DE10135594A1 - Hebebühne für Fahrzeuge - Google Patents

Hebebühne für Fahrzeuge

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated
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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
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Abstract

Eine Hebebühne für Fahrzeuge umfaßt zwei parallele Rampen zum Aufladen der Fahrzeuge, welche so verstellbar sind, daß sie sich vertikal bewegen. Die Rampen haben gleichlaufende Enden, welche starr mit dem Querträger eines portalartigen Rahmens verbunden sind, wobei der Querträger zu einer vertikalen, translatorischen parallelen Bewegung mittels einer entsprechenden Betätigung entlang eines Paares von Säulen verstellbar ist. Zugeordnete gitterartige, mit in einer scherenartigen Anordnung gelenkig verbundenen Streben ausgestattet Rahmen für konstante Auflage dieser Rampen auf einer Auflageoberfläche und/oder einem Boden sind unterhalb einer jedem Rampe vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebebühne für Fahrzeuge.
  • Hebebühnen für Fahrzeuge, die im wesentlichen zwei parallele Rampen umfassen, auf die die Fahrzeuge aufgesetzt werden, um gehoben, inspiziert zu werden und um Wartungsarbeiten durchzuführen, sind seit langer Zeit in Werkstätten eingesetzt worden.
  • Gemäß ihrer Struktur sind die Auto-Hebebühnen oder -Hubvorrichtungen in zwei Hauptkategorien geteilt; bei einer ersten, ältesten sind die Rampen miteinander verbunden und werden vertikal durch eine Verschiebung auf vier Säulen bewegt; bei einer zweiten, jüngeren hat jede Rampe ihren eigenen Heberahmen vom sogenannten scherenartigen Typ, und solche Rahmen sind schaltungstechnisch oder mechanisch so miteinander verbunden, daß sie sich stufenweise bewegen, wobei die parallele Anordnung der Rampen erhalten bleibt.
  • Der erste Typ einer Hebebühne ist bezüglich der Beladung wesentlich fester und stabiler, ist jedoch weniger praktisch im Gebrauch und hat einen größeren gesamten Raumbedarf.
  • Die Säulen, welche fest angeordnet sind, beschränken den Zugang des Bedieners zu dem Fahrzeug in den Bereichen, wo sich die Säulen befinden, und auch dann, wenn die Hebebühne nicht beladen und auch nicht im Gebrauch ist, behindern sie die Durchfahrt von Fahrzeugen bei der Bewegung innerhalb der Werkstätten, in denen die Hebebühnen vorgesehen sind.
  • Der zweite Typ einer Hebebühne ist weniger umständlich im Gebrauch und sehr viel kompakter, als der vorbeschriebene, wobei das jedoch auf Kosten einer allgemein geringeren Stabilität bei Beladung erreicht wird.
  • Das vollständige Fehlen von Stützsäulen erlaubt den Bedienern einen Zugang zu allen Bereichen des auf den Rampen angeordneten Fahrzeuges ohne Probleme, und wenn die Hebebühnen nicht beladen sind, können sie so auf dem Boden aufliegen, daß sie praktisch in die Bodenoberfläche zurückziehbar abgesenkt werden; auf diese Weise bilden sie kein Hindernis für die Bewegungen der Fahrzeuge innerhalb der Werkstätten, da man leicht und ohne die Gefahr des Anstoßens über diese hinwegfahren kann.
  • Eine andere Notwendigkeit, die insbesondere durch Benutzer beider Arten der oben beschriebenen Hebebühnen empfunden wird, ist, Auflagebereiche zu haben, welche hinsichtlich ihrer Positionierung sicher und stabil sind und auf denen die herkömmlichen Instrumente zum Ablesen und Präzisionsvermessen von Fahrzeug-Radwinkelparametern, wie etwa der Vorspuren, Sturzwinkel und andere, aufgelegt werden können.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben angesprochenen Nachteile des Standes der Technik dadurch zu eliminieren, daß eine Hebebühne für Fahrzeuge geschaffen wird, deren Struktur bei Beladung fest und stabil ist.
  • Innerhalb des Umfanges dieses Zieles ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hebebühne für Fahrzeuge vorzusehen, welche einen vollen Zugang zu dem Fahrzeug erlaubt, wobei gleichzeitig ein kleiner Raumbedarf und eine Struktur beibehalten werden, die die Möglichkeit, die Fahrzeuge innerhalb der Werkstätten zu bewegen, nicht in einem unüberwindlichen Ausmaß behindert.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Bedienern eine Hebebühne für Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen, welche angemessene Stützflächen für die stabile und sichere Auflage von Präzisionsinstrumenten hat, die normalerweise für Messungen und Korrekturen des Trimms von Fahrzeugen eingesetzt werden.
  • Dieses Ziel sowie diese und andere Aufgaben, die nachstehend besser verständlich werden, werden durch eine Hebebühne für Fahrzeuge erreicht, welche zwei parallele Rampen zum Aufladen der Fahrzeuge umfaßt, die so betätigt werden können, daß sie sich vertikal bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rampen zusammenwirkende Enden haben, welche starr mit dem Querträger eines portalartigen Rahmens verbunden sind, wobei der Querträger zu einer vertikalen Translationsbewegung parallel zu sich selbst mittels einander entsprechender Mittel entlang einem Paar Säulen betätigbar ist, wobei einander entsprechende gitterartige Rahmen mit Streben, die für die konstante Abstützung der Rampen auf einer Bodenfläche in einer scherenartigen Weise gelenkig miteinander verbunden sind, unter jeder Rampe angeordnet sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der Beschreibung einer bevorzugten Ausgestaltung einer Hebebühne für Fahrzeuge besser verständlich, die lediglich anhand eines nicht beschränkenden Beispieles in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, in denen zeigen.
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Hebebühne für Fahrzeuge gemäß der Erfindung, die mit einem Sekundärrahmen zum Abstützen von Instrumente tragenden Plattformen ausgestattet ist, der den Säulen zugeordnet ist;
  • Fig. 2 eine andere perspektivische Ansicht einer zweiten Ausgestaltung der Hebebühne für Fahrzeuge gemäß der Erfindung, bei welcher der Sekundärrahmen zum Abstützen von Instrumente tragenden Plattformen dem beweglichen Querträger des portalartigen Rahmens zugeordnet ist;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Hebebühne für Fahrzeuge, die in Fig. 2 gezeigt ist, bei welcher die Fahrzeugzugangsrampen mit Auszieh-Stützflächen ausgestattet sind;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer möglichen, jedoch nicht ausschließlichen Ausgestaltung der Mittel für die vertikale Betätigung der Rampen, in Phantomlinien.
  • Mit Bezug auf die Figuren bezeichnet 1 eine Hebebühne für Fahrzeuge, umfassend zwei parallele Rampen 2, auf die die Fahrzeuge aufgeladen werden, und die so betätigt werden können, daß sie sich vertikal bewegen.
  • Die beiden Rampen 2 haben zu diesem Zweck zwei zusammenwirkende Enden, die starr mit dem Querträger 3a eines portalartigen Rahmens 3 gekoppelt sind; der Querträge 3a kann zu einer vertikalen Translationsbewegung parallel zu sich selbst durch zusammenwirkende herkömmliche Mittel betätigt werden, die beispielsweise, wie in Fig. 4 gezeigt ist, durch einen hydraulischen oder pneumatischen Stellantrieb 4 gebildet sind, welcher in der Weise wirkt, daß er an zwei kabelartigen Zugelementen 6 zieht, deren jeweilige Enden 6a bzw. 6b fest mit dem Ende der Kolbenstange 4a dieses Stellantriebes und, nach Führung über eine Reihe von Führungsrollen 6c, mit einem Paar Säulen 5 gekoppelt sind, welche den Rahmen 3 bilden, und entlang derer der Querträger 3a beweglich ist, wie bereits erwähnt wurde.
  • In den unteren Bereichen einer jeden Rampe 2 sind zusammenwirkende gitterartige Rahmen 7 vorgesehen, die aus Streben 7a gebildet sind, welche in einer scherenartigen Weise für die konstante Abstützung der Rampen 2 auf einer unteren Stützfläche P gelenkig miteinander verbunden sind, die in dem speziellen Fall der Boden ist.
  • Die zusammenwirkenden unteren Enden der Streben 7a, welche zu dem portalartigen Rahmen 3 hin ausgerichtet sind, sind in einer scharnierartigen Weise, d. h. mit einem einzigen Freiheitsgrad schwenkgelagert, während die entgegengesetzten Enden in oder auf Führungen 8 gleiten können, die im wesentlichen horizontal liegen und in dem speziellen Fall an der Oberfläche P befestigt sind.
  • An der den bezüglich des portalartigen Rahmens 3 abgewandten Seite der gleichlaufenden Enden der Rampen 2 ist ein sekundärer Rahmen 9 zum Abstützen von Plattformen 10 vorgesehen, die für die Auflage von Instrumenten zur Durchführung von Diagnosen an Fahrzeugen, und insbesondere zum Prüfen von deren Trimm vorgesehen sind.
  • Der sekundäre Rahmen 9 kann starr an den Säulen 5 und dem Querträger 3a befestigt sein, und im letzteren Fall kann er dessen vertikalen Bewegungen folgen; außerdem ist dieser sekundäre Rahmen vom Rohrtyp, und er ist so geformt, daß er zwei Arme 11 zum Befestigen sowohl am Querträger 3a als auch an den Säulen 5 bildet, wie erwähnt wurde, und ferner einen Querträger 12 zum Abstützen der Auflageplattformen 10.
  • Die Rampen 2 können mit zusätzlichen Stützflächen 13 ausgestattet sein, welche für den Einsatz herausgezogen werden können oder falls sie nicht im Einsatz sind, in die jeweilige Rampe einziehbar angeordnet sein können.
  • Der Betrieb der Erfindung kann aus der oben stehenden Beschreibung klar abgeleitet werden: Ein Fahrzeug wird auf die Rampen 2 der Hebebühne 1 gestellt, um Diagnosetests durch eine oder mehrere zuständige Bediener unterzogen zu werden.
  • Das Ausfahren der Kolbenstange 4a des Stellantriebes 4 erzeugt in den kabelartigen Zugelementen 6 die Aktion zum Anheben des Querträgers 3a, welcher die Rampen 2 und das darauf angeordnete Fahrzeug mitnimmt.
  • Zuvor plaziert der Bediener die Diagnoseinstrumente, insbesondere für eine Diagnostizierung des Trimms des Fahrzeuges, auf den Plattformen 10 und justiert deren Ausrichtung zu den zu prüfenden Teilen.
  • Abhängig von der Struktur der Instrumente und von deren daraus folgendem Betrieb kann die Hebebühne 1 mit einem sekundären Rahmen 9 zum Stützen der Plattformen 10 ausgestattet sein, welcher starr mit den Säulen 5 verbunden ist und deshalb bezüglich der vertikalen Bewegungen des Fahrzeuges fest ist, oder welcher starr mit dem Querträger 3a verbunden und deshalb synchron mit diesem bewegbar ist.
  • Während der aufwärtsgerichteten Translationsbewegungen der Rampen 2 stellen die Rahmen 7 für die Rampen eine konstante Abstützung auf einer Oberfläche P dar, die gewöhnlich durch den Boden gebildet wird, oder, wie in Fig. 2 gezeigt ist, durch in geeigneter Weise vorgesehene Gruben, die in dem Boden zum Zwecke der Versenkung dieser Rampen 2 ausgebildet sind, wenn diese in die vollständig abgesenkte Position bewegt werden.
  • Die Drehung der Streben 7a und die Verschiebung ihrer unteren Enden in den Führungen 8 erlauben es, diesen Bewegungen der Rampen 2 automatisch zu folgen, wobei eine konstante Auflage auf der Oberfläche P und deshalb eine sichere Abstützung der Rampen beibehalten wird.
  • Wenn das Fahrzeug angehoben wird, kann sich der Bediener praktisch ohne Behinderung um dieses herum bewegen, und er kann mit maximalem Komfort jede Prüfung oder jeden Eingriff durchführen, welcher erforderlich ist.
  • Wenn die Hebebühne 1 nicht in Betrieb ist, können die Rampen 2, wie bereits erwähnt wurde, so abgesenkt werden, daß sie sich in in geeigneter Weise vorgesehene Gruben zurückziehen, die in dem Boden P ausgebildet sind, oder auf diesem aufliegen; in beiden Fällen können Fahrzeuge immer noch über diese hinwegfahren, womit eine maximale Mobilität im Inneren der Werkstätten ermöglicht wird, in denen die Hebebühne 1 installiert ist.
  • Schließlich können, falls erforderlich, die Rampen 2 mit zusätzlichen Stützflächen 13 zum Anheben der Karosserie der Fahrzeuge ausgestattet sein, um so die Belastung von den Rädern zu nehmen.
  • In der Praxis wurde gefunden, daß die beschriebene Erfindung das beabsichtigte Ziel erreicht und die beabsichtigen Aufgaben erfüllt.
  • Die so gemachte Erfindung kann zahlreichen Abwandlungen und Variationen unterworfen werden, die alle innerhalb des Umfanges der beigefügten Ansprüche liegen.
  • Alle Einzelheiten können ferner durch andere, technisch äquivalente Einzelheiten ersetzt werden.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien ebenso wie die Formen und die Abmessungen beliebig entsprechend den Anforderungen sein, ohne daß man dadurch den Umfang des Schutzes der beigefügten Ansprüche verläßt.

Claims (7)

1. Hebebühne für Fahrzuge, umfassend: zwei auf einer Auflageoberfläche abgestützte Rampen zum Aufladen der Fahrzeuge, welche zu einer vertikalen Bewegung betätigbar sind; einen Portalrahmen, welcher einen Querträger und ein Paar Säulen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rampen zusammenwirkende Enden aufweisen, die starr mit dem Querträger des portalartigen Rahmens verbunden sind; ferner Verstellmittel zum Verstellen des Querträgers zu einer vertikalen, translatorischen parallelen Bewegung entlang dem Paar Säulen; und zugeordnete gitterartige, mit in einer scherenartigen Anordnung scharnierartig verbundenen Streben ausgestattete, unterhalb einer jeden dieser Rampen angeordnete Rahmen für eine konstante Auflage der Rampen auf der Auflagefläche.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Stützplattformen umfaßt, die eine Abstützung für herkömmliche Diagnostikinstrumente bilden; und einen sekundären Rahmen, welcher an einer bezüglich der zusammenwirkenden Enden der Rampen abgewandten Seite des portalartigen Rahmens angeordnet ist.
3. Hebebühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Rahmen starr mit den Säulen verbunden ist.
4. Hebebühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Rahmen starr an dem Querträger befestigt ist und der vertikalen translatorischen Bewegung desselben folgt.
5. Hebebühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Rahmen aus Rohrelementen gebildet ist und zwei Befestigungsarme sowie einen Stütz-Querträger für die Plattfarmen zum Abstützen der diagnostischen Instrumente umfaßt.
6. Hebebühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzliche, an den Rampen angeordnete Stützflächen umfaßt, wobei die zusätzlichen Stützflächen so betätigbar sind, daß sie für den Gebrauch herausgezogen werden können und jeweils in einem Ruhezustand in eine der Rampen zurückziehbar untergebracht werden.
7. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie horizontale Führungen umfaßt, wobei die in der scherenartigen Anordnung gelenkig verbundenen Streben entsprechende untere Enden haben, welche zu dem portalartigen Rahmen hin gerichtet und schwenkbar gelagert sind, und ferner entgegengesetzte Enden, welche in den horizontalen Führungen verschiebbar sind.
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