DE60007831T2 - Regal aus Draht mit klappbaren Seiten insbesondere für Handwagen und dergleichen - Google Patents

Regal aus Draht mit klappbaren Seiten insbesondere für Handwagen und dergleichen Download PDF

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    • A47B55/02Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction made of wire

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Regalfach mit zusammenlegbaren Seiten, insbesondere aus Metall- oder Nichtmetalldrähten, -stäben oder stabartigen Elementen, besonders für Wagen oder feste Haltevorrichtungen.
  • Es sind Regalfächer aus kunststoffüberzogenem Metalldraht, -stäben oder stabartigen Elementen bekannt, die in unterschiedlichen Höhen an Seitenwänden, die mit Rädern versehen oder nicht damit versehen sind, einzuhaken sind, um einen Wagen oder eine Haltevorrichtung zu bilden, wobei diese (abnehmbaren) Regalfächer einen verstärkenden Teil des Wagens oder der Vorrichtung bilden. Diese Regalfächer umfassen einen im Wesentlichen rechteckigen flachen Basisteil und Seiten. Die Seiten können einen einheitlichen Teil des Basisteils bilden, in welchem Fall sie starr in einem Winkel vom im Wesentlichen 90° in bezug auf den Basisteil eingerichtet sind, der zusammen mit den Seiten entweder eine U-förmige Gestaltung oder eine Wannengestaltung annimmt, falls er durch vier Seiten begrenzt ist. Die Gesamtgröße eines derartigen Regalfachs ist beträchtlich und beeinflusst die Transport- und Lagerkosten nachteilig.
  • Zur Verringerung der Gesamtgröße derartiger Regalfächer wurde bereits vorgeschlagen, sie mit zusammenlegbaren Seiten zu versehen, die aus einer auf dem Basisteil liegenden, im Wesentlichen flachen Stellung in eine daraus um 90° gedrehte Stellung gedreht werden können. Zu diesem Zweck sind die Seiten mit einer Anzahl von Stäben, Drähten oder stabartigen Elementen versehen, die annähernd als ein halbgeschlossener Haken geformt sind, der den Seiten durch einen Eingriff mit einem umgebenden Stab des Basisteils ermöglicht, von diesem Basisteil weg und zu ihm hin gedreht zu werden.
  • Obwohl diese Lösung das Größenproblem löst, weist sie bestimmte Nachteile auf: das Regalfach ist instabil und macht daher auch den Wagenaufbau instabil; das Regalfach ist nicht bequem zwischen den Seitenwagen anzubringen; und das Anbringen der Seiten am Basisteil ist mit verhältnismäßig komplizierten manuellen Vorgängen verbunden, die nicht automatisiert werden können.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist, ein Regalfach bereitzustellen, das mit zumindest einer Seite versehen ist, die ein Stück mit dem Basisteil bildet und manuell dazu gebracht werden kann, mehrere stabile Winkelstellungen in bezug zum Basisteil einzunehmen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, einen Wagen oder einen festen Halteaufbau bereitzustellen, worin das Regalfach der Erfindung angebracht ist.
  • Diese und andere Aufgabe, die aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich werden, werden durch ein Regalfach und einen Wagen oder eine Haltevorrichtung, wie diese wie in den beiliegenden Ansprüchen 1 bzw. 16 definiert sind, erfüllt.
  • Die Erfindung wird aus der ausführlichen Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen davon klarer werden, die nachstehend durch nichtbeschränkende Beispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben wird, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Regalfachs der Erfindung ist, das mit zwei Seiten versehen ist, die in ihrer aufgerichteten Stellung gezeigt sind;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Regalfachs der Erfindung mit seinen auf dem Basisteil zusammengelegten Seiten ist;
  • 3 ein Teilschnitt durch das Regalfach entlang der Linie 3-3 von 1 ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Wagens oder eines Aufbaus ohne Räder ist, worin ein Regalfach der Erfindung angebracht ist;
  • 5a, 5b, 5c, 5d, 5e schematisch die verschiedenen möglichen Stellungen zeigen, die die Seiten in bezug auf den Basisteil einnehmen können;
  • 6a, 6b zwei perspektivische Vorderansichten einer weiteren Abwandlung eines Regalfachs nach der Erfindung ist.
  • In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 das Regalfach der Erfindung als Ganzes. Es umfasst einen Basisteil 2 und zwei Seiten 3, die mit dem Basisteil ein Stück bilden. Sowohl der Basisteil 2 als auch die Seiten 3 sind aus Metall- oder Nichtmetalldrähten, -stäben oder stabartigen Elementen gebildet, die zusammengesetzt und oberflächenbehandelt sind.
  • Im Besonderen umfasst der Basisteil 2 im veranschaulichten Beispiel drei parallele längsgerichtete stabartige Elemente 4a, b, c (zwei Seiten- oder Außenelemente 4a, b, die an ihren äußeren Enden bei 4d in einem Winkel von 90° gebogen sind, und ein Zwischenelement 4c) und eine Reihe von parallelen querverlaufenden stabartigen Elementen 5, die starr mit den drei längsgerichteten stabartigen Elementen 4a, b, c verbunden sind. Die querverlaufenden Elemente 5 und die längsgerichteten Elemente 4a, b, c betreffen nur den Basisteil 2.
  • Räumlich zwischen den querverlaufenden Elementen 5 getrennt und an den längsgerichteten Elementen 4a, b, c des Basisteils 2 fixiert sind durch das Bezugszeichen 6 bezeichnete Metall- und Nichtmetallelemente in Bandform bereitgestellt, die parallel zueinander verlaufen und in dem Abschnitt, in dem sie am Basisteil 2 fixiert sind, auch parallel zu den querverlaufenden Elementen 5 verlaufen.
  • Nach der Erfindung sind diese Bänder über den Basisteil 2 hinaus verlängert, um sich in die Seiten 3 zu erstrecken und einen Teil des Aufbaus letzterer zu bilden.
  • Genauer sind jene Abschnitt der Bänder, die sich über den Basisteil 2 hinaus erstrecken, nach einer bestimmten passenden freien Zwischenstrecke, die durch das Bezugszeichen 7 bezeichnet ist, an zwei (stabartigen) parallelen Längsbalken 8a, b fixiert, welche die Seiten 3 begrenzen, die durch eine Reihe von parallelen stabartigen Elementen 9, welche ebenfalls an den Längsbalken 8a, b fixiert sind, vervollständigt sind. Vorteilhafterweise springen die äußeren Längsbalken 8b an ihren Enden (bei 10) nach außen hin vor.
  • Der Basisteil 2 und die Seiten 3 bilden somit ein Stück, das ohne manuellen Eingriff völlig automatisch hergestellt werden kann.
  • Das Material der Bänder 6 wird so gewählt, dass die Seiten 3 dazu gebracht werden können, durch manuelles Biegen (in die Öffnungs- oder Schließrichtung) und ohne besondere Kraft entlang ihres freien Abschnitts 7 jede beliebige Stellung in bezug auf den Basisteil 2 einzunehmen, und ihre eingenommene Stellung fortbesteht, nachdem der manuelle Eingriff endet. Das Material wird auch so gewählt, dass die Bänder auch nach einer Veränderung der Stellung der Seiten für eine bestimmte Anzahl von Malen innerhalb dieser freien Abschnitte 7, in denen das wiederholte Biegen auftritt, nicht brechen. Typische Materialien, die sowohl für ein Verbinden als auch für ein Verändern der Stellung der Seiten und ihre Stabilität in der gewünschten Stellung geeignet sind, sind Metalle im Allgemeinen oder andere Materialien.
  • Beispielsweise kann Stahldraht, der mit einem wärmehärtbaren oder wärmeverformbaren Kunststoff überzogen ist, verwendet werden.
  • Die Form der Bänder ist von einer solchen Art, dass sie in bezug auf eine Veränderung der Stellung der Seiten (d.h., in der Richtung der Seitendrehung in bezug auf den Basisteil) ein geringes Widerstandsmoment bietet, in bezug auf jedwede quer zu den Bändern in der Richtung des Pfeils F in 1 ausgeübte Kraft jedoch einen beträchtlichen Widerstand bietet, so dass nicht nur der Aufbau der Regalfächer, sondern als Folge davon auch der Aufbau des Wagens oder des nicht mit Rädern versehenen Halteaufbaus, mit dem das Regalfach verhakt oder verbunden ist, stabilisiert wird.
  • Im Fall eines Wagens oder eines nicht mit Rädern versehenen Elements, das herkömmliche Seitenwände mit umgekehrter U-Form umfasst, die in unterschiedlichen Höhen mit Gruppen von parallelen Querbalken 12 versehen sind, welche die Schenkel des "U" miteinander verbinden und starr damit verbunden sind, wird das Regalfach 1 der Erfindung (entweder mit den auf dem Basisteil zusammengelegten Seiten 3 oder mit den aufgerichteten Seiten 3) so an den Querbalken 12 angebracht, dass die gebogenen Fortsätze 4d des Basisteils an der Außenseite der Querbalken liegen und der Basisteil des Regalfachs auf letzteren ruht. Falls sie zusammengelegt sind, werden die Seiten dann gedreht, um eine Stellung von etwa 90° in bezug auf den Basisteil einzunehmen, während die vorspringenden Teile 10 der äußeren Längsbalken 8a der Seiten mit den Schenkeln des "U" eingreifen, um jedwede nach außen gerichtete Drehung der Seiten zu verhindern, falls eine zufällige Stoßkraft auf sie ausgeübt werden sollte.
  • Der Umfang der Erfindung beinhaltet unterschiedliche Ausführungsformen des Regalfachs und der Seiten hinsichtlich der Anzahl und der Anordnung ihrer bildenden Stäbe, Drähte oder dergleichen. Anstelle einer Maschengestaltung könnten das Regalfach und seine Seiten durch feste flache Elemente gebildet sein, die durch Bänder oder ähnliche Elemente miteinander verbunden sind. Das gleiche gilt für die Anzahl der verwendeten Bänder 6, die auf zwei verringert werden könnte. Die Bänder 6 könnten auch in der Länge auf nur den Abschnitt 7 und kurze Erweiterungen, um ihre Fixierung an den Seiten 3 und am Basisteil 2 zu ermöglichen, beschränkt sein.
  • Wie aus 5a, 5b, 5c, 5d, 5e ersichtlich ist, ermöglicht die vorgeschlagene Ausführungsform der Erfindung, dass die Seiten 3 in verschiedenen räumlichen Anordnungen positioniert werden.
  • Die Anzahl der Seiten könnte auch auf eine beschränkt sein oder eine solche Anzahl sein, dass der Basisteil 2 vollständig umgeben wird (5d und 5e).
  • 6a, 6b zeigen eine Abwandlung der im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsformen (die Regalfachteile, die mit den im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsformen gemeinsam sind, sind durch die gleichen Bezugszeichen wie dort bezeichnet).
  • Das Regalfach 13 dieser Abwandlung ist im Wesentlichen mit der zuletzt beschriebenen Ausführungsform identisch und umfasst ebenfalls einen Basisteil 2 und Seiten 14, die ein Stück mit dem Basisteil bilden, mit dem sie so verbunden sind, dass eine wie bereits beschriebene Abänderung ihrer Stellung ermöglicht wird.
  • Die Seiten 14 umfassen jedoch auch Einhakelemente 15, die vorzugsweise an den Enden der Seiten bereitgestellt sind.
  • Die Einhakelemente 15 weisen einen senkrechten Abschnitt 15A und einen als Haken gebogenen Endabschnitt 15B auf. Die Einhakelemente sind vorzugs weise durch Verlängern der aussenseitigen Stäbe 16A, 16B, welche die Enden der Seiten 14 definieren, gebildet.
  • Die Länge L der Einhakelement 15 ist von einer solchen Art, daß die Einhakelemente 15 vollständig innerhalb des Basisteils liegen, wenn die entsprechende Seite 14 auf den Basisteil 2 geklappt wurde (6b).
  • Die Einhakelemente 15 sind so angeordnet, daß sie durch Eingreifen mit einem waagerechten stabartigen Element 16 einer Seite 14 im freien Raum zwischen den senkrechten Endstäben 16A, 16B der Seite und den unmittelbar daneben liegenden senkrechten Stäben 16C, D an einem darüberliegenden Regalfach einhaken.
  • Um die Regalfächer dieser Abwandlung mit einem Querbalken 17 zu verbinden, der beispielsweise im Inneren eines Schranks bereitgestellt ist oder mit einem Halteaufbau 18 (in 6a teilweise gezeigt) verbunden ist, sind vorzugsweise auch stabförmige Halteelemente bereitgestellt, die gebogene Enden 20, welche mit den gebogenen Enden 15B der Einhakelemente 15 zusammenwirken können, und einen Mittelabschnitt, der gebogen ist, um auf dem Querbalken 17 aufzusitzen, umfassen.

Claims (16)

  1. Regalfach, umfassend einen Basisteil (2) und zumindest eine Seite (3), die entlang einer im Wesentlichen geraden Seitenkante klappbar mit dem Basisteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Seite (3) ermöglicht wird, verschiedene Stellungen in bezug auf den Basisteil (2) einzunehmen und beizubehalten, wobei die Seite (3) und der Basisteil (2) entlang der Seitenkante durch zumindest zwei verformbare Elemente bandartig starr miteinander verbunden sind, wobei die Form der Bänder von einer solchen Art ist, dass sie zwischen dem Basisteil und der zumindest einen Seite entlang der Kante ein geringes Widerstandsmoment bietet, in bezug auf jedwede quer dazu ausgeübte Kraft jedoch einen beträchtlichen Widerstand bietet.
  2. Regalfach, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (2) und die Seite (3) aus Metalldrähten, -stäben oder stabartigen Elementen aufgebaut sind.
  3. Regalfach, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (2) und die Seite (3) aus Nichtmetalldrähten, -stäben oder stabartigen Elementen aufgebaut sind.
  4. Regalfach nach Anspruch 1, wobei sich die Bänder (6) entlang des Basisteils (2) und der Seite (3) erstrecken und einen verformbaren Zwischenabschnitt aufweisen.
  5. Regalfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (2), die Seite (3) und die verformbaren Elemente (6) in einer solchen Weise gebildet sind, dass der Seite ermöglicht wird, parallel und in Kontakt mit dem Basisteil oder in jeder beliebigen Winkelposition in bezug auf jene Kante des Basisteils, mit der die Seite verbunden ist, angeordnet zu werden.
  6. Regalfach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Auflage- oder Einhakelemente (4d; 15) umfasst, die angeordnet sind, um mit einem Halteaufbau (11, 12; 17, 18) zusammenzuwirken.
  7. Regalfach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente als Haken (4d) am Basisteil (2) bereitgestellt sind, die mit dem Basisteil einen Winkel von etwa 90° bilden.
  8. Regalfach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhakelemente (15) an zumindest zwei Seiten (14) bereitgestellt sind, welche an zwei parallelen Kanten des Regalfachs liegen, wobei die Einhakelemente so angeordnet sind, dass sie an einem darüberliegenden Regalfach einhaken.
  9. Regalfach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhakelemente (15) einen ersten geraden Abschnitt (15A) umfassen, der mit einem als Haken gebogenen Endabschnitt (15B) endet.
  10. Regalfach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhakelemente (15) die Verlängerung von Endstäben (16A, B) sind, die jede Seite (14) seitlich begrenzen.
  11. Regalfach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L) der Einhakelemente (15) von einer solchen Art ist, dass die Einhakelemente (15) innerhalb des Basisteils (2) liegen, wenn die entsprechende Seite (14) auf den Basisteil (14) geklappt wurde.
  12. Regalfach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhakelemente (15) durch ein Verlaufen durch den freien Raum, der zwischen den Endstäben (16A, B) der Seite und den unmittelbar neben diesen liegenden Stäben (16C, 16D) bereitgestellt ist, mit einem unteren waagerechten stabartigen Element (16) der Seiten (14) eingreifen.
  13. Regalfach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest zwei Halteelemente (19) zum abnehmbaren Verbinden der Regalfächer mit einem Querbalken (17) umfasst, wobei das Halteelement (19) Endabschnitte (20), die so geformt sind, dass sie mit den Endabschnitten (15B) der Einhakelemente zusammenwirken, und einen Mittelabschnitt (21), der so geformt ist, dass er auf dem Querbalken aufsitzt, aufweist.
  14. Regalfach nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (19) stabartig ist.
  15. Regalfach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die verformbaren Elemente (6) aus Stahl aufgebaut sind, der mit einem wärmehärtbaren oder wärmeverformbaren Kunststoff überzogen ist.
  16. Wagen oder Haltevorrichtung, die mit zumindest einem Regalfach nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche versehen ist.
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