DE2545074A1 - Tribuene fuer konzertsaele, theater oder dergleichen - Google Patents

Tribuene fuer konzertsaele, theater oder dergleichen

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DE2545074A1
DE2545074A1 DE19752545074 DE2545074A DE2545074A1 DE 2545074 A1 DE2545074 A1 DE 2545074A1 DE 19752545074 DE19752545074 DE 19752545074 DE 2545074 A DE2545074 A DE 2545074A DE 2545074 A1 DE2545074 A1 DE 2545074A1
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platform
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DE19752545074
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Alexander Herbert Dipl Ziller
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MAN Gutehoffnungshutte GmbH
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ZILLER ALFRED H FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/12Tribunes, grandstands or terraces for spectators
    • E04H3/126Foldable, retractable or tiltable tribunes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Tribüne für Konzertsäle, Theater oder dergleichen
  • Die Erfindung betrifft eine Tribüne für onzertsäle, Theater oder dergleichen, bestehend aus mehreren Plattformen, welche durch Hubvorrichtungen in verschiedene Höhenlagen verstellbar sind.
  • Zur Anpassung an Stadthallen, Kongreßsäle, Schulhallen oder dergleichen ist es bekannt, höhenverstellbare Plattformen anzuordnen, so daß bedarfsweise stufenartig ausgebildete Zuschauertribünen, Podien für Kongreß- und Theaterbühnen oder dergleichen gebildet werden können. In der Regel ist jede heb- und senkbare Plattform mit einer eigenen Hubvorrichtung ausgerüstet, so daß verschiedenartige Stufenbildungen geschaffen werden können. Um die Anzahl der Hubvorrichtungen und Hubantriebe zu verringern, ist bereits vorgeschlagen worden, alle Plattformen durch einen gemeinsamen Antrieb zu betätigen und an der Hubvorrichtung kulissenartige Stufen anzubringen, durch welche die einzelnen Plattformen aufeinanderfolgend aus einer Grundstellung angehoben werden. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß das Hubwerk für den Hub aller Plattformen ausgelegt sein muß. Außerdem sind besondere, im Aufbau umständlichere Stufen erforderlich, welche eine zusätzliche Belastung des Hubwerkes darstellen. Im angehobenen Zustand ist das Hubwerk ständig belastet. Für die erforderlichen Schürzen sind weiterhin besondere Einschnitte erforderlich.
  • Diese Ausführung erfordert auch besondere Auflagerwände für Reparaturzwecke. Schließlich kann in nachteiliger Weise eine Höhenverstellung in Abhängigkeit von der Form der Stufenelemente nur in eine Richtung steigend und ohne Zwischenlagen vorgenommen werden.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tribüne der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß bei einem vereinfachten Aufbau der Hub- und Stütze in richtungen eine steigende und/oder fallende Abstufung eingestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Plattform zur Befestigung an seitlichen Stützen in mehreren Höhenlagen mit Verriegelungsorganen versehen und eine auf einem Fahrwerk angeordnete und unter jede Plattform verfahrbare Hubvorrichtung vorgesehen ist.
  • Diese neuartige Ausgestaltung hat den wesentlichen Vorteil, daß die Plattform in den verschiedenen Höhenstellungen an ortsfesten Stützen befestigt sind, so daß eine Belastung des Hubwerkes entfällt. Vor allem wird erfindungsgemäß nur ein Hubwerk benötigt, welches jede Plattform unabhängig voneinander einzeln anhebt oder absenkt. Das Hubwerk wird also nur mit der Last einer Plattform beaufschlagt. In vorteilhafter Weise kann nach den gewünschten Tribünen- oder Podienverhältnissen eine steigende, eine fallende oder eine steigende und fallende Abstufung gewählt werden. Die Bedienung ist besonders einfach, da die Hubvorrichtung nacheinander unter die zu hebende oder abzusenkende Plattform gefahren wird, woraufhin nach Abstützung dieser Plattform eine Entriegelung stattfindet, die Plattform in die neue Lage überführt und wieder verriegelt wird. Sodann kann das Hubwerk abgesenkt und für einen ähnlichen Arbeitsvorgang unter eine andere Plattform gefahren werden.
  • Die Verriegelung ist besonders einfach und robust. Zweckmäßig ist jede seitliche, etwa an den Ecken der Plattformen angebrachte Stütze mit mehreren übereinander angeordneten Verriegelungsbohrungen versehen und an den Seiten der Plattformen sind verschiebbare Verriegelungsbolzen angebracht, von denen jeder mit einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder oder einem entsprechenden elektromotorischen Trieb ausgerUstet und in eine der Verriegelungsbohrungen einschiebbar ist. Diese Verriegelungsorgane können auf einfache Art und Weise von einem Steuerpult aus bedient werden.
  • Das Fahrwerk der Hubvorrichtung läuft vorzugsweise auf Schienen, welche sich über die gesamte Tribünenlänge unter den Plattformen erstrecken. Auch ist das Fahrwerk mit einem Fahrmotor versehen, der ebenfalls von dem Steuerpult aus zu bedienen ist. Durch diese Ausgestaltung ist die Hubvorrichtung unter jede Plattform verfahrbar.
  • Die Hubvorrichtung selbst kann verschiedenartig ausgebildet seine Sie kann aus einer Hubschere bestehen, die durch einen Spindeltrieb betätigt wird oder aus hydraulischen oder pneumatischen Habzylindern gebildet seine Es besteht auch die Möglichkeit, ein elektromotorisch angetriebenes Hubwerk zu verwenden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt, und zwar zeigt Figur 1 einen mittleren Längeschnitt durch eine höhenverstellbare Tribtineneinrichtung Figur 2 den Gegenstand der Figur 1 in einem Längsschnitt durch die mittlere Plattform und Figur 3 den Gegenstand der Figur 1 in einer Vorderansicht, wobei die einzelnen gestuft angeordneten Plattformen geschnitten sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist eine aus drei Plattformen.2,3,4 bestehende Tribüne vorgesehen. Diese Plattformen 2,3,4 können wahlweise in eine untere Lage, eine mittlere Lage und eine obere Lage überführt werden. In der unteren Lage liegen sie mit dem Tribünen-Fußboden 1 in einer Ebene.
  • Die Abstützung und die für die Höhenverstellung vorgesehene Hubvorrichtung ist in einem Kellerraum 5 untergebracht.
  • Die Plattformen 2,3,4 haben beim Ausführungsbeispiel eine relativ große Breite. An den Seiten einer jeden Plattform sind zwei Stützen 6 fest angeordnet, welche in drei Höhenlagen Verriegelungsbohrungen 7 aufweisen. Diese dienen der Aufnahme eines an den Seiten einer jeden Plattform angeordneten Verriegelungsbolzen 8, der mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders 9 zu betätigen ist.
  • Mit Hilfe dieser Verriegelungsorgane kann jede Plattform 2 bis 4 in einer der vorgenannten Lagen abgestützt werden.
  • Jede Plattform 2,3 oder 4 besteht aus zwei Hauptträgern 10, mehreren darüber angeordneten Belagträgern 11 sowie Belaghölzern 12, auf dem der eigentliche Fußboden 13, beispielsweise Holzparkett oder dergleichen, angebracht ist. An den vorderen und rückwärtigen Kanten sind alle Plattformen mit Schürzen 14 ausgerüstet.
  • Am Boden des Kellerraums 5 sind Schienen 15 angebracht, welche sich über die ganze Tribünenlänge, d.h. unter alle drei Plattformen 2 bis 4 erstrecken. Auf diesem Schienenpaar ist ein Fahrwerk 16 verfahrbar, welches mit Laufrädern 17 versehen ist. Das Fahrwerk 16 ist mit einem Fahrmotor 18 ausgerüstet.
  • Auf diesem Fahrwerk 16 ist die Hubvorrichtung 19 angeordnet, die beim Ausführungsbeispiel aus einer Hubschere 20 besteht, welche über einen Spindeltrieb 21 von einem Antriebsmotor 22 betätigt wird. Mit Hilfe dieses Antriebsmotors 22 kann das Kopfstück 23 der Hubvorrichtung 19 angehoben oder abgesenkt werden.
  • In Figur 3 ist die Hubvorrichtung 19 unter der mittleren Plattform 3 mit den Hauptträgern 10 in Eingriff. Soll beispielsweise diese Plattform auf das Niveau des TTibunen-Fußbodens 1 abgesenkt werden, so werden nach dem Ablüften der Plattform 3 die Verriegelungsbolzen 8 aus den Verriegelungsbohrungen 7 herausgezogen. Daraufhin wird die Hubvorrichtung 19 entsprechend abgesenkt, wobei durch geeignete Kontakte für ein genaues Abschalten des Spindeltriebes in der vorgeschriebenen Stellung Sorge getragen werden kann. Sodann werden die Verriegelungsbolzen 8 wieder in die in Flucht liegenden Verriegelungsbohrungen 7 eingeschoben. Anschließend kann die Hubvorrichtung 19 abgesenkt und mittels des Fahrmotors 18 unter eine andere Plattform 2 oder 4 verfahren werden.
  • In Figur 1 ist eine fallende Abstützung dargestellt. Es besteht aber auch die oglichkeit, eine steigende Anordnung vorzusehen, bei der die linke Plattform 2 auf dem Niveau des Tribünen-Fußbodens 1 liegt und die rechte Plattform 4 die höchste Lage einnimmt. Desgleichen ist eine kombiniert fallende/steigende Anordnung ausführbar. Hierbei hat die mittlere Plattform 3 die höhere Lage inne. In jedem Fall sind alle drei Plattformen unabhängig voneinander höhenverstellbar.
  • Die Erfindung bleibt nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind zahlreiche Änderungen durchführbar, ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, die Stützen für die einzelnen Plattformen in einer anderen Anzahl oder an anderer Stelle vorzusehen. Desgleichen können andere Verriegelungsorgane Verwendung finden, insbesondere zur Verschiebung der Verriegelungsbolzen ein elektromotorischer Antrieb zur Anwendung gelangen. Auch besteht die Möglichkeit, an den Stützen 6 Verriegelungsbohrungen 7 in Zwischenlagen anzubringen, so daß die Plattformen in verschiedenen Zwischenhöhen verriegelbar sind. Anstelle einer Hubschere 20 können andere Hubvorrichtungen 19 Verwendung finden, beispielsweise hydraulische oder pneumatische Hubzylinder oder elektromotorisch angetriebene Triebstöcke.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche Tribüne für Konzertsäle, Theater oder dergleichen, bestehend aus mehreren Plattformen, welche durch Hubvorrichtungen in verschiedene Höhenlagen verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Plattform (2,3,4) zur Befestigung an seitlichen Stützen (6) in mehreren Höhenlagen m-t Verriegelungsorganen versehen und eine auf einem Fahrwerk (16) angeordnete und unter jede Plattform verfahrbare Hubvorrichtung (19) vorgesehen ist.
  2. 2. Tribüne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede seitliche Stütze (6) mit mehreren übereinander angeordneten Verriegelungsbohrungen (7) versehen ist und an den Seiten jeder Plattform (2,3,4) verschiebbare Verriegelungsbolzen (8) angebracht sind, von denen jeder mit einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder (9) ausgerüstet und in eine der Verriegelungsbohrungen einschiebbar ist.
  3. 3. Tribüne nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (16) auf Schienen (15) läuft, welche sich über die gesamte Tribünenlänge unter den Plattformen (2,3,4) erstrecken.
  4. 4. Tribune nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (16) mit einem Fahrmotor (18) versehen ist.
  5. 5. Tribüne nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (19) aus einer mit einem Spindeltrieb (21) versehenen Hubschere (20) besteht.
  6. 6. Tribüne nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (19) aus hydraulischen oder pneumatischen Hubzylindern oder einem elektromotorisch angetriebenen Triebstock besteht.
DE19752545074 1975-10-08 1975-10-08 Für Konzertsäle, Theater o.dgl. vorgesehene Tribüne mit mehreren höhenverstellbaren Plattformen Expired DE2545074C3 (de)

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Publications (3)

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DE2545074A1 true DE2545074A1 (de) 1977-04-14
DE2545074B2 DE2545074B2 (de) 1980-10-02
DE2545074C3 DE2545074C3 (de) 1981-06-19

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DE (1) DE2545074C3 (de)

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