CH679028A5 - - Google Patents

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Publication number
CH679028A5
CH679028A5 CH162489A CH162489A CH679028A5 CH 679028 A5 CH679028 A5 CH 679028A5 CH 162489 A CH162489 A CH 162489A CH 162489 A CH162489 A CH 162489A CH 679028 A5 CH679028 A5 CH 679028A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
strips
tail lift
level
side wall
pair
Prior art date
Application number
CH162489A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Marie Diss
Original Assignee
Frech Hoch Ag E
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Frech Hoch Ag E filed Critical Frech Hoch Ag E
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Publication of CH679028A5 publication Critical patent/CH679028A5/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
    • B60P3/073Vehicle retainers
    • B60P3/075Vehicle retainers for wheels, hubs, or axle shafts
    • B60P3/077Wheel cradles, chocks, or wells
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4457Means for immobilising the load or preventing it from rolling off during lifting; Man-rails

Description

1
CH 679 028 A5
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Beschreibung
Es ist bekannt, Lastwagen mit einer Ladebordwand zu versehen, damit Transportgüter, die mit Fahrrollen versehen sind, auf die am Boden befindliche Ladebordwand aufgefahren, von dieser in die Höhe gehoben und anschliessend auf die Fahrzeugbrücke geschoben oder gefahren werden können. Wenn diese fahrbaren Transportgüter mit Bremsen oder einem selbsthemmenden Antrieb versehen sind, wie das z.B. bei Gabelstaplern der Fall ist, besteht auch dann keine Gefahr, dass diese Güter von der Ladebordwand unbeabsichtigt wegrollen, wenn die sich in der untersten Stellung befindende Ladebordwand zum Beladen oder Entladen eine leicht geneigte Stellung aufweist oder wenn die Fahrbahnebene der Ladebordwand in einer andern Stellung deswegen nicht genau horizontal verläuft, weil das Fahrzeug selbst sich nicht auf einer horizontalen Stelle befindet, in diesen Lagen besteht bei anderem fahrbarem Transportgut, wie z.B. den kleinen, von der Postverwaltung für den internen Transport benötigten Schubwagen, die Gefahr des unbeabsichtigten Wegrollens. Um ein solches Wegrollen zu verhindern, sind Ladebordwände bekannt, die mit entsprechenden Vorrichtungen versehen sind, wobei eine solche Vorrichtung ein in der Bordwandfahrbahnebene eingelassenes Leistenpaar aufweist, von welchem jede Leiste um eine unter ihr angeordnete, zur Schwenkachse der Bordwand parallele Achse derart kippbar ist, dass die beiden Leisten eines Paares im gekippten Zustand zusammen eine Vertiefung bilden, deren tiefste Stelle sich unter der Fahrbahnebene der Bordwand und deren Ränder sich über dieser Ebene befinden, während im nicht gekippten Zustand die Oberfläche dieser beiden Leisten in der Fahrbahnebene liegen.
Damit diese Vorrichtung die in sie gesetzten Erwartungen erfüllen kann, muss sich bei gekippten Leisten die tiefste Stelle des Paares hinreichend tief unter der Fahrbahnebene der Bordwand befinden. Dies bringt natürlich den Nachteil mit sich, dass sehr grosse Kräfte nötig sind, um ein gesichertes Fahrzeug, also ein Fahrzeug, dessen eines Radpaar sich in dieser Stellung befindet, wieder weiter zu schieben. Je kleiner die Räder oder Rollen eines solchen Fahrzeugs sind, desto sicherer wird es in dieser Lage gehalten und eine desto grösserere Anstrengung wird zu seiner Weiterbewegung benötigt« Dies hat zur Folge, dass man bei der Konstruktion derartiger Vorrichtungen bis jetzt nicht den bestmöglichen Wirkungsgrad erzielen konnte, weil sich dieser nur mit einer ausserordentlichen Erschwerung beim Bedienen erkaufen Hess. Dieser Nachteil wird nun bei der erfindungsgemässen Ladebordwand der vorstehend beschriebenen Art dadurch behoben, dass unterhalb der Leisten und zwischen den beiden Kippachsen des Leistenpaares ein aufblasbarer Luft-Schlauch angeordnet ist, der im nicht aufgeblasenem Zustand das Kippen der Leisten nicht behindert, während des Aulblasens die Leisten in die ungekippte Stellung verschwenkt und sie im aufgeblasenen Zustand in dieser Lage festhält.
Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt in der Längsrichtung des Fahrzeugs durch die Vorrichtung zur Verhinderung des unbeabsichtigten Wegrollens eines Fahrzeugs in der Stellung, in welcher das Fahrzeug nicht festgehalten wird,
die Fig. 2 den gleichen Querschnitt in der Stellung der Teile, in der das Fahrzeug festgehalten wird,
die Fig. 3 einen gleichartigen Schnitt durch ein konstruktives Ausführungsbeispiel und die Fig. 4 eine Draufsicht auf eine abgekippte Ladebordwand in wesentlich kleinerem Massstab.
Die als ganzes mit t bezeichnete Ladebordwand ist in allen Figuren der Zeichnung in der waagrechten Stellung dargestellt, also in der Stellung, in welcher sie gehoben und abgesenkt wird und in welcher sie sich auch befindet, wenn eine Ladung von der Fahrzeugbrücke auf die Ladebordwand gerollt wird. Eine solche Ladebordwand 1 wird gewöhnlich aus einzelnen quer zur Fahrrichtung des Fahrzeugs, also parallel zur Kippachse fa der Ladebordwand sich erstreckenden Hohlprofilen zusammengesetzt. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist nun aus der Oberseite eines Profilstücks ein rechteckiges Stück entnommen und dadurch eine entsprechende Vertiefung geschaffen worden. Auf dem Boden 2 dieser Vertiefung sind zwei Lagerzapfen 3 und 4 befestigt, auf denen je eine Lagerschale 5 bzw. 6 sitzt, von denen jede mit einer metallenen Leiste 7 bzw. 8 aus einem einzigen Stück bildet. Unterhalb dieser Leisten 7 und 8, aber zwischen den Lagern 3/5 und 4/6 ist ein Luftkissen 9 angeordnet, dessen obere, also den Leisten 7 und 8 zugewandte Seite mit einer Metallplatte 10 versehen ist. Zum Füllen des Luftkissens 9 dient die Druckluftleitung 11 die über ein elektromagnetisches Drel-Weg-Ventil 12 an der Druckluftquelle angeschlossen ist. Zum Umschalten dieses Ventiles 12 dient der elektrische Schalter 13, bei welchem es sich um einen elektrischen Fussschalter handelt, der das .Solenaid des Elektroventils 12 mit einer nicht dargestellten Stromquelle verbindet.
In der in der Fig. 1 dargestellten Lage ist der Luft-schiauch 9 in seiner vollständig aufgeblasenen Stellung gezeigt. In dieser Stellung befinden sich die Oberflächen der beiden Leisten 7 und 8 in der Fahrbahnebene 14 der Bordwand 1, so dass die Räder oder Rollen 15 eines nicht gezeichneten Fahrzeugs ohne Störung über diese Leisten 7 und 8 hinweg rollen können, im Unterschied dazu ist in der Fig. 2 das Innere des Luftschlauchs 9 mit der Atmosphäre verbunden, so dass die Räder oder Rollen 15 eines Wagens, die auf die einander zugewandten Ränder der Leisten 7 und 8 zu stehen kommen, diese Leisten zum Kippen bringen, so dass sie die in der Fig. 2 dargestellte Lage einnehmen, eine Lage also, in welcher die beiden Leisten des Leistenpaares zusammen eine Vertiefung bilden, deren tiefste Stelle sich unter der Fahrbahnebene 14 der Bordwand 1 und deren Ränder sich über dieser Ebene befinden. Dadurch wird ein Wegrollen der Räder 15 wirksam verhindert. Wenn man das Fahrzeug mit den Rä-
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dem 15 wegschieben will, so muss man vorerst mittels des elektrischen Schalters 13 das pneumatische Ventil 12 umsteuern, so dass der Schlauch 9 mit dem Druckluftreservoir verbunden wird und sich mit Luft füllt, bis er die in der Fig. 1 dargestellte Form annimmt. Bei diesem Füllen wird die Platte 10 angehoben, die die beiden einander zugewandten Ränder der Leisten 7 und 8 nach oben verschiebt und dadurch die beiden Leisten in die in der Fig. 1 dargestellte Lage zurückkippt, so dass die Räder 15 nicht mehr festgehalten werden und der Wagen ohne Schwierigkeit weggeschoben werden kann.
Die Fig. 3 zeigt einige Details aus einem konstruktiven Ausführungsbeispiel: Die beiden Lagerzapfen sind auch hier mit 3 und 4 bezeichnet. Es handelt sich dabei um rippenartige Gebilde auf der Platte 16, die ihrerseits mittels Schrauben 17 auf dem Boden der Vertiefung in der Ladebordwand 1 befestigt ist. Die beiden Leisten 7 und 8 ihrerseits sind auf ihrer Unterseite mit einer Hohlkehle 5 bzw. 6 versehen, die die Zapfen 3 bzw. 4 auf einem so grossen Teil ihres Umfangs umfassen, dass die Leisten die Verschwenkung in die gestrichelt gezeichnete Lage ausführen können. Des weitern befindet sich an der Unterseite jeder Leiste eine Rippe 7a bzw. 8a, die gewährleistet, dass in der ungekippten Stellung der Leisten ihre Oberfläche in der Fahrbahnebene liegen. Sowohl auf der Fahrbahnebne 14 wie auch auf den beiden Leisten 7 und 8 sind Führungsschienen 17 für die Räder oder Rollen der zu transportierenden Fahrzeuge aufgeschraubt, damit die zu transportierenden Wagen stets in der gleichen Spur ein und ausgeladen werden.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Ladebordwand (1) mit mindestens einer Vorrichtung um das unbeabsichtigte Wegrollen eines auf ihr stehenden Fahrzeuges zu verhindern, wobei diese Vorrichtung ein in der Bordwandfahrbahnebene (14) eingelassenes Leistenpaar (7, 8) aufweist, von welchem jede Leiste um eine unter ihr angeordnete, zur Schwenkachse der Bordwand parallele Achse derart kippbar ist, dass die beiden Leisten (7, 8) eines Paares im gekippten Zustand zusammen eine Vertiefung bilden, deren tiefste Stelle sich unter der Fahrbahnebene (14) der Bordwand und deren Ränder sich über dieser Ebene befinden, während Im nicht gekippten Zustand die Oberfläche dieser beiden Leisten (7, 8) in der Fahrbahnebene (14) liegen, gekennnzeichnet durch einen unterhalb der Leisten (7, 8) und zwischen den beiden Kippachsen (3/5, 4/6) des Leistenpaares angeordneten, aufblasbaren Luftschlauch (9), der im nicht aufgeblasenem Zustand das Kippen der Leisten nicht behindert, während des Aufblasens die Leisten (7, 8) in die ungekippte Stellung verschwenkt und sie im aufgeblasenen Zustand in dieser Lage festhält.
2. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aufblasbare Schlauch (9) auf der den Leisten (7, 8) zugewandten Seite mit einer Metallplatte (10) versehen ist.
3. Ladebordwand nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der
Fahrbahnebene (14) ein elektrischer Fussschalter (13) zur Betätigung eines pneumatischen Ventils (12) angeordnet ist, welch letzteres je nach seiner Stellung den aufblasbaren Schlauch (9) mit einer Druckluftquelle oder mit der Atmosphäre verbindet.
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CH162489A 1989-04-28 1989-04-28 CH679028A5 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH162489A CH679028A5 (de) 1989-04-28 1989-04-28
DE19904013187 DE4013187A1 (de) 1989-04-28 1990-04-25 Ladebordwand

Applications Claiming Priority (1)

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CH162489A CH679028A5 (de) 1989-04-28 1989-04-28

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CH679028A5 true CH679028A5 (de) 1991-12-13

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DE4013187A1 (de) 1990-10-31

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