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Diese
Erfindung betrifft eine mobile Konstruktion für Frachttransport und dergleichen,
wie beispielsweise in
WO 96/13420 offenbart,
sowie Fahrzeugteile, konstruktive Teile und dergleichen, die ein Teil
davon sind.
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Obwohl
die Erfindung in erster Linie für Frachttransport
gedacht ist, kann sie selbstverständlich auch in anderen Anwendungen
eingesetzt werden, beispielsweise für Buskonstruktionen zur Personenbeförderung
und so weiter.
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Die
Erfindung bezweckt eine mobile Konstruktion, die verschiedene Gebrauchskonfigurationen
zulässt,
dies dank der Verwendung eines mobilen Basiselements, das mit verschiedenen
Mitteln zum Miteinanderkoppeln verschiedener Fahrzeugteile versehen
sein kann.
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Zu
diesem Zweck betrifft die Erfindung eine mobile Konstruktion für Frachttransport
und dergleichen, wie durch Anspruch 1 beschrieben.
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Da
für die
Verbindung zwischen dem mobilen Basiselement und dem darauf aufliegenden
Fahrzeugchassis von einer Deichsel Gebrauch gemacht wird, kann eine
einfache und effiziente Kopplung in Längsrichtung zustande gebracht
werden, ohne die Notwendigkeit komplizierterer Verriegelungsmittel, die
eine direkte Verbindung zwischen dem Rahmen des mobilen Basiselements
und dem Fahrzeugchassis vorsehen.
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Da
das Basiselement in eine solche Konfiguration gebracht werden kann,
dass es als mobiler Stützpunkt
für einen
Mittelachsanhänger
fungieren kann, wird eine zusätzliche
interessante Gebrauchsmöglichkeit geschaffen.
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Dadurch,
dass außerdem
die theoretische Stützebene
des Basiselements verlängert
werden kann, kann dieses Basiselement, selbst wenn es an sich eine
relativ geringe Länge
aufweist, doch noch in Kombinationen eingesetzt werden, worin eine
Unterstützung über einen
längeren
Abstand erwünscht
ist.
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Selbstverständlich lässt die
Kombination der vorgenannten Merkmale noch mehr Möglichkeiten zu,
die weiter aus der detaillierten Beschreibung deutlich werden.
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Die
mobile Konstruktion umfasst Kopplungsmittel, die gestatten, dass
der übliche
Ankopplungspunkt der Deichsel mit einem an der Unterseite des Fahrzeugchassis
befindlichen Punkt verbunden werden kann.
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Gemäß einem
wichtigen Merkmal ist die vorgenannte Deichsel in axialer Richtung
in Bezug auf das besagte Gestell des Basiselements ausschiebbar,
bevorzugt zwischen einer Position, wobei sie vollständig oder
nahezu vollständig
eingeschoben ist, und einer Position, wobei sie über einen Abstand ausgeschoben
ist. Ein solches Verschieben lässt
zu, dass, selbst wenn der übliche
Ankopplungspunkt der Deichsel stets an derselben Stelle mit dem
Fahrzeugchassis verbunden ist, das Gestell des Basiselements trotzdem
an verschiedenen Positionen unter diesem Fahrzeugchassis positioniert
werden kann.
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Das
Ganze ist somit mit Verriegelungsmitteln versehen, wodurch die Deichsel
in Bezug auf das Basiselement in verschiedenen Positionen blockiert werden
kann, um dadurch eventuell die Position des Basiselements in Bezug
auf das Fahrzeugchassis einzustellen.
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Die
Mittel, wodurch das Basiselement lösbar unter einem Fahrzeugchassis
montiert werden kann, umfassen bevorzugt Koppelmittel, die zulassen,
dass das Basiselement in Bezug auf das Fahrzeugchassis in Längsrichtung
in verschiedene Positionen gebracht werden kann, bevorzugt durch
Verschieben, während
die Blockierung selbst, wie vorgenannt, bevorzugt mittels der Deichsel
verwirklicht wird, was jedoch nicht ausschließt, dass andere Verriegelungsmöglichkeiten
vorgesehen werden.
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Gemäß einem
anderen bevorzugten Merkmal ist das Ganze so konfiguriert, dass
das mobile Basiselement mindestens in eine solche Position unter
dem Fahrzeugchassis gebracht werden kann, dass dieses Basiselement
bis über
das hintere Ende des Fahrzeugchassis hinausreicht. Dadurch ist es möglich, die
Belastung auf den jeweiligen Achsen des Fahrzeugs auf effiziente
Weise zu verteilen.
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Gemäß noch einem
besonders bevorzugten Merkmal umfasst das mobile Basiselement auch
Mittel, mittels derer einen Auflieger mit seinem Vorderende scharnierbar
an dem vorgenannten Gestell befestigt werden kann, spezieller mittels
einer Drehkupplung, beispielsweise des Typs, der aus einer Drehpfanne
und einem Sattelzapfen besteht, oder der aus einem Drehkranz besteht.
Hierdurch werden verschiedene Möglichkeiten
zum Zusammenstellen mobiler Konstruktionen geboten, wie weiter aus
der detaillierten Beschreibung deutlich werden wird.
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Spezieller
wird bevorzugt, dass das mobile Basiselement mindestens so weit über das
hintere Ende eines ersten Fahrzeugchassis gebracht werden kann,
dass die Drehkupplung sich so weit hinter diesem ersten Fahrzeugchassis
befindet, dass mittels dieser Drehkupplung ein zweites Fahrzeugchassis
scharnierbar hinter dem ersten Fahrzeugchassis angehängt werden
kann.
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Da
das mobile Basiselement mindestens zwei Achsen aufweist, bleibt
es in vollständig
abgekoppeltem Zustand stabil stehen. Um auch in einer großen Anzahl
von Gebrauchsmöglichkeiten
einsetzbar zu sein, wo größere Lasten
transportiert werden müssen,
wird jedoch bevorzugt, dass das Basiselement sogar mit drei Achsen
ausgeführt
wird.
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Gemäß einer
anderen besonderen Anwendung ist das mobile Basiselement so konfiguriert,
mit anderen Worten mit solchen praktischen Abmessungen ausgeführt, dass
es als vorderster schwenkbarer Stützpunkt eines Anhängers dienen
kann.
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Mit
der Absicht, die Merkmale der Erfindung zu verdeutlichen, sind hiernach,
als Beispiel ohne jeden einschränkenden
Charakter, mehrere bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, unter
Verweis auf die begleitenden Zeichnungen, worin:
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1 schematisch
ein Basiselement aus einer mobilen Konstruktion gemäß der Erfindung
darstellt;
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2 das
Basiselement von 1 in einem anderen Zustand darstellt;
die
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3 bis 21 schematisch
verschiedene Anwendungen eines Basiselements gleichartig zu dem
der 1 und 2 in mehreren mobilen Konstruktionen
darstellen.
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In 1 ist
schematisch ein mobiles Basiselement 1 gemäß der Erfindung
dargestellt, wodurch verschiedene Konfigurationen mobiler Konstruktionen 2 verwirklicht
werden können,
unter anderem so, wie in den 2 bis 21 dargestellt.
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Das
mobile Basiselement 1 umfasst ein von mindestens zwei Achsen,
in diesem Fall drei Achsen 3-4-5, getragenes
Gestell 7, mit jeweiligen Rädern 6.
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In
dem dargestellten Beispiel der 1 und 2 ist
das Basiselement 1 mit einer in Bezug auf das Gestell 7 in
Längsrichtung
ausschiebbaren Deichsel 8 ausgerüstet, die bevorzugt zwischen
einer Position, wobei sie vollständig
oder nahezu vollständig
eingeschoben ist, wie in 1 dargestellt, und einer Position,
wobei sie über
einen Abstand von bevorzugt mehr als vier Metern ausgeschoben ist,
wie in 2 dargestellt, bewegt werden kann. Die Verschiebung
der Deichsel 8 kann verwirklicht werden, indem sie in einer
Führung
in dem Gestell 7 montiert wird. In Anbetracht der Tatsache,
dass dies innerhalb des Wissensbereichs eines Fachmanns liegt, wird diese
Führung
nicht im Detail beschrieben.
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Die
Deichsel 8 ist an ihrem vorderen Ende mit einem klassischen
Ankopplungspunkt 9 versehen, meistens in Form einer Öse.
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Zwischen
der Deichsel 8 und dem Gestell 7 sind Verriegelungsmittel 10 vorgesehen,
wodurch die Deichsel 8 in verschiedenen Positionen in Bezug
auf das Basiselement 1 blockiert werden kann. Diese Verriegelungsmittel 10 können selbstverständlich von
verschiedener Art sein, und in Anbetracht der Tatsache, dass die
praktische Verwirklichung solcher Verriegelungsmittel als in dem
Wissensbereich eines Fachmanns in der Technik gelegen erachtet wird, werden
sie nicht im einzelnen besprochen.
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Das
Basiselement 1 ist mit Mitteln 11 versehen, womit die
theoretische Stützebene
dieses Basiselements 1 vergrößert, spezieller verlängert werden kann.
In dem dargestellten Beispiel bestehen diese Mittel 11,
wie in 2 veranschaulicht, aus Stützteilen 12, beispielsweise
Stützarmen,
die nach vorn ausgeklappt werden können, sowie aus Stützteilen 13,
die nach hinten ausschiebbar sind. Selbstverständlich kann gemäß einer
nicht dargestellten Variante auch ausschließlich von Stützteilen 12 Gebrauch
gemacht werden, die eine Vergrößerung des Stützebene
nach vorn vorsehen, sowie auch ausschließlich von Stützteilen 13 Gebrauch
gemacht werden, die für
eine Vergrößerung dieser
Stützebene nach
hinten sorgen.
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Gemäß der dargestellten
Ausführungsform ist
das mobile Basiselement 1 auch mit Mitteln ausgerüstet, wodurch
ein Auflieger mit seinem vorderen Ende scharnierbar an dem Gestell 7 befestigt
werden kann, welche Mittel aus einer Drehpfanne 14 bestehen,
die mit einem Sattelzapfen 15 zusammenwirken kann. Eine
Variante gemäß können diese
Mittel auch in Form einer anderen Art von Drehkupplung verwirklicht
sein, beispielsweise als Drehkranz.
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Wie
in 1 mit den Pfeilen A und B angedeutet, ist die
Position der Drehkupplung, spezieller der Drehpfanne 14,
in Bezug auf das Gestell 7 eventuell einstellbar, in der
Längsrichtung
und/oder in der Höhe.
Die Bewegung in Längsrichtung
wird beispielsweise dadurch erhalten, dass die Drehpfanne 14 oder
dergleichen bewegbar auf einem Schlitten 16 montiert ist
und mittels nicht dargestellter Verriegelungsmittel in verschiedenen
Positionen blockiert werden kann. Die Höhenverstellung kann auf verschiedene
Arten verwirklicht werden, entweder durch Einstellen der Höhe der Drehpfanne 14 oder
dergleichen selbst, oder durch Einstellen der Höhe des Schlittens 16,
oder durch Einstellen der Höhe
des Gestells 7 in Bezug auf die Räder 6.
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Wie
in 3 dargestellt, umfasst die mobile Konstruktion
Mittel 17, wodurch das Basiselement 1 lösbar unter
einem Fahrzeugchassis 18, in diesem Fall unter einem als
Auflieger ausgeführten
Fahrzeugchassis 18, befestigt werden kann, wobei bei dieser
Befestigung mindestens eine Verbindung durch das Dazwischentreten
der vorgenannten Deichsel 8 verwirklicht wird, welche Verbindung
die Position des Basiselement 1 in Bezug auf das Fahrzeugchassis 18 bestimmt.
Diese Mittel 17 sind einerseits aus Koppelmitteln 19 zusammengesetzt,
die eine direkte Verbindung zwischen dem Gestell 7 und dem
Fahrzeugchassis 18 bilden, jedoch eine Bewegung des Gestells 7 in
Längsrichtung
zulassen, und andererseits aus Koppelmitteln 20, die zulassen, dass
die Deichsel 8 an ihrem Ankopplungspunkt 9 mit der
Unterseite des Fahrzeugchassis 18 verbunden werden kann,
um dadurch die Bewegung des Basiselements 1 in Längsrichtung
in Bezug auf das Fahrzeugchassis 18 zu verhindern.
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Die
Koppelmittel 19 bestehen beispielsweise aus Elementen,
wie etwa Profilen und dergleichen, die an dem Gestell 7 beziehungsweise
dem Fahrzeugchassis 18 angebracht sind, die so miteinander zusammenwirken,
dass ein gegenseitiges Verschieben möglich ist.
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Die
Koppelmittel 20 können
beispielsweise aus einem Ankoppelelement bestehen, das mit Koppelmitteln
vergleichbar ist, die traditionell zum Ankoppeln eines Anhängers angewendet
werden, das jedoch in diesem Fall an der Unterseite des Fahrzeugchassis 18 montiert
ist.
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Die
Funktionsweise und die verschiedenen Gebrauchsmöglichkeiten des Basiselements 1 und die
damit verwirklichbaren mobilen Konstruktionen 2 werden hiernach
unter Verweis auf die 2 bis 21 erläutert.
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In
der Position von 2 kann das mobile Basiselement 1 als
mobiler Stützpunkt
für einen
Mittelachsanhänger
fungieren. Mit einem Mittelachsanhänger ist ein Anhänger gemeint,
der zentral unterstützt
ist. Selbstverständlich
werden dann die nötigen Mittel
vorgesehen, um auf derartige Weise einen Laderaum 21, entweder
einen Container oder eine abnehmbare Karosserie, auf dem Basiselement 1 zu befestigen.
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Praktisch
gesehen wird hierbei, zur Unterstützung des Laderaums 21,
von den ausgeklappten Stützteilen 12 und
den ausgeschobenen Stützteilen 13 Gebrauch
gemacht. Auf diese Weise kann in der Laderaum 21 selbst
eine relativ große
Länge aufweisen.
In einer praktischen Anwendung beträgt diese Länge L 20 Fuß, oder somit 585,3 cm, sodass
ein 20-Fuß-Container
daraufgestellt werden kann.
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Die 3 und 4 zeigen
eine Anwendung, wobei das Basiselement 1 zur Unterstützung der
Hinterseite eines als Auflieger ausgeführten Fahrzeugchassis 18 angewendet
wird. Da die Deichsel 8 in Bezug auf das Basiselement 1 ausschiebbar ist,
das Gestell 7 in Bezug auf das Fahrzeugchassis 18 bewegbar
ist, die Deichsel 8 jedoch vorne fest an dem Fahrzeugchassis 18 befestigt
ist, ist es deutlich, dass das Basiselement 1 durch das
Ausschieben der Deichsel 8 in größerem oder geringerem Ausmaß in Bezug
auf das Fahrzeugchassis 18 nach vorn oder nach hinten bewegt
werden kann. Mittels der Verriegelungsmittel 10 kann das
Ganze dann in einer bestimmten Position blockiert werden.
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Das
Vorangehende gestattet beispielsweise, dass die dargestellte mobile
Konstruktion während des
Fahrens in eine Position gebracht werden kann, wie in 3 abgebildet,
während,
während
des Be- und Entladens, eine Position wie in 4 abgebildet erzeugt
werden kann. Die Position von 3 hat den Vorteil,
dass für
eine optimale Verteilung der Last auf den Achsen gesorgt werden
kann. Indem das Basiselement 1 mehr nach hinten plaziert
wird, kann schließlich
mehr Gewicht auf die Achse 22 des Zugfahrzeugs 23 gebracht
werden. Dadurch kann ein optimaler Kompromiss zwischen einerseits
der Gesamtlast und andererseits der Achslast auf jeder der Achsen
eingestellt werden, sodass während
des Fahrens die zulässigen
Höchstwerte
nicht überschritten
werden.
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Die
Position von 4 bietet den Vorteil, dass das
Basiselement 1 nicht über
den Laderaum hinausragt, sodass es das Be- oder Entladen nicht behindert.
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Es
ist deutlich, dass in Funktion der gewünschten Kombinationen und der
angewandten Längen
von Fahrzeugchassis' und
Ladungen verschiedene Einstellungen in Bezug auf die Positionierung
des Basiselements 1 unter dem Fahrzeugchassis 18 stattfinden
können.
Dies wird mittels verschiedener Beispiele in den 3 bis 10 verdeutlicht, worin:
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die 3–4 eine
Ausführung
für einen Laderaum 21 mit
einer Länge
L von 20 Fuß (585,3 cm)
darstellen;
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5 eine
Ausführung
für einen
Laderaum 21 mit einer Länge
L von 782 cm (DB-Norm) darstellt; die
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6–7 eine
Ausführung
für einen
Laderaum 21 mit einer Länge
L von 30 Fuß (891,8
cm) darstellen;
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8 eine
Ausführung
darstellt, wobei zwei Laderäume 21 auf
ein und demselben Fahrzeugchassis 18 vorgesehen werden,
beide mit einer Länge
L1 beziehungsweise L2 von 20 Fuß (585,3
cm); die
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9 und 10 noch
zwei Ausführungen für Laderäume 21 mit
einer Länge
L von 40 Fuß (1198,5
cm) beziehungsweise 1365,0 cm darstellen.
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Es
wird angemerkt, dass diese Laderäume 21 sowohl
aus Karosserien von gleich welcher Art, als auch aus Containern
bestehen können.
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In
der Anwendung der 8, 9 und 10 bieten
die Stützteile 13 den
Vorteil, dass das Fahrzeugchassis 18 sogar hinter den Rädern 6 gut unterstützt wird.
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11 stellt
dar, dass das mobile Basiselement 1 eventuell unter dem
Fahrzeugchassis 18 heraus nach hinten ausgeschoben werden
kann, sodass es bis über
das hintere Ende des Fahrzeugchassis 18 hinausreicht. Dies
gestattet, dass an dem Fahrzeugchassis 18 ein zweites Fahrzeugchassis 24 eines
anderen Fahrzeugteils 25, das ebenfalls als Auflieger ausgeführt ist,
befestigt werden kann, mittels der vorgenannten Drehpfanne 14 oder
dergleichen.
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Bei
einem Transport über
große
Abstände kann
dann beispielsweise mit der Kombination, wie in 11 veranschaulicht,
gefahren werden, während beim
Be- und Entladen oder bei der Verwirklichung einer örtlichen
Distribution, ein Entkoppeln vorgesehen werden kann, wie in 12 veranschaulicht,
wobei die als Auflieger ausgeführten
Fahrzeugteile dann separat mittels des Zugfahrzeugs 23 gefahren werden
können.
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Auch
hier sind selbstverständlich
verschiedene Kombinationen möglich,
wie beispielsweise schematisch in den 11 bis 20 dargestellt, worin:
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die 11–12 eine
Konfiguration mit Laderäumen 21 mit
Längen
L3 und L4 von jeweils 20 Fuß (585,3
cm) darstellen; die
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13–14 eine
Konfiguration mit Laderäumen 21 mit
Längen
L3 und L4 von 782,0 cm und 20 Fuß (585,3 cm) darstellen; die
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15–16 eine
Anwendung mit Längen L3
und L4 von jeweils 782,0 darstellen; die
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17–18 eine
Anwendung darstellen, vergleichbar mit der der 11 und 12,
mit dem einzigen Unterschied, dass das hintere Fahrzeugteil zweiachsig
ist, wodurch schwerere Lasten transportiert werden können; die
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19–20 eine
Anwendung mit Längen L3
und L4 von 782,0 cm beziehungsweise 1370,0 cm darstellen.
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21 stellt
noch eine andere Möglichkeit dar,
die zeigt, dass das mobile Basiselement 1 auch als vorderster
drehbarer Stützpunkt
für einen
Anhänger
dienen kann.
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Selbstverständlich sind
auch andere Kombinationen möglich.
Die vorangehend dargestellten Beispiele zeigen jedoch, dass zumindest
eine große Anzahl
von Kombinationen mit Laderäumen und/oder
Containern möglich
ist, die Abmessungen haben, wie sie in verschiedenen Ländern üblich sind.
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Die
vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die als Beispiel beschriebenen
und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt, vielmehr
kann eine solche mobile Konstruktion in verschiedenen Formen und
Abmessungen verwirklicht werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu
verlassen.
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Selbstverständlich betrifft
die Erfindung auch alle Fahrzeugteile, die spezielle Vorkehrungen
umfassen, um mit einem Basiselement 1 gemäß der Erfindung
zusammenzuwirken.
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Schließlich wird
angemerkt, dass mit dem Begriff "Deichsel" sowohl eine zentrale
Zieh- oder Schiebestange bzw. -rohr als auch ein Ziehdreieck oder
dergleichen gemeint sein kann.