DE2547307A1 - Einschiebbare tribuene - Google Patents

Einschiebbare tribuene

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DE2547307A1
DE2547307A1 DE19752547307 DE2547307A DE2547307A1 DE 2547307 A1 DE2547307 A1 DE 2547307A1 DE 19752547307 DE19752547307 DE 19752547307 DE 2547307 A DE2547307 A DE 2547307A DE 2547307 A1 DE2547307 A1 DE 2547307A1
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DE
Germany
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grandstand
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Application number
DE19752547307
Other languages
English (en)
Inventor
Jacobus Marinus Hendri Janssen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Janssen & Zweegers N V
Original Assignee
Janssen & Zweegers N V
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/12Tribunes, grandstands or terraces for spectators
    • E04H3/123Telescopic grandstands

Description

  • EINS CHIEBBARE TRIBÜNE
  • Die Erfindung betrifft eine einschiebbare Tribüne, bestehend aus einer mehrzahl von mit geringem Spiel untereinander passenden Tribünenteilen.
  • Es sind solche einschiebbaren Tribünen in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Diese bekannten Tribünen sind mit ollen versehen,um die Tribünenteile über den Boden der Sporthalle oder ddrgleichen zwischen der Gebrauchslage und der eingeschobenen Lage verschieben zu können. Der Zweck dieser sogenannten Teleskoptribünen ist, bei hbwesendheit von Zuschauern einen zusätzlichen Bodenraum als Spielraum ur Verfügung zu haben. Sporthallen haben jedoch in der Regel einen weichelastischen Bodenbelag, in welchem die Rollen der bekannten Teleskoptribünen auf die Dauer solche bleibenden Eindrückungen verursachen, dass die in der eingeschobenen Lage zur Verfügung kommende zusätzliche Bodenfläche noch kaum bespielbar ist. Heutzutage fordert man den ; uch bei Sporthallen o.d. in der Regel eine so niedrige Bodenbelastung, dass diese durch die Rollen der bekannten Teleskoptribünen weit überschritten wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einschiebbare Tribüne zu schaffen, deren Bodenbelastung sogar bei Vollast so niedrig ist, dass sie keine bleibende Eindrückllng selbst bei weichstem Bodenbelag verursacht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die einzelnen Tribünenteile nur über flache Tragflächen mit dem Boden in Berührung kommen und mittels mindestens einem Hebewagen gehoben und in gehobenem Zustand durch diesen verfahren werden können.
  • Dabei soll man bedenken, dass das Eigengewicht einer Tribüne im Verhältnis zum Gewicht der darauf platznehmenden Zuschauer sehr gering ist, sodass ein Hebewagen leicht alle unbelasteten Tribünenteile aufnehmen und verfahren kann, ohne dabei eine bleibende Eindrückung des Sporthallenbodens zu verursachen. Bei Vollast dagegen wird das Gewicht von den flachen Tragflächen der einzelnen Tribünenteile übertragen, welche Tragflachen so gross bemessen werden können, dass man immer unter dem vorgeschriebenen IIaximalbodendruck bleibt.
  • Bei einer QusfüllrunOsform der rrribüneX wobei jeder Tribünenteil aus mindestens zwei Stützgerüsten und einem sich quer darüber erstreckenden oitz- und Laufteil besteht, kann die Tribüne über zwei Hebewagen ein- und ausschiebbar sein, dadurch, dass jedes Stützgerüst mit horizontalen Seitenleisten versehen ist, unter denen die Tragarme eines Hebewagens angreifen können. ßei einer solchen Tribüne kann man jedoch auch die Tribüne mittels einem einzigen Hebewagen ein- und ausschieben, dadurch, dass der Hebewagen unter der Mitte des Sitz- und Laufteiles des unteren Tribünenteiles angreift und die übrigen Tribünenteile beim Heben und Dinschieben passend auf dem jeweils darunterliegenden Tribünenteil aufgenommen werden.
  • Die Erfindung betrifft weiter einen Hebewagen, der geeignet ist zur Anwendung bei einer erfindungsgemassen einschiebbaren Tribüne.
  • Dieser Hebewagen kann in an sich bekannter Weise mit stufenweise anhebbaren, ausladenden Tragarmen versehen sein.
  • Die Erfindung wird an Hand der zugehörigen Zeichnung weiter erläutern: Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemässen Tribünenteiles, nämlich des höchsten Teiles.
  • Fig. 2 ist eine schematische Vorderansicht des Stützgerüstes an einer Seite eines Tribünenteiles gemäss einer ersten Ausführungsform.
  • Fig. 3 ist eine schematische Vorderansicht des Stützgerüstes an einer Seite eines Tribünenteiles gemäss einer zweiten Ausführungsform.
  • Fig. 4 ist eine schematische Drauf-sicht einer Tribüne nach der ersten Ausführungsform, mit zugehörigen Hebewagen.
  • Fig. 5 ist eine schematische draufsicht der zweiten Ausführungsform, mit zugehörigen Hebewagen.
  • Fig. 6 ist eine schematische Draufsicht einer dritten Ausführungsform, mit zugenörigem Hebewagen.
  • Die Figuren 7A, B, C, D und E geben fünf aufeinanderfolgenden Schritte des Einschiebverfahrens der erfindungsgemässen Tribüne wieder.
  • In allen beschriebenen Ausführungsformen unfasst die Tribüne fünf Tribünenteile 1, 2, 3, 4 und 5 (siehe z.B. Fig. 7), es wird aber einleuchten, dass die Erfindung genau so gut verwendet werden kann wenn eine Tribüne mehr oder weniger Tribünenteile umfasst. Die aufeinanderfolgenden Tribünenteile haben eine im wesentlichen gleiche Formgebung1 nur deren Höhe ist untereinander verschieden.
  • In Fig. 1 ist eine Seitenansicht des obersten Tribünenteiles 5 wiedergegeben worden. Dieser Teil umfasst zwei Stützgerüste 6, wobei in Figo 1 nur eins desselben sichtbar ist, und quer über diese beiden Stützgerüste 6 erstreckt sich ein diese Stützgerüste untereinander verbindender Sitz- und Laufteil 7. Jedes Stützgerüst 6 umfasst zwei untere, auf dem Boden aufruhende Tragsäulen 8 und 9, deren Gberseiten durch einen liegenden Träger 10 miteinander verbunden sind, und auf dem hinteren Teil des Trägers 10 ist eine obere Tragsäule 11 festgesetzt. Die Oberseite der Tragsäule 11 trägt den Sitz- und Laufteil 7, der eine Sitzbank 12 und einen ein Ganzes darlit bildenden Laufsteg 13 unifasst. Die unteren Säulen 8 und 9 ruhen mit flachen tragfläche 14 und 15 auf de boden 15 der Sporthalle o.d. auf.
  • Bei einer ersten husIührungsIorm (Fig. 2 und 4) ist der Trciger 10 jedes Stützgerüstes 6 jedes aufeinanderfolgenden Tribünenteiles 1, 2, 3, 4, 5 jeweils etwas höher angeordnet (mit einem Höhenunterschied in der Grössenordnung von einigen cm.) und sind alle Trager 10 beiderseits mit horizontalen Seitenleisten 17 versehen. An den aufeinanderfolgenden Tribünenteilen 1, 2, 3, 4, 5 sind die Paare von Seitenleisten 17 also jeweils einige cm. höher angeordnet, gleichwie die Träger 10. Weiter sind bei der Ausführungsform nach den Figuren 2 und 4 die Stützgerüste der aufeinanderfolgenden Tribünenteile jeweils etwas weiter auseinander angeordnet, derart, dass die beiden Stützgerüste 6 des untersten Tribünenteiles 1 am nächsten aneinander herangerückt sind und die beiden Stutzgeruste des obersten Tribünenteiles 5 am weitesten voneinander entfernt sind. Der Abstand a, über den die Stützgerüste 6 der aufeinanderfolgenden Tribünenteile weiter nach aussen versetzt sind, ist bei der husführunosform nach Fig. 2 und 4 so gross gewählt, dass die Seitenleisten 17 der aufeinanderfolgenden Stützgerüste in vertikaler Richtung gesehen völlig nebeneinander liegen und sich also nicht überlappen.
  • Zum Heben und Verschieben der Tribünenteile der Ausführungsform nach Fig. 2 und 4 benötigt man also zwei Hebewagen 18 und 19 (Fig.4), welche je mit mindestens fünf und vorzugsweise sechs Tragarmen 20 21, 22, 23, 24, 25 versehen sind. Wie in Fig. 2 wiedergegeben, können die Tragarme 20, 21, 22, 23, 24, 25 unter den jeweiligen Seitenleistenpaaren 17 der aufeinanderfolgenden Tribünenteile 1, 2, 3, 4, 5 angreifen, Die Arbeitsweise beim Heben und Verschieben der Tribüne ist wie folgt (siehe auch Fig. 7). Die Hebewagen 18 und 19 werden zuerst herangefahren bis ihre Tragarme 20, 21 sich unter den Seitenleisten 17 des unteren Tribünenteiles 1 erstrecken, und dann wird dieser über emnen solchen Abstand angehoben, dass der Tragarm 21 noch gerade ausser Angriff auf der Seitenleiste 17 des nächstfolgenden Tribünenteiles 2 bleibt.- Dann wird der Tribünenteil 1 nereingefahren, bis er sich ganz unter den Tribünenteil 2 erstreckt, siehe die iig-e 73. Die tragarme 21, 22 liegen jetzt unter dem Seitenleistenpaar 17 des Tribünenteiles 2 und dieser Teil kann nun, zusammen mit den Tribünenteil 1, angehoben werden, dadurch dass die Tragarme der Hebewagen 18, 19 etwas weiter angehoben werden. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt, siehe die Figuren 7A, B, C. D. E, bis alle Tribünenteile 1, 2, 3, 4, 5 gans untereinander liegen. Dann werden die Tragarme der Hebewagen 18, 19 wieder herabgesenkt, bis alle Tribünenteile sich wieder auf dem Boden abstützen. Es ware jedoch auch möglich, die angehobenen Tribünenteile nicht abzusenken, sondern sie auf einer an der Wand befestigten Konsole o.d. aufzulegen.
  • Das Herausschieben der gegen die Wand hereingeschobenen Tribünenteile 1, 2, 3, 4 zu ihrer normalen Gebrauchslage geht selbstverständlich in analoger Weise, jedoch in urngekehrter 92eihenfolge vor sich. In diesem Fall werden zuerst die Tribünenteile 1, 2, 3, 4 angehoben bis sie vom Boden frei sind, dann werden die Hebewagen 18, 19 nach vorne verschoben,bis der Teil 4 sich in seiner Gebrauchslage befindet, dieser Teil wird abgesenkt, die übrigen Tribünenteile 1, 2, 3 werden weiter nach vorne gerückt, der Weil 3 wird abgesenkt, usw.
  • In den Figuren 3 und 5 ist eine zweite Ausführungsform wiedergegeben, wobei zwei Hebewagen 26, 27 verwendet werden können, die je nur ein Paar von Tragarmen 28, 29 aufweisen. Bei dieser ltusführungsform könnte man selbst mit Hebewagen arbeiten, die je nur einen einzigen Tragarm haben0 Bei dieser -4usführungsform stimmen die Tribünenteile völlig mit den Tribünenteilen nach Figo 1, 2 und 4 überein, mit dem einzigen Unterschied, dass die Stützgerüste 6 der aufeinanderfolgenden Tribünenteile je etwas weniger Abstand untereinander haben. Der Abstand b zwischen den aufeinanderfolgenden Stützgerüsten (siehe Fig. 3) ist also kleiner als der Abstand a zwischen den aufeinanderfolgenden Stützgerüsten der Ausführungsform nach Fig. 2 und 4. Dieser Abstand b ist derart gewählt, dass die Seitenleiste 17 eines nachfolgenden Tribünenteiles in senkrechter Richtung oberhalb der angrenzenden Seitenleiste 17 des vorhergehenden Tribünenteiles liegt. Wenn nun z.B. der Tribunenteil 1 durch den Tragarm 29 des liebewagens 27 angehoben und anschliessend hereingefahren ist bis er sich unterhalb; dem Tribünenteil 2 befindet, wird durch weiteres Anheben des Tragarmes 29 auch der Tribünenteil 2 mit angehoben, weil die rechts Seitenleiste 17 des Tribünenteiles 1 die linke Seitenleiste 17 des Tribünenteiles 2 untergreift, usw. bis alle Tribünenteile 1, 2s-3 4 gehoben und hereingeschoben sind.
  • In Fig. 6 ist schematisch eine Ausführungsform wiedergegeben, wobei nur ein einziges Hebewagen 30 erforderlich ist. Dieser Hebewagen 30 greift unter der Mitte des unteren Tribünenteiles 1 an. Die Stützt gerüste 6 der aufeinanderfolgenden Tribünenteile 1 2 3, 4, 5 sind bei dieser Ausführungsform V-förmig ausgebildet und haben eine jeweils geringere Breite, derart, dass beim Heben und Hereinfahren des unteren Tribünenteiles 1 ein Anschlag für die innere Lage bekommen wird* dadurch, dass das Stützgerüst des unteren Tribünenteiles 1 sich gegen das V-förmige Stützgerüst 6 des nachfolgenden Tribünenteiles 2 anlegt, usw.
  • Dabei wird zugleich eine größsere Standfläche der Tribünenteile bekommen.
  • Innerhalb des Rahmens der Erfindung sind Abänderungen möglich. So könnten die V-formigen Stützgerüste bei der Ausführungsform nach Fig. 6 auch in der umgekehrten Reihenfolge angeordnet sein sodass sich die breitesten V-förmigen Stützgeruste unterhalb des Tribünenteiles 5 und die schmalsten V-förmigen Stützgerüste unterhalb de8 Xribünenteiles 1 befinden. Auch könnten bei der Ausführungsform nach Fid. 2 alle Seitenleisten 17 in gleicher Höhe liegen, wenn man ueber Heben wagen verfügt? dessen Tragarme je für sich auf die Seitenleisten eines einzigen Tribünenteiles angreifen und Je für sich gehoben werden können Auch andere Abänderungen sind innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich. L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. ANSPRÜCHE Einschiebbare Tribüne, bestehend aus einer Mehrzahl von mit geringem Spiel untereinanderpassenden Tribünenteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Tribünenteile nur mit flachen Tragflächen den Boden berühren und mittels mindestens einem Hebewagen angehoben und in angehobener Lage durch diesen verfahren werden können,
  2. 2. Tribüne nach Anspruch 1, wobei jeder Tribünenteil mindestens zwei Stützgerüste und einen sich quer darüber erstreckenden Sitz-und laufteil umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stützgerüst mit horizontalen Seitenleisten versehen ist, unter welchen die Tragarme eines Hebewagens angreifen können.
  3. 3. Tribüne nach anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenleisten der aufeinanderfolgenden Tribünenteile vom unteren zum oberen Tribünenteil jeweils etwas höher und völlig nebeneinander angeordnet sind.
  4. 4. Tribüne nach Aspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebewagen mit einzelnen Tragarmen zum Angriff unter den Seitenleisten der einzelnen Tribunenteile vorsehen ist, derart, dass beim Heben zuerst der untere Tribünenteil angehoben und eingeschoben und anschliessend jeweils der darauffolgend. Tribünenteil angehoben und eingeschoben weraen kann,
  5. 5. Tribüne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenleisten der aufeinanderfolgenden Tribuaenteile vom unteren zum oberen Teil jeweils etwas höher und einander überlappend angeordnet sind.
  6. 6. Tribüne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme des Hebswag.i auf die Seitenleisten ies untersten Tribünenteiles angreifen und die Seitenleisten eines niedriger liegenden Tribünenteiles beim Heben jeweils unter den Seitenleisten des nachfolgenden höher liegenden Tribünenteiles angreifen, 70 Tribüne nach Anspruch 1, wobei jeder Tribünenteil mindestens zwei Stützgerüste und einen sich quer darüber erstreckenden Sitz-und Laufteil umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebewagen unter der Mitte des untersten Tribünenteiles angreifen kann und die übrigen Tribünenteile nach dem eben und Her einschieben des jeweils darunter liegenden.
  7. Tribünenteiles passend auf dem darunter liegenden Tribünenteil aufgenommen und dadurch angehoben werden.
  8. 8e Tribüne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützgerüste der aufeinanderfolgenden Tribünenteilen jeweils weiter vonemnander entfernt angeordnet sind.
  9. 9. Tribüne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die 5tstzgerüste der aufeinanderfolgenden Tribünenteile V-förmig ineinander greifen.
  10. 10. Hebewagen für Verwendung bei einer einschiebbaren Tribüne nreh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme des Hebewagens in der Zahl der zu hebenden Tribunenteile entsprechenden Stufen anhebbar sind.
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