DE4326763A1 - Wagen - Google Patents

Wagen

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DE4326763A1
DE4326763A1 DE19934326763 DE4326763A DE4326763A1 DE 4326763 A1 DE4326763 A1 DE 4326763A1 DE 19934326763 DE19934326763 DE 19934326763 DE 4326763 A DE4326763 A DE 4326763A DE 4326763 A1 DE4326763 A1 DE 4326763A1
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legs
frame
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trolley
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DE19934326763
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English (en)
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Kirsten Schadow
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • A47B31/04Service or tea tables, trolleys, or wagons foldable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/66Laundry

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wagen mit einem Rahmen und mit zumindest drei Beinen mit Rädern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Wagen sind zum Beispiel als Einkaufswagen bekannt. Diese Einkaufswagen weisen einen Rahmen mit einem daran angebrachten gitternetzartigen Korb auf und werden in Supermärkten zum Transportieren von Waren benutzt. Solch eine Art von Wagen ist starr ausgelegt und nur für einen Einkauf in Supermärkten geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wagen anzugeben, der im täglichen Haushalt Verwendung finden kann und der raumsparend aufbewahrbar ist. Insbesondere soll eine Vielzahl von Körpern, insbesondere Wäschekörbe auf dem Wagen transportierbar sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß sind die Beine kippbar am Rahmen angeordnet. Dadurch daß die Beine kippbar bzw. drehbar angelenkt sind, können diese an den übrigen Rahmen platz- und raumsparend angelegt werden.
Vorteilhaft ist dabei auch eine zweifache Ausnutzung des Wagens möglich. In einem ersten Betriebszustand kann der Wagen mit aufgeklappten Beinen als Transportwagen zum Schieben von Lasten eingesetzt werden. Dabei soll insbesondere eine Hausfrau beim Aufhängen von Wäschestücken unterstützt werden. Auf dem Wagen ist ein Wäschekorb oder eine Wäschewanne aufsetzbar. Damit ist die Wäsche zu einem Wäscheplatz und entlang einer Wäscheleine in einfacher Weise transportierbar. Die Hausfrau wird insofern entlastet, als daß das lästige Bücken und das Hochheben der Wäsche aus einer auf dem Fußboden stehende Wäschewanne entfällt. In einem zweiten Betriebszustand kann der Wagen als Hund eingesetzt werden. Ein Hund ist ein niedriger fahrbarer Untersatz zum Tansportieren von Möbeln. Ebenso kann dieser fahrbare Untersatz im Kraftfahrzeugbereich Verwendung finden. Monteure können auf diesem Untersatz liegend unter stehende Kraftfahrzeuge rollen, um dann Reparaturen vorzunehmen. Mit Hilfe eines verschiebaren Unterteiles ist die Starrheit des Wagens bei aufgestellten Beinen gewährleistet. Das Unterteil ist in einer Richtung parallel der aufgestellten Beine verschiebbar, wobei die Beine durch vorgegebene Öffnungen dieses Unterteiles gleiten. Das Unterteil hält die Beine im ersten Betriebszustand in einem definierten Abstand zueinander, so daß diese beim Schieben des Wagens nicht einknicken können.
Vorteilhaft sind zwei Streben vorgesehen, die drehbar am Rahmen angeordnet sind und die im wesentlichen diagonal sowohl zu den Beinen als zu dem Rahmen angeordnet sind. In einer einfachen Ausgestaltung sind diese Verstrebungen an ihrem einen Ende am Rahmen angeschraubt und greifen mit einer Ausnehmung an ihrem anderen Ende in einen Stift an den Beinen ein. Damit wird eine parallele Verschiebung des Unterteiles zu dem Oberteil des Rahmens verhindert.
In einfacher Weise sind an den Beinen Noppen vorgesehen, auf die das Unterteil auflegbar ist. Damit wird die senkrechte Verschiebbarkeit des Unterteiles in Richtung der Räder begrenzt und die Räder bleiben frei.
Vorteilhaft sind an dem Oberteil des Rahmens Enden angeordnet, deren Länge so gewählt ist, daß in dem zweiten Betriebszustand bei der Verwendung als Hund die Enden durch die Öffnungen des Unterteiles ragen und der Anlenkpunkt der Beine so gelegt ist, daß diese parallel zu dem Unterteil kippbar sind.
Vorteilhaft weist das Unterteil in seiner Mitte einen Steg auf, auf dem sämtliche Beine des Wagens bei der Verwendung als Hund aufliegen. Die Beine sind somit abgestützt und der Anlenkpunkt entlastet. Die Räder liegen zwischen dem Mittelsteg und dem jeweils dem Anlenkpunkt gegenüberliegenden Seitenteil des Rahmens.
In einfacher Weise sind an den Enden des Rahmens und an den Beinen Laschen vorgesehen, durch die eine Schraube als Achse geführt ist, um die Drehung der Beine zum Rahmen zu gewährleisten. Diese Laschen sind so angewinkelt, daß das Unterteil über den vorstehenden Schraubenkopf bzw. die vorstehende Mutter schiebbar ist.
In einfacher Weise sind an den dem Boden zugeneigten Enden der Beine jeweils zwei Verlängerungen vorgesehen, die zur Befestigung der Räder dienen.
Zur einfachen Handhabung des Wagens ist ein Handgriff an dem Oberteil des Rahmens vorgesehen. Dieser Handgriff weist zur besseren Griffigkeit einen Kunststoffüberzug auf.
Als Auflage zur Aufnahme einer Wanne sind an sich parallel erstreckenden Stegen des Oberteiles flexible Bänder vorgesehen. Vorteilhaft sind diese Bänder aus Segeltuch hergestellt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles in den Figuren näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Wagen mit aufgestellten Beinen in Seitenansicht,
Fig. 2 den Wagen in Vorderansicht,
Fig. 3 den Wagen mit angelegten Beinen in Frontansicht,
Fig. 4 das Oberteil des Rahmens mit flexiblen Bändern und
Fig. 5 das Unterteil des Rahmens.
Fig. 1 und 2 zeigen einen Wagen 1 mit einem Rahmen 2. Von einem Oberteil 3 des Rahmens 2 sind Beine 4, 5, 6 und 7 abgewinkelt. Ein Unterteil 8 des Rahmens 2 liegt auf Noppen 9 und 10 auf, die an den Beinen 4-7 angeschweißt sind. Streben 11 und 12 mit Ausnehmungen greifen hakenförmig um Stifte 13, die an den Beinen 7 und 8 ebenfalls angeschweißt sind. Die Streben 11, 12 sind an Seitenteilen 13, 14 des Unterteiles 8 drehbar angeschraubt. Die Beine 4-7 sind aus hohlen Stangen gefertigt, deren Querschnitt rechteckförmig ist. Der Einfachheit halber ist nur ein Bein beschrieben. Für die anderen Beine gilt folgendes entsprechend. Am unteren Ende des Beines 6 sind zwei gegenüberliegende Seitenteile der hohlen Stange verlängert, so daß Ausnehmungen entstehen.
Die Ausnehmungen nehmen Räder 19 auf. Die verlängerten Seitenteile sind als Verlängerungen 15, 16 bezeichnet und umgreifen das Rad 19. In den Verlängerungen 15, 16 sind Bohrungen vorgesehen, die zur Aufnahme einer Schraube 20 mit Mutter dienen. Die Schraube arbeitet als Nabe für das Rad 19. Zwischen der Nabe und dem Rad 19 kann vorteilhaft ein Kugellager angeordnet sein. Am oberen Ende des Beines 6 sind ebenfalls zwei gegenüberliegende Seitenteile verlängert, die im folgenden als Laschen bezeichnet werden. Die Laschen 17 und 18 am oberen Ende des Beines 6 weisen eine Bohrung auf, durch die ebenfalls eine Schraube 21 mit Mutter hindurchgesteckt ist. Die Schraube 21 dient als Achse, um die das Bein 6 kippbar ist. Das Oberteil 3 des Rahmens 2 weist Enden 24 mit weiteren Laschen 22, 23 auf, die das Bein 6 halten. Die Schraube 21 ist durch Bohrungen der Laschen 22, 23 geführt. Die Laschen 22, 23 sind bezüglich des Beines 6 und des Endes 24 so angewinkelt, daß das Unterteil 8 ohne anzuecken vom unteren Ende des Beines 6 über die Achse auf das Ende 24 des Rahmens 2 führbar ist. Das Oberteil 3 des Rahmens 2 ist zu einem Handgriff 25 mit einem Kunststoffüberzug 26 verlängert. Der Griff 25 kann vorteilhaft zum Aufhängen oder Befestigen von Klammerbeuteln oder ähnlichem dienen. Dazu ist an dem Griff ein Haken vorgesehen.
Fig. 3 zeigt den Wagen in einem raumsparenden zweiten Betriebszustand. In diesem Zustand kann der Wagen als Hund zum Transportieren von Möbeln oder als Liege zum Transport von Monteuren unter ein Kraftfahrzeug Verwendung finden.
Fig. 4 zeigt das Oberteil 3 des Rahmens 2 mit flexiblen Segeltuchbändern 27, auf die eine Wanne zum Transport von Wäsche aufsetzbar ist. Dabei ist die Breite und Länge des Oberteiles so bemessen, daß bei durchhängenden Bändern die Seitenteile des Rahmens eine handelsübliche Wanne am Umkippen hindern. Die Bänder sind mit ihren Enden um die Seitenteile des Rahmenoberteiles gelegt und vernäht. Auch an den Kreuzungspunkten der Bänder sind diese miteinander vernäht, um ein Verschieben der Bänder bei Belastung zu verhindern.
Fig. 5 zeigt das Unterteil des Rahmens mit Öffnungen, durch die die Beine des Wagens geführt sind. Ein Mittelsteg 30 dient einerseits zur Abstützung der Beine als auch zur Aufnahme der Verstrebungen, die in Kerben eingelassen sind. Auch das Unterteil 8 kann vorteilhaft mit einer Segeltuchablage aus Segeltuchbändern versehen sein. Dabei sind die Segeltuchbänder so zwischen den äußeren Seitenteilen des Unterteiles 8 und dem Mittelsteg 30 gespannt, daß zwei Auffangbecken entstehen.

Claims (10)

1. Wagen (1) mit einem Rahmen (2) und zumindest drei Beinen (4, 5, 6 und 7) mit Rädern (19), dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (4, 5, 6 und 7) kippbar am Rahmen (2) angeordnet sind.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) ein in einer im wesentlichen senkrechten Richtung zu einem Oberteil (3) des Rahmens (2) verschiebbares Unterteil (8) aufweist, um den Wagen (1) in einen ersten oder in einen zweiten Betriebszustand zu versetzen.
3. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) Streben (11 und 12) aufweist, die am Rahmen (2) beweglich angeordnet sind.
4. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (4, 5, 6 und 7) Noppen (9, 10) zur Auflage des Unterteiles (8) in dem ersten Betriebszustand aufweisen.
5. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) des Rahmens (2) Enden (24) aufweist, die in dem zweiten Betriebszustand durch Öffnungen (29) des Unterteiles (8) ragen und an die die Beine (4, 5, 6 und 7) so angelenkt sind, daß diese parallel zu dem Unterteil (8) kippbar sind.
6. Wagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (8) einen Steg (30) zur Auflage der umgeklappten Beine (4, 5, 6 und 7) aufweist.
7. Wagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (4, 5, 6 und 7) und die Enden (24) Laschen (17, 18, 22 und 23) aufweisen.
8. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Beinen (4, 5, 6 und 7) zwei Verlängerungen (15 und 16) zur Befestigung von Rädern (19) vorgesehen sind.
9. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) des Rahmens (2) einen Handgriff (25) aufweist.
10. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich Bänder (27) zwischen sich parallel erstreckenden gegenüberliegenden Seitenteilen (28) des Oberteiles (3) erstrecken.
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