DE3136242C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3136242C2
DE3136242C2 DE19813136242 DE3136242A DE3136242C2 DE 3136242 C2 DE3136242 C2 DE 3136242C2 DE 19813136242 DE19813136242 DE 19813136242 DE 3136242 A DE3136242 A DE 3136242A DE 3136242 C2 DE3136242 C2 DE 3136242C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
platform
lifting
support
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813136242
Other languages
English (en)
Other versions
DE3136242A1 (de
Inventor
Reinhold 3414 Hardegsen De Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FISCHER DESIGN PRODUKTION VERTRIEB GMBH, 3500 KASS
Original Assignee
Reinhold 3414 Hardegsen De Fischer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reinhold 3414 Hardegsen De Fischer filed Critical Reinhold 3414 Hardegsen De Fischer
Priority to DE19813136242 priority Critical patent/DE3136242A1/de
Publication of DE3136242A1 publication Critical patent/DE3136242A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3136242C2 publication Critical patent/DE3136242C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/10Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/24Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts for raising or lowering vehicles by their own power
    • B66F7/243Ramps

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine einspurige Auffahrbühne zum Aufbocken eines Rades eines Kraftfahrzeuges, mit einem Trägergestell, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus der GB-PS 10 34 571 bekannten einspurigen Auf­ fahrbühne dieser Art ist eine zentral an der Hebebühne angrei­ fende Hubvorrichtung vorgesehen, die sowohl die Stütz- als auch die Hub- und Absenkfunktionen zu übernehmen hat. Die Hubvorrichtung ist als Schraubspindel ausgebildet, die an einem Ende am Trägergestell drehbar gelagert ist und mit dem anderen Ende in einen mit der Hebebühne verschweißten Anker­ block eingeschraubt ist. Die Kombination der Stütz-, Hub- und Senkfunktionen führt zu einer komplizierten Bauweise. Wegen der Einpunktauflage der Hebebühne auf der Schraubspindel ist die Möglichkeit der Aufnahme dynamischer Beanspruchungen bei Bewegungen oder Bremsmomenten in Auffahrrichtung sehr be­ grenzt. Eine mehrfache Abstützung ist bei der bekannten Auf­ fahrbühne nicht vorgesehen und wegen der Kombination der ver­ schiedenen Funktionen (Stütz- und Hubfunktionen) auch nicht ohne weiteres realisierbar.
Aus der DE-AS 10 80 751 ist ferner eine Hebebühne mit inte­ griertem hydraulischen Antrieb in Form wenigstens eines Hub­ stempels bekannt. Dem ständig wirksamen hydraulischen Antrieb ist zusätzlich eine Rücklaufsperre mit einer in eine Zahnstan­ ge des Hubstempels eingreifenden Klinke zugeordnet, die zum Absenken des Hubstempels mit Hilfe eines Hebels gelöst wird.
Aus der FR-PS 21 30 043 ist eine höhenverstellbare Abstützbank zum Abstützen von Sattelaufliegern bekannt. Diese Abstützbank verfügt über zwei Teleskopstützen, die parallel zu den Fahr­ zeugachsen nebeneinander angeordnet sind und nur senkrecht von oben wirkende Lasten abstützen können. Eine derartige Stützen­ anordnung bietet senkrecht zur Anordnungsebene kaum Widerstand gegen ein Umknicken. Zur Aufnahme der bei einer Hebebühne speziell in Auffahrrichtung auftretenden dynamischen Beanspru­ chungen ist die als reine Stütze für Sattelauflieger vorgese­ hene bekannte Abstützbank nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auffahrbühne mit höhenverstellbarem Bühnenabschnitt sowohl für die dynami­ schen Beanspruchungen beim Abbremsen des auffahrenden Fahrzeu­ ges als auch für die Beibehaltung einer zuverlässigen stati­ schen Abstützung des Rades in einer gegenüber dem Boden erhöh­ ten Arbeitslage geeignet auszubilden und dabei trotzdem den Antrieb zur Höhenverstellung zu vereinfachen und kostengünstig zu gestalten.
Diese Aufgabe wird bei einer einspurigen Auffahrbühne der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Da die Hebebühne an mindestens zwei gestellfesten und längen­ veränderlichen Teleskopstützen, die in Fahrtrichtung hinter­ einander angeordnet sind, befestigt und seitlich geführt ist, werden alle im Betrieb auftretenden dynamischen und statischen Kraftkomponenten zuverlässig aufgenommen. Selbst beim ruckar­ tigen Abbremsen des auffahrenden Fahrzeuges auf dem relativ kurzen horizontalen Bühnenabschnitt bilden die in Fahrtrich­ tung hintereinander angeordneten Teleskopstützen eine kippsi­ chere Abstützung. Verlassen wird die bekannte Kombination der Stütz- und Hub- bzw. Absenkfunktionen. Die Erfindung ordnet den Teleskopstützen ausschließlich Stütz- und Haltefunktionen mit Arretierungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Hubhöhen zu, während die Hub- und Senkfunktionen einer beliebig ausge­ bildeten und einfachen Hubvorrichtung zugeordnet sind, die gegebenenfalls nacheinander in verschiedenen Auffahrbühnen einsetzbar ist. Insofern vereinigt die Erfindung die Vorteile einer vielfältigen funktionellen Anpassungsfähigkeit mit leichter Handhabung und vor allem zuverlässigen Abstütz- und Haltefunktionen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Aus­ führungsbeispiels der Auffahrbühne mit integrierter Hebebühne in Ruhestellung; und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf die Auf­ fahrbühne gemäß Fig. 1 in einer ange­ hobenen und arretierten Stellung der Hebebühne.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Ausfüh­ rungsbeispiel der Auffahrbühne bei unterschiedlichen Hubhöhen des das Rad R ab­ stützenden Bühnenabschnitts 11 dargestellt. Die Auf­ fahrbühne weist ein Trägergestell 1 mit einem rampenförmigen Auffahrabschnitt 10 und einem daran anschließenden Bühnenabschnitt 11 auf, wobei die Auf­ fahr- und Bühnenabschnitte 10 und 11 von das Trägergestell 1 seitlich begrenzenden, zur Auffahrrichtung parallel verlaufenden Winkeleisen fest miteinander verbunden sind. Die zur Auffahrrichtung parallel verlaufenden Winkeleisen sind in bekannter Weise durch Querstreben bzw. Vertikalstreben miteinander verbunden, wobei die Lauffläche für das Rad R im rampenförmigen Auffahr­ abschnitt 10 von aus Winkeleisen bestehenden Quer­ streben gebildet ist.
Im Bühnenabschnitt 11 des Trägergestells 1 ist eine Hebe­ bühne 2 integriert, die bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel auf zwei als längenveränderliche Koaxialstützen 3, 4 ausgebildeten Teleskopstützen befestigt und seitlich geführt ist. Die Hebebühne 2 ist an den beiden Seiten durch parallel verlaufende Bandeisen 20, an der dem Auffahrab­ schnitt 10 entgegengesetzten Stirnseite durch ein relativ weit nach oben vorspringendes Stirnblech 22 und an der Auffahrseite durch ein sprossenartig angeordnetes Winkel­ eisen 21 begrenzt. Die Bauteile 20, 21 und 22 stabilisie­ ren die plattenförmige Hebebühne 2 und begrenzen eine etwa rechteckige Aufnahmemulde für die Lauffläche des aufzu­ bockenden Rades R.
Die beiden Koaxialstützen 3 und 4 sind mit einem Außenrohr 30 bzw. 40 fest mit einer Boden­ platte 12 verbunden, z. B. verschweißt. Die Boden­ platte 12 ist am Trägergestellt 1, insbesondere am Bühnen­ abschnitt 11 des Trägergestells 1 befestigt. Jedes der Außenrohre 30 bzw. 40 der Koaxialstützen 3 bzw. 4 ist im Bereich seines oberen Endes noch zu­ sätzlich über Querstreben 13 bzw. 25 mit dem Trägergestell 1 verbunden, um die Hubachsen der Koaxialstützen 3 und 4 in Vertikalstellung parallel zu halten und zu stabilisieren. In jedes Außenrohr 30 bzw. 40 taucht ein zylindrisches oder rohrförmiges Innenteil 31 bzw. 41 ein, das an der Unterseite der plattenförmigen Hebebühne 2 befestigt, beispielsweise verschweißt ist. In den Außen- und Innenteilen der beiden Koaxialstützen 3 bzw. 4 sind in bestimmten Hubhöhen paarweise ausrichtbare Horizontalbohrungen 32 bzw. 42 ausgebildet, die in ausgerichteten Relativlagen durch Einstecken eines Riegels 33 arretiert werden können. Bei eingesteckten Riegeln 33 ist der kolbenförmige Innenteil 31 bzw. 41 im Außenrohr 30 bzw. 40 jeder Koaxialstütze 3 bzw. 4 axial festgelegt. Die Riegel 33 und die diese aufnehmenden Horizontalbohrungen 32 bzw. 42 müssen so aus­ gelegt sein, daß sie mit ausreichender Sicherheit den betrieblichen Scherbeanspruchungen bei auf der Hebe­ bühne 2 aufruhender zulässiger Radlast standhalten.
In der voll abgesenkten Stellung der Hebebühne 2 (Fig. 1) ruht letztere auf den nach innen weisenden Flanschen 15 der den Bühnenabschnitt 11 des Trägergestells 1 oben parallel zur Lauffläche begrenzenden Winkel­ eisen auf. Im Raum zwischen der Bodenplatte 12 und der Unterseite der Hebebühne 2 sowie zwischen den beiden Koaxialstützen 3 und 4 ist eine freie Aufnahmekammer 5 ge­ bildet, in der eine hydraulische, pneumatische, elektromotorische oder mechanische Hubvorrichtung aufgenommen werden kann. In Fig. 2 ist ein hydrau­ lischer Wagenheber als Hubvorrichtung 6 dargestellt. Die Hubvorrichtung 6 wird durch eine geeignete seit­ liche Öffnung, z. B. die Sprossenöffnung 16 des Bühnenabschnitts 11 des Trägergestells 1, in die Aufnahme­ kammer 5 eingesetzt bzw. nach Gebrauch aus der Aufnahmekammer 5 herausgenommen. Die Hubvorrichtung 6 wird mit der bodenseitigen Auflagefläche etwa in der Mitte zwischen den beiden Koaxialstützen 3 und 4 auf die Bodenplatte 12 auf­ gesetzt und gegen die Unterseite der Hebebühne 2 ver­ spannt. Durch Betätigen der Hubvorrichtung 6 beispiels­ weise mit Hilfe eines handbetätigten Pumphebels 60 wird die Hebebühne 2 in die erhöhte Arbeitslage ange­ hoben, wobei die mit der Hebebühne 2 verbundenen Ober­ teile 31 bzw. 41 der Koaxialstützen 3 bzw. 4 axial aus den Außenrohren 30 bzw. 40 teilweise herausgezogen werden. Bei Erreichen der vorgesehenen Aufbockhöhe werden die Riegel 33 in die Horizontal­ bohrungen 32, 42 der Koaxialstützen 3 und 4 eingesteckt, um die Hebebühne 2 in der Sollhöhe zu arretieren. Danach kann die Hubvorrichtung 6 abgesenkt und gegebenenfalls durch eine Zugangsöffnung 16 aus dem Bühnenabschnitt 11 zu einem anderweitigen Einsatz (in einer parallelen Auffahr­ bühne) entnommen werden. Das auf der Hebebühne 2 abge­ stützte Radgewicht ruht dann auf den bühnenfesten Koaxialstützen 3 und 4, die in der eingestellten Hubhöhe durch die Riegel 33 arretiert sind.
Unterhalb der Bühnenbegrenzungsteile 21 und 22 sind an der Hebebühne 2 nach unten weisende Ankerstangen 23 befestigt, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit haken­ förmig ausgebildeten freien Enden 24 gestellfeste Teile 25 bzw. 25′ hintergreifen, wenn die Hebebühne 2 von der Hubvorrichtung 6 auf die maximale Hubhöhe gebracht worden ist. Die Ankerstangen 23 sorgen durch Anschlag des haken­ förmigen Endes 24 an einem gestellfesten Teil dafür, daß die Hubvorrichtung 6 die kolbenförmigen Innenteile 31 bzw. 41 nicht aus den zylindrischen Außenrohren 30 bzw. 40 ausheben und dadurch die betriebliche Sicherheit der Auffahrbühne gefährden kann.

Claims (7)

1. Einspurige Auffahrbühne zum Aufbocken eines Rades eines Kraftfahrzeuges mit einem Trägergestell, bestehend aus einem rampenförmig geneigten Auffahrabschnitt und einem daran anschließenden Bühnenabschnitt mit einer plattenförmigen, das Fahrzeugrad unterstützenden Hebe­ bühne, die mittels einer zwischen einer trägergestell­ festen Bodenplatte und der Unterseite der Hebebühne an­ geordneten Hubvorrichtung heb- und senkbar ist, wobei an wenigstens einer Seite des Bühnenabschnitts eine Zu­ gangsöffnung zur Hubvorrichtung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne (2) an wenigstens zwei gestellfesten, längenveränderlichen Teleskopstützen, die in der Mittel­ ebene der Auffahrspur in gegenseitigem Abstand auf der gestellfesten Bodenplatte (12) angeordnet sind, befestigt und seitlich geführt ist, daß die Hubvorrichtung (6) zwischen den Teleskopstützen lose einsetzbar ist und daß die Teleskopstützen in wenigstens einer Auszugslänge mechanisch arretierbar sind.
2. Auffahrbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopstützen jeweils als Koaxialstützen (3, 4) ausge­ bildet sind, deren Außenrohr (30, 40) mit der gestellfesten Bodenplatte (12) und deren in das Außenrohr (30, 40) kolbenartig ein­ tauchendes Innenteil (31, 41) mit der Hebebühne (2) verbunden sind.
3. Auffahrbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das gestellfeste Außenrohr (30, 40) jeder Teleskopstütze im oberen Endbereich mit dem Trägergestell (1) fest verstrebt ist.
4. Auffahrbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine die maximale Hubhöhe der Hebebühne (2) begrenzende Verankerungsvorrichtung (23, 24, 25) vorgese­ hen und derart ausgebildet ist, daß die Hebebühne (2) bei Erreichen ihrer maximalen Hubhöhe am Trägergestell (1) verti­ kal verankert ist.
5. Auffahrbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanischen Arretierung der Ausfahr­ länge der Teleskopstützen in den relativ zueinander verschiebbaren Teilen (30, 31; 40, 41) jeder Teleskopstütze miteinander ausrichtbare Horizontalbohrungen (32, 42) zum Einstecken eines Riegels (33) ausgebildet sind.
6. Auffahrbühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalbohrungen (32, 42) an wenigstens einem Teil (31, 41) der Teleskopstütze in wenigstens zwei unterschiedlichen Höhenstufen angeordnet sind, wobei die Stufung in allen Teles­ kopstützen übereinstimmend sind.
7. Auffahrbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrspur an beiden Seiten von je­ weils einem vom Auffahrabschnitt (10) in den Bühnenabschnitt (11) übergehenden Winkeleisen begrenzt ist, dessen einer Schenkel (z. B. 15) nach innen weist und eine Abstützfläche für die Hebebühne (2) in deren Ruhestellung bildet und dessen anderer Schenkel zur seitlichen Begrenzung der Auffahrspur vertikal nach oben vorsteht.
DE19813136242 1981-09-12 1981-09-12 Einspurige auffahrbuehne Granted DE3136242A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813136242 DE3136242A1 (de) 1981-09-12 1981-09-12 Einspurige auffahrbuehne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813136242 DE3136242A1 (de) 1981-09-12 1981-09-12 Einspurige auffahrbuehne

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3136242A1 DE3136242A1 (de) 1983-03-31
DE3136242C2 true DE3136242C2 (de) 1987-05-21

Family

ID=6141502

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813136242 Granted DE3136242A1 (de) 1981-09-12 1981-09-12 Einspurige auffahrbuehne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3136242A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989004808A1 (en) * 1987-11-23 1989-06-01 Nils Enar Nilsson Device for displacing a first part relative to a second part

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AUPN787096A0 (en) * 1996-02-05 1996-02-29 Cornish, Mark Raymond Elevational vehicle ramp
GB2367547A (en) * 2000-10-06 2002-04-10 Randall Charles Dean Portable jack ramps

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1080751B (de) * 1954-09-09 1960-04-28 Joyce Cridland Company Ruecklaufsperre fuer Hebebuehnen
GB1034571A (en) * 1964-03-05 1966-06-29 Metallifacture Ltd Improved load lifting apparatus
FR2130043A7 (de) * 1971-03-25 1972-11-03 Rathelot Jean

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989004808A1 (en) * 1987-11-23 1989-06-01 Nils Enar Nilsson Device for displacing a first part relative to a second part

Also Published As

Publication number Publication date
DE3136242A1 (de) 1983-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3421959A1 (de) Mehrsaeulen-hebebuehne
DE2448751A1 (de) Stuetzbock
DE3136242C2 (de)
DE3742296C2 (de)
DE4317528C2 (de) Hubanlage für Schienenfahrzeuge
CH666317A5 (en) Climbing frame for small-section tall structures - has adjustable rings with clamps and lifting jacks
EP0749936B1 (de) Wagenheber
DE1941940B2 (de) Fahrzeug mit Hebevorrichtung für großvolumige Kästen, vorzugsweise aus Beton mit Ausnehmungen im Boden für teleskopisch längenveränderliche Beine der Hebevorrichtung
DE3026746A1 (de) Vorrichtung zum abstellen von kraftfahrzeugen
DE4018726A1 (de) Hebebuehne fuer kraftfahrzeuge
EP0700863B1 (de) Hebebühne
DE2324843C2 (de) Vorrichtung zur Montage von mehrteiligen Masten
DE2157669A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum montieren eines bauwerkes, insbesondere eines bockkranes
DE1137191B (de) Hebebuehne fuer Fahrzeuge
DE2711885C2 (de) Hubeinrichtung für eine mit einem Schiff beladene Plattform
DE10328925B3 (de) Dreibockheber zum Anheben von Hubschraubern
DE3103519C2 (de) Hebebühne für Kraftfahrzeuge
DE1979797U (de) Ortsveraenderliche hubvorrichtung zum heben von kraftwagen.
DE3425772C2 (de) Klettergerüst
DE482639C (de) Fahrbarer Abstellbock fuer Schienenfahrzeuge
DE1174468B (de) Aus zwei oder mehr Teilen bestehender teleskopartig ausschiebbarer Mast fuer Arbeitsbuehnen
DE1481911A1 (de) Fahrbares Hubgeruest
DE2943370A1 (de) Hydraulische hebebuehne
AT304814B (de) Fahrbare Maschine zum Heben von Lasten, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE868857C (de) Wagenheber

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FISCHER DESIGN PRODUKTION VERTRIEB GMBH, 3500 KASS

8381 Inventor (new situation)

Free format text: FISCHER, REINHOLD, 3414 HARDEGSEN, (VERSTORBEN), DE