DE2727310A1 - Einkaufswagen mit kunststoffkorb - Google Patents

Einkaufswagen mit kunststoffkorb

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DE2727310A1
DE2727310A1 DE19772727310 DE2727310A DE2727310A1 DE 2727310 A1 DE2727310 A1 DE 2727310A1 DE 19772727310 DE19772727310 DE 19772727310 DE 2727310 A DE2727310 A DE 2727310A DE 2727310 A1 DE2727310 A1 DE 2727310A1
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DE
Germany
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basket
frame
plastic
flap
chassis
Prior art date
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Withdrawn
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DE19772727310
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English (en)
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Herbert Ing Grad Eberlein
Karl Ing Grad Ertle
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2501/00Manufacturing; Constructional features
    • B62B2501/06Materials used
    • B62B2501/065Plastics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1496Assembling of baskets to the wheeled support

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einkaufswagen mit einem aus Kunst-
  • stoff hergestellten Korb, bei dem der konisch geformte, an seiner Rückseite durch eine Schwenkklappe begrenzte Korb im Abstand über einem trapezförmigen, aus Metallprofilen gefertigten Fahrgestell auf paarweise angeordneten, mit je einer stegförmigen Platte versehenen Tragarmen gelagert ist, wobei die Tragarme im Bereich der rückwärtigen Ecken des Fahrgestelles mit den Längsholmen des Fahrgestelles verbunden sind.
  • Üblicherweise werden in Selbstbedienungsgeschäften Einkaufswagen verwendet, die einen Drahtgitterkorb aufweisen. Diese vielfach bewährten Wagen haben jedoch einen entscheidenden Nachteil daç reh, daß sie, bedingt durch ihre Drahtgitterkonstruktion, lloschadigungen an Ladenmöbeln, insbesondere an KUhltruhen, verursachen können. Man versucht seit einiger Zeit dieses Problem zu umgehen, indem man auf die, den Drahtgitterkorb umlaufenden Rahmendrähte Kunststoffprofile schnappschlfissig aufsetzt. Hier besteht jedoch die Gefahr, daß sich diese Profile besonders an Korbkrümmungen und an ihren Enden selbst, nach einiger Zeit von den Drähten lösen.
  • Ferner haben Einkaufswagen mit Drahtgitterkorben den Nachteil, daß sie ab einer bestimmten Größe durch das dadurch entstehende größere Eigengewicht zur Unhandlichkeit neigen.
  • In der deutschen Gebrauchsmusterschrift GM 73 33 326 wird nun ein Einkaufswagen offenbart, der einen, auf einen Metallfahrgestell angeordneten Kunststoffkorb aufweist. Der Sunststofrkorb wird dabei derart am Fahrgestell gehalten, daß ein endloser Metallring den Kunststoffkorb umschließt und um zwei Eckenstangen geführt ist, welche auch den Handgriff bilden und daß zur weiteren Befestigung des Korbes je ein Korbbefestigungsteil und Niete vorgesehen sind. Rei dieser Ausführung erweist es sich als nachteilig, daß der endlose Metallring aufgrund seiner Formgebung zweifelsohne schwierig und daher nur unter hohem Kostenaufwand gefertigt werden kann. Ferner sind an diesem Metallring weitere, aus Metall gefertigte Stoßfänger angebracht, die wohl in der Lage sind, Stöße aufzunehmen, die jedoch den gleichen nachteiligen Effekt beim Anstoßen an Ladenmöbeln bewirken, wie die eingangs geschilderten Einkaufswagen mit Drahtkörben.
  • In der US-Patentschrift 3,844,377 wiederum wird ein Einkaufswagen beschrieben, der einen Kunststoffkorb aufweist, welcher einfach auf ein Rohrrahmenfahrgestell aufgesetzt wird. Zu diesem Zweck ist ein nach unten offen ausgebildeter quaderförmiger Raum notwendig, der zusammen mit dem die Ware aufnehmenden Raum, den Korb jedoch als relativ schwierig zu fertigendes Teil erscheinen läßt.
  • Aufgabe der Erfindung war es daher, einen Einkaufswagen mit einem Kunststoffkorb so zu entwickeln, daß der Kunststoffkorb einfach und ohne großen Aufwand an Material und Werkzeugkosten herstellbar ist, daß durch den Kunststoffkorb keine Beschädigungen an Ladenmöbeln verursacht werden können und daß aus Gründen einer rationellen Fertigung solcher Einkaufswagen, das ursprünglich den Drahtgitterkrob aufnehmende Fahrgestell, ohne wesentliche Veränderung seines Aufbaues zur Aufnahme des Kunststoffkorbes verwendet werden kann.
  • Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den, die Zueriffsöffnung des Kunststoffkorbes bildenden Korbrand, mit Ausnahme der als Schwenkklappe gebildeten Rückwand, ein U-Bügelförmiger, dem Verlauf des Korbrandes folgender, vorwiegend aus Runddraht hergestellter Rahmen eingefügt ist und daß die Einftigung derart erfolgt, daß mindestens die Hälfte des Rahmenquerschnittes von Kunststoff so umgeben ist, daß der Rahmen den Korbrand im Verlaufe seiner Längserstreckung nach oben noch überragt und daß der Rahmen an seinen beiden Schenkelenden zur Aufnahme und Befestigung eines zylinderförmigen, waagrecht angeordneten Griffrohres, vorzugsweise viertelkreisbogenförmig endend ausgebildet ist und daß zwei weitere, an einem ihrer Enden ebenfalls bevorzugt viertelkreisbogenförmig ausgebildete, an die Schenkelenden des Rahmens anschließende und dadurch einen Halbkreis bildende, ebenfalls aus Draht gefertigte Griffbügel mit einem endlosen, gewöhnlich trapezförmigen, aus Draht gefertigten Klappentragrahmen unlösbarverbunden sind, wobei der Klappentragrahmen mit seinen beiden vertikalen Abschnitten in, an den rückwärtig stirnseitigen Enden der Korbseitenwände angeordneten Nuten bevorzugt schnappschltissig geführt ist und mit seinem unteren horizontalen Abschnitt beispielsweise in einer am Korbboden quer zur Korblängsachse verlaufenden Nut liegt, daß ferner dieser untere horizontale Abschnitt des Klappentragrahmens beidseitig durch zwei, mit hakenförmigen Enden versehenen, auf den Tragarmen angeordneten stegartigen Platten hindurchgeführt ist und daß an der Unterseite des Korbbodens ein quer zur Koblängsachse angeordneter, nach unten gerichteter Anschlag vorgesehen ist, daß zudem an beiden rtickwärtigen unteren Ecken der Korbseitenwände sich Je eine, von der Außenwandfläche in Richtung Innenwandfläche sich erstreckende Vertiefung zum Aufsetzen des Kunststoffkorbes auf die beiden stegförmigen Platten der Tragarme des Fahrgestelles befinden und daß schließlich die, in je einer annähernd vertikalen Ebene sich mit den Schenkelenden des Rahmens deckenden vertikalen Abschnitte des Klappentragrahmens durch z. B. je eine Metallklammer lösbar miteinander verbunden sind und daß die bevorzugt viertelkreisbogenförmigen Schenkelenden des Rahmens und die bevorzugt viertelkreisbogenförmig gestalteten Enden der Griffbügel mit Hilfe eines Griffrohres, Je einer Schraube und Je einer Griffschutzkappe zu einer Einheit verbunden sind.
  • Die Erfindung wird anhand von Beispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1: Die Seitenansicht eines Einkaufswagens mit Kunststoffkorb in Schnittdarstellung.
  • Einzelheiten sind zum besseren Verständnis etwas größer gezeichnet.
  • Fig. 2: Eine Draufsicht Fig. 3s Einen Schnitt quer zur Korblängsachse.
  • Fig. 4: Einen Schnitt längs zur Korblängsachse.
  • Fig. 1 zeigt den kompletten Einkaufswagen (1) im Schnitt. Am obcren Korbrand (6) ist der Rahmen (12) derart in Korbseitenwände (3) und Korbvorderwand (5) eingefügt, daß er nur noch geringffigig den Korbrand (6) überragt. Nach Verlassen der Korbseitenwände (3), vgl. auch Fig. 2, streben Je ein Schenkel (13) des Rahmens (12) zunächst steil nach oben um dann nach einer gewissen Strecke in eine weniger steil geneigte Lage eo überzugehen, daß das sich anschließende nach unten strebende viertelkreisbogenförmige Schenkelende (14) in eine für den Wagenbenutzer günstigen Höhe zu liegen kommt. Parallel zum steil nach oben geneigten Abschnitt des Rahmens (12) rückseitig angeordnet und mit Je einer Klammer (23) lösbar verbunden, befindet sich der ebene Klappentragrahmen (15). Dieser mündet mit seinem unteren horizontalen Abschnitt (16) in eine am Korbboden (7) quer zur Korblängsachee (11) verlaufenden Nut (8). An den vertikalen Abschnitten (18) des Klappentragrahmens (13) unlösbar befestigt befinden sich, in gleichen Ebenen wie die Schenkel (13) des Rahmens (12) aneeordnet,Je ein Griffbügel (20). Um die nötige Steifigkeit zu erhalten ist jeder Griffbügel (20) in seinem steil nach oben verlaufenden Abschnitt geknickt, um dann parallel zur weniger steil geneigten Lage des jeweiligen Schenkelendes (14) in einem nach oben gerichteten Viertelkreisbogen auszulaufen, vobei Je zwei Schenkelenden (14) und je zwei viertelkreisbogenförmige Enden der Griffbügel (20) Je einen gemeinsamen Halbkreis bilden.
  • Das Anbrineen des Griffrohres (24), welches zum Schieben des Einkaufswagens (1) erforderlich ist, und damit das Verbinden beider Griffbügel (20) und beider Schenkelenden (14) erfolgt dabei in der bisher üblichen Weise durch Aufstecken zweier Griffschutzkappen (25) die mit Je einem Spreizknopf ausgestattet sind welche in das Griffrohr (24) eingeführt werden und durch Einschrauben je einer Schraube das Griffrohr (24) gegen Griffbügel (20) und Schenkelenden (14) verspannen.
  • Ergänzend sei hinzugefügt, daß am oberen horizontalen Abschnitt (17) des Klappentragrahmens (15) eine den Korb (2) abgrenzende, in Richtung zum Korbinnern drehbar gelagerte Schwenkklappe (21) befindet, die es ermöglicht, beim Stapeln der Einkaufswagen (1) in bekannter Weise die Körbe (2) jeweils ineinanderzuschieben.
  • Es ist verständlich, daß der Korb (2) allseitig in Fahrtrichtung sich verjüngend gestaltet sein muß, um ein Stapeln der Einkaufswagen (i) zu ermöglichen. Verständlich ist ferner, daß der Korb (2) in ähnlicher Weise mit Rippen und Durchbrüchen an Korbseitenwänden (3), Korbboden (7) und Korbvorderwand (5) versehen sein muß, wie das in üblicher Weise bei ähnlichen aus Kunststoff bestehenden Körben oder Behältern bereits angewendet wird.
  • Aus Fig. 1 ist weiter eine der beiden Platten (28) zu erkennen, die an den meisten gängigen Einkaufswageniodellen angebracht sind. Diese stegartigen Platten (28) sind gewöhnlich mit den Tragarmen (27) des Fahrgestelles (26) verschweißt und dienen als Auflage für den Korb (2).
  • Fig. 2 zeigt den in Fahrtrichtung (Pfeil) sich verjüngenden Korb (2) von oben. Man erkennt, vie der Rahmen (12) als U-Bügelförmiges Teil gestaltet ist. An den rückwärtigen Enden der Korbseitenwände (3) verlassen die Schenkel (13) des Rahmens (12) die Korbseitenwände (3) um in die griffbildende Lage überzugehen.
  • Unterhalb der Schenkelenden (14) befinden sich in gleicher, mit dn Schenkelenden (14) identischen Ebene angeordnet, die beiden Griffbügel (20), vgl. auch Teilschnitt "A-B"in Fig. 1. Am oberen horizontalen Abschnitt (17) des Klappentragrahmens (15) ist mittels zweier Schlaufen (22) die Schwenkklappe (21) eingehängt, wobei der untere horizontale Abschnitt (16) des Klappentragrahmens (15) einen Anschlag gegen das Schwenken der Schwenkklappe (21) aus dem Korbbereich nntgegenßesetztder Richtung zur Korbmitte bildet.
  • Fig. 3 entspricht dem Schnitt "C-D"aus Fig. 1 und zwar zeigt er ausschnittweise die rechte Seite des Einkaufswagens (1) in Fahrtrichtung gesehen. Es sei bemerkt, daß die linke Seite zur rechten Seite spiegelbildlich gestaltet'ist. Auf den Tragarm (27) aufgeschweißt befindet sich die stegartige Platte (28). Der Schnitt ist so gestaltet, daß der Verlauf des unteren horizontalen Abschnittes (16) des Klappentragrahmens (15) sichtbar wird. Der untere horizontale Abschnitt (16) lagert in der Nut (84 des Korbbodens (7) und führt dann beiderseitig durch je eine hakenbildende Aussparung (29) der stegartigen Platten (28), vgl. auch Fig. 4, um dann nach Je einer Krümmung von mehr als 900 beiderseits nach oben in die an den rückwärtigen Enden der Korbseitenwände (3) befindlichen Nuten (4) einzumünden, welche in ihrem Querschnitt so gestaltet sind, vgl. Schnitt wE-F", daß sie mit den vertikalen Abschnitten (18) des Klappentragrahmens (13) eine schnappschlüssige Verbindung eingehen. Damit wird sichergestellt, daß bei der Montage des Korbes (2) auf das Fahrgestell (26) des Einkaufswagens (1) der Klappentragrahmen (15) in seiner Lage solange fixiert bleibt, bis er in die Aussparung (29) der stegförmigen Platten (28) und in die Nut (8) des Korbbodens (7) eingeführt und durch Verklammerung mit den Schenkeln (13) des Rahmens (12), vgl. auch Fig. 1, gesichert ist. Man erkennt in Fig. 3 ferner, daß die stegartige Platte (28) im Bereich ihrer hakenbildenden Aussparung (29) schräg in Richtung zur Korbmitte hin versetzt angeordnet ist. Damit erreicht mn oino Zurücksetzung des Krilmmungsbogens (19) der zwischen unterem horizontalen Abschnitt (16) und seitlichem vertikalen Abschnitt (18) des Klappentragrahmens (15) gebildet wird.
  • Fig. 4 zeigt in einem Schnitt parallel zur Korblängsachse (11) ebenfalls ausschnittweise die rechte Seite des Einkaufswagens (1).
  • Man erkennt den schräg in Fahrtrichtung ansteigenden Verlauf des Korbbodens (7) mit darin befindlicher Nut (8) in welche der untere horizontale Abschnitt (16) des Klappentragrahmens (15) gelagert ist. Auf dem Tragarm (27) wiederum angeordnet ist die stegartige Platte (28), die mit ihrer Aussparung (29) den unteren horizontalen Abschnitt (16) des Klappentragrahmens (15) von oben her umgreift.
  • Durch dieses Umgreifen von oben und einer zusätzlichen, in üblicher Weise erfolgenden beidseitigen Verklammerung des Korbes (2) mit der stegartigen Platte (28) mit Hilfe Je einer Klammer (30), siehe Fig. 1, und durch den nach unten zeigenden, an der Unterseite des Korbbodens (7) angebrachten Anschlag (9), der ein Verrutschen des Korbes (2) in Fahrtrichtung dadurch verhindert, daß ein am Fahrgestell (26) quer zur Fahrtrichtung waagrecht angebrachter Stab (31) als zweiter Anschlag fungiert, wird eine endgültige Fixierung und flefestigung des Korbes (2) auf dem Fahrgestell (26) erreicht.
  • Schnitt "G-H" läßt schließlich das Aufsitzen einer Korbseitenwand (3) auf einer stegartigen Platte (28) erkennen. Die an der Außenwandfläche der Korbseitenwand (3) vorgesehene Vertiefung (10) ist dabei in ihrer Ausdehnung und Gestaltung zweckmäßigerweise der Form der stegartigen Platte (28) angeglichen.
  • Die durch die Erfindung erfolgte Offenbarung braucht nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt zu bleiben. Vielmehr ist es durchaus denkbar, daß der Rahmen (12) im Bereich der Korbseitenwände (3) und Korbvorderwand (5) vollkommen von Kunststoff umgeben ist, was bedeutet, daß der Rahmen (12) den oberen Korbrand (6) nicht überragt.
  • Unter Umständen kann auch der Klappentragrahmen (15) in die Korbseitenwände (3) und in den Korbboden (7) festeingespritzt sein.
  • Es muß lediglich in diesem-Falle der obere horizontale Abschnitt (17) und rechts und links Je ein an den jeweiligen Krümmungabogen (19) angrenzenden Teilbereich des unteren horizontalen Abschnittes (16) zur Einführung in Je eine Aussparung (29) der stegartigen Platten (28) voll sichtbar sein.
  • Als besonders vorteilhaft im Sinne der Erfindung erweist es sich, daß der Rahmen in den Kunststoffkorb so eingearbeitet ist, daß er nur an der oberen, die Zugriffsöffnurg des Korbes bildenden ebenen Fläche sichtbar ist, sodaß deshalb die Korbseitenwände und die Korbvorderwand an ihren Außenflächen kein störendes Metallteil aufweisen und daß durch das geringfügige Überragen des Rahmens über den Korbrand eine stabile, linienförmige Auflagefläche geschaffen wird, auf welche ohne veiteres z.B. Getränkekisten oder ähnliche schwere Waren auf den Korbrand aufgesetzt werden können.
  • Vorteilhaft ist ferner, daß Rahmen, Griffrohr und Griffbügel durch gegenseitiges Verbinden untereinander eine stabile Einheit bilden und daß durch das Zusammenfügen von Rahmen und Klappentragrahmen in Verbindung mit den stegartigen Platten der Tragarme und einer zusätzlichen beidseitigen, in üblicher Weise erfolgenden Verklammerung des Korbes mit den stegartigen Platten der Korb eine hohe Steifigkeit erhält.
  • Als zusätzlich günstig erveist es sich, daß bei der geschilderten Lösung das gleiche Fahrgestell sowohl für den Drahtgitterkorb, als auch für den Kunststoffkorb Verwendung finden kann und dadurch eine rationelle Fertigung ermöglicht wird.
  • Stückliste

Claims (3)

  1. Einkaufswagen mit Kunststoffkorb PATENTANSPRUCHE 1. Einkaufswagen mit einem aus Kunststoff hergestellten Korb, bei dem der konisch geformte, an seiner Rückseite durch eine Schwenkklappe begrenzte Korb im Abstand Uber einem trapezförmigen, aus Metallprofilen gefertigten Fahrgestell, auf paarweise angeordneten, mit Je einer stegförmigen Platte versehenen Tragarmen gelagert ist, wobei die Tragarme im Bereich der rückwärtigen Ecken des Fahrgestelles mit den Längsholmen des Fahrgestelles verbunden sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in den, die Zugriffsöffnung des Korbes (2) bildenden Korbrand (6), mit Ausnahme der als Schwenkklappe (21) gebildeten Rückwand, ein U-Bügel-förmiger, de Verlauf des Korbrandes (6) folgender, vorwiegend aus Runddraht hergestellter Rahmen (12) eingefügt ist und daß die Einfügung derart erfolgt, daß mindestens die Hälfte seines Rahmenquerschnittes von Kunststoff so umgeben ist, daß der Rahmen (12) den Korbrand (6) im Verlaufe seiner Längserstreckung nach oben noch überragt und daß der Rahmen (12) an seinen beiden Schenkelenden (14) zur Aufnahme und Befestigung eines zylinderförmigen, waagrecht angeordneten Griffrohres (24), vorzugsweise viertelkreisbogenförmig endend ausgebildet ist und daß zwei weitere, an einem ihrer Enden ebenfalls bevorzugt viertelkreisbogenförmig ausgebildete, mit den Schenkelenden (14) des Rahmens (12) anschließende und dadurch einen Halbkreis bildende, ebenfalls aus Draht gefertigte Griffbügel (20) mit einem endlosen, gevöhnlich trapezförmigen, aus Draht gefertigten Klappentragrahmen (15) unlösbar verbunden sind,wobei der Klappentragrahmen (15) mit seinen beiden vertikalen Abschnitten (18) in, an den rückwärtig stirnseitigen Enden der Korbseitenwände (3) angeordneten Nuten (4) bevorzugt schnappschlüssig geführt ist und mit seinem unteren horizontalen Abschnitt (16) beispielsweise in einer am Korbboden (7) quer zur Korblängsachse (11) verlaufenden Nut (8) liegt, daß ferner dieser untere horizontale Abschnitt (16) des Klappentragrahmens (15) beidseitig durch zwei, mit Je einer hakenbildenden Aussparung (29) versehenen, auf den Tragarmen (27) angeordneten stegartigen Platten (28) hindurchgeführt ist und daß an der Unterseite des Korbbodens (7) ein quer zur Korblängsachse (11) angeordneter, nach unten gerichteter Anschlag (9) vorgesehen ist, daß zudem an beiden rilckwärtigen unteren Ecken der Korbseitenwände (3) sich Je eine, von der Außenwandfläche in Richtung Innenwandfläche sich erstreckende Vertiefung (10) zum Aufsetzen des Korbes (2) auf die stegartigen Platten (28) befinden und daß schließlich die, in Je einer annähernd vertikalen Ebene sich mit den Schenkelenden (14) des Rahmens (12) deckenden vertikalen Abschnitte (18) des Klappentragrahmens (15) durch z.B. je eine Metallklammer (23) lösbar miteinander verbunden sind und daß die bevorzugt viertelkreisbogenförmigen Schenkelenden (14) des Rahmens (12) und die bevorzugt viertelkreisbogenförmig gestalteten Enden der Griffbügel (20) mit Hilfe eines Griffrohres (24), Je einer Schraube und je einer Griffschutzkappe (25) zu einer Einheit verbunden sind.
  2. 2.) Einkaufswagen mit einem aus Kunststoff hergestellten Korb, nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rahmen (12) im Bereich der Korbseitenwände (3) und der Korbvorderwand (5) völlig von Kunststoff umhüllt ist.
  3. 3.) Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2 dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Klappentragrahmen (13) im Bereich der Korbseitenwände (3) und des Korbbodens (7) zumindest teilweise von Kunststoff umhüllt ist.
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