DE868857C - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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DE868857C
DE868857C DEA4991A DEA0004991A DE868857C DE 868857 C DE868857 C DE 868857C DE A4991 A DEA4991 A DE A4991A DE A0004991 A DEA0004991 A DE A0004991A DE 868857 C DE868857 C DE 868857C
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DE
Germany
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car
axis
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Application number
DEA4991A
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English (en)
Inventor
Adolf Austmeier
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/005Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with rocking arm or sector

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Wagenheber Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenheber in der Art eines Stützbockes, der sich durch das Gegenfahren des Wagens selbsttätig aufrichtet und damit die Wagenachse hebt.
  • Bei einer derartigen Anhebevorrichtung für Wagen ist es bekannt, einen Schenkel des Stützbockes starr und den anderen teleskopartig ausziehbar zu gestalten, wobei der ausgezogene Schenkel zu verriegeln und zum Senken des Wagens zu entsperren ist. Die ;Schenkel dieses Stützbockes ruhen über Rollen oder anders ausgebildete Wälzorgane auf dem Boden.
  • Eine andere bekannte Hebevorrichtung für Fahrzeuge mittels beim Gegenfahren aus der Schräglage in die Senkrechtlage aufkippender@Stützen für die Fahrzeugachse weist um feste Zapfen drehbare Stützen auf, die mit Anschlagflächen versehen sind, welche sie- nach dem Umkippen und Herunterfahren des Fahrzeuges in einer derartigen Schräglage festhalten, daß die Fahrzeugachse beim erneuten Auffahren des Fahrzeuges auf die Stützen zwecks Anhebens zur Anlage an die zugehörigen Stützlager kommt. Beim Senken des Fahrzeuges werden dabei die Stützen so weit gekippt, bis die Fahrzeugräder den Boden berühren.
  • Es sind auch Wagenhebevorrichtungen bekannt, bei denen schiefe Ebenen bzw. .Keile Verwendung finden, auf welchen Rollen abrollen, durch die dann das Fährzeug angehoben und gesenkt wird. Hierbei kann die schiefe Ebene am Fahrzeug befestigt sein.
  • Bei einer anderen ähnlichen Hebevorrichtung, bei der der auf einem Keil geführt Laufbock, auf den sich das Fahrzeug mit seiner Achse auflegt, gegen Zurückrollen gesichert werden kann, ist die Stütze des Keiles zur Veränderung des Keilwinkels zwecks Absetzens des Wagens auf den Boden umlegbar mit der Keillauffläche verbunden.
  • Entweder erfordern die- bekannten Wagenheber dieser Arten zwei Mann zu ihrer Bedienung (Anfahren des Wagens und gleichzeitige Sicherung oder Entsicherung von Wagenheberteilen), oder sie sind in ihrem Aufbau kompliziert und damit teuer: Es sind auch selbsttätig wirkende Wagenheber bekanntgeworden mit schwenkbaren, unterhalb der Fahrzeugachsen exzentrisch gelagerten, durch elastische Mittel in der Ruhelage gehaltenen Sektorstücken mit etwa elliptischer Auflaufkurve, die sich beim Entweichen der Luft aus einem der auf der Achse sitzenden Reifen auf den Boden aufsetzen und bei Rückwärtsbewegung des Fahrzeuges durch Schwenken um ihre Drehachse- die Fahrzeugachse anheben. Auf jeder Achse des Fahrzeuges sind hierbei zwei Wagenheber zu befestigen, d. h. je einer neben einem Rade, so daß mindestens vier derartiger Wagenheber mit ihren Befestigungsteilen und- gegebenenfalls ihren Sicherungsorganen vorzusehen sind. Eine solche Anordnung -ist : infolge der Vielzahl der anzubringenden Wagenheber ,an einem Fahrzeug kostspielig, und ein Anheben der Fahrzeugachsen. ist ausschließlich -. durch Rückwärtsfahren des Fährzeuges möglich, was aber bei geneigter Fahrbahn zu Schwierigkeiten führen kann. Bei einer ähnlichen Anordnung ohne Sicherungsorgane für die jeweilige Lage der Sektorstücke ist es ferner bekannt, den Sektor nur beim Vorwärtsfahren nach Entweichen der Luft aus dem Reifen in die Wirkungsstellung ausschwingen zu lassen, wobei außer den erwähnten .Schwierigkeiten bei geneigter Fahrbahn die Gefahr besteht, -daß ungewollte Bodenberührungen des Sektors und damit Unglücksfälle eintreten können.
  • Aus diesen Gründen haben sich Wagenheber der erwähnten Art nicht einzuführen vermocht, so däß Spindelwagenheber mit Kegel- oder ,Schneckenrädern sich am meisten eingebürgert haben, zu deren' Antrieb ein Gestänge mit Kurbel od. @dgl. erforderlich ist. Wagenheber- dieser letzteren Art sind, abgesehen von verhältnismäßig hohen Herstellungskosten, mit dem Mangel einer geringen Standfestigkeit vor ihrem Angriff z. B. an der Wagenach96 behaftet, was zu' näncherim Verdrüß beim Ansetzeh"führt. Dies ist bekanntlich darauf zurückzuführen, daß' während des Ansetzens die Spindel mittels der Antriebsstange in ihrer lotrechten Lage -gehälterl'wcrden muß, wobei -die Stange gleichzeitig "um ihre Achse zum Antrieb der Räder gedreht und zugleich aber - auch -mit der einen Radachse ihrer Triebräder im Eingriff gehalten werden muß. Diese Handhabung ist überdies ziemlich zeitraubend.
  • Die Erfindung will einen möglichst einfachen; billig herstellbaren Wagenheber der eingangs genannten -Art schaffen," der z: B: zum Zwecke des Reifenwechsels allein durch den Fahret -des Wagens schnell bedicnbar-ist. -:Der Wagenheber gemäß der Erfindung, der nach Art eines Stützbockes arbeitet, der sich durch das Geggenfähren'des Wagens selbsttätig aufrichtet und damit die .Wagenachse, z. B'. zum Zwecke des Reifenwechsels, anhebt, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die eine seiner als Abwälzkurve ausgebildeten -Stützflächen eine aus zwei möglichst ineinander übergehenden Teilkreisbogen geformte Bahn aufweist: Die beiden Mittelpunkte dieser Kreisbögenteile der vorzugsweisen Ausführung nach der Erfindung liegen auf einer gemeinsamen Senkrechten oder annähernd Senkrechten zu der lotrechten Stützachse des aufrecht gestellten Bockes im oberen .Drittel derselben.
  • Einzelheiten über die Lage der Mittelpunkte und die Größe der Radien der Kreisbogen sowie die weitere zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sind in der Beschreibung an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Wagenhebers gemäß der Erfindung schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i den Wagenheber in aufgerichteter, lotrechter Stellung bei über die Fahrlage gehobener Wagenachse in Seitenansicht, Fig. 2- denselben in gesenkter Stellung beim Angriff an die nicht bezeichnete Wagenachse bei luftleerem Reifen, ebenfalls in Seitenansicht, Fig. 3 denselben in ähnlicher Lage wie in Fig. 2 mit Darstellung der Ermittlung der Lage der Mittelpunkte der Kreisbogenteile und der Größe der Radien für die Abwälzbahn, Fig. ¢ den. Wagenheber nach Fig. i in Frontansieht, Fig. 5 den oberen Teil des Wagenhebers gemäß Fig. i mit einer Abänderung, Fig. 6 ein Beispiel der Ausbildung einer Handhabe in Draufsicht.
  • Der Stützbock besteht im wesentlichen aus einer Platte a, deren Fuß b, Abwälzstützfläche c und Kante d verstärkt sind, ähnlich dem Querschnitt eines T- oder I-Eisens. Die Verstärkung der Kante d und der Stützfläche c dient der größeren Festigkeit bei schwacher und damit billiger Platte a, die Verstärkung bzw. Verbreiterung des Fußes b und der Abwälzstützfläche e gleichzeitig der Verhinderung des Einsinkens auf weichem Boden. Die Verstärkung der Abwälzfläche c kann in ihrer Breite daher vom Fuß b ab sich verjüngen, da im Bereich des Teiles -des Kreises - mit kleinerem -Radius zunächst - noch nicht das volle Wagengewicht einen Druck auf den Wagenheber -ausübt und beim anfänglichen Anfahren des Wagens kaum ein Einsinken .des Bockes .in den SBoden erfolgt, je. nachdem, wo -die Verjüngung endet. Der Wagenheber wird zur-Verbilligung seiner Herstellung möglichst nur in einer Größe gefertigt. Um ihn- an verschiedene Höhen. der Wagenachse bei unterschiedlichen Fahrzeugarten in seiner-iStützhöhe anpassen zu können, können zum Ausgleich der Stützhöhe der Fuß b des Bockes mit einer aufsteckbaren bzw. lösbar befestigten, in der Zeichnung nicht dargestellten Platte" einer- Art Schuh od. dgl., versehen werden und/oder am oberenTeil des Stützbockes eineLascheunderforder= liehenfalls-Zwischenlegscheiben vorgesehen werden. Diese Lasche sowie gegebenenfalls die Zwischenlegscheiben können aber auch in Abänderung am Fahrzeug vorgesehen sein. Der Fuß b des Stützbockes ist zweckmäßig zur Bildung von mindestens zwei zahnartigen Auflagevorsprüngen f eingekerbt. Der eine dieser Vorsprünge f ist im Ansatz- bzw. Endpunkt der Wälzbahn s in der Stützachse e des Bockes als Kippkante für den Bock gelegen. Er verhindert sicher ein Abrutschen auf dem Boden im Augenblick des letzten Aufrichtens.
  • Am oberen Teil der Stützbockplatte a ist eine Gegenstützfläche g vorgesehen, die bei aufgerichtetem Stützbock (Fig. i) mit einem am Fahrzeug ohnehin vorhandenen oder angeordneten, nicht veranschaulichten Teil zur Anlage kommt. Der Fahrer merkt hierdurch beim Aufrichten durch Anschlag, daß er den Motor auszukuppeln und die Bremsen, besonders auch die Handbremse, anzuziehen hat bzw. daß der Bock aufgerichtet ist. Durch :Anschlag der Fläche ä erhält das aufgerichtete Fahrzeug einen sicheren Stand.
  • Zum bequemen Ansetzen des Stützbockes an die Wagenachse kann der Bock z. B. nahe seiner lotrechten Stützachse e und auf etwa halber Länge derselben mit einer einsetzbaren Handhabe h versehen werden, die sich mit einem Zapfen i gegen den Außenrand der Platte a anlegen und mit einem weiteren Zapfen k in ein Loch L der Platte ca einfügen kann. Nach dem Ansetzen des Stützbockes wird diese Handhabe h fortgenommen. Die Handhabe kann auch in anderer Weise ausgebildet und angebracht sein.
  • Zur Gewichtsverminderung kann die Platte a mit Ausnehmungen, wie eine solche in Fig. i und 2 bei in angedeutet ist, versehen «erden.
  • Am oberen Teil der Platte a befindet sich am oberen Ende der Stützachse e (Fig. i) zum Angriff an die Wagenachse od. dgl. eine Einkerbung, ein sattelartig gewölbter Einschnitt oder ein Kugelkopf n. Sofern eine Kugel als Angriffspunkt zur Bildung eines Kugelgelenks in Verbindung mit einer hohlkugelförmigen Vertiefung in einem Teil am Fahrzeug verwendet wird, ist es gleichgültig, ob die Kugel zz an der Platte a oder die hohlkugelartige Vertiefung an dieser angebracht ist und in letzterem Fall die Kugel an einem Fahrzeugteil sitzt.
  • Die Abstützstellen n, g am oberen Teil des Stützbockes a können, wie erwähnt, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von einer oder mehreren Scheiben o (Fig. 5) an einer besonderen Lasche Q od. dgl. angeordnet werden, in welchem Fall die Platte a an diesen Auflagestellen ebenflächig zu gestalten ist.
  • Wie Fig.3 -zeigt, liegen die beiden Mittelpunkte q, s der Abwälzkreisbogenteile auf einer gemeinsamen Senkrechten t oder annähernd Senkrechten zur Stützachse e der Platte a, und zwar bei lotrechter Stützachse e, wie in Fig. i, des aufrecht gestellten Bockes im oberen Drittel derselben. Der Mittelpunkt q des größeren Kreisbogens mit dem Radius R liegt ferner nahe der Mitte der zweiten Hälfte der Kurve u, die die Wagenachse beim Aufrichten des Stützbockes a beschreibt, während der Mittelpunkt s des kleineren Kreisbogens mit dem 1 Radius r etwa auf- dem Schnittpunkt der Senkrechten t mit der durch die Wagenachse in deren Tieflage bei luftleerem Reifen geführten Horizontalen v liegt. Die Radien R, r der beiden Kreisbögen sind also verschieden groß, und der Radius r des kleinen Kreisbogens ist gleich oder annähernd gleich dem lotrechten Abstand der Wagenachse vom Boden x bei gesenktem Wagen mit luftleerem Reifen. Diese Lage ist in Fig. 3 etwas übertrieben veranschaulicht, indem der Reifen zxr unterhalb der Fahrbahn liegend bzw. seine Felge w' auf der Fahrbahn x abrollend dargestellt ist. Der Radius R des größeren Kreisbogens ist dagegen größer zu wählen, als dem lotrechten Abstand der Wagenachse vom Boden x bei gehobenem Wagen in Fahrlage entspricht (aufgepumpter Reifen y in Fig. 3), und zwar um so viel größer, daß das Laufrad mit aufgepumptem Reifen y bodenfrei leicht aufgesteckt werden kann. Dieses Maß ist in Fig. 3 mit z angedeutet und kann i bis 3 cm betragen. _y deutet die so gehobene Lage des Reifens y an.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wagenheber nach Art eines .Stützbockes, der sich durch das Gegenfahren des Wagens selbsttätig aufrichtet und damit die Wagenachse anhebt, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (c) seiner als Abwälzkurve ausgebildeten Stützflächen eine aus zwei möglichst ineinander übergehenden Teilkreisbogen geformte Bahn aufweist. a. Wagenheber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mittelpunkte der Kreisbogenteile auf einer gemeinsamen Senkrechten oder annähernd Senkrechten (t) zur lotrechten Stützachse (e) des aufrecht gestellten Bockes (a) im oberen Drittel derselben liegen. 3. Wagenheber nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (r) des kleineren .Kreisbogens praktisch dem lotrechten Abstand der Wagenachse vom Boden bei gesenktem Wagen mit luftleerem Reifen entspricht oder diesem gleich ist, während der Radius (R) des größeren Kreisbogens um ein ein bodenfreies Aufsetzen eines Rades mit aufgepumptem Reifen auf die Achse ermöglichendes Maß größer ist als der lotrechte Abstand :der Wagenachse vom Boden bei gehobenem Wagen in Fahrlage, und daß ferner der Mittelpunkt (q) des größeren Kreisbogens nahe der Mitte der zweiten Hälfte des Bogenteils (zi) liegt, den die Wagenachse beim Aufrichten des 'Stützbockes beschreibt. d.. Wagenheber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Wälzfläche sich vom Fuß (b) des Stützbockes (a) ab verjüngt. 5._ Wagenheber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützstellen (n, g) am oberen Teil des Stützbockes an einer besonderen Lasche (p) angeordnet sind, welche zur Anpassung an die Höhe der Wagenachse verschieden stark ist oder durch Zwischenlegscheiben, (e) zwischen Bock und Lasche erhöht werden kann. 6. Wagenheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (b) des Stützbockes (a) mit einer aufsteckbaren bzw. lösbar befestigten Platte od. dgl. versehbar ist. 7. Wagenheber nach .Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Bock z. B. nahe seiner lotrechten ;Stützachse ein Loch (l) hat für eine Handhabe (h). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 712, 834; schweizerische Patentschrift Nr. 133 6,55; französische Patentschriften Nr. 915 9I'6, 9262q.5, 928194-
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH133655A (de) * 1928-09-17 1929-06-15 Scholten Anton Hebevorrichtung für die Räder von Kraftfahrzeugen.
DE712834C (de) * 1938-09-28 1941-10-31 Henri Hules Miniconi Selbsttaetiger Wagenheber fuer Kraftfahrzeuge
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