig. 10 bis 15 dargestellt ist, sind die Verbesserungen, wie sie durch die Erfindung vorgesehen sind, in dem Gehäuse angeordnet, das an einem der Rahmen der starren Grundfläche des Beutels angelenkt ist, und zwar in der starren Grundfläche und in der rohrförmigen Hülse, die es beiden Rahmen-Griffteilen ermöglicht, darin zu gleiten sowie in der Vorrichtung, die die Stellungen der Rahmenteile und der Hülse fixiert.
  • Das rechteckige oder prismatische Stück 21 hat demzufolge eine rohrförmige Verlängerung 22. Zwei Seiten der rohrförmigen Verlängerung sind ihrerseits zu zwei parallelen Wänden 23 und 24 verlängert. Innerhalb dieser Wände befinden sich senkrechte, einander gegenüberliegende, keilförmige Vorsprünge 25 und 26 und ein weiterer, rechteckiger Vorsprung 27, dessen Grundfläche einen Anschlag bildet. Die nicht dargestellte Verankerungsachse ist so ausgebildet, daß sie durch die Bohrung 28 hindurchgeht, die sich durch den unteren Teil des rechteckigen Stückes in Richtung auf eines der Handgriff-Rahmenteile erstreckt. Die Achse selbst, die in der Bohrung 28 befestigt ist, geht durch die Wände 30 und 31 des Gehäuses 32 hindurch, das seinerseits an einer Kante der starren Grundfläche 33 ausgebildet ist. Das Gehäuse 32 bildet zwei Vertiefungen 34 und 35, die parallel zueinander verlaufen und die dazu dienen, die Wände 23 und 24 des rechteckigen Stückes durchzulassen. Der Ansatz oder die Wand 23 hat einen höheren Flexibilitäts-Index und zu diesem Zweck ist sie dünner als die andere Wand 24. Der Vorsprung innerhalb des Ansatzes 23 ist dazu bestimmt, am Ende dieser Wand eine Eingriffsmöglichkeit zu bilden, um die auseinandergeklappte Stellung der Rahmenteile und des Beutels dann zu fixieren, wenn sie bei ihrer Montage in die Wege oder Vertiefungen 34 und 35 geschoben werden, die an der Plattform vorgesehen sind.
  • Die Vorsprünge 25 und 26 der Wände 23 und 24 sind dazu bestimmt, den Umfangsrand 36 des Ringbeschlages 37 festzuhalten, der am Ende des beweglichen Rahmenteiles 38 angebracht ist.
  • Eine einstückige Doppelhülse 39 bildet zwei Durchlässe. Der erste Durchlaß 40 ist für das Rahmenteil 29 bestimmt und der zweite Durchlaß 41 für das Rahmenteil 38. Beide Rahmenteile bewegen sich längs dieser Durchlässe der Hülse in paralleler Stellung.
  • Der Durchlaß 41 hat an den unteren Enden seiner Wände Verlängerungen 42, und an diesen Verlängerungen der Wände sind quer verlaufende Nuten 43 eingeformt, die mit dem Umfangsrand 36 des Ringbeschlages 37 zum Festhalten der Rahmenteile in ihrer ausgezogenen Stellung zusammenarbeiten.
  • Eine der Verlängerungen 42 und zwar diejenige, die parallel zum Rahmenteil 29 verläuft, ist mit einem halbkugelförmigen Vorsprung 44 versehen, der in der ausgezogenen Stellung in eine Einpressung 45 des Rahmens 29 hineinpaßt.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die Rahmen-Griffteile, die durch zwei parallele Rahmenteile gebildet werden, zusammengeklappt werden können, und zwar durch Verschieben gegeneinander solange, bis der Umfangsrand des Ringbeschlages mit den Vorsprüngen der biegsamen Rand des rechteckigen Stückes zusammenarbeitet, mit dessen Hilfe eines der Rahmenteile an der starren Plattform des Beutels anglenkt ist. Die Flexibilität oder Elastizität ist so eingestellt, daß der Ringbeschlag mit einem leichten Druck gelöst werden kann, daß aber keine Möglichkeit eines zufälligen Lösens während der Handhabung besteht.
  • Dasselbe passier beim Festlegen des Ringbeschlages zwischen den Ansätzen oder Verlängerungen der Doppelhülsen, wobei er in der aufgeklappten Stellung solange festgehalten wird, bis eine bestimmte Kraft zum Entkuppeln aufgebracht ist.
  • Die oben genannten Eigenschaften machen es möglich, daß das Zusammenklappen und Aufklappen des Beutels einfach und leicht möglich sind.

Claims (7)

1. Zusammenklappbarer Wagen zum Einkaufen mit einer starren Grundfläche, an der Rahmen angebracht sind, von denen jeder im aufgeklappten Zustand eines von zwei Rädern zum Transport trägt, wobei die Rahmen zusammen mit den Rädern unter die starre Grundfläche einklappbar sind, die ihrerseits dem Boden des Einkaufsbeutels Halt gibt, während Halterahmenteile, parallel zueinander gleitend, auszieh- und zusammenschiebbar sind, um entweder zum Ziehen des Wagens ausgefahren zu werden oder um zum Transport von Hand ein Paket verminderter Größe zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß eines der parallel zueinander verschiebbaren Halterahmenteile mit dem oberen Teil des Einkaufsbeutels verbunden ist, um an diesem Beutelteil zum Aufrichten oder zum Zusammenfalten zu ziehen, während der andere Halterahmenteil nahe seiner Gelenkachse und oberhalb der widerstandsfähigen Grundfläche mit mehreren Blechen oder Ansätzen versehen ist, die ihrerseits beim Verschwenken durch einen in der Grundfläche vorgesehenen Schlitz hindurchgehen und dabei die Räder entfalten und in dieser Stellung feststellen.
2. Zusammenklappbarer Wagen zum Einkaufen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide parallelen Halterahmenteil in längs parallel zueinander angeordneten, rohrförmigen Hülsen verschiebbar sind, die zweierweise miteinander verbunden sind, wobei diese Hülsen mit Arretierungselementen für die Enden von einem der Halterahmenteile versehen sind, um das Halterahmenteil in seiner ausgefahrenen Stellung zu arretieren.
3. Zusammenklappbarer Wagen zum Einkaufen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die widerstandsfähige Fläche oder Platte, die dem Boden des Einkaufsbeutels Halt gibt, an Punkten, die den Anlenkpunkten der Halterahmenteile gegenüberliegen, mit Platten versehen sind, die Kerben haben, mit deren Hilfe die Platten unter Druck dann auf die Halterahmenteile einwirken, wenn der Wagen zusammengeklappt und in ein Paket verminderter Größe verwandelt worden ist.
4. Zusammenklappbarer Wagen zum Einkaufen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden eines der Halterahmenteile mit rechtwinkligen Stücken versehen sind, die einen zweiten, parallel zum ersten verlaufenden Ansatz haben, der jedoch einen höheren Elastizitäts-Index hat und an dessen Innenfläche ein Vorsprung ist, der dann, wenn er beim Zusammenschieben an der Wand des in der Grundplattenform vorgesehenen Weges entlanggleitet, in Eingriff mit dem Ende dieser Wand kommt, um die aufgeklappte Stellung des Rahmens und des Beutels festzulegen.
5. Zusammenklappbarer Wagen zum Einkaufen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragarme des rechtwinkligen Teiles mit je einem vorstehenden Teil versehen sind, die aufeinander zu gerichtet sind, um zwischen sich einen Ringbeschlag aufzunehmen, mit dem der bewegbare Rahmenteil des Rahmens versehen ist, wobei der Ringbeschlag einen Umfangsrand hat, der beim Einschieben zwischen die vorstehenden Teile des rechtwinkligen Teiles deren Trennung und ein Lösen davon bestimmt, wodurch ermöglicht wird, daß der Wagen zusammengeklappt wird.
6. Zusammenklappbarer Wagen zum Einkaufen nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand des Ringbeschlages in der aufgeklappten Stellung des Wagens zwischen den Tragarmen sitzt, die eine Verlängerung der Doppelhülse bilden, die ihrerseits in sich die Rahmenteile führen kann, wobei die Tragarme zu diesem Zweck mit quer verlaufenden Ausnehmungen versehen sind.
7. Zusammenklappbarer Wagen zum Einkaufen nach den Ansprüchen 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Tragarme, die sich von der Doppelhülse aus erstrecken, an derejenigen Außenfläche vorgesehen ist, die auf das gegenüberliegende Rahmenteil zu gerichtet ist, mit einem halbkugelförmigen Vorsprung versehen ist, mit dessen Hilfe er im aufgeklappten Zustand des Wagens in eine Einprägung im gegenüberliegenden Rahmenteil eingreifen kann, um auf diese Weise dessen Stellung im aufgeklappten Zustand festzulegen.
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