DE3218579A1 - Teleskoptribuene mit druckverteilungsplatten - Google Patents

Teleskoptribuene mit druckverteilungsplatten

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DE3218579A1
DE3218579A1 DE19823218579 DE3218579A DE3218579A1 DE 3218579 A1 DE3218579 A1 DE 3218579A1 DE 19823218579 DE19823218579 DE 19823218579 DE 3218579 A DE3218579 A DE 3218579A DE 3218579 A1 DE3218579 A1 DE 3218579A1
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DE
Germany
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chassis
pressure distribution
distribution plate
telescopic
telescopic grandstand
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Withdrawn
Application number
DE19823218579
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English (en)
Inventor
Berthold 4404 Telgte Grimmel
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SPORTBAU SCHUERMANN KG
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SPORTBAU SCHUERMANN KG
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/12Tribunes, grandstands or terraces for spectators
    • E04H3/123Telescopic grandstands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

  • Titel: Teleskoptribüne mit Druckverteilungs-
  • platten Teleskoptribüne mit Druckverteilungsplatten Die Erfindung betrifft eine Teleskoptribüne, bei der die einzelnen, ineinander verfahrbaren Plattformen zu beiden Seiten Ständer aufweisen, die auf Fahrgestellen mit Rädern ruhen, und die Fahrgestelle Druckverteilungsplatten aufweisen, die im unbelasteten Zustand vom Boden abgehoben sind.
  • Teleskoptribünen werden insbesondere in Sporthallen eingebaut, um bei Bedarf zusätzliche Zuschauerreihen zur Verfügung zu haben. Derartige bekannte Tribünen bestehen aus Plattformen mit seitlich versetzter Unterkonstruktion, die einzeln verfahrbar sind und die sich so ineinander verschieben lassen, daß sie eine ebene Wandfläche bilden. Die Seitenbegrenzungen der ineinander schiebbaren Plattformen sind als Fahrgestelle ausgebildet. Beim Einsatz der Teleskoptribünen ist besonders zu beachten, daß die zulässigen Werte der Hallenboden-Belastung nicht überschritten werden.
  • Durch die DE-OS 2 149 338 ist eine Teleskoptribüne bekannt, bei der an den Fahrgestellen seitlich abstehende Druckverteilungsplatten angebracht sind, durch die die Tribünenlast flächig abgeführt und die Belastung des Hallenbodens verringert wird. Hat eine Plattform bei dieser Teleskoptribüne ihren ausgefahrenen Zustand erreicht, so wird ihre Druckverteilungsplatte durch das hintere Rad der nächst.niedrigeren Plattform auf den Hallenboden heruntergedrückt und festgesetzt, kurz bevor diese Plattform ihren ausgefahrenen Zustand erreicht hat. Der Größe der Druckverteilungsplatte sind bei der oben genannten Anordnung aber Grenzen gesetzt, so daß besonders empfindliche Hallenböden bei voller Belastung der Tribüne sehr strapaziert werden, zumal da die vorderen Räder der niedrigsten Plattform im ausgefahrenen Zustand nicht auf einer Druckverteilungsplatte stehen. Bei den bekannten Teleskoptribünen ist zudem eine Zwangsführung zwischen den einzelnen Fahrgestellen erforderlich, um eine weitgehende Parallelführung der Fahrgestelle bei der Handhabung zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Teleskoptribüne so zu gestalten, daß die Belastung des Hallenbodens auf ein Mindestmaß beschränkt wird. Zur Erleichterung der Parallelführung sollen ferner bei der Teleskoptribüne die Fahrgestelle bei Erreichen ihrer ausgefahrenen Position schon auf dem Boden festgesetzt sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß bei einer Teleskoptribüne unter einem Fahrgestell eine Druckverteilungsplatte angeordnet ist, die federnd am Fahrgestellgehäuse aufgehängt ist und in Fahrtrichtung gegenüber dem Fahrgestell bewegbar ist, und die Druckverteilungsplatte kurz vor Erreichen des ausgefahrenen Zustandes des Fahrgestells a gehalten und von den auflaufenden Rädern des Fahrgestells- heruntergedrückt wird.
  • Besonders einfach kann eine Druckverteilungsplatte, die ein U-Profil aufweist, unter einem Fahrgestell angebracht und geführt werden. In der Druckverteilungsplatte sind Öffnungen für die Räder des Fahrgestells vorgesehen, deren vordere Kanten vorteilhaft abgeschrägt sind, um das Auf- und Abrollen der Räder zu erleichtern.
  • Um das Verschieben der Plattformen gegeneinander zu erleichtern, wenn die Räder von den Druckverteilungsplatten heruntergefahren sind, wird vorgeschlagen, daß auf der Basis einer Druckverteilungsplatte ein Spannbolzen mit Spannmutter und Feder angeordnet ist, der die Druckverteilungsplatte im unbelasteten Zustand anhebt. Bei Belastung der Druckverteilungsplatte wird der Spannbolzen vorteilhaft in einer Führungsplatte mit Langloch am Gehäuse des Fahrgestells geführt, wobei die Feder der Führungsplatte aufliegt. Es wird somit sichergestellt, daß auch nach Festhalten der Druckverteilungsplatte das übrige Fahrgestell mit den Rädern bis zur vorgeschriebenen Position weiterläuft. Für ein Fahrgestell sind mindestens zwei Rollenpaare vorgesehen, die das Herunterdrücken der Druckverteilungsplatte erleichtern.
  • Den Anschlägen an der Druckverteilungsplatte eines Fahrgestells kommt eine doppelte Funktion zu. Ein Anschlag soll so angeordnet sein, daß die zugehörige Druckverteilungsplatte noch vor Erreichen des ausgefahrenen Zustands des Fahrgestells angehalten wird.
  • Der zweite Anschlag soll als Halt für die Druckverteilungsplatte des benachbarten, weiter innen liegenden Fahrgestells dienen. Es wird so erreicht, daß die Fahrgestelle der Teleskoptribüne in einer vorgeschriebenen Reihenfolge festgesetzt werden.
  • Bei einer Teleskoptribüne der oben genannten Art wird durch die Anordnung einer Druckverteilungsplatte unter einem großen Teil des Fahrgestells die lastabführende Fläche im Vergleich zu den bekannten Teleskoptribünen erheblich vergrößert. Diese Tribüne kann folglich auch in Sporthallen mit besonders empfindlichen Böden eingesetzt werden. Da jedes Fahrgestell der Teleskoptribüne bei Erreichen der ausgefahrenen Position bereits über die Druckverteilungsplatte festgesetzt ist, wird eine Parallelführung der Plattformen beim Herausziehen bzw.
  • Einschieben ohne zusätzliche Zwangsführungen erreicht. Diese Verbesserungen einer Teleskoptribüne lassen sich zudem durch einfache, wenig störanfällige Mgtahan erzielen, so daß von einer gelungenen Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur la und lb eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Fahrgestells der erfindungsgemäßen Teleskoptribüne im Fahrzustand, bzw.
  • ausgefahrenen Zustand, Figur 2a und 2b eine Vorderansicht eines Fahrgestells mit angehobener, bzw. belasteter Druckverteilungsplatte, Figur 2c einen Schnitt durch ein Fahrgestell der Teleskoptribüne im Bereich des Spannbolzens, Figur 3 eine Aufsicht auf die Verriegelung eines Fahrgestells, Figur 4 eine Aufsicht auf die Fahrgestelle einer Seite der Teleskoptribüne.
  • Die erfindungsgemäße Teleskoptribüne ist in bekannter Weise aus ineinander verfahrbaren Plattformen aufgebaut, die zu beiden Seiten Ständer 1 mit Fahrgestellen 2 aufweisen.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 erkennbar ist, besitzt ein Fahrgestell 2 ein Gehäuse 3, das als U-Profil ausgebildet ist.
  • Im freien Raum des U-Profils sind zwei Rädergehäuse 4 eingelassen, die mit dem Fahrgestellgehäuse 3 über Achsen 5 verbunden sind. In den Rädergehäusen 4 werden jeweils zwei Räder 6 über Achsen 7 drehbar gehalten.
  • Eine Druckverteilungsplatte 8 unter dem Fahrgestellgehäuse 3 bildet den unteren Abschluß des Gehäuses 3. Die Druckverteilungsplatte 8 besteht vorzugsweise aus einem U-Profil, das mit seinen Schenkeln einen Teil der Seitenwände des Gehäuseprofils übergreift. Im Fahrzustand des Fahrgestells bilden die Kanten der Seitenwände des Gehäuses 3 einen Anschlag für die Druckverteilungsplatte 8. Im Boden der Druckverteilungsplatte 8 sind Öffnungen 9 für die Räder 6 vorgesehen. Die vorderen Kanten der Öffnungen 9 weisen Auflaufschrägen 10 auf, die das Auf- und Abfahren der Räder 6 auf die Druckverteilungsplatte 8 erleichtern. Senkrecht zum Boden der Druckverteilungsplatte 8 ist in ihrer Mitte ein Spannbolzen 11 mit Spannmutter 12 und Feder 13 angeordnet.
  • Der Spannbolzen 11 wird in einer Platte 14 mit Langloch geführt. Beim Auffahren der Räder 6 auf die Druckverteilungsplatte 8 wird die Feder 13 gespannt, im unbelasteten Zustand drückt die Feder 13 über Spannmutter 12 und Spannbolzen 11 die Druckverteilungsplatte nach oben gegen die Kanten des Gehäuseprofils 3. Die Druckverteilungsplatte 8 ist in dieser Position ausreichend vom Hallenboden abgehoben, gleichzeitig ist aber gewährleistet, daß die Räder 6 leicht auffahren können.
  • Die Druckverteilungsplatte 8 weist seitliche Anschläge 15, 16 auf, und zwar in Fahrtrichtung gesehen den Anschlag 15 am hinteren linken Ende und den Anschlag 16 am vorderen rechten Ende der Druckverteilungsplatte 8. Auch am Fahrgestellgehäuse 3 sind seitliche Anschläge 17, 18 vorgesehen, und zwar in Fahrtrichtung gesehen der Anschlag 17 am hinteren linken Ende und der Anschlag 18 am vorderen rechten Ende des Fahrgestellgehäuses 3.
  • Wie Figur 3 deutlich zeigt, ist auf dem Fahrgestellgehäuse 3 hinter dem Fuß des Ständers 1 eine Sperrklinke 19 angeordnet.
  • Die Sperrklinke 19 besitzt seitliche Arme 20, 21. Der Ärm 21 greift mit einem Querriegel 22 auf das benachbarte Fahrgestell über und liegt an der Steilkante eines Mitnehmers 23 an, dessen hinteres Ende abgeschrägt ist. Der Arm 20 der Sperrklinke 19 schlägt beim Hochschwengen des Querriegels am Anschlag 17 des Fahrgestellgehäuses an.
  • Die Teleskoptribüne mit den oben beschriebenen Fahrgestellen wird wie folgt auseinandergezogen (s. Fig. 4): In der Parkposition sind die Plattformen der Teleskoptribüne in bekannter Weise ineinander gefahren. Die Fahrgestelle der Plattformen sind über die an den Mitnehmern 23 anliegenden Querriegel 22 miteinander verbunden. Bei Zug an einer Plattform in Fahrtrichtung lassen sich somit die Plattformen als "Paket" aus ihrer Parkposition herausziehen.
  • Kurz vor Erreichen des ausgefahrenen Zustands des Fahrgestells der obersten Plattform schlägt die Druckverteilungsplatte 8 mit dem Anschlag 15 gegen einen Anschlag an einem Bodenprofil 24 an und wird festgehalten. Das übrige Fahrgestell läuft in Fahrtrichtung weiter und mit den Rädern 6 auf die Druckverteilungsplatte 8 aus. Diese wird durch die die eigene Last der Plattform übertragenden Räder gegen den Druck der Feder 13 nach unten auf den Hallenboden gedrückt und festgesetzt. Der Spannbolzen 11 der Druckverteilungsplatte 8 wird dabei im Langloch der Platte 14 geführt. Bevor der Spannbolzen 11 das Ende des Langlochs erreicht, schlägt der Arm 20 der Sperrklinke 19 gegen einen weiteren Anschlag am Bodenprofil 24. Das Fahrgestell der obersten Plattform hat damit seine ausgefahrene Position erreicht. Die übrigen Plattformen werden durch Hochschwenken der Verriegelung 22 freigegeben und laufen als kleineres "Paket" inFrtrichtung weiter.
  • Kurz vor Erreichen der ausgefahrenen Position der nächstniedrigeren Plattform wird deren Druckverteilungsplatte mit dem Anschlag 15' am Anschlag 16 der bereits festgesetzten Druckverteilungsplatte der obersten Plattform festgehalten. Entsprechend stoppt der Anschlag 18 am bereits festgesetzten Fahrgestell die Vorwärtsbewegung des benachbarten Fahrgestells und löst über die Sperrklinke 19' die Verbindung zu den übrigen Plattformen.
  • Durch den Verriegelungsmechanismus werden die Plattformen schrittweisef angefangen von der höchsten bis zur niedrigsten ausgefahren, wobei sichergestellt ist, daß eine niedrigere Plattform erst weiterfahren kann, wenn die höhere ihre vollständig ausgefahrene Position erreicht hat.
  • Die ausgefahrene Tribüne wird beginnend mit der niedrigsten Plattform in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammengeschoben.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Teleskoptribüne , bei der die einzelnen, ineinander verfahrbaren Plattformen, zu beiden Seiten Ständer aufweisen, die auf Fahrgestellen mit Rädern ruhen, und die Fahrgestelle Druckverteilungsplatten aufweisen, die im unbelasteten Zustand vom Boden abgehoben sind, dadurch gekennzeichnet, daß unter einem Fahrgestell (2) eine Druckverteilungsplatte (8) angeordnet ist, die federnd am Fahrgestellgehäuse (3) aufgehängt ist und in Fahrtrichtung gegenüber dem Fahrgestell (2) bewegbar ist, und die Druckverteilungsplatte (8) kurz vor Erreichen des ausgefahrenen Zustandes des Fahrgestells (2) angehalten und von den auflaufenden Rädern (6) des Fahrgestells (2) heruntergedrückt wird.
  2. 2. Teleskoptribüne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckverteilungsplatte (8) ein U-Profil aufweist.
  3. 3. Teleskoptribüne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckverteilungsplatte (8) Öffnungen (9) für die Räder (6) des Fahrgestells aufweist.
  4. 4. Teleskoptribüne nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Auflaufschrägen (10) an den vorderen Kanten der Öffnungen (9).
  5. 5. Teleskoptribüne nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch Anschläge (15, 16) an der Druckverteilungsplatte (8), wobei über den Anschlag (15) die eigene, über den Anschlag (16) die benachbarte Druckverteilungsplatte eines Fahrgestells festgehalten wird.
  6. 6. Teleskoptribüne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Basis der Druckverteilungsplatte (8) ein die Druckverteilungsplatte (8) im unbelasteten Zustand anhebender Spannbolzen (11) mit Spannmutter (12) und Feder (13) angeordnet ist.
  7. 7. Teleskoptribüne nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Führungsplatte (14) mit Langloch am Gehäuse (3) des Fahrgestells, auf der die Feder (13) aufliegt.
  8. 8. Teleskoptribüne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (2) mindestens zwei Rollenpaare aufweist.
DE19823218579 1982-05-17 1982-05-17 Teleskoptribuene mit druckverteilungsplatten Withdrawn DE3218579A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2746433A1 (fr) * 1996-03-20 1997-09-26 Husson Collectivites Sa Tribune telescopique munie d'un dispositif de blocage entre rangs
WO2007118590A1 (de) * 2006-04-12 2007-10-25 Christoph Schlie Traggerüst für sitz- und/oder stehplätze
BE1019749A3 (nl) * 2010-07-19 2012-12-04 Cos Telescopische tribune.
WO2019087013A1 (en) 2017-11-03 2019-05-09 Cos Nv Telescopic grandstand comprising pressure-distributing elements

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