DE2526908A1 - Bausatz fuer ein regal, insbesondere ein regal fuer sperrige teile - Google Patents

Bausatz fuer ein regal, insbesondere ein regal fuer sperrige teile

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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GEhD MÖLLER ■ D. GRCSSE · F. POLLMEIER
27. Mai 1975 m.schu. 72 322
emag norm Erismann AG, CH-8213 Neunkirch/SH.
Bausatz für ein Regal, insbesondere ein Regal für sperrige Teile :
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz für ein Regal, das insbesondere für die Lagerung von sperrigen Teilen, wie Kraftfahrzeug-Karosserieteilen und dergleichen geeignet ist.
Sperrige Teile, so insbesondere Karosserieteile, wie Kotflügel, Türen, Motorhauben, Kofferraumdeckel, werden besonders vorteilhaft hängend aufbewahrt, weil sie dadurch am besten gegen Beschädigungen, insbesondere gegen das Entstehen von Kratzern, geschützt werden können. Die Lagerung im hängenden Zustand erfordert eine große lichte Höhe des Lagergestells. Bekannt ist die Verwendung von Säulen in Rohrform, die zwischen Boden und Decke eines Lagerraumes eingespannt werden und zwischen denen waagerechte Tragstangen höhenverstellbar angeordnet sind. Diese Konstruktion ist nur dort anwendbar, wo die Höhe des Lagerraumes nicht allzu groß ist. Bekannt ist auch ein freistehendes Regal für die Lagerung von Karosserieteilen (deutsche Gebrauchsmusterschrift 7 000 114), in dem die Teile stehend bzw. liegend aufbewahrt werden. Dieses Regal ist aus festen Rahmen und einzelnen Längstraversen zusammengebaut, was für den Aufbau des Gesamtregales viele Möglichkeiten läßt, jedoch ist die Konstruktion nicht für so hohe Regale geeignet, daß eine hängende Aufbewahrung ohne weiteres möglich ist. Da bei der bekannten Konstruktion die Regalpfosten Bestandteile von geschlossenen Rahmen sind, ist es auch nicht möglich, die Pfosten für Anordnungen zu
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verwenden, bei denen Pfosten in nur einer Ebene vorhanden sind. Auch würden die Rahmen so große Abmessungen erhalten, daß ihr Transport sehr hohe Kosten verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz zu schaffen, der es gestattet, hohe Lagergestelle mit
einzelnen Pfosten freistehend aufzubauen, wobei Tragstangen in beliebigen Höhen anbringbar sein sollen.
Der erfindungsgemäße Bausatz ist gekennzeichnet durch Pfosten mit seitlichen Einhängenasen oder Einhängeschlitzen, die oben und unten Einstecköffnungen aufweisen, Längstraversen mit an ihren Enden rechtwinklig zu ihrer Längsrichtung angeordneten Stummeln, die in die Pfosten einsteckbar sind, Quertraversen, die an den Einhängenasen oder Einhängeschlitzen der Pfosten L^ösbar befestigt werden können, lösbar zu befestigende Diagonalverstrebungen zur Anordnung in Längsund Querebenen und an den Pfosten bzw. den Quertraversen lösbar zu befestigende Äufhängstangen, wobei in' ein Pfostenende zwei Stummel von aneinander anschließenden Längstraversen passen.
Der genannte Bausatz besteht aus länglichen Teilen, nämlich Pfosten, Längstraversen, Quertraversen und Verstrebungen, die auch bei großen Längen wirtschaftlich transportiert werden können. Am Aufstellungsort können die Einzelteile zu großen freistehenden Lagergestellen zusammengesetzt werden, da dank der Diagonalverstrebungen eine ausreichende Festigkeit entsteht. Die Aufhängestangen lassen sich in beliebiger Höhe anbringen, da sie an den Einhängeschlitzen bzw. Einhängenasen der Pfosten befestigt werden. Das Lager gestell läßt sich sehr rasch zusammensetzen, da die Einzelteile so vorbereitet sind, daß im wesentlichen Steckverbindungen für die Verbindung der Regaleinzelteile verwendet werden.
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Die Pfosten können verschieden ausgebildet werden, wozu in den Unteransprüchen 2 bis 6 vorteilhafte Beispiele genannt sind.
In den Endbereichen der Längstraversen sind vorteilhafterweise Durchbrüche zum Einhängen der Diagonalverstrebungen angeordnet, und zwar obere Durchbrüche für den Angriff von Längsebenen-Diagonalverstrebungen und seitliche Durchbrüche · für den Angriff von Querebenen-Diagonalverstrebungen. Dieses System aus Durchbrüchen gestattet ohne Vorarbeiten die Anbringung von Verstrebungen in Längsebenen oder Querebenen' je nach Bedarf. Ausführungsformen hierzu sind in den ünteransprüchen 8 bis Io definiert.
Die Quertraversen können die Pfosten passend umfassende Endtaschen aufweisen. Hierdurch ergeben auch die Quertraversen eine Art Verstrebung in Querebenen, da sie mit dazu beitragen, daß sich die aus zwei Pfosten und Quertraversen gebildeten rahmenartigen Gebilde zu einem Parallelogramm verformen können. Weitere Ausgestaltungsmerkmale für die Quertraversen sind in den Unteransprüchen 12 und 13 definiert.
Die Aufhängestangen können an ihren Enden Halterungsteile in Form von Blechen aufweisen, die in Einhängenasen bzw. Einhängeschlitze der Pfosten bzw. der Quertraversen einhängbar sind, wobei die Bleche von den Stangenenden durchgriffen und an ihrer Rückseite mit den Stangenenden verschweißt sind. Die Halterungsteile können dabei mindestens zwei Schlitze für den Durchgriff von Befestigungsnasen aufweisen.
Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bausatzes ist gekennzeichnet durch als Füße für freistehende Pfosten dienende Fußkonsolen, die mit den Pfosten über eine relativ große Höhe verbunden sind. Solche Fußkonsolen ermöglichen
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die Bildung von Galerien aus freistehenden Pfosten, an denen z.B. freitragend abragende Haltestangen befestigt werden können, die zum Auflegen von empfindlichen plattenförmigen Teilen, wie z.B. Fensterscheiben, geeignet sind. Ausführung©formen und Ausgestaltungsmerkmale der Fußkonsolen sind in den Ansprüchen 17 bis 21 definiert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Lagergestell gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung aus dem unteren Bereich des Regales, etwa einen Ausschnitt im Bereich des. gestrichelten Kreises II in Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1. vergrößerten Maßstab, wobei zusätzlich zu dem Ausschnitt das linke Ende einer unteren Langstraverse dargestellt ist.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Doppelhakens für die Einhängung einer Querebenen-Diagonalverstrebung,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung eine Quertraverse,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung das Ende einer Aufhängestange samt Halterungsteil,
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch die Befestigungsstelle einer Aufhängestange,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Pfostens, der aus zwei lösbar miteinander verbundenen C-Profilen besteilt,
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen einteiligen Pfosten mit Kastenprofil,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines einteiligen Pfostens mit einem G-förmigen Profil,
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Fig. Io ein Verbindungsteil zum Verbinden zweier Pfosten,
Fig. 11 in perspektivischer Darstellung ein Lagergestell mit Fußkonsolen,
Fig. 12 ' in perspektivischer Darstellung Fußkonsolen gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 13 einen waagerechten Schnitt durch ein Halterungs^ teil für Tragstangen.
Das Lagergestell nach Fig. 1 hat Normalpfosten 1, Endpfosten 2, untere Längstraversen 3, obere Längstraversen 4, Quertraversen 5, Längsebenen-Diagonalverstrebungen 6, Querebenen-Diagonalverstrebungen 7 und ebenfalls als Längsebenen-Diagonalverstrebungen dienende Eckspanner 8 sowie Aufhängestangen 9. Die Beschaffenheit dieser Teile und ihr Zusammenwirken sollen nachfolgend genauer beschrieben werden.
Die Pfosten 1 können verschieden beschaffen sein. Gemeinsam ist allen Pfostenformen, daß sich die Stummel von zwei aneinander anschließenden Längstraversen 3 oder 4 in einen Pfosten einstecken lassen. Beispiele für verschiedene Pfostenformen sind in den Fig. 2, 7, 8 und 9 gezeigt.
Bei der Pfostenkonstruktion nach Fig. 2 sind zwex C-Profile loa und lob verwendet, die so aneinandergelegt sind, daß sich ihre freien Schenkel 11 berühren. An den Stoßstellen sind Schweißnähte 12 angebracht, durch die die beiden C-Profile loa und lob fest miteinander verbunden sind. In den C-Profilen befinden sich jeweils in den Stegen Anhängenasen 13, die in an sich bekannter Weise durch eine kombinierte STanzung und Prägung aus dem Profilmaterial ausgeprägt sind. Die Nasen haben nach oben ragende Lappen 14,
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hinter denen sich eine öffnung 15 zu den Profilhohlräumen hin befindet» Ferner sind in den Pfosten Lochanordnungen · angebracht, die später noch erläutert werden.
Bei dem Pfosten nach Fig. 7 sind ebenfalls zwei G-Profile 10'a und 10'b verwendet. Auch diese sind mit ihren Schenkeln II1 aneiriandergelegt. Die Profile sind jedoch nicht durch Schweißung miteinander verbunden, sondern durch Klammern 16, die Haken 17 für ά&η Eingriff hinter Einhängenasen 13 aufweisen. DJ,e Klammern haben eine Erhebung 18, die das Einschlagen der Klammern mit einem Hammer (Hammerschläge von· oben) oder das Lösen der Klammern (Hammerschläge von unten) erleichtern*.
Das Pfostenprofil nach Fig. 8 hat einen etwa quadratischen Querschnitt. Es besteht aus einem Stück und ist ebenso wie die C-Profile gemäß den Fig. 2 und 7 durch Abkanten von Blech gebildet, wobei die Stoßstelle des abgekanteten Bleches bei 19 liegen kann. In die Wände 20 und 21 des Pfostenprofiles sind Läncfßsicken 22, 23 eingeformt, während sich an den Wänden 24 und 25 wieder Einhängenasen 13 befinden. Die Sicken, die einmal eine Versteifung des Pfostenprofiles bewirken, dienen zum anderen auch zur Führung von eingesteckten Stummeln. Diese Führung wird bei den Pfostenausführungen nach den Fig. 2 und 7 dadurch erreicht, daß jedes der C-Prdfile eine besondere Führungstasctie bildet.
Der Pfosten nach Fig. 9 hat ein etwa G-förmiges Profil mit den Abschnitten 26 bis 31. In den Abschnitten 27, 29 befinden sich wieder Einhängenasen 13. Aus dem Abschnitt 28 sind in den Prc-filhohlraum hinein Lappen 32, 33 ausgebogen. Führungstaschen für eingesteckte Stummel ergeben sich in diesem Fall durch den nach innen gerichteten Profilabschnitt und die Lappen 32, 33.
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Die Endpfosten 2 sind einfache C-Profile, die gleich ausgebildet sind wie die beschriebenen C-Profile 10a, 10'a, 10b, 10'b. Zwei Endpfosten 2 können zu einem Normalpfosten zusammengesetzt werden, wenn man die beschriebenen Klammern 16 verwendet.
Die unteren und oberen Längstraversen 3 und 4 sind gleich ausgebildet. Ihre Beschaffenheit soll in Fig. 2 betrachtet werden. Es handelt sich um Profile mit etwa quadratischem Umriß. Der Querschnitt ist C-förmig, wobei die offene Seite bei den unteren Längstraversen 3 nach unten und bei den oberen Längstraversen 4 nach oben gewendet ist. An jedem Ende jeder Längstraverse ist ein·Stummel 34 angeordnet, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem C-Profil besteht, das zur Erleichterung des Einführens obere Schrägflächen 35 aufweist, die durch Abkanten der diversen Profilabschnitte gebildet sind. Die Seitenwände 36 der Stummel sind in ihrem unteren Bereich durch Lappen 37 fortgesetzt, die in den Profilhohlraum eingreifen und durch Punktschweißungen 38 mit den Seitenwänden 39 des Traversenprofiles verschweißt sind. Die Stegwand 4o ist an ihrem Ende für den Durchgriff des Stummels ausgeschnitten, so daß die Stummel-Stegwand 41 mit den Stirnkanten 4 2 des Traversenprofiles in einer Ebene liegt.
In der Nähe der Traversenenden befindet sich ein System aus Durchbrüchen, nämlich aus Löchern 43, 44 in den Seitenwänden 39 und aus Schlitzen 45 sowie kreisrunden Durchbrüchen 46 in den waagerechten Wänden 40. Diese Durchbrüche dienen in noch zu beschreibender Art und Weise für die Anbringung von Diagonalverstrebungen.
Für die Anbringung von DiagonalVerstrebungen dienen auch Löcher 47, 48 und 49 in den Pfosten 1 bzw. 2; die Löcher 47, 48 sind an den Pfostens-eiten angeordnet, an denen sich die Einhängenasen 13 befinden und die höherliegenden Löcher 49 in den dazu rechtwinkligen Pfostenwänden.
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Die Quertraversen 5 (siehe Fig. 4) haben einen C-förmigen Querschnitt mit einem verhältnismäßig hohen vertikal angeordneten Steg 5O, in dessen Längsmitte sich zwei übereinander angeordnete Einhängenasen 51 befinden, die gleich ausgebildet sind wie die Einhängenasen 13 an den Pfosten. An den Enden der Längstraversen befinden sich taschenartige Ansätze 52, die einen zum Steg'So parallelen Abschnitt 54 aufweisen, der gegenüber der Stegebene mittels einer Abkröpfung 53 etwas versetzt ist. An den Abschnitt 52 schließt rechtwinklig ein Abschnitt 55 an. Im Abschnitt 52 befinden sich zwei Einstecklappen 56 und 57, wobei der Einstecklappen 56 in einem Fenster 58 angeordnet ist. Am Beispiel der in Fig. 4 rechts befindlichen Tasche 5 2 ist dargestellt, daß die Taschen die Pfosten 1 passendumfassen können, wodurch eine drehfeste Verbindung zwischen Pfosten und Quertraverse gebildetwird, die mit zur Steifigkeit des Gestells beiträgt. Zwecks Befestigung einer Quertraverse werden die Läppen 56, 57 hinter Einhängenasen 13 der Pfosten gesteckt.
Die Aufhängerohre 9 haben an ihren Enden Halterungsteile 59, die aus den Abschnitten 60 bis 64 bestehen. Im vertikalen Abschnitt 62 befindet sich ein Loch 65 (siehe auch Fig. 6), durch das das Rohr hindurchgesteckt ist. Das Rohr ist mittels einer Schweißnaht 66, die sich an der Rückseite des Abschnittes 6 2 befindet, mit dem Halterungsteil 59 verbunden. Im Abschnitt 61 befindet sich ein Durchbruch 67, in den ein Lappen 68 hineinragt. Im Abschnitt 63 befindet sich ein Durchbruch 69.
Fig. 6 zeigt, wie ein Halterungsteil 59 an zwei Nasen 13 befestigt wird. In der Befestigungsstellung durchgreift eine untere Nase 13 den Durchbruch 69 und eine obere Nase 13 den Durchbruch 67. Der Lappen 68 greift durch die öffnung 15 hinter der Nase 13 in das Innere des Pfostenprofiles ein.
Die Verstrebung 6 besteht in bekannter Weise aus einer Spannvorrichtung 71 und Bändern 72, 73, 74, 75. Die Bänder 74, 75 sind an einem Querstück 76 und die Bänder 72, 73 an einem
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Querstück 77 angelenkt. Die Spannvorrichtung 71 hat eine Spannschraube 78, die durch mittige Löcher in den Querstücken 76, 77 hindurchgesteckt ist. Mittels einer Mutter 79 können die Querstücke 76, 77 gegeneinandergezogen werden. Wie Fig. 2 zeigt, befinden sich an den Enden der Bänder 72 bis 75 Einschnitte 8O für den Eingriff der Wand 40 eines Längsprofiles.
Die Querebenen-Verstrebung 7 ist im Prinzip gleich ausgebildet wie die Längsebenen-Verstrebung 6. Sie unterscheidet sich jedoch dadurch, daß an den Enden ihrer Bänder keine Einhängeschlitze, sondern Löcher 81 vorgesehen sind, die von Doppelhaken 8 2 durchgriffen werden. Ein Doppelhaken 82 ist in Fig. 3 dargestellt. Er hat zwei hakenförmig gekrümmte Enden 83, 84 und eine Abbiegung 85, in deren Bereich die Spannbänder angreifen.
Zur Verspannungsvorrichtung gehören auch die schon eingangs erwähnten Eckspanner 8, die als Spannschlösser mit einer Spannmutter 86 und zwei Haken 87 und 88 ausgebildet sind. Die Spannmutter 86 hat in bekannter Weise ein Rechtsgewinde und ein Linksgewinde, die mit entsprechenden Außengewinden an den Hakenteilen 87, 88 zusammenwirken, so daß bei einer Drehung der Spannmutter 86 entweder beide Hakenteile 87, in die Spannmutter eingezogen oder aus ihr herausgedrückt werden.
An einem zusammengebauten Regalgestell greifen die Längsebenen-Verstrebungen 6 an Schlitzen 45 der Längstraversen an, während die Querebenen-Verstrebungen mittels der Doppelhaken 82 seitlich an Längstraversen angreifen, una zwar an Enden von benachbarten Traversen, so daß&ie Doppelhaken als zusätzliche Verbindungselemente zwischen zwei aneinander anschließenden Einheiten wirksam sind und eine Querebenen-Verstrebung zugleich zwei solcher Einheiten miteinander verbindet. Die Quertraversen 5 behindern das Anbringen einer Querebenen-Verstrebung nicht, da die Breite b (siehe Fig. 4)
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der Quertraversen 5 kleiner ist als die Hälfte der Breite B eines Pfostens, so daß eine seitlich angesetzte Quertraverse nicht bis zur Pfostenmittelebene 89 (siehe strichpunktierte Linie in Fig. 4) reicht, so daß dort noch eine Querebenen-Verstrebung Platz findet.
Die Eckspänner 8 bewirken eine Verstrebung ähnlich wie die Längsebenen-Verstrebungen 6, ohne den freien Durchgang zwischen zwei Pfosten sowie unterer und oberer Längstraverse zu behindern. Man wird deshalb solche Eckspanner an der Bedienungsseite des Regales anordnen. Die Eckspanner sind in Löcher 46 an den Traversen und Löcher 49 an den Pfosten eingehängt. Das System aus Löchern und Schlitzen ermöglicht also sowohl die Einhängung von Längsebenen-Verstrebungen 6 als auch von Querebenen-Verstrebungen 7 und Eckspannern 8.
Die Aufhängestangen 9 können in beliebiger Höhe angebracht werden/ wobei eine feinstufige Verstellung möglich ist. Der Stufensprung ist gleich dem Höhenabstand von zwei Einhängenasen 13. An den Äufhängestangen 9 befinden sich Haken 90, an denen Karosserieteile aufgehangen werden können. Aufhängestangen 9 können auch in der Regaltiefe an den Quertraversen 5 aufgehangen werden, wobei dann die Halterungsteile (siehe Fig. 5 und 6) an den Traversennasen 51 eingehangen werden.
In Fig. 10 ist ein Zusatzteil 91 dargestellt, das vier Haken 92 und eine mittlere Sicke 93 aufweist. Verbindungsteile 91 dienen zur Verbindung von zwei Rücken an Rücken stehenden Lagergestellen. Das Einschlagen und Lösen eines Verbindungsteiles 91 wird durch die Sicke 93 erleichtert, auf die bequem Hamraerschläge ausgeübt werden können.
In Fig. 11 ist ein Lagergestell 94 gezeigt, das aus zwei Normalpfosten 1, einer Diagonalverstrebung 6, einer unteren Traverse 3, einer oberen Traverse 4 und Fußkonsolen 95 und 96 besteht. Der Rahmen aus Pfosten, Diagonalverstrebung und
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Traversen ist gleich ausgebildet wie bei dem Regalgestell nach Fig. 1. Die Standfestigkeit erhält dieser Rahmen durch die Fußkonsolen 95. Diese haben eine verhältnismäßig hohe vertikale Wand 97, eine untere Abkantung 98 und eine obere Abkantung 99, die sich beide waagerecht erstrecken. Der Abschnitt 99 hat eine rechtwinklige Abkantung 100, die sich nach unten erstreckt und an ihrem Ende eine nach oben gerichtete Aufkantung 101. Die waagerechten Abkantungen 98, 99 werden durch eine Abkantung 102 gegeneinander abgestützt, die noch durch eine Randabkantung 103 versteift ist. In der unteren Abkantung 98, die als STandflache dient, befinden sich Löcher 104 zum Durchstecken eventueller Verankerungsschrauben .
Die Abkantungen 98, 99 sind an ihren Enden ausgeklinkt, um Platz für den Durchgang des Pfostens 1 zu bilden. Die Fußkonsolen 95 sind durch Schweißnähte 105, 106, 107 mit dem zugeordneten Pfosten verbunden. IM die Drehfestigkeit zwischen Fußkonsole und Pfosten weiterhin zu verbessern, befinden sich an den Fußkonsolen Abkantungen 108, die den Pfosten hintergreifen., und ggfs. mit dem Pfosten verschweißt werden können. In der Wand 9 7 befinden sich vier Löcher 109, die zur Verbindung mit der Konsole 96 dienen. Die Konsole 96 ist gleich ausgebildet wie die Konsolen 95 mit dem Unterschied, daß ein Lappen 108 nicht abgebogen ist. Der Lappen 108 ist jedoch durch Schlitze 110 vorbereitet, die jederzeit die Abbiegung gestatten, wenn die Konsole als anzuschweissende Konsole verwendet werden soll. Der Lappen 108 erstreckt sich nur über einen Teil der Höhe der Fußkonsole, so daß dort überstehende Lappen verbleiben, in denen die Befestigungslöcher 109 angeordnet sind.
Durch die Verbindung der Fußkonsole 95 mit dem Pfosten über eine verhältnismäßig große Höhe kann zwischen Pfosten und Fußkonsolen ein großes Drehmoment übertragen werden,
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d.h. von der Belastung des Regales herrührende Momente, die das Gestell zu kippen versuchen, können ohne unzulässige Beanspruchung in die Fußkonsolen übertragen werden.
Wenn nur die Konsolen 95 verwendet werden, ist der Rahmen nur für eine einseitige Belastung geeignet. In diesem Fall ragen Tragstangen 111 nur nach einer Seite vor, nämlich nach der gleichen Seite wie die angeschweißten Konsolen 95. Die Tragstangen 111 sind an Halterungsteilen 16* befestigt, die gleich ausgebildet sind wie die Klammern 16 gemäß Fig. 7, mit dem Unterschied, daß in dem erhabenen Bereich 18 Löcher 112 für den Durchgriff der STangenenden 111 vorhanden sind. Die Stangen 111 sind mittels Schweißungen 113 mit dem Halterungsteil 16' verbunden (vergleiche hierzu Fig. 13). Selbstverständlich werden an beiden Pfosten 1 Tragstangen befestigt. Diese sind für die Auflage von empfindlichen Teilen, wie z.B. Glasscheiben, bestimmt. Sie sind vorteilhafterweise mit einem weiche las tischen überzug versehen.
Wenn der Rahmen zweiseitig belastet werden soll, werden Konsolen 96 angeschraubt, nämlich dadurch, daß die Löcher 109 der Konsolen 95, 96 zur Deckung gebracht und die Konsolen durch diese Löcher hindurch miteinander verschraubt werden. Infolge der Lochanordnung lassen sich wiederum große Drehmomente auf die Konsolen 96 übertragen. Auch die Abkantungen 99 bilden Auflageflächen. Aufgelegte Gegenstände werden durch die Aufkantungen 101 am Abrutschen gehindert.
x.
Bei der in Fig. 12 dargestellten Variante sind an den Konsolen 96', 95' untere Ausnehmungen 114 für den Durchgang von unteren Längstraversen 3 vorgesehen. Bei dieser Konsolenform lassen sich lange Pfostengalerien zusammensetzen.
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Claims (23)

  1. Patentansprüche
    Bausatz für ein Regal , das insbesondere für die Lagerung von sperrigen Teilen, wie Kraftfahrzeug-Karosserieteilen uncj^lergleichen geeignet ist,
    gekennzeichnet durch Pfosten (1,2) mit seitlichen Einhängenasen (13) oder Einhängeschlitzen, - die oben und unten Einstecköffnungen aufweisen, Längstraversen (3,4) mit an ihren Enden rechtwinklig zu ihrer Längsrichtung angeordneten Stummeln (34), die in die Pfosten (1,2) einsteckbar sind, Quertraversen (5), die an den Einhängenasen (13) oder Einhängeschlitzen der Pfosten (1,2) lösbar befestigt werden können, lösbar zu befestigende Diagonal-Verstr'ebungen (6,7,8) zur Anordnung in Längs- und Querebenen und an den Pfosten (1) bzw. den Quertraversen (5) lösbar zu befestigende Aufhängestangen (9), wobei durch die Diagonal-Verstrebungen (6,7,8) Pfosten (1,2) und Längstraversen (3,4) gegeneinander verspannbar sind.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (1) einen Querschnitt haben, in den an den Pfostenenden zwei Stummel (34) von aneinander anschließenden Längstraversen (3,4) passen.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (1) aus zwei Profilen (10a, 10b; 10'a, 10*b) bestehen, die aneinandergelegt und miteinander verbunden sind, wobei die Stummel (34) der Längstraversen (3,4) in die Profile passen.
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  4. 4. Bausatz nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (10a, 10b) miteinander verschweißt sind (Fig. 2).
  5. 5. Bausatz nach -Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (10'a, 10'b) mittels lösbaren Klammern (16) zusammengehalten sind (Fig. 7).
  6. 6. Bausatz nach einem der Ansprüche 3 bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (10a), 10b; 10'a, 10'b) C-Profile sind, die mit ihren freien Schenkeln (11;11') aneinanderliegen.
  7. 7. Bausatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (1) aus einem Stück bestehen, z.B. aus einem Kastenprofil (Fig. 8) oder einem Profil (Fig. 9) mit G-fÖrmigem Querschnitt und Sicken (22,23) bzw. Lappen (31,32,33= ) für die Führung der Stummel (34) der Längstraversen (3,4) aufweisen.
  8. 8. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endbereichen der Längstraversen (3,4) Durchbrüche (43, 44, 45, 46) zum Einhängen der Diagonal-Verstrebungen (6, 7, 8) angeordnet sind, und zwar sowohl obere Durchbrüche (45) für den Eingriff von Längsebenen-Diagonalverstrebungen (6) als auch seitliche Durchbrüche (43,44) für den Eingriff von Querebenen-Diagonalverstrebungen (7).
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  9. 9. Bausatz nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß für den Angriff von Längsebenen-Diagonalverstrebungen (6) in den Längstraversen (3,4) in waagerechten Wänden. (40) der Traversenprofile Schlitze (45) angeordnet sind und die Längsebenen-Verstrebungen (6) Bänder mit hakenförmigen Enden (80) aufweisen.
  10. 10. Bausatz nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Querebenen-Verstrebungen (7) mittels Doppelhaken (82) an den Seiten der Längstraversen (3,4) angreifen und daß in aneinander anschließenden Längstraversen (3,4) Einhängelöcher (43) in Abständen angeordnet sind, die gleich den Abständen der Haken (83,84) der Doppelhaken (82) sind.
  11. 11. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsebenen-Verstrebungen (6) mindestens teilweise durch kurze Eckspanner (8) gebildet sind, die vorzugsweise Spannmuttern (86) mit Rechts- und Linksgewinde enthalten.
  12. 12. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraversen (5) die Pfosten (1) passend umfassende Endtaschen (52) aufweisen.
  13. 13. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraversen (5) Einhängenasen (51) oder Einhängeschlitze aufweisen, die gleich ausgebildet sind, wie die Einhängenasen (13) oder Einhängeschlitze an den Pfosten (1).
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  14. 14. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) der Quertraversen (5) in horizontaler Richtung kleiner als die Hälfte der Pfostenbreite (B) , so daß neben den Quertraversen (5) noch Querebenen-Verstrebuagen (7) Platz finden.
  15. 15. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängestangen (9) an ihren Enden Halterungsteile (59) in Form von Blechen aufweisen, die in Einhängenasen (13, 51) bzw. Einhängeschlitze der Pfosten (1) bzw. der Quertraversen (5) einhängbar sind, wobei die Bleche (59) von den Stangenenden durchgriffen und an ihrer Rückseite mit den'Stangenenden verschweißt sind (bei 66).
  16. 16. Bausatz nach Anspruch 15,
    dadurch'-gekennzeichnet , daß die Halterungsteile (59) mindestens zwei Schlitze (69, 67) für den Eingriff von Befestigungsnasen (13, 51) aufweisen.
  17. 17. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch als Füße für freistehende Pfosten (1) dienende Fußkonsolen (95, 96), die mit dem Pfosten (1) über eine relativ große Höhe verbunden sind.
  18. 18. Bausatz nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fußkonsolen (95,96) eine relativ hohe vertikale Wand (97) sowie obere (99) und untere (98) waagerechte Abkantungen aufweisen, die an den Enden zur Aufnahme
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    des Pfostens ausgeschnitten sind und daß das pfostenseitige Ende der vertikalen Wand (97) eine am Pfosten anliegende Abkantung (108) aufweist.
  19. 19. Bausatz nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Konsolen (95, 96) eine Abkantung (102) angeordnet ist, die mit ihren oberen und unteren Stirnseiten an den waagerechten Abkantungen (98, 99) anliegt und daß die obere Abkantung (99) als Auflagefläche ausgebildet ist.
  20. 20. Bausatz nach einem der Ansprüche 17 bis 19, gekennzeichnet durch zwei Fußkonsolen (95,96) für jeden Pfosten (1), die nach entgegengesetzten Seiten vom Pfosten (1) abragen.
  21. 21. Bausatz nach Anspruch 20,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine (95) der Fußkonsolen (95,96) durch Schweißung mit dem Pfosten (1) verbunden ist, während die andere (96) über eine relativ große Höhe durch Verschraubung mit der angeschweißten Konsole (95) verbunden ist.
  22. 22. Bausatz nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Wand (97) der Fußkonsolen (951, 96') im Pfostenbereich für den Durchgang von unteren Längstraversen (3) ausgeschnitten sind (Fig. 12).
  23. 23. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch frei von den Pfosten (1) abragende Tragstangen (111), die starr mit einem Halterungsteil (16 *) verbunden
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    sind, tlas den Pfosten (1) umfaßt und lösbar in die Haltenasen (13) bzw. die Halteschlitze der Pfosten (1) eingreif U1 wobei vorzugsweise an einem Halterungsteil (16') zwei tragstangen (111), vorzugsweise Rohre, durch Schweiiteing befestigt sind.
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