DE9205223U1 - Gabelhubwagen - Google Patents

Gabelhubwagen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • B62B3/0618Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground using fluid lifting mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Pat. Anw. Dipl.-Ing. W.K.
RAUH
Mittelstr. 55
0-51OO AACHEN
Tel. 0241 - 17 41 46
Fax. 0241 - 17 51 46
Anm. Franz BALDUIN Anw.akte 4-830
Eberburgweg 37, 5100 AACHEN
GABELHUBWAGEN
Die Neuerung betrifft einen Gabelhubwagen mit einem lenkbaren Antriebsteil mit einer Hubvorrichtung für einen am Antriebsteil höhenbeweglich geführten Lastteil mit im festen Winkel zum Lastteil angeordneten Lastträgern unter denen, an einem Rollenträger gelagerte Stützrollen vorgesehen sind, deren Rollenträger, z.B. Schwenkhebel mittels einer Stützrollen-Hubvorrichtung zur zum Fahrboden parallelen Höheneinstellung der Lastträger höhenbeweglich sind, derart, daß die Winkelstellung der Lastträger in bezug zum Fahrboden wahlweise veränderbar ist.
Der Begriff "Gabel hubwagen"umfaßt Hubwagen mit gabelförmigen und auch plattenförmigen Lastträgern. Solche Gabelhubwagen können handbetätigt oder auch mechanisch, ggf. von einem Fahrersitz aus betrieben sein. Vielfach sind solche Wagen mit Deichseln versehen, an deren Ende ein Steuerkopf mit Betätigungshebeln für verschiedene Funktionseinrichtungen angeordnet ist.
Normalerweise werden solche Fahrzeuge so betrieben, daß die gabelförmigen Lastträger nach Unterfahren einer Palette genügend angehoben werden, um die Last vom Boden abzuheben.
Aus der DE-PS 36 14 986 ist ein Gabelhubwagen der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Stützrollenträger über Gestänge mit der Hubvorrichtung für den Lastteil so verbunden sind, daß sie mit der Betätigung und Bewegung der Hubvorrichtung korrespondieren und von dieser sowohl konstruktiv als auch steuerungsmäßig abhängig sind. In den Verbindungsgestängen sind
dazu jeweils eine zusätzliche Stelleinrichtung in der Form eines Kniehebels mit Zylinderantrieb eingebaut, die durch Knickung des Verbindungsgestänges eine wahlweise Veränderung der Winkelstellung der Lastträger zum Fahrboden ermöglichen.
Mit diesem Gabelhubwagen wird erreicht, daß die Lastträger zum Fahrboden schräggestellt werden können und somit die Aufnahme von Lasten auch dann möglich ist, wenn die Fahrebene und die Ladefläche winklig zueinander liegen, wie dies z.B. beim Befahren einer ansteigenden Rampe der Fall sein kann. Die bei der bekannten Ausführung verwendete Mehrhebel anordnung ist sowohl in der Herstellung als auch in der Montage und Wartung sehr aufwendig und teuer. Darüber hinaus begrenzt sie auch die maximale Tragkraft der Lastträger, deren Außenabmessungen begrenzt sind.
Eine Weiterentwicklung des vorgenannten Gabelhubwagens ist aus der DE-PS 37 10 776 bekannt.
Bei dieser Ausführung ist wiederum eine von der Hubvorrichtung abhängige und mit dieser konstruktiv verbundene Stützrollen-Hubvorrichtung vorgesehen, wobei anstelle von Kniehebeln als Stelleinrichtungen jeweils ein Hubzylinder eingebaut ist, der ein Gestängeteil in jedem Lastträger wahlweise verlängert.
Die bekannten Ausführungen erfordern einen relativ großen Bauaufwand insbesondere auch bei ' der Montage von Last- und Antriebsteil. Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gabelhubwagen zu schaffen, dessen Lastträger schräggestellt werden können und gegenüber dem Stand der Technik einfacher und preiswerter gestaltet ist.
Die Neuerung besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 und sieht vor, die Verbindung zwischen den beiden Hubvorrichtungen völlig wegzulassen und durch selbständige
Vorrichtungen zu ersetzen.
Hierdurch wird erreicht, daß der Lastteil mit den Lastträgern als geschlossenes Bauteil hergestellt und mit dem Antriebsteil des Gabel hubwagens verbindbar ist, wobei sich beträchtliche Montagevereinfachungen ergeben, da der Lastteil nicht mehr mechanisch mit dem Verbindungsgestänge des Antriebsteiles verbunden werden muß. Darüber hinaus bietet die Neuerung Vorteile in der konstruktiven Gestaltung , z.B. einer stärkeren Ausführung der Lastträger bei gleichen Außenabmessungen um größere Lasten anheben zu können und vermeidet ein aus vielen L &iacgr; ri/ol Le i 1 cn be:. Lohende:, Ve r b i ridu ng L. ge l, L an ye 111IL eiiipl 1 rid I 1 chen Lager- und Justierstellen sowie die zeitaufwendige Verbindung mit dem Antriebsteil.
Nachstehend ist die Neuerung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1-3 einen handbetätigbaren Gabelhubwagen in flacher, angehobener und Rampenstellung,
Fig.4-6 einen Elektrogabelhubwagen in flacher, angehobener und Rampenstellung und
Fig.7-9 einen Elektrogabelhochhubwagen in flacher, angehobener und Rampenstel1ung.
Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte handbetätigbare Gabelhubwagen besteht aus einem "Antri ebstei Y' ,1 mit einem mittels einer Deichsel 3 1 enkbaren ,,Antriebsrad" 2, wobei die Deichsel 3 zur Betätigung einer hydraulischen Hubvorrichtung 4 dient. An der Hubvorrichtung 4 ist ein Lastteil 5 befestigt, derart, daß ein oberes Brückenglied 6 des Lastteiles 5 an der lotrechten Kolbenstange 7 der Hubvorrichtung 4 angreift und über Lenker 8 mit dem Gehäuse des Antriebsteiles 1 gelenkig verbunden ist.
Am Lastteil 5 sind waagerechte Lastträger 9 in der Form von
Gabelarmen starr befestigt. Sie stehen rechtwinklig zum Lastteil 5 und sind im wesentlichen als nach unten offene U-Profi1 schienen ausgebildet.
An den vorderen freien Enden der Lastträger 9 sind quer zur Fahrtrichtung gerichtete Schwenkzapfen 10 angeordnet, an denen doppelarmige Schwenkhebel als Stützrollenträger 11 gelagert sind. Am einen Arm 12 dieser Stützrollenträger 11 sind Stützrollen 13 gelagert und am freien Ende des anderen Armes 14 greift jeweils eine Druckstange 15 einer Stützrollen-Hubvorrichtung 16 an, die als Hubzylinder ausgebildet sein kann. An die Hubzylinder beider Stützrollen-Hubvorrichtungen 16 kann eine nicht dargestellte Druckausgleicheinrichtung angeschlossen sein.
Die Stützrollen-Hubvorrichtung 16 kann, wie in der Zeichnung dargestellt, nahe den Stützrollen 13, aber auch im Bereich des Lastteiles 5 angeordnet sein.
Die neue Ausführung gestattet die getrennte Anfertigung des Lastteiles 5 mit Lastträgern 9 als komplette Baueinheit und eine besonders starke Ausführung der Lastträger 9 bei gleichbleibenden Außenabmessungen.
In der Normalstel1ung liegt der Stützrollenträger 11 in der in Fig.l dargestellten flachen Stellung. Dabei ist der Lastteil 5 mittels der Hubvorrichtung 4 abgesenkt.
Nachdem der Gabelhubwagen eine Palette oder dgl.unterfahren hat, werden die Hubvorrichtung 4 und die Stützrollen-Hubvorrichtung 16 getrennt, aber gleichzeitig betätigt, wobei die Lastträger 9 angehoben und die Stützrollen 13 mittels der Stützrollenträger 11 ausgeschwenkt werden. Dabei wird eine zum Fahrboden parallele Höhenverstellung der Lastträger 9 erreicht.
Würde die Stützrollen-Hubvorrichtung 16 nicht betätigt, würde die Belastung der Lastträger 9 diese nach unten hängen lassen.
Eine solche Stellung zeigt Fig.3. Diese wird dazu ausgenutzt, den Gabelhubwagen beim Befahren einer ansteigenden Rampe 18 sicher unter eine Palette 17 zu fahren.
Hierzu werden nur die Hubvorrichtung 4 im Antriebsteil 1 betätigt und der Lastteil 5 mit dem dem Antriebsteil 1 zugewandten Teil der Lastträger 9 angehoben. Dabei wird bei der Steigung auf der Rampe 18 eine im wesentlichen waagerechte Stellung der Lastträger 9 beibehalten. Die Stützrollen 13 bleiben dabei im abgesenkten Zustand gemäß Fig.l.
Hat der Gabelhubwagen mit den freien Enden seiner Lastträger 9 das Ende der Rampe 18 erreicht und die Palette 17 unterfahren, so wird der dem Antriebsteil 1 zugewandte Teil der Lastträger 9 durch Betätigen der Hubvorrichtung 4 entsprechend dem Höhenverhältnis beim weiteren Unterfahren der Palette 17 abgesenkt.
Anschließend wird durch gleichzeitige Betätigung der Hubvorrichtung 4 und der Stützrollen-Hubvorrichtung 16 die Last parallel zu sich angehoben und kann entfernt werden.
Beim Absetzen einer Last an einer ansteigenden Rampe 18 erfolgt eine Umkehrung des oben beschriebenen Vorganges.
Nach dem Abstellen der Palette 18 und Absenken der Lastträger 9 wird beim Hinausfahren der Lastträger 9 der Lastteil 5 wieder angehoben, während die Stützrollen 13 in ihrer abgesenkten Stel1ung verblei ben.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen die gleichen Zusammenhänge bei einem Elektrogabelhubwagen. Dieser kann auch mit einem Fahrersitz ausgestattet sein. Im übrigen liegen die gleichen Verhältnisse
und Bauteile vor wie im bereits geschilderten Fall.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen die Anwendung der Neuerung bei einem Elektrogabelhochhubwagen. Hierbei ist zwischen den Lastträgern 9 eine weitere Lastgabel 19 vorgesehen, die an einem am Lastteil 5 befestigten Mäkler 20 lotrecht geführt ist. Diese Lastgabel 19 ist gegenüber den Lastträgern 9 in angehobener Stellung gezeigt, kann aber auch mit diesen in einer Ebene 1i egen.
Fig.9 zeigt den Fall, daß der Gabelhubwagen an einer Rampe 18 auffährt und gleichzeitig zwei übereinander gestapelte Paletten 17 und 17' unterfährt.

Claims (2)

Pat. Anw. Dipl.-Ing. W.K. RAUH , Mittelstr. 55 D-5100 AACHEN Tel. 0241 - 17 41 46 Fax. 0241 - 17 51 46 Anm. Franz BALDUIN Anw.akte 4-830 Eberburgweg 37, 5100 AACHEN SCHUTZANSPRÜCHE
1. Gabelhubwagen mit einem lenkbaren Antriebsteil mit einer Hubvorrichtung für einen am Antriebsteil höhenbeweglich geführten Lastteil mit im festen Winkel zum Lastteil angeordneten Lastträgern unter denen an einem Rollenträger gelagerte Stützrollen vorgesehen sind, deren Rollenträger, z.B. Schwenkhebel mittels einer Stützrollen-Hubvorrichtung zur zum Fahrboden parallelen Höheneinstellung der Lastträger höhenbeweglich sind, derart, daß die Winkelstellung der Lastträger in bezug zum Fahrboden wahlweise veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützrollen-Hubvorrichtung (16) für die Stützrollenträger (11) von der Hubvorrichtung (4) im Antriebsteil (1) konstruktiv unabhängig und gegenüber dieser selbständig steuerbar ist.
2. Gabelhubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen-Hubvorrichtung (16) für die Stützrollenträger (11) aus unmittelbar an ddiesen angreifenden Stellzylindern besteht.
Für Franz BALDUIN::
Di pi .-Ing. ¥ö Vf^Qg K. Rauh
PATENTANWALT
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