DE8408911U1 - Handwagen, insbesondere selbstbedienungs-einkaufswagen, mit lenkrollen - Google Patents
Handwagen, insbesondere selbstbedienungs-einkaufswagen, mit lenkrollenInfo
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- DE8408911U1 DE8408911U1 DE19848408911U DE8408911U DE8408911U1 DE 8408911 U1 DE8408911 U1 DE 8408911U1 DE 19848408911 U DE19848408911 U DE 19848408911U DE 8408911 U DE8408911 U DE 8408911U DE 8408911 U1 DE8408911 U1 DE 8408911U1
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Description
β'»» KOLN ι μ*
TtIiFOK: Kilii (02211135614
TElEBMMMiHSCKHIff: Piumftfll. <·«Ι»
NSTSO)ECK«OKTO: Kiln Kr. 152034-503
ΜΙΚΚΟΝΙΟ: Dnldim Sink «Ο In «el«
Kama Nr. 9 811483
iOWHEIT: Μ·-ΟΙ umi Oo-fr «»· 9-12»
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22 .'3.1984 — Dr. F. /scr.
Tente-Rollen Gesellschaft mbH & Co, Wermelskirchen.
Handwagen, insbesondere Selbstbedienungs-Einkaufsvagen,
mit Lenkrollen.
Die Erfindung betrifft einen von Hand bewegbaren Wagen, sum Beispiel für den Transport von Waren und Gegenständen,
der am vorderen Wagenteil mit einer- oder mehreren Lenkrollen ausgerüstet ist. Insbesondere betrifft die Erfindung
einen Selbstbedienungs-Einkauf wagen mit Lenkrollen, wie
solche in Selbstbedienungsläden und Kaufhäusern üblich sind, die aber auch für andere Zwecke zum Beispiel in Warenlagern
und Versandhandlungen zum Zusammenholen von georderten Waren gebräuchlich sind.
Solche mit Lenkrollen ausgerüstete Einkaufswagen und andere Handwagen sind bei ihrer Fortbewegung von Hand in ihrer
Fahrtrichtung zu sehr richtungslabil und neigen dazu, beim Fahren oder beim Loslassen und Ausrollen ungewollt zur Seite
wegzurollen. Dieser Mangel ist besonders lästig beim Fahren in den engen Gängen zwischen beiderseits Warenregalen und
Warenstapeln, gegen die der richtungslabile Wagen durch sein
ungewolltes seitliches Wegrollen anstösst und dabei Regale und Waren Toeschädigen und Warenstapel zum Zusammenstürzen
bringen kann. Im Personengedränge können die Bekleidung anderer Personen und deren Beine und Füsse verletzt werden.
ι · μ η φ m · · ■
• · m * » Φ B m t B φ Φ
Es wäre zu teuer und auch technisch und fabrikatorisch
zu kompliziert, solche Selbstbedienungswagen und andere Handwagen mit Vorrichtungen zur mechanischen Richtungsrastung
der Lenkrollen auszustatten, mit deren richtiger Bedienung und Handhabung die oftmals ungeschickten und
ungeübten Warenkäufer sowieso nicht zurecht kämen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einer einfachen Weise solche Selbstbedienungs-Einkaufswagen und andere von
Hand zu i?ewegenden Wagen beim Geradeausfahren automatisch
selbsttätig richtungsstabil zu machen, ohne die Schwenkbarkeit des Wagens, insbesondere im unbelasteten oder nur
wenig beladenen Zustand, sonderlich zu beeinträchtigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe in einer überraschend einfachen Weise, ohne zusätzliche besondere Rastvorrichtungen,
durch eine spezielle Anbringungsart der am vorderen Wagenteil angeordneten einen oder mehreren Lenkrollen.
Der neue Handwagen, bei dem es sich bevorzugt um einen Selbstbedienungs-Einkaufswagen handelt unä der zum Ver- '
fahren von Hand mit Lenkrollen ausgerüstet ist, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung
am Wagen vorne angeordneten z.B. zwei Lenkrollen derart nach rückwärts nachlaufend gekippt angebracht sind,
dass ihre Schwenkebene zu der Laufebene (Boden) einen kleinen Kipp-Winkel bildet, vorzugsweise in der Grössen-Ordnung
von 3 bis Io Winkelgrad.
Durch diese erfindungsgemääse spezielle Weise der Lenkrollenanbringung
am vorderen Wagenteil, bei der die in Fahrtrichtung vorne angeordneten Lenkrollen um einen
kleinen Winkel von vorzugsweise 3 bis Io Winkelgrad nach hinten (rückwärts) schräggestellt bzw. gekippt sind, haben
die vorderen Lenkrollen automatisch das Bestreben, in der Geradeaus-Richtung zu rollen, wodurch dem Wagen eine
merkbare Richtungsstabilität gegeben wird- Denn als Folge
• ·
• ·
der geringen Schräg- bzw. Kippstellung muss beim Schwenken
der vorderen Lenkrollen ein kleiner Hub überwunden werden, wodurch die Lenkrollen automatisch das Bestreben haben,
selbsttätig in ihre nachlaufende Geradeaus-Position zurück-
5 zuschwenken- Daraus ergibt sich der vorteilhafte Effekt
einer Richtungsstabilität. Die geringfügig schräggestellten bzw. gekippten vorderen Itenkrollen übernehmen dadurch in
einem zwar nur geringen, aber für den Stabilisierungseffekt ausreichenden Masse die Funktion von richtung* starren
Io Bockrcllen. Bei zunehmender Belastung durch Waren oder
I Beladungsgüter wird der Selbstbedienungswagen oder sonstige
I Handwagen zunehmend richtungsstabiler in seiner Einhaltung
ι der Fahrtrichtung, so dass er nicht mehr ungewollt zur
I Seite ausbricht oder seitlich wegrollt.
I 15 In den Zeichnungen sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele
I der Erfindung anhand von Selbstbedienungs-Einkaufswagen
% und eines Transport-Handwagens schematisch verdeutlicht:
jf Alle gezeichneten Wagen sind als Beispiele in der meist
I üblichen Weise aus Rohrmaterial oder St.abmaterial gefertigt
i 2o und besitzen bei diesen Beispielen jeweils vier Lenkrollen.
f Die in Fahrtrichtung am unteren Wagengestell vorne ange-
f ordneten zwei Lenkrollen 1 sind derart nach rückwär-i-s nach-
i laufend gekippt (schräggestellt) angebracht, dass ihre
I Schwenkebene 2 in Bezug auf die Laufebene 3 (Bodenfläche)
I 25 einen kleinen Kipp-Winkel"A" bildet, der vorzugsweise in
I der Grössenordnung von drei bis zehn Winkelgrad gewählt ist.
Die Fig. 1 zeigt einen Selbstbedienungs-Einkaufswagenr bei
dem die Kippstellung der vorderen Lenkrollen 1 dadurch erreicht ist, dass die vorderen Wagenfüsse 4 um einen
3o Winkel "B" entsprechend dem Kipp-Winkel "A" der Lenkrollen-Schwenkebene
2 nach rückwärts gebogen sind.
Pie Fig- 2 verdeutlicht in nahezu Originaigrösse, wie ein
Verschwenken der gekippten Lenkrolle 1 aus ihrer normalen ; nachlauf igen Stellung "I" in die Stellung "11" ein geringes t?
Anheben des Wagenfusses 4 um den Hub "H" bewirkt. Die Wagen- i
last, die durch den Rohrfuss 4 auf die Lenkrolle 1 drückt, ■
sucht diesen Hub "H" rückgängig zu machen, wodurch die
Lenkrolle 1 das Bestreben hat, aus ihrer Stellung "II" s
wieder in ihre normale nachlaufige Stellung "I" zurückzuschweriken.
Durch diesen Effekt erhält der von Hand voran- ^ zuschiebende Wagen eine Richtungsstabilität für ein ψ
Geradeausfahren, was ein ungewolltes Ausweichen und Wegrolleni,
des Wagens zur Seite verhindert. i
Die Fig. 3 zeigt einen Selbstbedienungs-Einkaufswagen, f
bei dem die Kippstellung der vorderen Lenkrollen 1 dadurch f-.
erreicht ist, dass am vorderen Wagenteil· zwei nach rückwärts
kragende Laschen 5 für die Anbringung der Lenkrollen 1 vorgesehen sind, die entsprechend dem Kipp-Winkel "A" der
Lenkrollen-Sehwenkebene 2 nach rückwärts aufwärts gebogen sind. Die Laschen 5 können an den vertikalen Wagenfüssen 4
angebracht sein, oder an einer die beiden Rohrfüsse 4 verbindenden Querstrebe.
Bis i?ig» 4 sssigt. einen Selbstbedienungs-Einkaufswagen,
bei dem die Kippstellung der vorderen Lenkrolicn 1 dadurch
erreicht ist, dass am vorderen Wagenteil eine z.B. aus
Stabmaterial gefertigte Querstrebe 6 für die Anbringung der L-enkrollsn 1 vorgesehen ist, die entsprechend dem Kipp-Winkel
"A" der Lenkrollen-Sehwenkebene 2 geneigt ist.
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bei dem die Kippstellung der vorderen LenkroXlen 1 dadurch
£·'-reicht ist, dasis die vorderen Lenkrollen x, mit Hilfe von
keilförmigen Scheiben 7 und 8 derart in einer Kippstellung anmontiert sind, dass ihre Schwenkachse 9 in einem Winkel "C"?
entsprechend desu Kipp-Winkel "A" der Lenrollen-Schwenkebene 2|
nach vorne geneigt ist. |:
Die Fig. 6 verdeutlicht in nahezu Originalgrosse, wie beim Wagen der Fig.5 die Kippsteilung der vorderen Lenkrollen 1
dadurch erreicht ist, dass die vorderen Lenkrollen 1 mit Hilfe von keilförmigen Zwischenscheiben 7 und 8 entsprechend
dem Kipp-Winkel "A" der Lenkrollen-Schwenkebene 2 nach vorne geneigt montiert sind.
Die Fig. 7 verdeutlicht als Variante zur Fig.6, wie die
Kippstellung der vorderen Eenkrollen 1 dadurch erreicht ist, dass die vorderen Lenkrollen 1 jeweils einen Befestigungszapfen
Io mit einem Kragen 11 besitzen, dessen oberseitige Kragenfläche 12 entsprechend dem Kipp-Winkel "A" der
Lenkrollen-Schwenkebene 2 geneigt ist.
Die Fig. 8 verdeutlicht als Variante zur Fig. 6, wie die Kippstellung der vorderen Lenkrollen 1 dadurch erreicht ist,
dass die vorderen Lenkrollen 1 jeweils einen Befesfcigungs-Gewindezapfen
13 besitzen, auf den eine keilförmige Gewinderautter 14 aufgeschraubt ist, deren Oberseite 15 entsprechend
dem Kipp-Winkel "A" der Lenkrollen-Schwenkebene 2 geneigt ist.
Die Fig. 9 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem
ο anderen Handvagen in Form eines von Hand zu bewegenden
Transportwagenä mit einer Auflageplatte für irgendweiche
Gegenstände. Die Kippstellung der vorderen Lenkrollen 1 ist wie bei der Fig.l dadurch erreicht, dass die vorderen
Wagenfüsse 4 entsprechend dem -Kipp-Winkel "A" der Lenkrollen-Schwenkebene
2 nach rückwärts gebogen sind.
Claims (6)
1. Handwagen, insbesondere Selbstbedienungs-Einkaufswagen, mit Lenkrollen, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung
vorne angeordneten z.B. zwei Lenkrollen (1) derart nach rückwärts nachlaufend gekippt angebracht sind, dass
ihre Schwenkebene (2) zur Laufebene (3) einen kleinen Kipp-Winkel (A) bildet, vorzugsweise in der Grössenordnung
von 3 bis Io Winkelgrad-
2. Handwagen, insbesondere Selbstbedienungs-Eirikaufswagen,
mit Lenkrollen, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung vorne angeordneten z.B. zwei Lenkrollen (1) derart
nach rückwärts nachlaufend gekippt angebracht sind, dass ihre Schwenkebene (2) zur Laufebene (3) einen kleinen
Kipp-Winkel (A) bildet, vorzugsweise in der Grössenordnung von 3 bis Io Winkelgrad, und dass hierfür die vorderen
Wagenfüsse (4) um einen Winkel (B) entsprechend dem Kipp-Winkel (A) nach rückwärts gebogen sind (z.B.Fig. 1 u.9).
3. Handwagen, insbesondere Selbstbedienungs-Einkaufswagen, mit Lenkrollen, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung
vorne angeordneten z.3. zwei Lenkrollen (1) derart nach rückwärts nachlaufend gekippt angebracht sind, dass
ihre Schwenkebene (2) zur Laufebene (3) einen kleinen Kipp-Winkel (Ä) bildet, vorzugsweise in der Grössenordnung
von 3 bis Io Winkelgrad, und dass hierfür am vorderen Wagenteil eine oder mehrere Laschen (5) für die Anbringung
der LenkxOllen. \1) vorgesehen sind, die entsprechend dem
Kipp-Winkel (A) nach rückwärts aufwärts gebogen sind (z.B. Fig. 3) .
φ» ma
4. Handwagen, insbesondere Selbstbedienungs-Einkaurswagen,
mit Lenkrollen, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung vorne angeordneten z.B. zwei Lenkrollen (1) derart
nach rückwärts nachlaufend gekippt angebracht sind, dass ihre Schwenkeb*me (2) zur Laufebene (3) einen kleinen
Kipp-Winkel (A! beildet, vorzugsweise in der Grössenordnung
von 3 bis Io Winkelgrad, und dass hierfür am vorderen Wagentej.l sine oder mehrere Querstreberi (6) für die Anbringung
ää* Lenkrollen (1) vorgesehen sind, die entsprechend
dem Kipp-Winkel (A/ geneigt sind (z.B.Fig. 4) .
5. Handwagen, insbesondere Selbstbedienungs-Einkaufswagen, mit Lenkrollen, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung
vorne angeordneten z.B. zwei Lenkrollen (1) derart nach rückwärts nachlaufend gekippt angebracht sind, dass
ihre Schwenkebene (2) zur Laufebene (3) einen kleinen
Kipp-Winkel (A) bildet, vorzugsweise in der Grössenordnung
von 3 bis Io Winkelgrad, und dass hierfür die vorderen
Lenkrollen (1) mittels keilförmigen Scheiben (7,8) derart in einer Kippstellung anmontiert sind, dass ihre Schwenk-So
achse (9) in einem Winkel (C) entsprechend dem Kipp-Winkel· (ft) geneigt ist (z.B.Fig.5 u.6).
6. Handwagen, insbesondere Selbstbedienungs-Einkaufswagen, mit Lenkrolien, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung
vorne angeordneten z.B. zwei Lenkrolien (1) derart nach rückwärts nachlaufend gekippt angebracht sind, dass
ihre Schwenkebene (2) zur Laufebene (3) einen kleinen Kipp-Winkel (A) bildet, vorzugsweise in der Grössenordnung
Mn "\ t>i« Io win>oι rti-ari_ und dass hisrf—τ die vcrcls™sn
Lenkrollen (1) einen Befestigungszapfen (lo) mit einem Kragen (11) besitzen, dessen obers^itiga Kragenfläche (12)
entsprechend dem Kipp-Winkel (A) geneigt ist (z.B.Fig.7).
7'. Handwagen, insbesondere Selbstbedienungs-Einkaufswagen,
mit Lenkrollen, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung
vorne angeordneten z.B. zwei Lenkrollen (1) derart lisch rückwärts nachlaufend gekippt angebracht sind, dass
xhxe Scfcwerjkebsne (2} zur Lauf ebene (3) eiÄön kleinen
Kipp-Winkel (A) bildet, vorzugsweise in der Grössenordnung
von 3 bis Io Wiiikelgrad, und dass hierfür die vorderen
Lenkrollen (1) einen Befesfcigungs-Gewindezapfen (13) besitzen,
auf den eine keilförmige Gewindemutter (14) aufgeschraubt ist, deren Oberseite (15) entsprechend dem Kipp-Winkel (A)
ist <z.3.Fig.8).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19848408911U DE8408911U1 (de) | 1984-03-23 | 1984-03-23 | Handwagen, insbesondere selbstbedienungs-einkaufswagen, mit lenkrollen |
FR8415111A FR2561602B3 (fr) | 1984-03-23 | 1984-10-02 | Chariot a main, notamment pour magasins a libre service, muni de roulettes orientables |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19848408911U DE8408911U1 (de) | 1984-03-23 | 1984-03-23 | Handwagen, insbesondere selbstbedienungs-einkaufswagen, mit lenkrollen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8408911U1 true DE8408911U1 (de) | 1984-08-02 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19848408911U Expired DE8408911U1 (de) | 1984-03-23 | 1984-03-23 | Handwagen, insbesondere selbstbedienungs-einkaufswagen, mit lenkrollen |
Country Status (2)
Country | Link |
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- 1984-03-23 DE DE19848408911U patent/DE8408911U1/de not_active Expired
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