DE102004008625A1 - Prüfvorrichtung zum Kippen und Schwenken eines Körpers - Google Patents

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Walter Hoppe
Florian Huber
Hans Dipl.-Ing. Huber
Arnold Krauss
Stefan Paschelke
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/24Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads fluid-pressure operated
    • B66F3/25Constructional features
    • B66F3/35Inflatable flexible elements, e.g. bellows

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung zum Kippen und Schwenken eines Körpers, insbesondere eines Fahrzeugs (40), wobei der Körper über einen oder mehrere seiner Auflagebereiche (10, 41, 42, 43, 44) in der Höhe über Grund variierbar ist. Wenigstens ein zur Variation der Höhe aufblasbares und entleerbares, im Wesentlichen luftdichtes Kissen (11, 20, 21, 22, 23) zum Aufnehmen eines der Auflagebereiche (10, 41, 42, 43, 44) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung zum Kippen und Schwenken eines Körpers, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • An Kraftfahrzeugen werden im Rahmen der Endkontrolle Dichtigkeitsuntersuchungen durchgeführt. Das Fahrzeug wird dabei beregnet und in unterschiedliche Lagen gekippt bzw. geschwenkt, weil in jeder dieser Lagen andere Fehler auftreten können. Es ist bekannt, zum Kippen und Schwenken der Kraftfahrzeuge Holzkeile zu verwenden, auf die das Kraftfahrzeug gefahren wird. Alternativ können Scherenheber verwendet werden, die jedoch sehr teuer sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte und flexible Prüfvorrichtung zum Kippen und Schwenken eines Körpers, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Günstige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind der Beschreibung sowie den weiteren Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung sieht vor, dass wenigstens ein zur Variation der Höhe aufblasbares und entleerbares, im Wesentlichen luftdichtes Kissen zum Aufnehmen eines Auflagebereichs eines Körpers vorgesehen ist. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung sind alle Auflagebereiche auf einem eigenen Kissen positionierbar. Zu prüfende Körper können ohne größere bauliche Maßnahme in einem Versuchsumfeld schnell, flexibel und variabel in die entsprechende Prüflage versetzt werden. Sollen Fahrzeuge geprüft werden, sind Kissen für jedes Rad vorgesehen und zweckmäßigerweise an einem beweglichen, fixierbaren Unterbau, beispielsweise mit einem Stahlseil, gesichert. Dadurch kann insbesondere zum Aufbocken des Fahrzeugs für Dichtigkeitsuntersuchungen im Rahmen einer Endkontrolle das Fahrzeug gezielt gekippt werden, um dieses in unterschiedliche Prüflagen zu bringen. Vorzugsweise wird das Kissen mit Luft gefüllt. Im Gegensatz zu aufwändigen Scherenhebern ist die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr preiswert und unterliegt, da kaum mechanische Bauteile notwendig sind, keinem nennenswerten Verschleiß. Der Prüfablauf ist, besonders im Vergleich zu einer Verwendung von Holzkeilen, sehr einfach. Alle gewünschten Schwenkungen und Kippungen können durchgeführt werden, ohne das Fahrzeug verfahren zu müssen, was auch Personal und Zeit einspart. Die Prüfvorrichtung ist sehr flexibel; durch einfaches Verlagern der einzelnen Kissen kann die Prüfvorrichtung auf unterschiedliche Radstände eingestellt und/oder an andere Prüforte verlagert werden.
  • Das Kippen des Körpers, bzw. des Fahrzeugs, in Prüflagen vorwärts, rückwärts, links, rechts, kann besonders vorteilhaft und zeitsparend mit einem automatisierten Ablauf vorgenommen werden. Dazu ist eine Steuereinheit zum Aufblasen und/oder Entleeren des oder der Kissen vorgesehen. Die unterschiedlichen Kippungen können in einem vorgegebenen Zeittakt nacheinander durchgeführt werden. Das Anstoßen der Kippungen kann z.B. mit Hilfe einer Fernbedienung erfolgen. Alternativ kann das Kippen des Fahrzeugs mit Hilfe der Kissen per Hand, bei spielsweise per Knopfdruck, angestoßen werden. Die Prüfvorrichtung kann mit einer entsprechend angepassten Steuereinheit auch weitere Komponenten, wie etwa Wasserpumpen für eine Beregnung, einbeziehen.
  • Zweckmäßigerweise ist jedes Kissen mit einem Ventil zum Aufblasen und/oder Entleeren versehen, was eine gezielte Einzelansteuerung jedes Kissens zum Einstellen einer gewünschten Prüflage ermöglicht. Die Kissen können einzeln ansteuerbar sein, es können jedoch auch mehrere der Kissen gemeinsam ansteuerbar sein. Dadurch lassen sich flexibel und zielgerichtet unterschiedliche Prüflagen einstellen.
  • Sind die Kissen sowohl manuell als auch elektrisch gesteuert aufblasbar und/oder entleerbar, kann die Prüfvorrichtung flexibel und situationsangepasst betrieben werden.
  • Günstig ist, zum Entleeren der Kissen eine Vakuumpumpe vorzusehen. Diese kann manuell und/oder elektrisch angesteuert werden.
  • Ist die Steuereinheit zum Durchführen eines vorgegebenen Prüfablaufs ausgebildet, kann der Prüfablauf automatisiert und unter definierten Bedingungen durchgeführt werden. Dies spart Zeit und Personalkosten. Prüfergebnisse sind vom Ablauf her reproduzierbar und können besser miteinander verglichen werden.
  • Mit einer Fernsteuerung zum Bedienen der Kissen und/oder der Steuereinheit kann die Prüfvorrichtung komfortabel bedient werden. Das Anstoßen der Kippungen kann von einem Bediener durchgeführt werden, der während des Prüfablaufs im Fahrzeug sitzt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination, die der Fachmann zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen wird.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Ausschnitt einer bevorzugten Prüfvorrichtung gemäß der Erfindung mit einem zu prüfenden Körper auf einem Kissen, und
  • 2 schematisch eine Prüfvorrichtung mit 4 Kissen für vier Räder eines Fahrzeugs.
  • 1a, b erläutert ein Detail einer bevorzugten Prüfvorrichtung. Ein zu prüfendes Objekt ist mit seinem Auflagebereich, etwa ein Rad 10 eines nicht näher dargestellten Fahrzeugs, wird auf die Hülle eines Kissens 11 gestellt, das im entleerten Zustand flach an einem Prüfort liegt (1a). Die Hülle des Kissens 11 ist im Wesentlichen luftdicht und wird zum Anheben des Rads 10 aufgeblasen, insbesondere mit Luft, was durch einen Pfeil angedeutet ist (1b).
  • 2 zeigt eine bevorzugte Ausgestaltung der Prüfvorrichtung. Das zu prüfende Objekt, ein schematisch durch gestrichelte Linien dargestelltes Fahrzeug 40 mit vier Rädern 41, 42, 43, 44 als Auflagebereiche, wird mittels vier Kissen 20, 21, 22, 23 in Prüflage versetzt. Die Kissen 20, 21, 22, 23 werden zweckmäßigerweise an einem beweglichen, fixierbaren Unterbau, beispielsweise mit einem Stahlseil, gegen Verrutschen gesichert und sind so platziert, dass das Fahrzeug 40 mit seinen Rädern 41, 42, 43, 44 auf diesen Kissen 20, 21, 22, 23 steht. Die vier Räder 41, 42, 43, 44 werden blockiert, beispielsweise durch eine Raststange zwischen Bremspedal und Sitz, um ein ungewolltes Wegrollen zu vermeiden.
  • Jedes der Kissen 20, 21, 22, 23 ist mit einem in einer jeweiligen Medienleitung 28, 29, 30, 31 zum Aufblasen und Entleeren angeordneten Ventil 24, 25, 26, 27 ausgestattet. Die Ventile 24, 25, 26, 27 sind mit einer Steuereinheit 35 verbunden. Eine von der Steuereinheit 35 ansteuerbare Pumpe 33 ist zum Entleeren der Kissen 20, 21, 22, 23 vorgesehen. Zum Befüllen der Kissen 20, 21, 22, 23 ist eine Drucklufteinrichtung 32 angeschlossen. Die Ventile 24, 25, 26, 27 auf können zum Aufblasen der Kissen 20, 21, 22, 23 per Hand betätigt werden, oder die Kissen 20, 21, 22, 23 werden über einen der Steuereinheit 35 zugeordneten, nicht dargestellten elektrischen Druckschalter gemeinsam oder einzeln aufgeblasen. Es können sowohl mechanische als auch elektrische Ventile vorgesehen sein. Über die Ventile 24, 25, 26, 27 können die Kissen 20, 21, 22, 23 von Hand einzeln entleert und das Fahrzeug 40 abgesenkt werden. Beim Absenken über einen der Steuereinheit 35 zugeordneten, nicht dargestellten elektrischen Druckschalter kann die Luft bei allen Kissen 20, 21, 22, 23 gleichzeitig entleert werden.
  • Die Steuereinheit 35 enthält vorzugsweise zwei einprogrammierte Abläufe für Prüfvorgänge, wobei deren Parameter, beispielsweise eine Dauer der Wartezeit, in der das Fahrzeug 30 in einer bestimmten Prüflage verweilen soll, über eine nicht dargestellte, mit der Steuereinheit 35 verbundene Eingabeeinheit, z.B. einen tragbaren Computer, verändert werden können.
  • Das erste Programm weist folgende Schritte auf: Wartezeit, linke Seite anheben, absenken, Wartezeit, rechte Seite anhe ben, Wartezeit, absenken, vorn anheben, Wartezeit, absenken, hinten anheben, Wartezeit, absenken, Programm aus.
  • Das zweite Programm weist folgende Schritte auf: Wartezeit, linke Seite anheben, Wartezeit, absenken, rechte Seite anheben, Wartezeit, absenken, Programm aus.
  • Beim Anheben und Absenken werden jeweils die entsprechenden Ventile 24, 25, 26, 27 aufgeblasen oder entleert.
  • Währender des Prüfvorgangs wird das Fahrzeug 40 beispielsweise beregnet, um die Dichtigkeit des Fahrzeugs in verschiedensten Prüflagen zu prüfen. Sämtliche elektrische Eingaben können auch per Fernbedienung erfolgen.
  • Das zu prüfende Fahrzeug 40 kann ohne größere bauliche Maßnahme in einem Versuchsumfeld schnell, flexibel und variabel in die entsprechende Prüflage versetzt werden. Durch die wenigen mechanische Bauteile ist der Verschleiß sehr gering, und es entstehen nur geringe Wartungskosten.

Claims (10)

  1. Prüfvorrichtung zum Kippen und Schwenken eines Körpers, insbesondere für ein Kraftfahrzeug (40), wobei der Körper über einen oder mehrere seiner Auflagebereiche (10, 41, 42, 43, 44) in der Höhe über Grund variierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein zur Variation der Höhe aufblasbares und entleerbares, im Wesentlichen luftdichtes Kissen (11, 20, 21, 22, 23) zum Aufnehmen eines der Auflagebereiche des Körpers (10, 41, 42, 43, 44) vorgesehen ist.
  2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vier Kissen (11, 20, 21, 22, 23, 24) zum Positionieren der Auflagebereiche (10, 41, 42, 43, 44) vorgesehen sind.
  3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuereinheit (24) zum Aufblasen und/oder Entleeren des oder der Kissen (11, 20, 21, 22, 23, 24) vorgesehen ist.
  4. Prüfvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kissen (11, 20, 21, 22, 23) mit einem Ventil (24, 25, 26, 27) zum Aufblasen und/oder Entleeren versehen ist.
  5. Prüfvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kissen (11, 20, 21, 22, 23, 24) einzeln ansteuerbar sind.
  6. Prüfvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der Kissen (11, 20, 21, 22, 23, 24) gemeinsam ansteuerbar sind.
  7. Prüfvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kissen (11, 20, 21, 22, 23, 24) sowohl manuell als auch elektrisch gesteuert aufblasbar und/oder entleerbar sind.
  8. Prüfvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Entleeren des oder der Kissen (11, 20, 21, 22, 23, 24) eine Vakuumpumpe (33) vorgesehen ist.
  9. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (24) zum Durchführen eines vorgegebenen Prüfablaufs ausgebildet ist.
  10. Prüfvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fernsteuerung zum Bedienen der Kissen (11, 20, 21, 22, 23, 24) und/oder der Steuereinheit (24) vorgesehen ist.
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