DE8424590U1 - Tisch - Google Patents

Tisch

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DE8424590U1
DE8424590U1 DE19848424590 DE8424590U DE8424590U1 DE 8424590 U1 DE8424590 U1 DE 8424590U1 DE 19848424590 DE19848424590 DE 19848424590 DE 8424590 U DE8424590 U DE 8424590U DE 8424590 U1 DE8424590 U1 DE 8424590U1
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H Groteloh & Co Kg 4980 Buende De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B25/00Card tables; Tables for other games
    • A47B25/003Card tables; Tables for other games for table tennis

Landscapes

  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

■ ■■* nvom 4wiu Bielefeld i, den
KreuzstraBe 32 Telefon (05 21) 17 10 72 - Telex 9-32 449
Vertreter * Nr. '. Bankkonten: Commerzbank AQ. Bielefeld β 851 471 (BLZ 480 400 35)
. n a -j * ο Sparkasse Bielefeld 72 001 563 (BLZ 480 501 61)
U 3 / IO Postscheckkonto: Amt Hannover 689 28-304
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt Prof. Representative before the European Patent Office Mandatalre agree pres !'Office european des brevets
Diess.Akt.Z.: 5406/84
Firma H.Groteloh GmbH & Co.KG, Rembrandtstr.9,
498O Bünde
Tisch
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch, vorzugsweise einen Tischtennistisch, mit geteilt ausgebildeter Tischplatte, deren Plattenhälften hochschwenkbar gelagert sind.
Bei den bekannten Tischtennisplatten sind die Plattenhälften in ihrem Stoßbera-ich an senkrechten Holmen eines
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Gestelles gelagert, das als kompakter Wagen ausgebildet ist. Der Abstand der beiden Holme eines derartigen Wagens voneinander ist wegen einer möglichen Kippgefahr
; verhältnismäßig groß. Zu den senkrechten Holmen des Gestells sind parallel dazu verlaufend im Bereich der Tisch-plattenenden jeweils einzelne Püsse angelenkt, die im Abstand zu der unterhalb der Tischplatte angei;' ordneten Zarge mit einem Steuerhebel verbunden sind.
; Die Gelenke der Steuerhebel mit der Zarge und den Holmen
' \ bilden jeweils ein Parallelogramm, so daß beim Hoch-
i; schwenken der einzelnen Tischplattenhälften die Füsse
; in eine senkrechte Lage sich verschwenken.
Ein derartig ausgebildetes Gestell erfordert viel Material und läßt sich in seinen Abmessungen nicht verändern. Die Herstellung ist somit kostenaufwendig und bedarf für die Lagerhaltung und den Transport großen Raum^ Außerdem sind die Tischplattenhälften in senkrecht verschwenkt er Lage von dem Abstand ihrer Gelenke an den senkrechten Holmen des Gestelles abhängig, die in einem verhältnismäßig großen Abstand voneinander gehalten sind. Die Festlegung der senkrecht verschwenkten Plattenhälf- J ten erfolgt hierbei über Sperrmittel des Gestelles, die
auf die Tischfläche einwirken und diese bei unsachgemäßer Bedienung leicht beschädigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen geteilt ausgebildeten Tisch mit einem Gestell zu schaffen, das aus einzelnen Teilen leicht zusammenbaubar ist, die leicht herstellbar sind. Außerdem soll sich das Gestell auf kleinstem Raum zusammenfalten lassen, um die Lagerhaltung und den Transport durch einen geringen Platzbedarf" zu begünstigen.
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Diese Aufgabe wird bei einem Tisch mit einem unterhalb der geteilten Tischplatte angeordneten, insich geteilten Gestellj an dessen Zargen die Püsse angelenkt und jeweils mittels Steuerhebeln gemeinsam mit einer Tischplattenhälfte zusammenfaltbar ausgebildet sind, dadurch gelöst, daß zwei einerseits an Festpunkten und andererseits in Langlöchern angelenkte, die geteilten Zargen f. verbindende Knotenbleche angeordnet sind, die um eine ). gemeinsame zentrale Achse schwenkbar gelagert und über ■; C Steuerhebel mit den Püssen verbunden sind. ι
Ein derartiges, die Zargenhälften mittels Knotenblechen, \ die um eine zentrale Achse schwenkbar sind, verbindendes ' Gestell zeigt den Vorteil, daß der Abstand der Lsiger, ; die den Pestpunkt zweier sich teilweise überdeckender ; Knotenbleche bilden, an den Zargenhälften im Stoßbereich der Trennfuge sehr klein gehalten ist, so daß die Tischplattenhälften in senkrechter Stellung in vorteilhafter Weise nahezu aneinanderliegen und der Tisch somit einen sehr geringen Raum benötigt.
Es ist weiter bevorzugt, die Knotenbleche mit Lager-
v bohrungen zu versehen, deren Mittellinien ein ungleichmäßiges Dreieck bilden. Die oberen zwei Lagerbohrungen verbinden die Zargenhälften; die untere Lagerbohrung ist mittels eines Steuerhebels einenends verbunden.
Ein derartig aufgebautes Gestell läßt sich leicht handhaben, indem durch einfaches Schwenken einer Tischplattenhälfte die andere Hälfte mit verschwenkt wird. Durch die Verriegelung einer Tischplattenhälfte ist die andere Hälfte ebenfalls festgehalten, so daß eine Beschädigung der Tischplattenhälften wie auch deren Oberfläche verhindert wird.
Weiter bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die einzeln beanspruchten Merkmale s sondern auch auf deren Kombination.
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht eines Tisches mit geteilter Tischplatte und Gestell in Gebrauchssteilung;
Fig.2 eine Seitenansicht desselben Tisches mit zusammengefaltetem Gestell;
Fig.3 eine Seitenansicht zweier, die geteilten Zargen verbindender Knotenbleche.
Bei einem erfindungsgemäßen Tisch 10, beispielsweise einem Tischtennistisch, ist dessen Tischplatte 11 in zwei gleiche Tischhälften 11a und 11b geteilt um diesen beim Transport oder Lagerung auf kleinstem Raum abstellen zu können. Dir1 Tischplatte 11 ist untenseitig im Bereich ihrer Längskanten von einer Zarge 12 verstärkt, die benfalls in zwei Zargenhälften 12a und 12b geteilt ausgebildet ist. Die Zargen 12 sind jeweils aus einem Winkelprofil gebildet, dessen waagerechter Schenkel an der Unterseite der Tischplatte 11, vorzugsweise angeschraubt ist und dessen senkrechter Schenkel zur Befestigung des Gestelles 13 dient.
Die beiden Zargenhälften 12a, 12b sind an jeder Längsseite des Tisches 11 mittels zweier gleich ausgebildeter Knotenbleche I^ verbunden, die spiegelbildlich angeordnet sind und sich teilweise überdecken. Jedes
dieser Knotenbleche 14 ist nahezu dreieckförmig ausgebildet und weist zwei nach oben zur Tischplatte 11 gerichtete Lageraugen 15, 16 auf, in denen jeweils eine Lagerbohrung 17 s 18 angeordnet ist. Dabei ist die Lagerbohrung 17 in dem Lagerauge 15 und die Lagerbohrung 18 in dem Lagerauge 16 eingearbeitet. An dem nach unten gerichteten Schenkel der Knotenbleche 14 nimmt eine weitere Lagerbohrung 19 ein Gelenk 20 eines Ste"erhebels 21 auf.
Im Stoßbereich (Trennfuge) der beiden Zargenhälften 12a, 12b ist jeweils ein Lager vorgesehen, das von einem Zapfen gebildet ist, auf den die Lageraugen 15 mit ihren Lagerbohrungen 17 aufgesteckt sind und den Festpunkt bilden. An der Stelle eines Zapfens kann auch eine Bohrung angeordnet sein, durch die Schrauben fassen und die Knotenbleche 14 mit den Zargenhälften 12a, 12b gelenkig miteinander verbindet. Im Bereich zu den von Zapfen, Bohrungen gebildeten Festpunkten 17 der Zargenhälften 12a, 12b ist im Abstand dazu jeweils ein Langloch 22 in der Zargenhälten 12a, 12b angeordnet, durch das eine Schraube, Niet o.dgl. faßt und das Lagerauge 16 über die Lagerbohrung 18 verschiebbar verbindet. Die Enden der Langlöcher 22 bilden gleichzeitig eine Begrenzung für die jeweilige Faltstellung. In Gebrauchsstellung liegen die Lageraugen 15 j 16 mit ihren Lagerbohrungen 17, 18 an den Zargenhälften 12a, 12b auf einer Ebene. Die sich teilweise Überdeckenden Knotenbleche 14 sind um eine zentrale Achse 23 schwenkbar gehalten, die sich auf die gesamte Breite des Gestelles 13 erstreckt, um dessen Mittelpunkt die Lageraugen 15, 16 beim Schwenkvorgang zwangsgeführt sind (vergl. Fir.3).
Durch die Lagerbohrung 19 des unteren Schenkels der Knotenbleche 14 faßt ebenfalls eine Schraube, Niet ο.dgl., auf die jeweils ein Steuerhebel 21 mit seinem einen Ende aufgesteckt ist und die das Gelenk 20 bildet.
Anderenends sind die Steuerhebel 21 mittels eines Gelenkes 24 an U-förmigen, als Füße ausgebildeten Bügeln 25 angelenkt, die mit ihren freien Schenkelenden 25a nach oben gerichtet und an den Zargenhälften 12a, 12b
/ über ein Gelenk befestigt sind. Der Abstand der beiden
Gelenke 26 voneinander ist dabei geringer als der Abstand der Gelenke 24 der Steuerhebel 21, so daß die Schenkel 25a eine geneigte (trapezförmige) Stellung einnehmen. Zur Unterstützung der auf Zug beanspruchten Steuerhebel 21 in Gebrauchsstellung sind zu den äußeren Zargenenden gerichtete Stützhebel 27 einenends mit dem Gelenk 24 verbunden, die sich anderenendes über ein weiteres Gelenk 28 in dafür vorgesehene Langlöcher 29 abstützen. Dabei sind die Langlöcher 29 in jeder Zargenhälfte 12a, 12b derart angeordnet, daß die Langlochenden in beiden Stellungen gleichzeitig eine Begrenzung bilden. Das Gelenk 28 stützt sich im Langloch 29 ab und wirkt
V der Zugkraft des Steuerhebels 21 entgegen. An den Verbindungsstegen der beiden als Füsse 25 ausgebildeten U-förmigen Bügel lagern Rollen 30, die sich auf dem Boden abstützen, so daß der Tisch verfahren werden kann.
Soll ein derartiger Tisch 10 zusammengfaltet \ierden, so wird beispielsweise die Tischplattenhälfte 11b nach oben um die Achse 23 verschwenkt. Die andere Tischplattenhälfte 11a wird dabei gleichzeitig zwangsläufig mit nach oben verschwenkt. Die Mitnahme erfolgt hierbei über die Knotenbleche 14 mit den Steuerhebeln 21, die
wiederum mit den Füssen 25 verbunden sir. ά. Vär.r?r.ζ iieser Schwenkbewegung der Tischplatter.hSlfter. It=, I'.z werden die FUsse 25 unter Einhaltung ihrer zer.ei^er. Stellung zusammengefahren (vergl. Fig.2 der Zeichner.«/. Der Tisch kann in dieser Stellung abgestellt «erden. Um die zusammengefaltete Stellung gegen ein ungewollte; öffnen zu Sichern, kann es vorteilhaft sein, an der Zargenhälfte 12a eine Sperrklinke 31 in Fora einer Leiste anzuordnen, die mittels eines Selenkes 32 an deäußeren Ende der Zargenhälfte 12a befestigt ist. Die Länge der Sperrklinke 32 entspricht dem Abstand zum Gelenk 28 des im Langloch 29 geführten Stützhebels 27. Die Stirnkante der Sperrklinke 31 kann vor das Selenk 28 bei zusammengefaltetem Tisch verschwenkt werden (vergl. Fig.2). Die Sperrklinke 31 kann auch mittels eines Steckdornes 33, der in entsprechend dafür vorgesehene Bohrung 34 der Zargenhälfte 12a wie auch der Sperrklinke 31 eingreift, festgelegt sein.

Claims (14)

r · · ι ti · Schut zanspruche
1. Tisch mit einem unterhalb der geteilten Tischplatte angeordneten, insich geteilten Gestell, mit an dessen Zarge angelenkten Füssen, die mittels Steuerhebel gemeinsam mit einer Tischplattenhälfte zusammenfaltbar ausgebildet sind, gekennzeichnet durch zwei einerseits an Festpunkten
.-ν (17) und andererseits in Langlöchern (22) ange
lenkten, die geteilten Zargen (12a, 12b) verbindende Knotenbleche (14), die um eine gemeinsame zentrale Achse (23) schwenkbar gelagert und über Steuerhebel (21) mit den Füssen (25) verbunden si"d.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilt ausgebildeten Zargenhälften (12a, 12b) von Winkelprofilen gebildet sind, rteren waagerechter Schenkel jeweils an der Unterseite der Tischplatte (11) befestigt ist und in deren senkrechten Schenkeln die Festpunkte (17) sowie die
O Langlöcher (22, 29) für die Verbindung der Knoten
bleche (14) sowie der Stützhebel (27) angeordnet sind.
3. Tisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festpunkte (17) Lagerbohrungen mit Zapfen aufweisen, die im Stoßbereich der geteilt ausgebildeten Zargenhälften (12a, 12b) angeordnet sind und denen jeweils im Abstand ein Langloch (22) zugeordnet ist.
4. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenbleche (14) dreieckförmig ausgebildet sind, an deren oberem Schenkel jeweils zwei Lageraugen (153 16) im Abstand voneinander angeformt sind und die einen nach unten gerichteten Schenkel aufweisen, in dem eine Bohrung (19) angeordnet ist.
5· Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ge-
f\ kennzeichnet, daß die Lageraugen (15» 16) jeweils
eine Lagerbohrung (11, 18) mit Zapfen aufweisen, die den Pestpunkt bilden.
6. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche Knotenbleche (14) spiegelbxldlxch angeordnet sind, die sich teilweise überdecken und mittels einer zentralen waagerechten Achse (23) gelenkig miteinander verbunden sind.
7· Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrungen (17) des
./ Lagerauges (15) mit der im Stoßbereich der Zar
genhälften (12a, 12b) angeordneten Lagerbohrung und die andere Lagerbohrung (18) des Lagerauges (16) desselben Knotenblechs (14) in dem Langloch (22) mittels Schrauben, Nieten o.dgl. gelenkig verbunden sind.
8. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lagerbohrung (19) des nach unten gerichteten Schenkels des Knotenbleches (14) ein Steuerhebel (21) einenends be-
■ 1» ■
• ·
festigt ist, der ein Gelenk ( 20) bildet und dessen anderes Ende an den als U-förmige Bügel ausgebildeten Püssen (25) mittels eines Gelenkes (21O angelenkt ist.
9. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die von U-förmigen Bügeln gebildeten Püsse (25) mit ihren senkrechten Schenkeln (25a) nach oben gerichtet und mittels eines Gelenkes (26) an den Zargenhälften (12a, 12b) im Abtand zu den Langlöchern (22) schwenkbar befestigt sind, an dessen, die Schenkel (25a) verbindendem Verbindungssteg des Bügels untenseitige Rollen (30) angeordnet sind.
10. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Gelenkes (26) im Abstand dazu das Gelenk (2*0 an den Schenkeln (25a) angeordnet ist, und daß die Püsse (25) über die Steuerhebel (21) zwangsgeführt sind.
11. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gelenk (24) der Steuerhebel (21) ein Stützhebel (27) einenendes an den Schenkeln (25a) der Püsse (25) verbunden ist, deren anderes Ende mittels eines Gelenkes (28) in dem Langloch (29) verschiebbar lagert.
12. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das im Abstand zum Gelenk (26) im jeweiligen Endbereich der Zargenhälften (12a, 12b) angeordnete Langloch (29) in seiner Länge der Verschiebebewegung des Gelenkes (28) entspricht, das sich an dessen Langlochenden abstützt
13· Tisch nach den Ansprüchen 1 bis IZ9 iaiurcr. gekennzeichnet, daß einenenäes einer larzer.r.älfte (12a) im Bereich des Langloches (25} eine als Leiste ausgebildete Sperrklinke {31 > ar.geler.kt ist j dessen anderes Scirner.de vor aas 3elenk (Zc* schwenkbar ist und die zuisarruner.gef altete Tischplatte (11 ) gegen ungewolltes Auseir.ar.dergleiter. sichert.
14. Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (31) an der Zargenhälfte (12a) mittels eines Steckdornes (33) in entsprechend dafür vorgesehenen Bohrungen (34) der Zargenhälfte (12a) und der Sperrklinke (31) feststellbar ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19847397A1 (de) * 1998-10-14 2000-04-27 Simon Desanta Reihentischanordnung
DE19847398A1 (de) * 1998-10-14 2000-04-27 Simon Desanta Klapptisch
DE19847396C2 (de) * 1998-10-14 2003-03-20 Desanta Simon Klapptisch

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