CH343115A - Wagenparkierungsanlage - Google Patents

Wagenparkierungsanlage

Info

Publication number
CH343115A
CH343115A CH343115DA CH343115A CH 343115 A CH343115 A CH 343115A CH 343115D A CH343115D A CH 343115DA CH 343115 A CH343115 A CH 343115A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
construction
pillar
parking system
pillars
arms
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Kingsbury Fitch Clifford
Original Assignee
Kingsbury Fitch Clifford
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kingsbury Fitch Clifford filed Critical Kingsbury Fitch Clifford
Publication of CH343115A publication Critical patent/CH343115A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/182Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using car-gripping transfer means
    • E04H6/183Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions using car-gripping transfer means without transverse movement of the car after leaving the transfer means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description


      Wagenparkierungsanlage       Die Erfindung betrifft eine     Wagenparkierungs-          anlage    und bezweckt die Schaffung einer Anlage,  welche das einfache     übereinanderstapeln    von Kraft  wagen innerhalb eines verhältnismässig begrenzten  Raumes entweder im Freien oder in einem Gebäude  gestattet. Die Bezeichnung  Wagen  soll im allge  meinen Strassenfahrzeuge einschliessen, doch ist die  erfindungsgemässe Anlage besonders auf motorisierte  Strassenfahrzeuge anwendbar.  



  Die erfindungsgemässe     Wagenparkierungsanlage     besitzt eine Hebevorrichtung mit einer Hebebühne  zum Abstützen der Räder oder Chassis eines Wa  gens und eine am     Erd-    oder Fussboden und/oder an  Gebäudewänden abgestützte Konstruktion mit meh  reren, im Abstand übereinander angeordneten     Par-          kierungsplattformen,    wobei diese Plattformen und die  Hebebühne so konstruiert und angeordnet sind, dass  ein Wagen durch die Hebevorrichtung über eine  ausgewählte Plattform emporgehoben und über diese  bewegt werden kann, wobei beim Herabsenken die  Hebebühne durch Manövrieren der Hebevorrichtung       zurückziehbar    ist.  



  Die Hebevorrichtung besteht vorzugsweise aus  einem kraftgetriebenen Hubwagen mit einer Hebe  bühne, welche die Räder oder Chassis des Wagens  erfassen kann.  



  Die wagentragende Anlage kann mehrere Pfeiler  aufweisen, welche in passendem Abstand voneinan  der fest im Erdboden oder im Fussboden eines Ge  bäudes verankert sind, wobei an jedem Pfeiler in  verschiedenen Höhen ein Auslegergebilde befestigt  ist, welches in solcher Weise mit einem Ausleger  gebilde des benachbarten Pfeilers in Verbindung  steht, dass dadurch mehrere     übereinanderliegende,     zum Tragen von Wagen bestimmte     Plattformen    ent  stehen.    Die übereinander angeordneten Plattformen zum  Parkieren von Wagen weisen vorteilhaft ausser den  genannten Pfeilern keine weitere dazwischenliegende  Tragsäulen auf.

   Bei einer solchen Anlage nähert sich  zum Beispiel ein Hubwagen mit     herabgesenkter     Hebebühne einem Kraftwagen von dessen Seite; die  Hebebühne ist dabei zweckmässig so konstruiert, dass  Teile derselben beidseits eines jedes Rades heran  gebracht werden können, woraufhin sich die Bühne  hebt, um den Wagen vom Erdboden abzuheben, und  dann fährt der Hubwagen an die genannte     Parkie-          rungsanlage    nahe heran.

   Der Bühnentisch wird bis  über eine gewählte Plattform emporgehoben und der  Hubwagen dann nach innen bewegt, so dass sich der  Tisch über der abstützenden Plattform befindet, wor  aufhin der Bühnentisch gesenkt wird, bis die Räder  des Wagens auf der Plattform aufruhen, worauf der  Hubwagen seitlich von der Anlage zurückgezogen  und die Hebebühne gesenkt wird.  



  An jedem der genannten Pfeiler können Aus  legerarme in verschiedener Höhe befestigt sein, und  untereinander verbundene Teile zum Abstützen der  Wagen können sich quer zu diesen Armen     erstrek-          ken    und an letzteren verankert sein.  



  Die Auslegerarme können sich beidseits eines  jeden Pfeilers erstrecken, und zwar derart, dass in  jeder Etage entweder ein einziger Arm sich quer über  den Pfeiler erstreckt und von beiden Seiten des Pfei  lers     abragt,    oder zwei in Flucht miteinander liegende  Arme angeordnet sind, wobei der eine Arm von  einer Seite des Pfeilers und der andere von der gegen  überliegenden Seite     abragt.     



  Bei allen diesen Anordnungen können in jeder  Etage an jedem Pfeiler zueinander parallele Aus  legerarme nebeneinander angeordnet sein, wobei sich  der Pfeiler zwischen diesen Armen befindet.      Bei einer     abgeänderten    Konstruktion kann das  genannte Auslegergebilde in     jeder    Etage an jedem  Pfeiler die Form einer vorgeformten Platte besitzen,  welche in einer Höhe an einem Pfeiler befestigt ist,  welche derjenigen am benachbarten Pfeiler ent  spricht.

   In jeder Etage der     Parkierungsanlage    ragt  zum Beispiel an jedem Pfeiler eine einzige Platte  nach allen Richtungen vom Pfeiler ab, oder zwei  Platten sind an gegenüberliegenden     Pfeilerseiten    so  befestigt, dass sich ihre benachbarten Ränder in Rich  tung zu einem benachbarten Pfeiler erstrecken.  



  Bei allen obenerwähnten Anordnungen kann sich  jeder Pfeiler bzw. eine Verlängerung desselben über  die oberste Plattform hinaus erstrecken und einen  Dachteil abstützen, welcher mit einem Dachteil eines  benachbarten Pfeilers in Verbindung steht, um eine  ununterbrochene Überdeckung zu bilden.  



  Dieses Dach erstreckt sich vorzugsweise so von  Pfeiler zu Pfeiler, dass zwischen der obersten Platt  form und dem Dach keine     dazwischenliegende    Trag  säulen vorgesehen sind.  



       Eine    Bordschwelle kann zu ebener Erde vorgese  hen sein, um das korrekte Einstellen eines Hub  wagens in     bezug    auf die Plattform zu erleichtern.  



  Die genannten Pfeiler können im Erdboden oder  im Fussboden eines Gebäudes mit oder ohne zusätz  liche Abstützung durch Fundierungen oder Sparren  versenkt werden.  



  Bei allen obenerwähnten Anordnungen sind die  Oberflächen der Plattformen vorzugsweise derart aus  gebildet, dass ein Rollen der Kraftwagen auf ihnen  verhindert wird, so dass nach dem Unterbringen der  Kraftwagen auf den Plattformen keine Gefahr mehr  besteht, dass sie sich von selbst nach dem Lösen der  Bremsen noch weiterbewegen.  



  Die erwähnten Pfeiler, Auslegearme und verbin  denden Teile können ferner aus Eisenbeton vorge  formt werden.  



  Jeder der genannten Teile kann beispielsweise  aus vorgespanntem Beton gebildet sein.  



  Die     Betonauslegerarme    können an den Seiten der  Betonpfeiler angeschraubt oder in     Löchern    bzw.  Lagern in diesen Pfeilern mit oder ohne zusätzliche       Abstützung    durch an den     Pfeilern        angeformten        Wi-          derlagern    befestigt werden.  



  Bei einer Anordnung, in welcher zwei Betonaus  legerarme in jeder Etage an jedem Pfeiler, der eine  von der einen und der andere von der gegenüberlie  genden     Pfeilerseite        abragen,    können die Verbindungs  bolzen so angeordnet sein, dass sie sich durch Löcher  erstrecken, welche vom einen bis zum andern Ende  der Arme und durch den genannten Pfeiler reichen.  



  Bei einer Ausführungsform der     Parkierungs-          anlage    können sich zwei im Abstand voneinander  angeordnete, vorgespannte Betonbohlen zwischen den  Auslegerarmen benachbarter Pfeiler erstrecken, wo  bei der Abstand und die jeweilige Breite dieser Boh  len genügen, um die Räder des Fahrzeuges aufzu  nehmen, welches den grössten praktisch vorkommen  den     Achsabstand    besitzt.    Der Raum zwischen den vorteilhaft aus Spann  beton hergestellten Bohlen kann durch ein beispiels  weise muldenförmiges, mit Asbest oder Beton aus  gekleidetes Blechgebilde überbrückt werden. Weitere  Abänderungen der Konstruktion werden später noch  beschrieben.  



  Der einleitend erwähnte, zur Verwendung mit  einer     Parkierungsanlage    gelangende Hubwagen kann  mehrere sich nach vorwärts und seitwärts     erstrek-          kende    Auslegerarme aufweisen, welche so angeord  net sind, dass ein Armpaar die beiden Vorderräder  oder Reifen des Kraftwagens abstützt, während ein  anderes Armpaar die beiden Hinterräder oder Rei  fen trägt.  



  Mittel können vorgesehen werden, um die ge  nannten     Auslegerarmpaare    an der Hebebühne so zu  befestigen, dass sie     zueinander    hin und voneinander  weg beweglich sind, wodurch auch Wagenräder oder  Reifen von unterschiedlichem     Achsabstand    erfasst  werden können und es ferner möglich ist, die Breite  der Hebebühne auf ein Minimum zu verringern. Mit  tel zum     Verändern    des Abstandes der Auslegerarme  eines jeden Paares können auch vorgesehen sein, um  Räder oder Reifen von unterschiedlicher Grösse zu  erfassen.  



  In der Zeichnung sind eine beispielsweise Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes und meh  rere Varianten dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 einen Aufriss der     Wagenparkierungsanlage     mit Blickrichtung gegen eine Säulenreihe, wobei auch  ein Teil der Dachkonstruktion zu sehen ist,       Fig.    2 einen     Seitenriss    eines Teils der Anlage zum  Parkieren von Kraftwagen,       Fig.    3 eine.

   Draufsicht auf die in den     Fig.    1 und 2  dargestellte Anlage,       Fig.    4 eine der     Fig.    1 ähnliche Ansicht eines Teils  einer abgeänderten Konstruktion,       Fig.    5 eine Detailansicht mit Blick von der Seite  auf die Konstruktion nach     Fig.    4,       Fig.    6 eine der     Fig.    1 ähnliche Ansicht einer wei  teren, abgeänderten Konstruktion,       Fig.    7 die Konstruktion der     Fig.    6 von der Seite  gesehen,       Fig.    8 eine der     Fig.    1 ähnliche Ansicht einer wei  teren Variante,

         Fig.    9 eine Seitenansicht der Variante nach     Fig.    8,       Fig.    10 eine Draufsicht auf die in     Fig.    9 gezeigte  Anlage,       Fig.    11 eine Stirnansicht eines Teils einer Trag  bühne zur Verwendung mit einem Hubwagen, wobei  die Auslegerarme in ausgestreckter Lage zu sehen  sind,       Fig.    12 eine Draufsicht auf eine Seite der in       Fig.    11 dargestellten Tragbühne und       Fig.    13 eine der     Fig.    11 ähnliche Ansicht, wel  che die eine Hälfte der Tragbühne zeigt, wobei sich  die Auslegerarme in eingezogener Lage befinden.  



  Die in den     Fig.    1 bis 3 gezeigte Konstruktion  weist eine Reihe von Eisenbetonpfeilern 10 auf, die  in Lagerbüchsen 9, die im Erdboden oder im Fuss-           boden    eines Gebäudes eingesetzt sind, fest darin ver  keilt sitzen. Jeweils in zwei Höhen erstrecken sich  beidseits eines jeden Betonpfeilers Auslegerarme 12,  welche aus Spannbeton oder aus     gewöhnlichem     Eisenbeton gebildet sein können. Die Auslegerarme  ruhen auf Vorsprüngen 13 auf, die an den Pfeilern  10 angegossen sind, und Bolzen können sich dabei  durch Löcher in den     Flanschteilen    14 des Ausleger  armes an der bei 15 angedeuteten Stelle erstrecken.

    Vorzugsweise werden die Vorsprünge 13 jedoch weg  gelassen, und dafür werden die Auslegerarme durch  Bolzen in ihrer Lage gehalten, welche durch sich  über die ganze Länge der Arme erstreckenden Boh  rungen und auch durch Bohrungen im Pfeiler rei  chen. Die obere Fläche eines jeden Auslegerarmes  kann mit zwei im Abstand voneinander angeordnete  Aussparungen 16 und 17 von ziemlicher Weite ver  sehen sein, wobei jeweils in diese beiden     Aussparun-          (Yen    vorgespannte     Eisenbetonbohlen    18, 19 zu liegen  kommen. Diese Bohlen weisen eine solche Länge auf,  dass sie sich zwischen den Auslegerarmen von zwei  oder mehr benachbarten Pfeilern erstrecken, wobei  sie an ihren Enden von annähernd der halben Breite  des Auslegerarmes abgestützt werden.

   Die Ausspa  rungen können so ausgebildet sein, dass sich die  Oberflächen der Bohlen nach unten gegen den zwi  schen ihnen vorhandenen Zwischenraum neigen. Die  ser Zwischenraum ist durch eine     entfernbare    Rinne  20 aus dünnem Blech mit einer Asbest- oder Beton  schicht verschlossen, welche die abtropfende Flüs  sigkeit von den Kraftwagen auffängt. Ferner sind an  gegenüberliegenden Seiten eines jeden Pfeilers Win  keleisen 21 befestigt, die sich zwischen benachbarten  Pfeilern erstrecken und hölzerne Schutzbretter 22  von solcher Breite abstützen, dass die mit diesen  Schutzbrettern in Berührung kommenden Räder eines  Kraftwagens dadurch die Wagenkarosserie in passen  dem Abstand von den Betonpfeilern halten.

   Als  andere Schutzmassnahme oder zusätzlich zu den  Schutzbrettern kann jeder Pfeiler mit einer photo  elektrischen Zelle 23 versehen werden, welcher eine  Signalvorrichtung zugeordnet ist, so dass der Fahr  zeuglenker gewarnt wird, bevor sich die Wagen  karosserie gefährlich nahe am Pfeiler befindet. Jeder  Pfeiler kann an seinem obern Ende mit     einer    Ver  längerung 24 versehen sein, an deren beiden Seiten  das Ende eines Dachgerüstes 25 befestigt ist. Eine  Bordschwelle 26 ist zu ebener Erde unmittelbar  unter den Enden der Auslegerarme vorgesehen, um  einen Hubwagen in passende Lage zum Emporheben  eines Kraftwagens auf die gewünschte Plattform zu  bringen.  



  Die Aussenränder der vorgespannten Betonbohlen  sind durch U-förmige Schutzstücke 33 verstärkt. Die  jeweils an den Enden der     Pfeilerreihe    befindlichen  Ausleger können so gebildet und dimensioniert sein,  dass sie sich über die genannten Bohlen hinaus er  strecken, um eine Schutzwand 34 zu bilden.  



  Bei der in den     Fig.    4 und 5 gezeigten Anordnung  ist anstelle der beiden in jeder Etage am Pfeiler    vorgesehenen Auslegerarme ein einziger Auslegerarm  27 verwendet, welcher entweder durch Bolzen 28 an  einer Seitenfläche des     Pfeilers    angeschraubt ist oder  sich durch eine Bohrung 29, welche gemäss     Fig.    5  angeordnet und eingegossen ist, erstreckt und durch  Bolzen in seiner Lage festgehalten wird, die durch  Bohrungen im Pfeiler und Auslegerarm reichen, wo  bei die Befestigung noch durch Keile 30 verstärkt  wird.  



  Bei der in den     Fig.    6 und 7 gezeigten Konstruk  tion sind die     Pfeiler    10 an ihren untern Enden durch  zweckmässige Fundierungen oder Sparren abgestützt  und besitzen in verschiedenen Höhen Tragteile 31  an gegenüberliegenden     Pfeilerseiten,    auf denen jeweils  ein aus einem Stück bestehender Auslegerarm auf  ruht.  



  Die Enden der     Auslegerarme    sind durch Quer  träger 35 miteinander verbunden, und ein     I-förmiger     Träger 36 erstreckt sich zwischen benachbarten Be  tonpfeilern. Die     Eisenbetonbohlen    37 sind durch je  den Querträger 35 und einen Flansch des     I-förmigen     Trägers abgestützt, wobei diese Bohlen Seite an Seite  miteinander in Berührung gebracht werden, um eine  ununterbrochene, tragende Oberfläche für die Kraft  wagen zu bilden. Eine     Traufrinne    38 kann vorgese  hen sein und sich längs der Aussenränder der Beton  bohlen erstrecken. Wie bei der früheren Konstruk  tion können die Pfeiler 10 mit     Verlängerungen    24  zum Abstützen einer Dachanordnung 25 versehen  sein.

    



  Bei der in den     Fig.    8 bis 10 gezeigten Konstruk  tion sind in jeder Etage an jedem Pfeiler zwei ge  gossene Betonplatten 39 vorgesehen, welche, wie aus       Fig.    10 hervorgeht, mit     ihren    Seitenrändern zusam  menstossen und sich somit benachbarte Ränder zwi  schen benachbarte Pfeiler erstrecken. Die Innen  ränder sind bei 40 ausgespart; um die Pfeiler darin  unterzubringen. Jede Platte weist in Längsrichtung  auf der einem Pfeiler benachbarten Seite einen an  gegossenen, verhältnismässig hohen Querträger 42  auf, welcher auf einem an den Pfeilern angegossenen       Widerlager    43 aufruht.

   Die obere Fläche einer jeden       Plattenhälfte    kann so ausgebildet sein, dass sie von  innen und aussen gegen die Mitte zu nach unten  geneigt ist und in der Mitte eine Anzahl Öffnungen  46 aufweist, die sich durch die Platte erstrecken  und unterhalb welchen eine Auffangrinne 45 aus  Blech vorgesehen ist. Die obere Oberfläche einer  jeden Platte kann, wie in     Fig.    10 gezeigt, mit Ker  ben 47 von geringer Tiefe versehen sein, welche dazu  dienen, die Fahrzeuge am     Fortrollen    längs der Plat  ten zu hindern, falls sich deren Bremsen zufällig  lockern sollten. Wiederum kann auch in diesem Fall  jeder Pfeiler mit einer Verlängerung 24 zum Ab  stützen einer Dachkonstruktion 25 versehen sein.  



  Die     Fig.    11 bis 13 zeigen eine zum     Abstützen    der  Räder von Kraftwagen dienende Tragbühne, welche  zum Anbringen an einem sich senkrecht bewegenden  Teil eines Hubwagens vorgesehen ist. Die Trag  bühne besteht aus einem Mittelteil 48, zu dessen bei-      den Seiten sich zwei Paar     rohrförmige        Führungen    49,  50 erstrecken, deren Enden in     Teilen    51 befestigt  sind. Eine Stange 52 von grosser     Festigkeit    ist jeweils  in einer der Führungen 49 beidseits des Mittelteils  48 verschiebbar angeordnet, während in einer der  andern Führungen 50 beidseits des Mittelteils eine  starke Stange 53 vorgesehen ist.

   Die äussern Enden  der Stangen 52 und 53 sind jeweils an     einem    Teil 54  befestigt, an welchem auch der     Plunger    55 des     Press-          kolbens    9 befestigt ist. Jeder Teil 54 besitzt einen  nach unten reichenden Arm 56, dessen unteres Ende  mit einem sich nach vorwärts erstreckenden Arm 57  versehen ist. Am Teil 54 sind     ferner    vor den Stan  gen 52 und 53 zwei weitere rohrförmige Führungen  58 angebracht, in welchen Stangen 59 angeordnet  sind, die an ihrem einen Ende mit einem zweiten,  sich nach unten erstreckenden Arm 60 verbunden  sind, der an seinem     untern    Ende einen nach vorn  reichenden Auslegerarm 61 besitzt.

   Der Zylinder 62  eines zweiten     Presskolbens    ist am Teil 54 befestigt,  und sein     Presskolben    63 ist mit dem Arm 60 fest  verbunden. Somit kann durch Betätigung der hydrau  lischen     Presskolben    62 der Abstand der Ausleger  arme 57, 61 gemäss den Abmessungen der Kraft  wagenräder eingestellt werden, während durch Be  tätigen der     Presskolben    9 die Armpaare 57, 61 gemäss  dem     Achsabstand    der Fahrzeuge gegeneinander oder  voneinander weg bewegt werden können. Wenn die  Vorrichtung nicht benutzt wird, können die Hebel  armpaare nahe an den Mittelteil 48 herangebracht  werden, wie das aus     Fig.    13 zu ersehen ist.

   Die     Press-          kolben    können durch passende Steuerventile in Ver  bindung mit einer Quelle für Druckfluidum stehen.  



  Die sich nach vorn erstreckenden Auslegerarme  57, 61 können so ausgebildet sein, dass sie sich mit  Bezug auf die Teile 54, 60, von denen sie getragen  werden, zusammenziehen oder verlängern lassen,  um dadurch dem Hubwagen bei eingezogenen Aus  legerarmen ein dichtes Herankommen an die Seite  des zu hebenden Kraftwagens     zu    ermöglichen, wor  aufhin sich die Arme beidseits eines jeden Rades  verlängern. Das Einziehen und Verlängern der Arme  kann entweder von Hand oder mittels passender Mo  toren bewirkt werden. Mit einer solchen Anordnung  wird der für einen Hubwagen erforderliche     Manö-          vrierraum    auf ein Minimum reduziert. Viele Einzel  heiten der Konstruktion der Anlage können selbst  verständlich innerhalb des Erfindungsbereiches ab  geändert werden.

   Wenn auch die beschriebene Trä  gerkonstruktion aus einer geraden Reihe von Pfei  lern und aus rechteckigen Plattformen besteht, so  könnten diese Pfeiler beispielsweise auch kreisförmig  angeordnet sein und ringförmige Plattformen abstüt  zen. Bei einer solchen Anordnung könnte dann die       Hebevorrichtung    eine ortsfeste, aufrechte Konstruk  tion besitzen, an welcher sich die Hebebühne auf und  ab bewegen würde und wobei diese Bühne gedreht  werden könnte, so dass deren     verlängerbare    und ein  ziehbare Hebearme über die     gewünschte    Stelle an  einer Plattform gebracht werden könnte.

      Obgleich sich die beschriebenen Plattformen nur  in zwei verschiedenen Höhen befinden, so könnten  je nach dem Hebevermögen der Aufzugsvorrichtung  auch mehr als zwei Etagen zum Parken von Kraft  wagen vorgesehen sein.  



  Die beschriebene     Eisenbetonkonstruktion    könnte  auch aus gewalzten Formeisenträgern und     Pfeilern     gebildet sein. Obgleich in der Beschreibung auf ein  Fahrzeug mit Rädern oder Reifen Bezug genommen  wurde, so ist es durch passende Abänderungen auch  möglich, den Hubwagen so auszubilden, dass er auch  Fahrzeuge mit Raupenketten heben kann. Ferner  könnten sich die Auslegerarme anstatt nach vorn  und hinten auch seitlich vom Hubwagen erstrecken.  Der gabelförmige Hubwagen mit verstellbaren Aus  legerarmen zum Emporheben von Fahrzeugen kann  ferner auch für andere Zwecke Verwendung finden,  so zum Beispiel bei der Reparatur von Fahrzeugen  in Garagen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wagenparkierungsanlage, gekennzeichnet durch eine Hebevorrichtung mit einer Hebebühne zum Ab stützen der Räder oder Chassis eines Wagens und durch eine am Erd- oder Fussboden und/oder an Gebäudewänden abgestützte Konstruktion mit meh reren, im Abstand übereinander angeordneten Par- kierungsplattformen, wobei diese Plattformen und die Hebebühne so konstruiert und angeordnet sind, dass ein Wagen durch die Hebevorrichtung emporge hoben, über eine gewählte Plattform bewegt und ge senkt werden kann, bis seine Räder auf der Platt form aufruhen, wobei durch weiteres Senken der Hebebühne letztere vom Wagen und der Plattform zurückziehbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Wagenparkierungsanlage nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Konstruktion mit mehre ren Pfeilern, welche im Abstand voneinander in einer Reihe angeordnet und fest im Erdboden oder im Fussboden eines Gebäudes verankert sind, wobei an jedem dieser Pfeiler in verschiedener Höhe je eine Auslegerkonstruktion befestigt ist, welche mit einer gleichen Konstruktion am benachbarten Pfeiler so verbunden ist, dass mehrere übereinanderliegende Plattformen zum Parkieren von Wagen geschaffen werden. 2. Wagenparkierungsanlage nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Konstruktion, bei welcher die übereinander angeordneten Plattformen ausser den genannten Pfeilern keine Tragsäulen besitzen.
    3. Wagenparkierungsanlage nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Konstruktion, bei wel cher in unterschiedlichen Höhen an den genannten Pfeilern jeweils Auslegerarme befestigt sind, an wel chen diese Arme miteinander verbindende, zum Tra gen von Wagen bestimmte Teile fest angebracht sind und sich quer zu den Auslegerarmen erstrecken.
    4. Wagenparkierungsanlage nach Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch eine Konstruktion, bei wel- eher sich die Auslegerarme zu beiden Seiten eines jeden Pfeilers erstrecken, so dass in jeder Etage ent weder sich ein einziger Arm quer über einen Pfeiler erstreckt und von beiden Seiten desselben abragt, oder zwei miteinander ausgerichtete Arme jeweils von der einen und der andern Seite des Pfeilers ab ragen.
    5. Wagenparkierungsanlage nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch eine Konstruktion, bei wel cher zueinander parallele Auslegerarme nebeneinan der mit dem sich zwischen ihnen erstreckenden Pfei ler in jeder Etage und an jedem Pfeiler vorgesehen sind. 6. Wagenparkierungsanlage nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch eine Konstruktion, bei wel cher die genannte Auslegerkonstruktion in jeder Etage an jedem Pfeiler die Form einer vorgeformten Platte besitzt, welche an einem Pfeiler befestigt ist und sich bis zu einer am benachbarten Pfeiler an geordneten Platte erstreckt.
    7. Wagenparkierungsanlage nach Unteranspruch 6, gekennzeichnet durch eine Konstruktion, bei wel cher in jeder Etage an jedem Pfeiler entweder eine einzige Platte nach allen Richtungen vom Pfeiler abragt oder zwei Platten an gegenüberliegenden Sei ten eines Pfeilers so befestigt sind, dass sich ihre benachbarten Ränder in Richtung zu einem benach barten Pfeiler erstrecken.
    B. Wagenparkierungsanlage nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Konstruktion, bei welcher jeder der genannten Pfeiler oder eine Pfeilerverlän- gerung über die oberste Plattform hinausragt und einen Dachteil abstützt, der mit einem Dachteil des benachbarten Pfeils verbunden ist, um eine ununter brochene Abdeckung zu bilden.
    9. Wagenparkierungsanlage nach Unteranspruch 8, gekennzeichnet durch eine Konstruktion, bei wel cher sich die genannte Überdeckung ununterbrochen in solcher Weise von den Pfeilern erstreckt, dass keine dazwischenliegenden Tragsäulen zwischen der obersten Plattform und der überdeckung vorgesehen sind. 10. Wagenparkierungsanlage nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch eine Konstruktion, bei welcher die Grösse der Ausladung der Parkierungs- plattformen auf einer Seite des Pfeilers genügt, um einen in Richtung der Pfeilerreihe parkierten Wagen abzustützen.
    11. Wagenparkierungsanlage nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch eine Konstruktion, bei welcher sich Schutzbretter von Pfeiler zu Pfeiler im Abstand von jeder Plattform erstrecken, um zu ver hindern, dass ein Kraftwagen mit den Pfeilern in Berührung kommt. 12. Wagenparkierungsanlage nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch eine Konstruktion, bei welcher jedem Pfeiler eine photoelektrische Zelle zu geordnet ist, die ein Signal so steuert, dass eine vor bestimmte Annäherung eines Kraftwagens an einen Pfeiler angezeigt wird.
    13. Wagenparkierungsanlage nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch eine Konstruktion, bei welcher eine Bordschwelle am Erd- oder Fussboden Torgesehen ist, um das Einstellen eines Hubwagens in die richtige Lage zu den Plattformen zu erleich tern. 14. Wagenparkierungsanlage nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch eine Konstruktion, bei welcher die genannten Pfeiler in den Erdboden oder Fussboden mit oder ohne zusätzliche Abstützung durch Fundierungen oder Sparren eingesetzt sind.
    15. Wagenparkierungsanlage nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch eine Konstruktion, bei welcher die Oberflächen der Plattformen so ausgebil det sind, dass sie einem unerwünschten Weiterrollen der Wagen entgegenwirken. 16. Wagenparkierungsanlage nach Patentan- spruch, gekennzeichnet durch eine Konstruktion, bei welcher die genannten Pfeiler und Auslegerarme so wie die dazwischen angeordneten verbindenden Teile aus Eisenbeton vorgeformt sind.
    17. Wagenparkierungsanlage nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch eine Konstruktion, bei welcher jeder der genannten Teile aus vorgespanntem Beton hergestellt ist. 18. Wagenparkierungsanlage nach Unteransprü chen 3 bis 5 und 16, gekennzeichnet durch eine Konstruktion, bei welcher die genannten Beton auslegerarme direkt an den Seiten der Betonpfei ler angeschraubt sind, oder in Löchern in diesen Pfeilern mit oder ohne Abstützung durch an den Pfei lern ausgebildete Widerlager befestigt sind.
    19. Wagenparkierungsanlage nach Unteranspruch 19, gekennzeichnet durch eine Konstruktion, bei wel cher in jeder Etage an jedem Pfeiler zwei Betonaus legerarme vorgesehen sind, von denen sich der eine von der einen Seite des Betonpfeilers und der andere von der gegenüberliegenden Seite des Pfeilers er streckt, wobei sich Verbindungsbolzen durch Löcher erstrecken, welche in den Armen vom einen Ende bis zum andern Ende derselben und durch den ge nannten Betonpfeiler reichen.
    20. Wagenparkierungsanlage nach Unteranspruch 18, gekennzeichnet durch eine Konstruktion, bei welcher sich zwei im Abstand angeordnete, vorge spannte Betonbohlen zwischen den Auslegerarmen von mindestens zwei benachbarten Pfeilern erstrek- ken, wobei der Abstand und die Breite dieser Bohlen genügt, um die Räder eines Fahrzeuges mit der gröss ten Spurweite aufzunehmen.
    21. Wagenparkierungsanlage nach Unteranspruch 20, gekennzeichnet durch eine Konstruktion, bei wel cher der Zwischenraum zwischen den vorgespannten Betonbohlen durch ein Gebilde aus Blech oder Asbest oder Beton überbrückt wird. 22. Wagenparkierungsanlage nach Unteranspruch 18, gekennzeichnet durch eine Konstruktion, bei welcher mehrere Eisenbetonbohlen in jeder Etage nebeneinander angeordnet sind und durch Ausleger- arme benachbarter Pfeiler so abgestützt werden, dass sich eine ununterbrochene Oberfläche ergibt.
    23. Wagenparkierungsanlage nach Unteransprü chen 6 und 7, gekennzeichnet durch eine Konstruk tion, bei welcher die genannten, vorgeformten Plat ten aus Eisenbeton längs der den Pfeilern benach barten Rändern Querträger besitzen, welebe auf Lei sten aufruhen, die an den Pfeilern ausgebildet sind. 24. Wagenparkierungsanlage nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch einen Hubwagen zum Emporheben der Kraftwagen, bei welchem Hubwagen mehrere sich vorwärts oder seitwärts erstreckende Auslegerarme so angeordnet sind, dass ein Paar Arme die beiden Vorderräder des Kraftwagens und ein wei teres Paar Arme die beiden Hinterräder abstützen können.
    25. Wagenparkierungsanlage nach Unteranspruch 24, gekennzeichnet durch einen Hubwagen, welcher Mittel zum verstellbaren Anordnen der beiden Paare Auslegerarme an der genannten Hebebühne besitzt, um die Räder von Kraftwagen mit verschiedenen Achsabständen aufzunehmen. 26. Wagenparkierungsanlage nach Unteranspruch 24, gekennzeichnet durch einen Hubwagen mit Mit teln zum Verändern des Abstandes der Ausleger arme bei jedem Paar, um Räder von verschiedener Grösse zu erfassen. 27. Wagenparkierungsanlage nach Unteranspruch 24, gekennzeichnet durch einen Hubwagen mit Mit teln zum Verlängern und Einziehen der Ausleger arme mit Bezug auf diesen Wagen.
CH343115D 1954-10-28 1956-03-02 Wagenparkierungsanlage CH343115A (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB339651X 1954-10-28
GB343115X 1955-03-02
GB211055X 1955-10-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH343115A true CH343115A (de) 1959-12-15

Family

ID=27257976

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH343115D CH343115A (de) 1954-10-28 1956-03-02 Wagenparkierungsanlage

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH343115A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108316718A (zh) * 2018-04-19 2018-07-24 南京工程学院 新型升降式自动停车装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108316718A (zh) * 2018-04-19 2018-07-24 南京工程学院 新型升降式自动停车装置
CN108316718B (zh) * 2018-04-19 2024-04-19 南京工程学院 新型升降式自动停车装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3740586A1 (de) Hochgarage
CH615474A5 (en) Method and device for manufacturing bridges made of reinforced concrete
DE2208081A1 (de) Kraftfahrzeughebebuhne
DE4303727A1 (de)
DE1484507B1 (de) Hebevorrichtung fuer eine schwimmfaehige hubinsel
DE2033504A1 (de) Hubvorrichtung für Flurförderzeuge
CH343115A (de) Wagenparkierungsanlage
EP3336048A1 (de) Regalbediengerät
DE3435690C2 (de)
DE1248487B (de) Kraftfahrzeug zum Transport von kastenfoermigen Baukoerpern, insbesondere Fertiggaragen
DE2112947A1 (de) Fahrzeug fuer den Transport von Kaesten od.dgl. aus Beton
DE2157669A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum montieren eines bauwerkes, insbesondere eines bockkranes
DE3431561A1 (de) Nutzfahrzeug mit kombinierter verladeeinrichtung
AT265875B (de) Kraftfahrzeug zum Transport von kastenförmigen Bauteilen, insbesondere Fertiggaragen
DE2512713A1 (de) Hebevorrichtung fuer raumzellen aus stahlbeton
DE1755980C3 (de) Lastkraftfahrzeug zum Transport von bodenlosen und zumindest einseitig offenen Bauwerkszellen
DE3535291A1 (de) Stahlbeton-fertiggarage
DE2927748A1 (de) Verfahrbare teleskoptribuene
AT337418B (de) Verfahren zum errichten von bauten und hebevorrichtung zur durchfuhrung des verfahrens
DE3136242A1 (de) Einspurige auffahrbuehne
DE2730812A1 (de) Wagen zum transportieren von brennelement-transportbehaeltern
DE2200212A1 (de) Lastkraftfahrzeug zum transport von baukoerpern
DE202004011443U1 (de) Abstützvorrichtung für Traggestelle mit vorkragenden Lasten
DE1979797U (de) Ortsveraenderliche hubvorrichtung zum heben von kraftwagen.
DE2522803A1 (de) Fahrzeug fuer den transport von stahlbetonraumzellen, insbesondere von stahlbetonfertiggaragen