DE7517596U - Kastenfoermiges Behaeltnis zum Transportieren Lagern oder Schaustellen von Waren - Google Patents

Kastenfoermiges Behaeltnis zum Transportieren Lagern oder Schaustellen von Waren

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DE7517596U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/04Partitions
    • B65D25/06Partitions adapted to be fitted in two or more alternative positions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/14Display trays or containers
    • A47F3/147Display trays or containers made of tubes or wire

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

PATENTANWALT
Dipl · Ing. Wolfgang K. Rauh
51 AACHEN Ir*
Kr«Ud*r Str. 35 · ToI. 5«52 4" Q 5 J
Rottermann AG, Gattikonerstrasse 9O1 Gattikon, CH-8135 Langnau a.A. (Schweiz)
Kastenförmiges Behältnis zum 'Transportieren, Lagern oder Schaustellen von Waren
Die Neuerung "betrifft ein kastenförmiges Behältnis zum Transportieren, Lagern oder Schaustellen von War..n, mit aus Drahtgitter gebildeten, wenigstens zum Teil verstellbaren Wänden.
Bei bekannten Behältnissen dieser Art sind die verstellbaren Wände mit Hilfe loser Befestigungselemente, z.B. Schrauben, an den feststehenden Wänden des Behältnisses befestigt. Dabei erfolgt die Verbindung an den die Drahtgitter einfassenden Rahmen der zusammengefügten Wände. Abgesehen davon, dass
lose Befestigungselemente beim Montieren oder Demontieren des Behältnisses leicht verloren gehen können, haben solche Konstruktionen den Nachteil, dass die Montage und Demontage der verstellbaren Wände ziemlich umständlich und zeitraubend sind. Da de artige Behältnisse häufig umgerüstet, also z.B. von einem Transportbehälter in ein Lagergestell umgewandelt werden müssen, fällt dieser Nachteil besonders ine Gewicht. Ferner ist bei bekannten Behältnissen dieser Art die Verctellmöglichkeit der verstellbaren Wände begrenzt.
Es sind auch ähnlich aufgebaute Regale bekannt, bei denen Tablare mit seitlich vorstehenden Teilen lose auf horizontalen Drähten des Drahtgitters der Regalseitenwände aufgelegt sind. Solche Tablare können mangels ausreichender Halterung keine andere Funktion ausüben, z.B. nicht als vertikale Seitenwände des Behältnisses verwendet werden* Sie können auch nicht zur Versteifung des ganzen Behältnisses herangezogen werden.
Die Neuerung bezweckt die Schaffung eines Behältnisses der eingangs genannten Art, dessen verstellbare Wände ohne lose Befestigungselemente mit den übrigen Wänden verbunden und leicht montierbar und demontierbar sind, um kurze Uarüstzeiten zu erreichen. Ausserdem wird eine universelle Verwendung der verstellbaren Wände angestrebt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass gemäss der Heuerung die verstellbaren Wände an zwei gegenüberliegenden Seiten Haken aufweisen, mit denen diese Wände am Drahtgitter anderer Wände lösbar gehalten sind, wobei der Abstand einander gegenüberliegender Haken veränderbar ist.
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Vorzugsweise weist das Behältnis einen Basisteil mit drei untereinander fest verbundenen Wänden auf, wobei zwei dieser Wände an zwei parallelen Seiten der dritten Wand in gleicher Richtung -:okrecht zu dieser angeordnet sind und wobei die verstellbaren Wände zwischen den beiden parallelen Wänden des Basisteils quer zu diesen verlaufend angeordnet und mit diesen durch die genannten Haken verbunden sind.
Auf diese Weise lassen sieb zahlreiche Varianten des Behältnisses für die verschiedenen Verwendungszwecke aufbauen. So können beispielsweise bei auf der mittleren Wand des Basisteils liegendem Behältnis die verstellbaren Wände dazu dienen, eine oder beide am Basisteil fehlenden Seitenwände und ferner allenfalls erforderliche Zwischenwände zur Innenraumaufteilung zu bilden. Auch für den vollständigen Abschluss des Behältnisses können verstellbare Wände dieser Art vorgesehen sein. Bei aufrecht, d.h. auf den Kanten, der drei Wände des Basi3teils stehendem Behältnis sind die verstellbaren Wände als Tablare einsetzbar, wobei diese Tablare bei geeigneter Ausbildung der Haken an beliebigen Stellen des Drahtgitters der Seitenwände des Basisteils eingehängt und sowohl horizontal als auch schräg angeordnet sein können. Ein solches Gestell kann zudem im unteren Teil eine Truhe aufweisen, wobei der Boden und die Frontwand dieser Truhe durch verstellbare Wände gebildet werden.
Zweckmässig wird das Behältnis in seinen Huaptabmessungen so dimensioniert, dass die verstellbaren Wände für alle vorkommenden Anwendungsfäile eine einheitliche Grosse aufweisen können.
In der Zeichnung sind AusführungsDeispiele der Neuerung
dargestellt, und zwar aeigen:
Fig. 1 einen Basisteil des Behältnisses in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 eine verstellbare Wand in perspektivischer Ansicht ;
Fig. 3 eine Hakenkonstruktion;
Fig. 4 bis 6 verschiedene Anoxdnungsirö'glichkeiten der verstellbaren Wände zur Bildung von Behältnissen verschiedener Art;
Fig. 7 einen Korpus mit einem Behältnis als Untersatz:
Fig. 8 eine Anordnung des Behältnisses auf einer Tr-in.s-portpalette;
Fig. 9 und 10 Grundrisse verschiedener Ancrdnivngen mehrerer gleichartiger Behältnisse zu Gestellreihen.
Das Behältnis ist im vorliegenden Beispiel aus einem Basisteil gemäss Fig. 1 und verstellbaren Wänden gemäss Fig. aufgebaut. Der Basisteil weist nach F.ig. 1 drei untereinander fest verbundene Wände 1, 2 und 3 auf, wobei ζ rei Wände 1 und i an zwei parallelen Seiten der dritten Wand 3 in gleicher Richtung senkrecht zu dieser angeordnet sind. In der Darstellung nach Fig. 1 steht der Basisteil aufrecht, d.h. auf den Eanue. der drei Wände 1, 2 und 3, und dient in dieser Position beispielsweise zum Aufbau eines Lager- oder Schaugestells. Die Wand 3 bildet dabei die Rückwand und die Wände 1 und 2 bi!der. die Seitenwände des Gestells. Die verstellbaren Wände, von
* denen eine in Fig. 2 dargestellt ist, können in diesem Beispi-:
t als Tablare dienen.
J Die Wände 1, 2 und 3 des Basisteils sind aus
] 4 gebildet, die von Rahmen 5 eingefasst sind.
5 ": "' 9
Die verstellbare Wand ist ebenfalls aus Drahtgitter 4 gebildet und gemäss Fig. 2 an ihrem einen Längsrand rechtwinklig umgebogen. Der abgewinkelte Längsrand dient einerseits zur Versteifung der Wand und kann andererseits noch andere Funktionen ausüben, wie später beschrieben wird. An den Längsseiten der verstellbaren Wand sind Randleisten 6 vorgesehen, die durch Querstäbe 7 an den Schmalseiten der Wand miteinander verbunden sind. Verstellbare Wände dieser Art werden zwischen den beiden Seitenwänden 1 und 2 des Basisteils quer zu diesen verlaufend angeordnet und mit diesen durch Haken 8 verbunden, welche an den Enden der Randleisten 6 verankert sind und am Drahtgitter 4 der Seitenwände 1 und 2 eingehängt werden.
Die Haken 8 weisen gemäss Fig. 3 je zwei Hakennasen 9 und 10 auf und sitzen an einem Schraubenbolzen 11, mit dem die Haken in eine Gewindebohrung an den Stirnseiten der Randleisten 6 eingeschraubt sind. Auf diese Weise sind die Haken 8 in Richtung der Längsachse der Randleisten 6 verstellbar und um diese Längsachse verdrehbar, so dass einerseits der Abstand einander gegenüberliegenden Haken 8 veränderbar ist und andererseits die Haken wahlweise an horizontal oder an vertikal verlaufenden Drähten der Drahtgitter 4 eingehängt werden können. Dadurch ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten für die Anordnung der verstellbaren Wände am Basisteil. Auf dem Schraubenbolzen 11 befindet sich eine Mutter 12, die in der in Fig. 3 darge stellten Lage den an der Hakennase 10 eingehängten Draht des Drahtgitters iL festhält.
Bei der Montage der verstellbaren Wände am Basisteil kann der Abstand einander gegenüberliegender Haken 8 durch Eindrehen
* fr • ♦ (
der Schraubenbolzen 11 in die Randleisten 6 verkürat werden, um das Einschieben der verstellbaren Wände zwischen die parallelen Wände 1 und 2 des Basisteils zu erleichtern«. Danach lässt sich der Hakenabstand durch. Herausdrehen der Schraubenbolzen 11 genau auf den Abstand der Drahtgitter 4 der Seitenwände 1 und 2 einstellen. Diese Verstellbarkeit der Haken 8 ist insbesondere auch deshalb von Vorteil, weil der Abstand der Seitenwände 1 und 2 von Basisteil zu Basisteil aus ToIeranzgründen variieren kann. Der Abstand ändert sich auch um Drahtstärke beim Uebergang von horizontalen zu vertikalen Drähten.
Die Wände 1, 2 und 3 des Basisteils können fest miteinander verbunden, z.B. verschraubt oder verschweisst, sein.
Die Seitenwände 1 und 2 können anstatt parallel leicht schräg auseinanderlaufend angeordnet sein, so dass mehrere Basisteile zum Stapeln ineinander geschachtelt werden können.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Wände des Basisteils durch Scharniere (nicht dargestellt) miteinander zu verbinden, so dass die Wände 1 und 2 bei Nichtgebrauch des Basisteils auf die Wand 3 umgeklappt werden können, um den Raumbedarf bei Nichtgebrauch zu verringern. T)Ie Scharniere können dabei in an sich bekannter Weise so ausgebildet, z.B. mit einem Anschlag versehen sein, dass die Wände 1 und 2 nur bic in die in Fig. 1 dargestellte Gebrauchslage aufgeklappt werden können.
Di· Tig. 4 bis 6 zeigen schematisch verschiedene, aus einem Baisteil 1, 2, 3 und verstellbaren Wänden 14 (gemäss Fig. 2) aufgebaute Behältnisse, bei denen die verstellbaren Wände 14 auf verschiedene Weise entsprechend dem jeweiligen
Verwendungszweck des Behältnisses angeordnet sind. Die Fig. 4 zeigt sin bestell mit horizontal und schräg angeordneten verstellbaren Wänden 14, die hier als Tablare dienen. Der abgewinkelte Längsrand der Tablare kann vorn oder hintsn angeordnet und nach oben oder nach unten gerichtet sein, Je nach Bedarf, wobei er z.B. als Anschlagleiste für die auf dem Tablar unterzubringenden Waren und zum Anbringen von Beschriftungen dienen kann. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bildet je eine verstellbare Wand 14 den boden- und den deckenseitigen Abschluss des Behältnisses, wahrend Fig. 6 ein mit verstellbaren Wänden 14 vollständig abgeschlossenes Behältnis zeigt.
Beim Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 7 ist das Behältnis nit einer Tischplatte 15 zu einem Korpus ergänzt, wobei der Basisteil <\uf seiner mittleren Wand 3 liegend angeordnet und der Raum üb ir den verstellbaren Wänden 14 von links und von rechts in der Zeichnung zugänglich ist.
Zweckmässig werden die Hauptabmessungt-ri der Behältnisse so gewählt, dass diese als Transportbehälter einzeln oder in Gruppen auf einer Transportpalette plaziert werden können, wie das in Fig. 8 angedeutet ist, und vornehmlich genau die Grundfläche der Transportpalette einnehmen.
Wie in den Fig. 9 und 10 schematisch dargestellt ist, können aus mehreren Behältnissen der beschriebenen Art mit aufrecht stehenden Basisteilen 17 und Tablaren 18 Gestellreihen gebildet werden. Neben einer einfachen Gestellreihe mit wechselweise angeordneten Gestellöffnungen nach Fig. 9 lässt sich genäse fig· 10 auf vorteilhafte Weise eine Gestell-Doppelreihe bilden, wobei die Basisteile 17 der beiden Reihen gegeneinander
versetzt angeordnet sind und sowohl innerhalb .^ar Besisteil· 1? als auch, zwischen je zwei in einer Reihe benachbarten Basisteilen 17 Tablare IS angeordnet sind.

Claims (6)

  1. Sehutz anspruehe
    cHfOHnigeS Behältnis zTüüü Tr-β,ΓιSpöx'i/lepcü, Lagei"JJ.
    oder Schaustellen von Waren, mit aus Drahtgitter gebildeten, wenigstens zum Teil verstellbaren Wänden, dadurct gekennzeichnet, dass die verstellbaren Wände an zwei gegenüberliegenden Seiten Haken aufweisen, mit denen diese Wände am Drahtgitter anderer Wände lösbar gehalten sind, wobei der Abstand einander gegenüberliegender Haken veränderbar ist.
  2. 2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Baaisteil mit drei untereinander fest verbundenen Wänden aufweist, wobei zwei dieser Wände an zwei parallelen Seiten der dritten Wand in gleicher Richtung wenigstens annähernd senkrecht zu dieser angeordnet sind, und dass die verstellbaren Wände zwischen den beiden parallelen Wänden des Basisteils quer zu diesen verlaufend angeordnet und mit diesen durch die genannten Haken verbunden sind.
  3. 3· Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbaren Wände an ihren Längsseiten Randleisten aufweisen, an deren Enden die Haken verankert sind.
  4. 4. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken in Richtung der Längsachse der Randleisten verstellbar und um diese Längsaclise verdrehbar sind.
  5. 5. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet„ dass die Haken Mittel gegen ein unbeabsichtigtes Lösen derselben vom Drahtgitter aufweisen.
    - IC
  6. 6. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch geken zeichnet, dass die Wände des Basisteils durch Scharnier*, miteinander verbunden sind.
    7· Behältnis nach Anspruch iv dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbaren Wände an ihrem einen Längsrcjid rechtwinklig umgebogen sind.
DE19757517596 1974-06-24 1975-06-03 Kastenfoermiges Behaeltnis zum Transportieren Lagern oder Schaustellen von Waren Expired DE7517596U (de)

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