DE3127607A1 - Verstellbare buehnenanlage - Google Patents

Verstellbare buehnenanlage

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DE3127607A1
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DE19813127607
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Helmut 7141 Möglingen Ott
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
    • E04H3/24Constructional features of stages
    • E04H3/28Shiftable or portable platforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Verstellbare Bühnenanlage
  • In Festhallen und Mehrzweckhallen sid in der Regel Bühnen für Darbietungen aller Art vorhanden. Da die Nutzungsart und der Nutzungsgrad dieser Bühne im Laufe eines Jahres sehr unterschiedlich ist, wird die Bühne meist als mehrteilige Bühnenanlage ausgeführt. Eine Hauptbühne wird ortsfest eingebaut. Eine sogenannte Vorbühne wird bei Bedarf vor die Hauptbühne gefahren und die Bühnenfläche damit vergrößert. Wenn die Vorbühne nicht benötigt wird, wird sie an ihren Aufbewahrungsort zurückgefahren und dort abgestellt.
  • Bei einer bekannten Bühnenanlage dieser Art weist die Vorbühne ein Fahrwerk mit Laufrollen auf. Einige dieser Laufrollen sind als Antriebsräder ausgebildet, die durch einen Elektromotor angetrieben werden, der über ein Schleppkabel mit dem Stromnetz verbunden ist. Auf dem Fahrwerk ist eine Bühnenplatte angeordnet, die an lotrechten Führungen bewegbar geführt ist. Sie wird mittels einer Hubeinrichtung angehoben und abgesenkt, die eine Anzahl hydraulischer Kolbenantriebe aufweist. Mit dieser Hubeinrichtung kann die Bühnenplatte aber nur in eine obere Endstellung angehoben werden, wo sie an festen Anschlägen anliegt, währenddessen die Kolbenantriebe durch Absperren der Betriebsmittelleitungen unter Betriebsdruck gehalten werden. Zwischenstellungen der Vorbühne sind nicht möglich. Außerdem hängt die Beibehaltung der angehobenen Stellung von der Aufrechterhaltung des Druckes in den Kolbenantrieben und damit von der Dichtheit der hydraulischen Elemente ab. Wegen der Inkompressibilität des Arbeitsmittels ist eine solche Aufrechterhaltung des Druckes nur über eine gewisse Elastizität der das Arbeitsmittel aufnehmenden Leitungen und Hohlräume möglich.
  • Diese hydraulische Elastizität, aber auch die mechanische Elastizität des Fahrwerks, und die Möglichkeit, daß auch geringe Undichtigkeiten zu einem möglicherweise örtlich begrenzten Druckabfall bei einem oder bei einigen der Kolbenantrieben führen können, birgt immer die Gefahr von Schwingungen und von einseitigen Neigungsbewegungen der Vorbühne in sich. Auch die Verschiebeeinrichtung mit ihren Antriebsrädern und Laufrollen verschafft selbst dann, wenn die Antriebsräder über den Antrieb abgebremst werden, der Vorbühne keinen wirklich ruhigen und sicheren Stand. Auch wenn durch diese Erscheinungen keine Absturzgefa.hr gegeben ist, rufen sie bei den auf der Vorbühne sich aufhaltenden Personen unangenehme Empfindungen hervor.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Bühnenanlage mit einer ortsfesten Hauptbühne und einer verfahrbaren und anhebbaren Vorbühne zu schaffen, bei der die Vorbühne innerhalb ihres Hubbereiches in jeder beliebigen Hubstellung einen ruhigen und sicheren Stand hat.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bühnenanlage mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Durch die Verwendung von Spindeltrieben für die Hub einrichtung kann die Vorbühne innerhalb des Hubbereiches der Spindeltriebe auf jede beliebige Höhenstellung eingestellt werden und in dieser Höhenstellung ruhig und sicher gehalten werden. Die Selbsthemmung der Spindeltriebe verhindert jegliches Nachgeben der Vorbühne im ganzen oder an einzelnen Stellen. Der gemeinsame Antrieb der- Spindeltriebe sichert eine gleichmäßige Anhebung und Absenkung der Vorbühne. Die Abstützung der Spindeltriebe am Fußboden schaltet jeglichen Einfluß der Elastizität des Fahrwerkes auf die Vorbühne aus und verschafft dieser ebenfalls einen ruhigen und sicheren Stand.
  • Durch eine Ausgestaltung der Bühnenanlage nach Anspruch 2 kann die Vorbühne auf eine so niedrige Ruhestellung abgesenkt werden, daß sie auch bei einem sehr niedrigen Hohlraum unter der Hauptbühne unter diese eingefahren werden kann. Dadurch wird es oftmals überhaupt erst möglich, die vorhandene oder geplante Hauptbühne mit einer verfahrbaren Vorbühne auszurüsten, weil diese meist nicht an einem anderen Ort abgestellt werden kann. Bei einer Ausgestaltung der Bühnenanlage nach Anspruch 3 wird eine zuverlässige Verschiebeeinrichtung geschaffen, die infolge der Selbsthemmung ihrer Spindeltriebe auch dem Fahrwerk einen ruhigen und sicheren Stand in waagerechter Richtung verschafft, der wiederum über die lotrechten Führungen zwischen dem Fahrwerk und der Bühnenplatte dieser als zusätzliche Absicherung ihres Standes in waagerechter Richtung zugute kommt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht einer Bühnenanlage gemäß der Erfindung, in halb ausgefahrenem Zustand ihrer Vorbühne; Fig. 2 -eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht der Bühnenanlage nach Fig. 1 in vollständig ausgefahrenem und angehobenem Zustand ihrer Vorbühne; Fig. 3 einer Vorderansicht der Bühnenanlage im Zustand gemäß Fig. 1; Fig. 4 eine teilweise geschnitten dargestellte Draufsicht der Bühnenanlage im Zustand gemaß Fig. 2.
  • Die Bühnenanlage 10 weist als Hauptbaugruppen eine Hauptbühne 11 und eine Vorbühne 12 auf, vcn denen letztere als Baugruppen ein Fahrwerk 13, eine Bühnenplatte 14, eine Hubeinrichtung 15 und eine Verschiebeeinrichtung 16 aufweist.
  • Die Hauptbühne 11 ist ortsfest angeordnet. Sie weist eine zum Teil freitragende Bühnenplatte 17 auf, unter der sich ein großer, von der Vorderseite her zugänglicher Hohlraum 18, befindet. Im Bereich des Hohlraums 18 wird die Bühnenplatte 17 durch eine Deckplatte 19 gebildet, die auf einem Unterbau 20 aus Längs- und Querträgern ruht, von denen in Figur 1 und 2 der besseren übersichtlichkeit wegen nur die Längsträger dargestellt sind. Die Hauptbühne 11 ist in einer gewissen Höhe über dem Fußboden 2i einer Halle angeordnet. Diese Bühnenhöhe und die aus statischen Gründen erforderliche Bauhöhe der Bühnenplatte 17 bestimmen die lichte Höhe des Hohlraums 18, in den vom Fußboden 21 der Halle aus die Vorbühne 12 im abgesenkten Zustand (Figur 1) eingefahren und darin abgestellt werden kann.
  • Das Fahrwerk 13 der Vorbühne 12 weist einen Rahmen 22 aus Längs- und Querträgern auf, an dem in mehreren Reihen hintereinander und nebeneinander (Figur 4) Laufrollen 23 drehbar gelagert sind. Diese Laufrollen haben eine Lauffläche, deren Härte auf diejenige des Hallenbodens 19 abgestimmt ist, damit beim Verfahren der Vorbühne 12 eine Beschädigung oder übermäßige Abnutzung des Hallenbodens 19 vermieden wird. Als Lauffläche eignet sich zum Beispiel ein Hartgummi belag mittlerer Shore-Härte.
  • Die Bühnenplatte 14 der Vorbühne 12 ist ähnlich wie die Bühnenplatte 17 der Hauptbühne 11 aufgebaut. Sie weist eine Deckplatte 24 auf, die auf einem Unterbau 25 ruht. Dieser Unterbau 25 wird durch Längs-und Querträger gebildet, von denen in Figur 1 und 2 der besseren Übersichtlichkeit wegen nur die Längsträger dargestellt sind. An je zwei Längsträgern 26 des Unterbaus 25 sind je zwei Spindeltriebe 27 in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet. Diese Spindeltriebe bilden einen Teil der Hubeinrichtung 15.
  • Das Gehäuse der Spindeltriebe 27 ist über Querstreben 28 an den von der Deckplatte 24 abgekehrten Flanschen der Längsträger 26 befestigt. Am unteren Ende ihrer abwärtsragenden Gewindelspindel 29 ist je eine große Fußplatte 31 angeordnet. Die Fußplatten 31 sind aus Stahl. Falls es zur Schonung des Hallenfußbodens 21 erforderlich ist, können die Fußplatten 31 mit einer Sohlenplatte aus einem anderen Werkstoff, zum Beispiel aus Hartgummi, versehen werden.
  • Die vier Spindeltriebe 27 (Figur 4) werden von einem gemeinsamen Antriebsmotor 32 über Zwlschenwellen 33 und Eckgetriebe 34 gleichzeitig angetrieben. Der Antriebsmotor 32, ein Elektromotor, ist über ein Schleppkabel mit der Stromversorgung und der Steuerung verbunden.
  • Die Fußplatten 31 haben in der Ruhestellung der Hube.inrichtung 15, in der die Gewindespindeln 29 der Spindeltriebe 27 eingezogen sind (Figur 1), einen geringen Abstand zum Fußboden 21. Bei der Inbetriebnahme des Antriebsmotors 32 werden die Gewindespindeln 29 zunächst so weit abwärts ausgefahren, bis ihre Fußplatte 31 auf dem Fußboden 21 aufs-etzt.
  • Beim weiteren Ausfahren der Gewindespindeln 29 wird das Gehäuse der Spindeltriebe 27 und damit die gesamte Bühnenplatte 14 gegenüber dem Fußboden 21 und damit auch gegenüber dem Fahrwerk 13 angehoben. In der gewünschten Höhenstellung der Vorbühne 12 wird der Antriebsmotor 32 abgeschaltet. Die selbsthemmenden Spindeltriebe 27 halten dann die Vorbühne in der eingestellten Höhenstellung ruhig und sicher fest.
  • Beim Anheben der Bühnenplatte 17 wird sie von lotrechten Führungen 35 gegenüber dem Fahrwerk 13 in waycrechter Richtung geführt. Die Führungen 35 weisen je einen lotrechten Führungspfosten 36 und einen Schlitten 37 auf.
  • Die- Führungspfosten 36 sind mit ihrem unteren Ende am Fahrwerk 13 befestigt. Sie bestehen aus U-Profil-Abschnitten, die so ausgerichtet sind, daß wenigstens zwei der Führungspfosten 35 auf einer gemeinsamen Verbindungslinie mit dem Rücken ihres Stegteils einander zugewandt sind oder voneinander abgewandt sind. Die in Figur 4 nicht im einzelnen dargestellten Schlitten 37 sind am Unterbau 25 der Bühnenplatte 14 befestigt. Sie weisen je drei Führungsrollen 38 aufi die an den Schlitten so angeordnet sind, daß je eine von ihnen an der Außenseite des Stegteils bzw. der beiden Flanschteile des U-Profils des Führungspfostens 36 anliegt.
  • Die Führungspfosten 36 und Schlitten 37 mit den Führungsrollen 38 können am Fahrwerk 13 bzw. an der Bühnenplatte 14 so angeordnet werden, daß die lichte Höhe zwischen dem Fußboden 21 und der Unterseite der Deckplatte 24 in ihrer abgesenkten Stellung (Figur 1) praktisch vollständig ausgenutzt wird. Falls die daraus sich ergebende Führungslänge kleiner als der Hub der Bühnenplatte 14 ist, müssen die Führungen 35 als Teleskopführungen ausgebildet werden. An dem am Fahrwerk 13 befestigten Führungspfosten 35 wird dann zunächst ein Zwischenstück geführt, das seinerseits wie ein Führungspfosten ausgebildet ist. Daran wird dann der an der Bühnenplatte 14 befestigte Schlitten geführt, In Figur 4 sind vier lotrechte Führungen 35 dargestellt oder zumindest angedeutet. Bei einer kleineren Vorbühne kann es jedoch ausreichend sein, wenn nur zwei Führungen 35 vorhanden sind. Diese werden dann im-allgemeinen an einer der beiden Mittellinien der Vorbühne angeordnet.
  • Aus Figur 1 und 2 ist zu ersehen, daß der Hallenfußboden 21 am vorderen Rand der fest eingebauten Hauptbühne 11 endet,und daß im Bereich des Hohlraumes 18 unter der Hauptbühne 11 der Boden 39 tiefer gelegen ist.
  • Damit in diesem Falle die Vorbühne 12 mit ihrem Fahrwerk 13 dennoch unter die Hauptbühne 11 gefahren werden kann, sind im Bereich des Hohlraums i8 gesonderte Fahrbahnen 41 angeordnet. Ihre Oberseite ist mit dem Hallenfußboden 21 bündig. Sie sind jeweils in der Fluchtlinie je einer Reihe hintereinander angeordneter Laufrollen 23 des Fahrwerkes 13 angeordnet und ausgerichtet.
  • Die Verschiebeeinrichtung 16 für die Vorbühne 12 weist zwei waagerechte Spindeltriebe 42 auf. Sie sind im Bereich des Hohlraums 18 zwischen zwei der Fahrbahnen 41 mit größtmöglichem seitlichem Abstand nebeneinander angeordnet. Bei der aus Figur 1 und 2 ersichtlichen Bühnenanlage, bei der der Boden 39 im Bereich des Hohlraums 18 tiefer als der Hallenfußboden 21 gelegen ist, sind die Spindeltriebe 42 weitgehend in dem unteren Teil des Hohlraums 18 unterhalb der Ebene des Fußbodens 21 angeordnet. Die beiden Gewindespindeln 48 sind ortsfest eingebaut. Die Spindelmuttern sind je in einem Gehäuse 44 drehbar gelagert, wobei sie beispielsweise durch Tellerfedersätze in axialer Richtung unverschieblich geführt sind. Die Gehäuse 44 sind am Fahrwerk 13 befestigt.
  • Die beiden Spindeltriebe 42 werden von einem Antriebsmotor, einem Elektromotor, über Zwischenwellen 46 gemeinsam angetrieben. Der Antriebsmotor 45 ist ebenfalls am Fahrgestell 13 befestigt. Er wird über ein kurzes Schleppkabel mit der Stromversorgung und der Steuereinrichtung verbunden.
  • Bei abgeschaltetem Antriebsmotor ist infolge der Selbsthemmungen der Spindeltriebe 42 in jeder Stellung des Fahrwerks 13 ein ruhiger und sicherer Stand des Fahrwerks 13 gewährleistet, der sich über die Führungen 35 auf die Bühnenplatte 14 überträgt.

Claims (3)

  1. Verstellbare Bühnenanlage Ansprüche 1 . Verstellbare Bühnenanlage, mit einer ortsfesten Hauptbühne und mit einer Vorbühnes die ein Fahrwerk mit Laufrollen und eine Bühnenplatte aufweist, welche an Führungsvorrichtungen des Fahrwerks lotrecht geführt ist und mittels einer Hubeinrichtung gegenüber dem Fahrwerk in der Höhe verstellbar ist, und die mittels einer Verschiebeeinrichtung mit dem Fahrwerk waagerecht verfahrbar ist, wobei unter der Hauptbühne ein von vorn zugänglicher durchgehender Hohlraum für die Aufnahme der Vorbühne mit abgesenkter Bühnenplatte vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (15) der Vorbühne (12) durch mehrere verteilt angeordnete lotrechte Spindeltriebe (27) gebildet wird, die über Verteilergetriebe (34) und Zwischenwellen (33) von einem gemeinsamen Antriebsmotor (32) betätigbar sind, deren oberes Ende mit der Bühnenplatte (14) verbunden ist und deren unteres Ende mit je einer Fußplatte (31) versehen ist, die im ausgefahrenen Zustand der Spindeltriebe (27) auf dem Fußboden (21) aufliegt.
  2. 2. Bühnenanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Spindeltriebe der Hubeinrichtung (15) als Teleskopspindeltriebe (27) ausgebildet sind.
  3. 3. Bühnenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (16) einen oder mehrere waagerechte Spindeltriebe (42) aufweist, deren einer Teil (43) unter der Hauptbühne (11) ortsfest angeordnet ist und deren anderer Teil (44) mit dem Fahrwerk (13) verbunden ist, wobei bei mehreren Spindeltrieben (42) diese bevorzugt über Verteilergetriebe und Zwischenwellen (46) durch einen gemeinsamen Antriebsmotor (45) betätigbar sind.
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Cited By (3)

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DE3502002A1 (de) * 1985-01-22 1986-07-24 Lissmac Maschinenbau GmbH, 7971 Aitrach Hubarbeitsbuehne
AT406068B (de) * 1994-04-19 2000-02-25 Krauliz Alf Dr Ortsveränderbare von wasser getragene veranstaltungseinrichtung
DE102021004976A1 (de) 2021-10-04 2023-04-06 Thomas Christofori Schießstandbasis für Biathlon

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AT164655B (de) * 1947-05-24 1949-12-10 Adolf Hajek & Soehne O H G Bühne
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