DE2545074B2 - Für Konzertsäle, Theater o.dgl. vorgesehene Tribüne mit mehreren höhenverstellbaren Plattformen - Google Patents
Für Konzertsäle, Theater o.dgl. vorgesehene Tribüne mit mehreren höhenverstellbaren PlattformenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine für Konzertsäle, Theater
od. dgl. vorgesehene Tribüne mit mehreren Plattformen, die mittels einer Hubvorrichtung höhenverstellbar und
in bestimmten Höhenlagen unterstützbar sind.
Zur Anpassung an Stadthallen, Kongreßsäle, Schulhallen o. dgl. sind höhenverstellbare Plattformen bekannt, um bedarfsweise stufenartig ausgebildete Zuschauertribünen, Podien für Kongreß- und Theaterbühnen o. dgl. bilden zu können. Dabei kann jede heb- und
senkbare Plattform mit einer eigenen Hubvorrichtung ausgerüstet sein, um verschiedenartige Stufenbildungen
aufzubauen. Zur Verringerung der Anzahl der Hubvorrichtungen und Hubantriebe ist bei einer gattungsgemäßen Ausführung vorgesehen, alle Plattformen durch
einen gemeinsamen Antrieb zu betätigen und an der Hubvorrichtung kulissenartige Stufen zu befestigen,
durch welche die einzelnen Plattformen aufeinanderfolgend aus einer Grundstellung angehoben werden
(Deutsche Auslegeschrift 12 13 590). Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß das Hubwerk für die
Lasten aller Plattformen ausgelegt sein muß. Die kulissenartigen Stufen, auf denen die Grundplatten
aufliegen, sind umständlich im Aufbau und belasten das Hubwerk zusätzlich. Außerdem müssen die Plattformen
auch im angehobenen Zustand ständig von der Hubvorrichtung unterstützt werden, die damit immer
belastet ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dall in den kulissenartigen Stufen besondere Einschnitte
vorhanden sein müssen, welche die an dem vorderen und hinteren Rand der Plattformen nach unten
ragenden Schürzen aufnehmen. Um bei Reparaturen die der Hubvorrichtung zugeordneten Träger abstützen zu
können, sind besondere wandartige Auflager erforderlich. Schließlich ist die Höhenverstellung an die
Kulissenform der Stufen gebunden, so daß nur in
ίο Richtung zum Bühnenhintergrund eine steigende
Stufung möglich ist und die Plattformen nicht in Zwischenstellungen gebracht werden können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tribüne der gattungsgemäßen Art derart
is auszugestalten, daß bei einem vereinfachten Aufbau der
Hub- und Stützeinrichtungen eine steigende und/oder fallende Abstufung eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Hubvorrichtung auf einem Fahrwerk angeord
net und unter jede Plattform verfahrbar ist und daß zur
Unterstützung der Plattformen seitliche Stützen dienen, die mit an den Plattformen vorgesehenen Verriegelungsorganen zusammenarbeiten.
Diese neuartige Ausgestaltung hat den wesentlichen
Vorteil, daß die Plattformen in den verschiedenen
Höhenlagen an ortsfesten Stützen befestigt sind und die Hubvorrichtung dann, wenn die Plattformen mit den
Stützen verriegelt sind, nicht belaste: wird. Erfindungsgemäß wird nur eine Hubvorrichtung benötigt, welche
jede Plattform unabhängig voneinander einzeln anhebt oder absenkt Die Hubvorrichtung wird also während
des Hubbetriebes nur mit der Last einer Plattform beaufschlagt In vorteilhafter Weise kann nach den
gewünschten Tribünen- oder Podienverhältnissen eine
steigende, eine fallende oder eine steigende und fallende
Abstufung gewählt werden. Die Bedienung ist besonders einfach, da die Hubvorrichtung nacheinander unter
die zu hebende oder abzusenkende Plattform gefahren wird, woraufhin nach Abstützung dieser Plattform durch
die Hubvorrichtung eine Entriegelung stattfindet und diese Plattform in eine neue Lage überführt und in
dieser wieder verriegelt wird. Sodann kann die Hubvorrichtung abgesenkt und für einen ähnlichen
Arbeitsvorgang unter eine andere Plattform gefahren
■•5 werden.
Die Verriegelungsorgane sind besonders einfach und robust. Zweckmäßig bestehen sie aus Verriegelungsbolzen, die an den Plattformen seitlich angebracht sind und
von denen jeder mit einem hydraulischen oder
pneumatischen Zylinder ausgerüstet ist, mit dessen Hilfe
er in eine von mehreren übereinander angeordneten Verriegelungsbohrungen einschiebbar ist, mit denen
jede seitliche Stütze versehen ist. Diese Verriegelungsorgane können auf einfache Art und Weise von einem
Das Fahrwerk der Hubvorrichtung läuft vorzugsweise auf Schienen, weiche sich über die gesamte
Tribünenlänge unter den Plattformen erstrecken. Auch ist das Fahrwerk mit einem Fahrmotor versehen, der
ebenfalls von dem Steuerpult aus zu bedienen ist Durch diese Ausgestaltung ist die Hubvorrichtung unter jede
Plattform verfahrbar.
Die Hubvorrichtung selbst kann verschiedenartig ausgebildet sein. Sie kann aus einer Hubschere bestehen,
h'> die durch einen Spindeltrieb betätigt wird oder aus
hydraulischen oder pneumatischen Hubzylindern gebildet sein kann. Es besteht auch die Möglichkeit, als
Hubvorrichtung elektromotorisch angetriebene Trieb-
stocke zu benutzen.
Neben den bereits erörterten, gattungsgemäß ausgebildeten Tribünen mit mehreren höhenverstellbaren
Plattformen kennt man in der Bühnentechnik einen Versenkungstisch, der in Versenkungsöffnungen der *
Podien mittels einer auf Schienen verfahrbaren Hubvorrichtung einfahrbar ist, wobei die Versenkungsplattform jedoch nicht von der Hubvorrichtung gelöst
werden kann. Bekannt ist weiterhin, Plattformen, die mit Gestühl bestückt und verfahrbar sind, in einen ι ο
Lagerraum zu verfahren und dort mittels einer Hubvorrichtung übereinander in bestimmten Höhenlagen
zu stapeln, wobei sie mittels seitlich verschiebbarer Krageisen einzeln unterstützt werden. Ähnlich ist aus
der allgemeinen Fördertechnik bekannt, Lasten mittels
Gabelstaplern oder anderen, auf Schienen fahrenden Hubvorrichtungen in Hochregallager zu transportieren
oder an einem verfahrbaren Teleskopturm eine Arbeitsbühne anzubringen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieies dargesteiit: es zeigt
F i g. 1 eine Tribüne mit drei höhenversiellbaren
Plattformen in einem Schnitt längs der Tribünenliefe,
F i g. 2 die Tribüne nach F i g. 1 in einem von vorn gesehenen Schnitt durch die mittlere Plattform und
F i g. 3 den Gegenstand der F i g. 2, wobei jedoch die Plattformen in verschiedenen Höhenstellungen gezeigt
sind und die mittlere Plattform geschnitten ist
Die Plattformen 2, 3, 4 können wahlweise in eine untere Lage, eine mittlere Lage und eine obere Lage
überführt und unterstützt werden. In der unteren Lage liegen sie mit dem Fußboden 1 in einer Ebene. Die
Einrichtung für die Unterstützung und die für die Höhenverstellung vorgesehene Hubvorrichtung ist in
einem Kellerraum 5 angeordnet Die Plattformen 2,3,4 haben, vom Zuschauerraum aus gesehen, eine relativ
große Breite. An den Seiten einer jeden Plattform sind zwei Stützen 6 fest angeordnet, weiche in drei
Höhenlagen Verriegelungsbohrungen 7 aufweisen. Diese dienen der Aufnahme eines an den Seiten einer *o
jeden Plattform angeordneten Verriegelungsbolzens 8, der mittels eines hydraulischen oder pneumatischen
Zylinders 9 zu betätigen ist Diese Teile bilden die Verriegelungsorgane, mit deren Hilfe jede Plattform 2,
3 oder 4 in einer der vorgenannten Lagen abgestützt Ί5
werden kann.
Jede Plattform 2, 3 oder 4 besteht aus zwei Hauptträgern 10, mehreren darüber angeordneten
Belagträgern 11 sowie Belaghölzern 12, auf denen der
eigentliche Fußboden 13, beispielsweise Holzparkett so
o. dgl., angebracht ist. An den vorderen und rückwärtigen Rändern sind alle Plattformen 2 bis 4 mit Schürzen
14 ausgerüstet
Am Boden des Kellerraumes 5 sind zwei Schienen 15 angebracht, welche sich über die ganze Tribünentiefe,
d.h. unter alle drei Plattformen 2 bis 4 entlang, erstrecken. Auf diesem Schienenpaar ist ein Fahrwerk
16 verfahrbar, welches mit Laufrädern 17 versehen ist Das Fahrwerk 16 ist mit einem Fahrmotor 18
ausgerüstet Auf diesem Fahrwerk 16 ist die Hubvorrichtung 19 angeordnet, die beim Ausführungsbeispiel
aus einer Hubschere 20 besteht, welche über einen Spindeltrieb 21 von einem Antriebsmotor 22 betätigt
wird. Mit Hilfe dieses Antriebsmotors 22 kann das Kopfstück 23 der Hubvorrichtung 19 angehoben oder
abgesenkt werden.
In Fig.3 steht die Hubvorrichtung 19 unter der
mittleren Plattform 3 mit den Hauptträgern 10 in Eingriff. Soll beispielsweise diese Plattform auf das
Niveau des Fußbodens 1 abgesenkt werden, so werden nach dem A.nlüften der Plattform 3 die Verriegelungsbolzen 8 aus den Verriegelungsbohm-igen 7 herausgezogen.
Daraufhin wird die Hubvorrichtung id entsprechend
abgesenkt wobei durch geeignete Schaltkontakte für ein genaues Abschalten des Spindeltriebes in der
vorgeschriebenen Stellung Sorge getragen werden kann. Sodann werden die Verriegelungsbolzen 8 in die
nunmehr in Flucht liegenden Verriegelungsbohrungen 7 eingeschoben. Anschließend kann die Hubvorrichtung
19 abgesenkt und mittels des Fahrmotors 18 unter eine andere Plattform 2 oder 4 verfahren werden.
In F i g. 1 ist eine zum Zuschauerraum hin fallende Unterstützung dargestellt Es besteht aber auch die
Möglichkeit eine steigende Anordnung vorzusehen, bei der die linke Plattform 2 auf dem Niveau des Fußbodens
1 liegt und die rechte Plattform 4 die höchste Lage einnimmt Desgleichen ist eine kombiniert fallende/steigende
Anordnung ausführbar. Hierbei hat die mittlere Plattform 3 die höhere Lage inne. In jedem Fall sind alle
drei Plattformen 2 bis 4 unabhängig voneinander höhenverstellbar.
Es besteht auch die Möglichkeit die Stützen für die einzünen Plattformen in einer anderen Anzahl oder an
anderer Stelle vorzusehen. Desgleichen können andere Verriegelungsorgane Verwendung finden, insbesondere
zur Verschiebung der Verriegelungsbolzen ein elektromotorischer Antrieb zur Anwendung gelangen. Auch
besteht die Möglichkeit, an den Stützen 6 Verriegelungsbohrungen 7 in Zwischenlagen anzubringen, so daß
die Plattformen in verschiedenen Zwischenhöhen verriegelbar sind. Anstelle einer Hubschere 20 können
andere Hubvorrichiungen Verwendung finden, beispielsweise hydraulische oder pneumatische Hubzylinder
oder elektromotorisch angetriebene Triebstöcke.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Für Konzertsäle, Theater od. dgl, vorgesehene Tribüne mit mehreren Plattformen, die mittels einer
Hubvorrichtung höhenverstellbar und in bestimmten Höhenlagen unterstützbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (19) auf einem Fahrwerk (16) angeordnet und unter jede
Plattform (2, 3, 4) verfahrbar ist und daß zum Unterstützen der Plattformen (2, 3, 4) seitliche
Stützen (6) dienen, die mit an den Plattformen (2,3, 4) vorgesehenen Verriegelungsorganen zusammenarbeiten.
!Tribüne nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsorgane Verriegelungsbolzen (8) sind, die an den Plattformen (2, 3, 4) seitlich
angebracht sind und von denen jeder mit einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder (9)
ausgerüstet ist, mit dessen Hilfe er in eine von mehreren übereinander angeordneten Vem'egeiungsbohmngen (7) einschiebbar ist, mit denen jede
seitliche Stütze (6) versehen ist.
3. Tribüne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (16) auf Schienen
(15) läuft, weiche sich über die gesamte Tribünenlänge unter den Plattformen (2,3,4lerstrecken.
4. Tribüne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (16) mit
einem Fahrmotor (18) versehen ist.
5. Tribüne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung
(19) aus einer mit einem Spindel'rieb (21) versehenen Hubschere (20) besteht
6. Tribüne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung
(19) aus hydraulischen oder pneumatischen Hubzylindern oder elektromotorisch angetriebenen
Triebstöcken besteht
Priority Applications (1)
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DE19752545074 DE2545074C3 (de) | 1975-10-08 | 1975-10-08 | Für Konzertsäle, Theater o.dgl. vorgesehene Tribüne mit mehreren höhenverstellbaren Plattformen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752545074 DE2545074C3 (de) | 1975-10-08 | 1975-10-08 | Für Konzertsäle, Theater o.dgl. vorgesehene Tribüne mit mehreren höhenverstellbaren Plattformen |
Publications (3)
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DE2545074B2 true DE2545074B2 (de) | 1980-10-02 |
DE2545074C3 DE2545074C3 (de) | 1981-06-19 |
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ID=5958645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752545074 Expired DE2545074C3 (de) | 1975-10-08 | 1975-10-08 | Für Konzertsäle, Theater o.dgl. vorgesehene Tribüne mit mehreren höhenverstellbaren Plattformen |
Country Status (1)
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-
1975
- 1975-10-08 DE DE19752545074 patent/DE2545074C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2545074C3 (de) | 1981-06-19 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAN GUTEHOFFNUNGSHUETTE AG, 4200 OBERHAUSEN, DE |
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