DE3136242C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine einspurige Auffahrbühne
zum Aufbocken eines Rades eines Kraftfahrzeuges, mit einem
Trägergestell, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus der GB-PS 10 34 571 bekannten einspurigen Auf
fahrbühne dieser Art ist eine zentral an der Hebebühne angrei
fende Hubvorrichtung vorgesehen, die sowohl die Stütz- als
auch die Hub- und Absenkfunktionen zu übernehmen hat. Die
Hubvorrichtung ist als Schraubspindel ausgebildet, die an
einem Ende am Trägergestell drehbar gelagert ist und mit dem
anderen Ende in einen mit der Hebebühne verschweißten Anker
block eingeschraubt ist. Die Kombination der Stütz-, Hub- und
Senkfunktionen führt zu einer komplizierten Bauweise. Wegen
der Einpunktauflage der Hebebühne auf der Schraubspindel ist
die Möglichkeit der Aufnahme dynamischer Beanspruchungen bei
Bewegungen oder Bremsmomenten in Auffahrrichtung sehr be
grenzt. Eine mehrfache Abstützung ist bei der bekannten Auf
fahrbühne nicht vorgesehen und wegen der Kombination der ver
schiedenen Funktionen (Stütz- und Hubfunktionen) auch nicht
ohne weiteres realisierbar.
Aus der DE-AS 10 80 751 ist ferner eine Hebebühne mit inte
griertem hydraulischen Antrieb in Form wenigstens eines Hub
stempels bekannt. Dem ständig wirksamen hydraulischen Antrieb
ist zusätzlich eine Rücklaufsperre mit einer in eine Zahnstan
ge des Hubstempels eingreifenden Klinke zugeordnet, die zum
Absenken des Hubstempels mit Hilfe eines Hebels gelöst wird.
Aus der FR-PS 21 30 043 ist eine höhenverstellbare Abstützbank
zum Abstützen von Sattelaufliegern bekannt. Diese Abstützbank
verfügt über zwei Teleskopstützen, die parallel zu den Fahr
zeugachsen nebeneinander angeordnet sind und nur senkrecht von
oben wirkende Lasten abstützen können. Eine derartige Stützen
anordnung bietet senkrecht zur Anordnungsebene kaum Widerstand
gegen ein Umknicken. Zur Aufnahme der bei einer Hebebühne
speziell in Auffahrrichtung auftretenden dynamischen Beanspru
chungen ist die als reine Stütze für Sattelauflieger vorgese
hene bekannte Abstützbank nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auffahrbühne
mit höhenverstellbarem Bühnenabschnitt sowohl für die dynami
schen Beanspruchungen beim Abbremsen des auffahrenden Fahrzeu
ges als auch für die Beibehaltung einer zuverlässigen stati
schen Abstützung des Rades in einer gegenüber dem Boden erhöh
ten Arbeitslage geeignet auszubilden und dabei trotzdem den
Antrieb zur Höhenverstellung zu vereinfachen und kostengünstig
zu gestalten.
Diese Aufgabe wird bei einer einspurigen Auffahrbühne der
eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Da die Hebebühne an mindestens zwei gestellfesten und längen
veränderlichen Teleskopstützen, die in Fahrtrichtung hinter
einander angeordnet sind, befestigt und seitlich geführt ist,
werden alle im Betrieb auftretenden dynamischen und statischen
Kraftkomponenten zuverlässig aufgenommen. Selbst beim ruckar
tigen Abbremsen des auffahrenden Fahrzeuges auf dem relativ
kurzen horizontalen Bühnenabschnitt bilden die in Fahrtrich
tung hintereinander angeordneten Teleskopstützen eine kippsi
chere Abstützung. Verlassen wird die bekannte Kombination der
Stütz- und Hub- bzw. Absenkfunktionen. Die Erfindung ordnet
den Teleskopstützen ausschließlich Stütz- und Haltefunktionen
mit Arretierungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Hubhöhen
zu, während die Hub- und Senkfunktionen einer beliebig ausge
bildeten und einfachen Hubvorrichtung zugeordnet sind, die
gegebenenfalls nacheinander in verschiedenen Auffahrbühnen
einsetzbar ist. Insofern vereinigt die Erfindung die Vorteile
einer vielfältigen funktionellen Anpassungsfähigkeit mit
leichter Handhabung und vor allem zuverlässigen Abstütz- und
Haltefunktionen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Aus
führungsbeispiels der
Auffahrbühne mit integrierter Hebebühne
in Ruhestellung; und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf die Auf
fahrbühne gemäß Fig. 1 in einer ange
hobenen und arretierten Stellung der
Hebebühne.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Ausfüh
rungsbeispiel der Auffahrbühne
bei unterschiedlichen Hubhöhen des das Rad R ab
stützenden Bühnenabschnitts 11 dargestellt. Die Auf
fahrbühne weist ein Trägergestell 1 mit einem
rampenförmigen Auffahrabschnitt 10 und einem daran
anschließenden Bühnenabschnitt 11 auf, wobei die Auf
fahr- und Bühnenabschnitte 10 und 11 von das Trägergestell 1
seitlich begrenzenden, zur Auffahrrichtung parallel
verlaufenden Winkeleisen fest miteinander verbunden
sind. Die zur Auffahrrichtung parallel verlaufenden
Winkeleisen sind in bekannter Weise durch Querstreben
bzw. Vertikalstreben miteinander verbunden, wobei die
Lauffläche für das Rad R im rampenförmigen Auffahr
abschnitt 10 von aus Winkeleisen bestehenden Quer
streben gebildet ist.
Im Bühnenabschnitt 11 des Trägergestells 1 ist eine Hebe
bühne 2 integriert, die bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel auf zwei als längenveränderliche Koaxialstützen
3, 4 ausgebildeten Teleskopstützen befestigt und seitlich
geführt ist. Die Hebebühne 2 ist an den beiden Seiten durch
parallel verlaufende Bandeisen 20, an der dem Auffahrab
schnitt 10 entgegengesetzten Stirnseite durch ein relativ
weit nach oben vorspringendes Stirnblech 22 und an der
Auffahrseite durch ein sprossenartig angeordnetes Winkel
eisen 21 begrenzt. Die Bauteile 20, 21 und 22 stabilisie
ren die plattenförmige Hebebühne 2 und begrenzen eine etwa
rechteckige Aufnahmemulde für die Lauffläche des aufzu
bockenden Rades R.
Die beiden Koaxialstützen 3 und 4 sind mit einem
Außenrohr 30 bzw. 40 fest mit einer Boden
platte 12 verbunden, z. B. verschweißt. Die Boden
platte 12 ist am Trägergestellt 1, insbesondere am Bühnen
abschnitt 11 des Trägergestells 1 befestigt. Jedes der
Außenrohre 30 bzw. 40 der Koaxialstützen
3 bzw. 4 ist im Bereich seines oberen Endes noch zu
sätzlich über Querstreben 13 bzw. 25 mit dem Trägergestell
1 verbunden, um die Hubachsen der Koaxialstützen 3
und 4 in Vertikalstellung parallel zu halten und
zu stabilisieren. In jedes Außenrohr
30 bzw. 40 taucht ein zylindrisches oder rohrförmiges
Innenteil 31 bzw. 41 ein, das an der Unterseite der
plattenförmigen Hebebühne 2 befestigt, beispielsweise
verschweißt ist. In den Außen- und Innenteilen der beiden
Koaxialstützen 3 bzw. 4 sind in bestimmten Hubhöhen
paarweise ausrichtbare Horizontalbohrungen 32 bzw.
42 ausgebildet, die in ausgerichteten Relativlagen
durch Einstecken eines Riegels 33
arretiert werden können. Bei eingesteckten Riegeln
33 ist der kolbenförmige Innenteil 31 bzw. 41 im
Außenrohr 30 bzw. 40 jeder Koaxialstütze 3 bzw. 4
axial festgelegt. Die Riegel 33 und die
diese aufnehmenden Horizontalbohrungen 32 bzw. 42 müssen so aus
gelegt sein, daß sie mit ausreichender Sicherheit den
betrieblichen Scherbeanspruchungen bei auf der Hebe
bühne 2 aufruhender zulässiger Radlast standhalten.
In der voll abgesenkten Stellung der Hebebühne 2
(Fig. 1) ruht letztere auf den nach innen weisenden
Flanschen 15 der den Bühnenabschnitt 11 des Trägergestells
1 oben parallel zur Lauffläche begrenzenden Winkel
eisen auf. Im Raum zwischen der Bodenplatte 12 und
der Unterseite der Hebebühne 2 sowie zwischen den
beiden Koaxialstützen 3 und 4 ist eine freie Aufnahmekammer 5 ge
bildet, in der eine hydraulische, pneumatische,
elektromotorische oder mechanische Hubvorrichtung
aufgenommen werden kann. In Fig. 2 ist ein hydrau
lischer Wagenheber als Hubvorrichtung 6 dargestellt.
Die Hubvorrichtung 6 wird durch eine geeignete seit
liche Öffnung, z. B. die Sprossenöffnung 16 des
Bühnenabschnitts 11 des Trägergestells 1, in die Aufnahme
kammer 5 eingesetzt bzw. nach Gebrauch aus der Aufnahmekammer
5 herausgenommen. Die Hubvorrichtung 6 wird mit der
bodenseitigen Auflagefläche etwa in der Mitte zwischen
den beiden Koaxialstützen 3 und 4 auf die Bodenplatte 12 auf
gesetzt und gegen die Unterseite der Hebebühne 2 ver
spannt. Durch Betätigen der Hubvorrichtung 6 beispiels
weise mit Hilfe eines handbetätigten Pumphebels 60
wird die Hebebühne 2 in die erhöhte Arbeitslage ange
hoben, wobei die mit der Hebebühne 2 verbundenen Ober
teile 31 bzw. 41 der Koaxialstützen 3 bzw. 4 axial aus den
Außenrohren 30 bzw. 40 teilweise herausgezogen
werden. Bei Erreichen der vorgesehenen Aufbockhöhe
werden die Riegel 33 in die Horizontal
bohrungen 32, 42 der Koaxialstützen 3 und 4 eingesteckt,
um die Hebebühne 2 in der Sollhöhe zu arretieren.
Danach kann die Hubvorrichtung 6 abgesenkt und
gegebenenfalls durch eine Zugangsöffnung 16 aus dem Bühnenabschnitt 11 zu einem
anderweitigen Einsatz (in einer parallelen Auffahr
bühne) entnommen werden. Das auf der Hebebühne 2 abge
stützte Radgewicht ruht dann auf den bühnenfesten
Koaxialstützen 3 und 4, die in der eingestellten Hubhöhe
durch die Riegel 33 arretiert sind.
Unterhalb der Bühnenbegrenzungsteile 21 und 22 sind an der
Hebebühne 2 nach unten weisende Ankerstangen 23 befestigt,
die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit haken
förmig ausgebildeten freien Enden 24 gestellfeste Teile
25 bzw. 25′ hintergreifen, wenn die Hebebühne 2 von der
Hubvorrichtung 6 auf die maximale Hubhöhe gebracht worden
ist. Die Ankerstangen 23 sorgen durch Anschlag des haken
förmigen Endes 24 an einem gestellfesten Teil dafür, daß
die Hubvorrichtung 6 die kolbenförmigen Innenteile 31 bzw.
41 nicht aus den zylindrischen Außenrohren 30 bzw. 40
ausheben und dadurch die betriebliche Sicherheit der
Auffahrbühne gefährden kann.
Claims (7)
1. Einspurige Auffahrbühne zum Aufbocken eines Rades
eines Kraftfahrzeuges mit einem Trägergestell, bestehend
aus einem rampenförmig geneigten Auffahrabschnitt und
einem daran anschließenden Bühnenabschnitt mit einer
plattenförmigen, das Fahrzeugrad unterstützenden Hebe
bühne, die mittels einer zwischen einer trägergestell
festen Bodenplatte und der Unterseite der Hebebühne an
geordneten Hubvorrichtung heb- und senkbar ist, wobei
an wenigstens einer Seite des Bühnenabschnitts eine Zu
gangsöffnung zur Hubvorrichtung ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebebühne (2) an wenigstens zwei gestellfesten,
längenveränderlichen Teleskopstützen, die in der Mittel
ebene der Auffahrspur in gegenseitigem Abstand auf der
gestellfesten Bodenplatte (12) angeordnet sind, befestigt
und seitlich geführt ist, daß die Hubvorrichtung (6)
zwischen den Teleskopstützen lose einsetzbar ist und daß
die Teleskopstützen in wenigstens einer Auszugslänge
mechanisch arretierbar sind.
2. Auffahrbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teleskopstützen jeweils als Koaxialstützen (3, 4) ausge
bildet sind, deren Außenrohr (30, 40) mit der gestellfesten
Bodenplatte (12) und deren in das Außenrohr (30, 40) kolbenartig ein
tauchendes Innenteil (31, 41) mit der Hebebühne (2) verbunden
sind.
3. Auffahrbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das gestellfeste Außenrohr (30, 40) jeder Teleskopstütze
im oberen Endbereich mit dem Trägergestell (1) fest
verstrebt ist.
4. Auffahrbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine die maximale Hubhöhe der Hebebühne
(2) begrenzende Verankerungsvorrichtung (23, 24, 25) vorgese
hen und derart ausgebildet ist, daß die Hebebühne (2) bei
Erreichen ihrer maximalen Hubhöhe am Trägergestell (1) verti
kal verankert ist.
5. Auffahrbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur mechanischen Arretierung der Ausfahr
länge der Teleskopstützen in den relativ zueinander
verschiebbaren Teilen (30, 31; 40, 41) jeder Teleskopstütze
miteinander ausrichtbare Horizontalbohrungen (32, 42) zum Einstecken eines
Riegels (33) ausgebildet sind.
6. Auffahrbühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Horizontalbohrungen (32, 42) an wenigstens einem Teil (31, 41) der
Teleskopstütze in wenigstens zwei unterschiedlichen
Höhenstufen angeordnet sind, wobei die Stufung in allen Teles
kopstützen übereinstimmend sind.
7. Auffahrbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auffahrspur an beiden Seiten von je
weils einem vom Auffahrabschnitt (10) in den Bühnenabschnitt
(11) übergehenden Winkeleisen begrenzt ist, dessen einer
Schenkel (z. B. 15) nach innen weist und eine Abstützfläche für
die Hebebühne (2) in deren Ruhestellung bildet und dessen
anderer Schenkel zur seitlichen Begrenzung der Auffahrspur
vertikal nach oben vorsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813136242 DE3136242A1 (de) | 1981-09-12 | 1981-09-12 | Einspurige auffahrbuehne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813136242 DE3136242A1 (de) | 1981-09-12 | 1981-09-12 | Einspurige auffahrbuehne |
Publications (2)
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DE3136242A1 DE3136242A1 (de) | 1983-03-31 |
DE3136242C2 true DE3136242C2 (de) | 1987-05-21 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813136242 Granted DE3136242A1 (de) | 1981-09-12 | 1981-09-12 | Einspurige auffahrbuehne |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3136242A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989004808A1 (en) * | 1987-11-23 | 1989-06-01 | Nils Enar Nilsson | Device for displacing a first part relative to a second part |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AUPN787096A0 (en) * | 1996-02-05 | 1996-02-29 | Cornish, Mark Raymond | Elevational vehicle ramp |
GB2367547A (en) * | 2000-10-06 | 2002-04-10 | Randall Charles Dean | Portable jack ramps |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1080751B (de) * | 1954-09-09 | 1960-04-28 | Joyce Cridland Company | Ruecklaufsperre fuer Hebebuehnen |
GB1034571A (en) * | 1964-03-05 | 1966-06-29 | Metallifacture Ltd | Improved load lifting apparatus |
FR2130043A7 (de) * | 1971-03-25 | 1972-11-03 | Rathelot Jean |
-
1981
- 1981-09-12 DE DE19813136242 patent/DE3136242A1/de active Granted
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---|---|---|---|---|
WO1989004808A1 (en) * | 1987-11-23 | 1989-06-01 | Nils Enar Nilsson | Device for displacing a first part relative to a second part |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3136242A1 (de) | 1983-03-31 |
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