DE7816271U1 - Zusammensetzbare aus Draht gefertigte Warenablage - Google Patents

Zusammensetzbare aus Draht gefertigte Warenablage

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/24Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable
    • B65D7/30Fastening devices for holding collapsible containers in erected state, e.g. integral with container walls
    • B65D7/32Fastening devices for holding collapsible containers in erected state, e.g. integral with container walls separate from container walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Il ' ■ ·
Cf, C ·
Die Neuerung betrifft eine zusammensetzbare, aus Draht gefertigte Warenablage, bestehend aus mindestens einer Seitenwand sowie einem rechteckigen oder quadratischen Boden, einer Rückwand und einer Vorderwand, wobei die Rückwand und die Vorderwand so angeordnet sind, daß ihre am Boden sich anschließenden unteren Begrenzungen und ihre am entferntesten vom Boden sich befindlichen oberen Begrenzungen Bestandteil zweier verschiedener Ebenen sind.
Bekannte Warenablagen findet man in Form von zusammenlegbaren Körben, Behältern oder als in Tragrahmen eingesteckte Wand- und Bodenelemente. Die Verbindung der einzelnen Bauelemente erfolgt dabei entweder mittels verschraubbarer Klemmen oder mit Hilfe von S-förmigen Haken, die beispielsweise zwei Wände auf parallel angeordneten Achsen verbinden oder aber durch direktes Zusammenfügen von Rahmendrähten zweier Wände über Federklammern, Quetschklammern, bzw. Haken oder schließlich durch Vorsehen von Dirahtenden, die schlaufenartig um einen Rahmendraht einer zweiten Wand gebogen werden. Je nach Verwendungszweck ist es dabei von Vorteil, wenn die Verbindung zweier Gitterwände so gestaltet ist, daß diese sich gegeneinander bewegen lassen. Diese Beweglichkeit ist jedoch dann nicht erwünscht, wenn einzelne Gitterwände zu starren Behältern zusammengebaut werden sollen. Wählt man in solchen Fällen Verbindungsmöglichkeiten der vorher geschilderten Art, so bleibt die Stabilität der Behälter relativ klein. Die Gefahr eines parallelogrammartigen Verschiebens einzelner Gitterwände ist dann meist gegeben. Man hat versucht, dies zu vermeiden, indem man beispielsweise durch Verschrauben
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oder durch Einsetzen von weiteren Verbindungselementen, etwa solcher aus Kunststoff zwischen den Gitterwänden, die Stabilität der Behälter erhöht hat. Dies erfordert jedoch gerade bei Drahtgitterwänden einen enormen Aufwand an Material und Montagezeit. Als sehr umfangreich erweist sich auch der Fertigungsaufwand, der immer dann bewältigt werden muß, wenn aufgrund der Form der Seitenwände einer Warenablage diese getrennt als rechte und linke Seitenwände, also als spiegelbildliche Teile hergestellt werden müssen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht deshalb darin, unter Vermeidung spiegelbildlicher Seitenwände eine zusammensetzbare, aus Draht gefertigte Warenablage so zu gestalten, daß bei einem Minimum an Zuhilfenahme einfachster bekannter Verbindungsteile das Fertigen und Zusammensetzen der einzelnen Gitterwände so erfolgt, daß die Gefahr des papallelogrammartigen Verschiebens einzelner Gitterwände ausgeschlossen ist.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenwand als symmetrisches Teil gestaltet ist, das an seiner Außenkontur Bundbolzen aufweist, die senkrecht zur Seitenwandflache angeordnet sind, wobei in zusammengesetztem Zustand der Warenablage die Seitenwand mit wenigstens einer Rückwand und einer Vorderwand über die Bundbolzen durch Klammern miteinander verbunden sind und daß wenigstens ein Bundbolzen mit seiner Längsachse senkrecht auf der Symmetrieachse und mindestens zwei Bundbolzen beidseitig und senkrecht zur Symmetrieachse und in gleichem Abstand zu dieser angeordnet sind.
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Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Neuerung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1: In einer Vorder- und Seitenansicht die Verbindung einer
Seitenwand mit einer Vorder- oder Rückwand; Fig.2 und 3: Weitere Varianten;
Fig. 4: Eine Seitenwand mit bexveglichen Bundbolzen; Fig. 5* Anwendungsbeispiele in schematischer Darstellung.
Fig.1 zeigt ausschnittweise die Seitenwand 2 und die Rückwand k, bzw. die Vorderwand 5 in zusammengesetztem Zustand. Seitenwand 2, Vorderwand 5 und Rückwand k bestehen aus Gitterdrähten 7, welche durch umlaufende Rahmendrähte 6,6' begrenzt sind. An der Außenkontur des Rahmendrahtes 6, bevorzugt im Bereich einer Krümmung ist ein Bundbolzen 8, bevorzugt als handelsüblicher Niet gestaltet, senkrecht zur Seitenwandflache unlösbar am Rahmendraht 6 befestigt. Die Verbindung zwischen der Seitenwand 2 und der Rückwand 4 ist zweckmäßigerweise durch eine handelsübliche S-förmige Klammer 10 aus Federstahl herges+ellt,
die sowohl den Bundbolzen 8, wie auch den Rahmendraht 6' um mehr als l80 umgreift, sodaß jeweils eine schnappschlü-ssige Verbindung hergestellt ist. Maße und Festigkeit der Klammer 10 sind vorzugsweise so gewählt, daß die Klammer 10 sehr stramm auf dem Bundbolzen 8 und dem Rahmendraht 6' sitzt. Ein trotzdem mögliches Verschieben der Klammer 10 auf dem Bundbolzen 8 wird dadurch vermieden, daß die Klammer 10 zwischen dem Bund 9 des Bundbolzens 8 und dem Rahmendraht 6 angeordnet ist. Ebenso wird ein eventuelles Verschieben der Klammer 10 und damit der Seitenwand 2 entlang des Rahmendrahtes 6' deshalb unterbunden, weil
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in zusammengesetztem Zustand von Seitenwand 2 und Rückwand k, bzw, Vorderwand 5 das andere Ende der Klammer 10 durch den Rahmendraht 6' und einen Gitterdraht 7 in seiner Lage festgesetzt ist.
Fig. 2 läßt eine Warenablage 1 erkennen, bei der an einem Bundbolzen 8 einer Seitenwand 2 zwei Rückwände k, bzw. Vorderwände durch je eine Klammer 10 befestigt sind. Während gemäß Fig. 2 der Bundbolzen 8 einseitig am Rahmendraht 6 der Seitenwand 2 befestigt ist, offenbart Fig. 3 eine Verbindung zwischen einer Seitenwand 2 und zweier Rückwände 4 oder Vorderwände 5, wobei an der Seitenwand 2 ein mit zwei Bünden 9 ausgestatteter Bundbolzen 8 mittig auf den Rahmendraht 6 aufgesetzt ist. Die Ausführungsarten gemäß Figuren 2 und 3 sind dann angebracht, wenn Warenablagen 1 erstellt werden, die miteinander verbunden eine Reihe bilden sollen.
In einer Ausgestaltung der Neuerung zeigt Fig. 4 eine Seitenwand 2 mit einer unlösbar mit dem Rahmendraht 6 verbundener? Buchse 11, in welcher der Bundbolzen 8 in axialer Richtung bewegbar , durch beispielsweise einseitiges Anstauchen der bundlosen Stirnfläche, unverlierbar geführt ist. Diese Ausführungsart ist besonders dann sinnvoll, wenn am Ende einer Reihe von Warenablagen 1 die Bundbolzen 8 etwa gemäß Fig. 3 nicht störend wegragen sollen. Durch die Verschiebbarkeit des Bundbolzens 8 kann je nach Anwendungsfall die günstigste Lage des Bundbolzens 8 gewählt werden.
Fig. 5 schließlich zeigt in fünf Anwendungsbeispielen verschiedene
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Warenablagen 1. Die Seitenwände 2 der Abbildungen a) bis d) sind so gestaltet, daß sie um eine waagrechte Symmetrieachse gedreht werden können. Die Symmetrieachse 12 kann je nach Art der Seitenwände 2 und des Gebrauchszweckes auch senkrecht angeordnet sein. Die mit kleinen Kreisen sinnbildlich dargestellten Verbindungspunkte 13 können je eine Verbindung der unter £*ig. 1 bis 4 beschriebenen Art zwischen Seitenwand 2, Rückwand 4 und Vorderwand 5 darstellen. Man erkennt, daß jeweils zwei Bundbolzen 8 an einer Seitenwand 2 senkrecht und in gleichem Abstand zur Symmetrieachse 12 und wenigstens ein Bundbolzen 8 auf der Symmetrieachse 12 angeordnet sind. Die Ver- ^jindungspunkte 13 bilden dabei zumindest ein Dreieck, sodaß die Seitenwand 2, die Rückwand 4 und die Vorderwand 5 nicht mehr gegeneinander verdreht oder bewegt werden können. Durch diese zweckmäßige Anordnung ist man in der Lage, beispielsweise bei der Bildung eines Behälters 14, Seitenwände 2 der gleichen Bauweise zu verwenden, da durch Drehen einer der beiden Seitenwände 2 um die Symmetrieachse 12 eine quasi spiegelbildliche Lage beider Seitenwände 2 zueinander erreicht wird. Im Falle des eben erwähnten Behälters 14 wurden dann die Bundbolzen 8 von jeder Seitenwand 2 aus entlang des Rahmendrahtes 6' der Rückwand 4 und der Vorderwand 5 in das Behälterinnere ragen. Die in den Abbildungen a) bis d) gezeigten Warenablagen 1 stellen Behälter dar, die nach oben und nach vorne teilweise geöffnet sind. Dabei spielt es keine Rolle, wie die Rückwand und die Vorderwand 5 am Boden befestigt sind. Dies kann durch Stecken, Verklemmen oder witteis anderer Verbindungsarten geschehen* Gleichwohl können Boden 3> Rückwand 4 und Vorderwand
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aber auch als ein Teil ausgebildet sein. Je nach Verwendungszweck wird man diese oder jene Form wählen,. Es ist auch denk-
bar, daß man den Boden 3 beidseitig an den Seitenwänden 2 einhängt. Durch die zweckmäßige Ausbildung der Seitenwand 2 ist es auch möglich, beispielsweise eine Seitenwand 2 als weiteren Raumteiler zwischen zwei Seitenwände 2 in einer Warenablage 1 vorzusehen, Die Art der Befestigung an Rückwand 4 und Vorderwand 5 bleibt die gleiche.
Schließlich zeigt Abbildung e) eine Warenablage 1 als Reihe. Für diese Ausführung bieten sich besonders die in den Figuren bis 5 gezeigten konstruktiven Lösungen an.
Die Neuerung beschränkt sich nicht nur auf die gezeigten Beispiele. So ist es durchaus möglich, den Bundbolzen 8 nicht an der Außenkontur der Seitenwand 2 zu befestigen, sondern an der Innenseite des Rahmendrahtes 6. Allerdings muß hier dann der Nachteil inkauf genommen werden, daß die Seitenwand 2 nicht als zusätzlicher Raumteiler verwendet werden kann. Ebenso ist es denkbar, daß der Bundbolzen 8 nicht auf, sondern seitlich mit seiner bundlosen Stirnfläche stumpf an den Rahmendraht 6 angeschweißt ist.
Als vorteilhaft im Sinne der Neuerung erweist sich, daß für die Bildung der beschriebenen Warenablage gleiche Seitenwände durch Drehen um ihre Symmetrieachse als "rechte" und "linke" Seitenwände Verwendung finden, daß ferner die Verbindung der H einzelnen Gitterwande durch einfachste handelsübliche Teile
wie Niete und S-Klammern ermöglicht wird, daß durch die
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zweckmäßige Anordnung der einzelnen Verbindungspunkte ein parallelogrammartiges Verschieben der einzelnen Wände ausgeschlossen ist und daß schließlich Seitenwände als zusätzliche Raumteiler beliebig in Warenablagen eingesetzt werden können.
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Claims (4)

WANZL Metallwarenfabrik KG Akte : G I9-I-78 Eb Herrenbreite 4, 8874 Leipheim Leipheim, 28.6.78 Zusammensetzbare, aus Draht gefertigte Warenablage S CHUTZANSPRÜCHE
1. Zusammensetzbare, aus Draht gefertigte Waranablage, bestehend aus mindestens einer Seitenwand sowie einem rechteckigen
~ oder quadratisch,en Boden, einer Rückwand und einer Vorderer wand, wobei die Rückwand und die Vorderwand so angeordnet
\ sind, daß ihre sich am Boden anschließenden unteren Be-
ί grenzungen und ihre am entferntesten vom Boden sich be-
% findlichen oberen Begrenzungen Bestandteil zweier verschiede-
ner Ebenen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwand 2 als symmetrisches Teil gestaltet ist, das an seiner Außenkontur Bundbolzen 8 aufweist, die senkrecht zur Seitenwandflache angeordnet sind, wobei in zusammengesetztem Zustand der Warenablage 1 die Seitenwand 2 mit wenigstens einer Rückwand k und einer Vorderwand 5 über die Bundbolzen 8 durch Klammern 10 miteinander verbunden sind und daß wenigstens ein Bundbolzen. 8 mit seiner Längsachse senkrecht auf der Symmetrieachse 12 und mindestens zwei Bundbolzen 8 beidseitig und senkrecht zur Symmetrieachse 12 und in gleichem Abstand zu dieser angeordnet sind.
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2. Warenablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Bundbolzen 8 als handelsüblicher Niet und die Klammer 10 als handelsübliche S-förmige Federklammer ausgebildet ist.
3· Warenablage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Bundbolzen 8 statt an der Außenkontur der Seitenwand 2 an der Innenseite des Rahmendrahtes 6 oder mit seiner bundlosen Stirnfläche stumpf am Rahmendraht 6 befestigt ist.
4. Warenablage nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß der Bundbolzen 8 in einer an der Seitenwand 2 befestigten Buchse 11 axialbeweglich geführt ist.
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DE19787816271 1978-05-31 1978-05-31 Zusammensetzbare aus Draht gefertigte Warenablage Expired DE7816271U1 (de)

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