DE3841467A1 - Transportfahrzeug fuer personen und gueter von und zu luftfahrzeugen - Google Patents

Transportfahrzeug fuer personen und gueter von und zu luftfahrzeugen

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DE3841467A1
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Horst Neumann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
    • B64F1/31Passenger vehicles specially adapted to co-operate, e.g. dock, with aircraft or terminal buildings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/32Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling freight

Description

Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug für Personen und Güter von und zu Luftfahrzeugen mit einer vertikal bewegbaren Plattform.
Derartige Transportfahrzeuge werden auf Flugplätzen zum Be- und Entladen der Flugzeuge eingesetzt, wobei Transportfahrzeuge für Personen und für Güter unterschieden werden. All diesen Fahrzeugen ist jedoch gemeinsam, daß mit ihnen Lasten an das Flugzeug herangefahren werden, die dort bis zur Ladeöffnung des Flugzeugs angehoben werden müssen, so daß ein rasches Be- und Entladen möglich ist.
Bisher werden ausschließlich selbstfahrende Fahrzeuge eingesetzt, die meist hinter der Fahrerkabine eine Plattform besitzen, die mit Scherengelenken und Hubzylindern angehoben und abgesenkt werden kann.
Für den Personentransport sind selbstfahrende Fahrzeuge bekannt, bei denen ebenfalls über Scherengelenke und Hubzylinder die gesamte Fahrgastkabine bis zur Einstiegsöffnung des Flugzeugs angehoben wird.
Diese selbstfahrenden Fahrzeuge sind in der Anschaffung sehr kostspielig und können nur dort rentabel eingesetzt werden, wo eine Vielzahl großer Flugzeuge Be- und Entladen werden müssen.
Zum Be- und Entladen kleinerer Flugzeuge sind diese bekannten selbstfahrenden Fahrzeuge aus einer Reihe von Gründen ungeeignet. So sind diese Fahrzeuge derart ausgelegt, daß sie mit ihrer Vorderseite an das Flugzeug herangefahren werden müssen und dann senkrecht zum Flugzeug stehen. Dies bedingt aber, daß die Plattform mindestens über das Dach des Fahrerhauses angehoben wird, damit ein Be- und Entladen möglich wird. Kleine Flugzeuge, bei denen die Ladeöffnungen niedriger angeordnet sind, können somit mit diesen Fahrzeugen nicht beladen werden. Außerdem müssen auf Grund der hohen Bauhöhe der Fahrzeuge diese aus Sicherheitsgründen vor dem Start des Flugzeuges entfernt werden.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß aufgrund der unter der Plattform angebrachten Scherengelenke ein Absetzen der Plattform auf den Boden nicht möglich ist, so daß zusätzliche Hilfsmittel, wie Klapptreppen oder niveauüberbrückende Aufzüge erforderlich sind.
Auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten weisen diese bekannten Fahrzeuge erhebliche Nachteile auf. Während des Be- und Entladens wird die mit einem Motor ausgestattete Selbstfahreinrichtung nicht genutzt. Darüberhinaus sind Kfz-Inspektionen und Wartungsarbeiten in bestimmten Zeitabständen notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist daher ein Transportfahrzeug, das die oben genannten Nachteile vermeidet und mit dem auch kleinere Luftfahrzeuge kostengünstig be- und entladen werden können.
Diese Aufgabe wird mit einem Transportfahrzeug gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es an eine Zugmaschine anhängbar ist und daß die Plattform an mindestens einem Hubständer vertikal verschiebbar angeordnet ist und bis auf den Boden absenkbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Kombination der Merkmale wird ein wirtschaftliches Fahrzeug geschaffen, das zudem noch den Vorteil bietet, daß die Plattform in jeder Position bis zu ihrer Maximalstellung eingesetzt werden kann.
Das erfindungsgemäße Transportfahrzeug bietet somit den Vorteil, daß Ladegut, wie z.B. Küchencontainer, Wartungs- und Meßwerkzeuge, Rollstuhlfahrer, Krankentransporte usw. vom ebenen Boden oder von einer Rampe aus aufgenommen werden kann, wobei die Höhe des Anlegeplatzes unwichtig ist, da das Fahrzeug stufenlos variabel ist. Dadurch entfallen technische Hilfsmittel, wie z.B. Klapptreppen oder niveauüberbrückende Aufzüge.
Da mehrere dieser Transportfahrzeuge aneinandergehängt werden können, besteht die Möglichkeit, mit einer einzigen Zugmaschine auf einem Weg mehrere Transportfahrzeuge an unterschiedlichen Luftfahrzeugen abzustellen. Das Transportfahrzeug kann vom Service- bzw. Reinigungspersonal bedient werden und es kann in Wartestellung stehen bleiben, bis ein Sammeltransport es wieder zurück zum Be- und Entladepunkt fährt.
Durch die geringe Bauhöhe ist das Transportfahrzeug für den Verkehr auf einem Flugfeld, wo insbesondere kleinere Flugzeuge stehen, besser geeignet als die bekannten Fahrzeuge.
Besonders hervorzuheben ist, daß das erfindungsgemäße Fahrzeug keinen eigenen Antrieb für die Fortbewegung besitzt.
Da die jetzt benutzten teuren, selbstfahrenden Fahrzeuge mit einem überwiegend gering ausgelasteten Teil der Nutzfläche hin- und herfahren, zeichnet sich das Transportfahrzeug im Vergleich dazu durch eine höhere Wirtschaftlichkeit für den Betreiber aus, da die Anschaffungs- und Wartungskosten weitaus günstiger sind. Da auf ein Fahrgestell mit Antriebsmotor verzichtet wird, entstehen keine Folgekosten, wie z.B. Kfz-Inspektionen.
Das Transportfahrzeug kann je nach Einsatzzweck in unterschiedlichen Größen hergestellt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Plattform eine Fläche von mindestens 2×2 m auf.
Damit die Plattform bis auf den Boden abgesenkt werden kann, ist der Fahrzeugrahmen U-förmig ausgebildet und umgreift die Plattform, die vorzugsweise in Längsrichtung zwischen den Rädern des Fahrzeuges angeordnet ist. Es besteht auch die Möglichkeit, die Plattform in Querrichtung zwischen den beiden Hinterrädern anzuordnen. Durch die neben der Plattform angeordneten Hubständer entfallen entsprechende Hubvorrichtungen unter der Plattform mit dem damit verbundenen Nachteil, daß die Plattform nicht vollständig bis auf den Boden abgesenkt werden kann.
Da das Transportfahrzeug mit seiner Längsseite an das Luftfahrzeug herangefahren wird, muß der Abstand zwischen Transportfahrzeug und Ladeöffnung bei hochgefahrener Plattform überbrückt werden. Hierzu ist die Plattform gemäß einer weiteren Ausführungsform mit mindestens einer horizontale, senkrecht zur Längsachse des Fahrzeugs verschiebbaren Anpaßrampe versehen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Plattform mit mindestens einem an einer Längsseite angeordneten zweiteiligen Sicherungsgeländer versehen. Jede Hälfte des Sicherungsgeländers ist in einem Eckbereich der Plattform um eine vertikale Achse derart drehbar angeordnet, daß beim Herausfahren der Anpaßrampe die beiden Hälften des Sicherungsgeländers um 90°C von ihrer Schließstellung in die Offenstellung schwenken. Dieses Sicherungsgeländer erfüllt zwei Aufgaben. In der Schließstellung, in der die Geländerhälften parallel zur Längsseite ausgerichtet sind, verhindert das Sicherungsgeländer beim Anheben der Plattform ein Herausfallen der Lasten. In Offenstellung, d.h. wenn die beiden Geländerhälften um 90° nach außen geschwenkt sind, wird der Raum zwischen dem Transportfahrzeug und dem Luftfahrzeug seitlich abgesperrt, so daß für das Bedienungspersonal ein gefahrloses Be- oder Entladen möglich ist.
Die beiden Geländerhälften können wiederum aus zwei Teilen bestehen, die ineinander verschiebbar angeordnet sind, so daß jede Geländerhälfte ausziehbar ist, um eine Anpassung an unterschiedliche Abstände zum Flugzeug vorsehen zu können. Die beiden Geländerhälften können über eine Steuervorrichtung oder auch von Hand bewegt werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann auf der Plattform eine Kabine angeordnet sein, die mit Schalteinrichtung versehen ist, um die Bewegung der Plattform zu steuern. Diese Kabine kann u.a. für Krankentransporte, Rollstuhlfahrer, als Wartungs- und Werkzeugkabine oder für Reinigungspersonal genutzt werden. Gegebenenfalls kann die Kabine auch mit einer Klimaanlage versehen sein. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß diese Kabine beispielsweise gegen einen Wartungskorb für Meßgeräte ohne Probleme ausgetauscht werden kann, so daß im Saisonbetrieb oder in Notfällen wirtschaftlich gearbeitet werden kann.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform weist das Transportfahrzeug zwei Hubständer auf, die an einer Längsseite der Plattform im Abstand nebeneinander am Fahrzeugrahmen angeordnet sind.
Um ein Be- und Entladen auf beiden Längsseiten zu ermöglichen, sind die beiden Hubständer gemäß einer weiteren Ausführungsform an den beiden gegenüberliegenden Schmalseiten der Plattform am Fahrzeugrahmen angeordnet. In diesem Fall ist die Plattform an ihren beiden Längsseiten jeweils mit einem Sicherungsgeländer versehen. Aus statischen Gründen sind diese beiden Hubständer vorzugsweise in der Mitte der Schmalseiten angeordnet.
Die Plattform ist an den Hubständern verschiebbar angeordnet und wird über Hydraulikzylinder, die beispielsweise als Teleskopzylinder ausgebildet sein können, in vertikaler Richtung bewegt. Diese stehenden Zylinder bieten eine genauere Anpasssung an die jeweilige Laderampe als bei den bekannten selbstfahrenden Fahrzeugen, da ein Scherensystem bei Belastung stärker einfedert. Das natürliche Einfedern des Hydraulikzylinders wird durch das Scherensystem nämlich vervielfacht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind am Fahrzeugrahmen an mindestens einer Längsseite des Transportfahrzeuges mindestens zwei vertikal bewegliche Stützzylinder zur Abstützung auf dem Boden angeordnet. Damit wird ein sicherer Stand des Fahrzeuges insbesondere dann gewährleistet, wenn die Plattform angehoben ist.
Beispielhafte Ausführungssformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Transportfahrzeuges;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Transportfahrzeuges in zwei verschiedenen Hubstellungen;
Fig. 3 eine schematische Darstellung mit abgesenkter Plattform;
Fig. 4a, 4b und 4c eine Draufsicht auf das Transportfahrzeug mit drei verschiedenen Anordnungen der Hubständer.
In der Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung des Transportfahrzeuges 1 gezeigt, das einen Fahrzeugrahmen 5 aufweist, der hufeisenförmig (siehe Fig. 4a, 4b) eine Plattform 2 umgreift. Diese Plattform ist in Längsrichtung zwischen den Rädern 4 a und 4 b angeordnet und an den Hubständern 3 a, 3 b vertikal verschiebbar befestigt. Die Hubständer 3 a, 3 b sind an einer Längsseite nebeneinanderliegend am Fahrzeugrahmen 5 befestigt.
An der Unterseite der Plattform ist eine Anpaßrampe 6 vorgesehen, die horizontal verschiebbar angeordnet ist. Wenn die Plattform bis zur Ladeöffnung des Luftfahrzeuges angehoben ist, wird die Anpaßrampe 6 bis zur Außenwand des Flugzeuges ausgefahren. Gleichzeitig wird das Sicherungsgeländer, das aus den beiden Hälften 7 a und 7 b besteht, in die Offenstellung geschwenkt. In der Darstellung der Fig. 1 ist die Schließstellung der beiden Hälften des Sicherungsgeländers 7 a, 7 b gezeigt. Jede Hälfte 7 a, 7 b ist im Eckbereich der Plattform 2 um eine vertikale Achse 15 drehbar befestigt.
Jede Geländerhälfte besteht aus den beiden Geländerabschnitten 20 a und 20 b, so daß bei Bedarf der in Längsrichtung am Geländerabschnitt 20 a verschiebbar angeordnete Geländerabschnitt 20 b ausgezogen werden kann, um unterschiedliche Abstände zur Laderampe zu überbrücken. Die Fig. 2 zeigt das Geländer in unterschiedlichen Positionen.
In der hier gezeigten Ausführungsform ist auf der Plattform 2 eine Kabine 8 angeordnet, die auf einfache Weise entfernt und gegen eine andere Kabine ausgetauscht werden kann.
Neben der Kabine 8, die mit Schalteinrichtungen zum Steuern der Hubbewegung der Plattform 2 ausgerüstet sein kann, ist für den Fall des Versagens der Antriebseinrichtung 13 eine Notleiter 12 vorgesehen.
Damit das Transportfahrzeug 1 an eine Zugmaschine angehängt werden kann, weist es eine Deichsel 10 auf. Am hinteren Teil des Transportfahrzeuges ist eine Anhängerkupplung 11 angebracht, damit weitere Transportfahrzeuge angehängt werden können.
Um einen sicheren Stand des gesamten Transportfahrzeuges 1 zu gewährleisten, sind unter dem Fahrzeugrahmen vertikal verschiebbare Stützzylinder 9 a, 9 b vorgesehen.
In der Fig. 2 ist eine schematische Darstellung des Transportfahrzeuges in zwei Hubstellungen A und B dargestellt. Die Position B zeigt die Be- und Entladestellung eines kleineren Luftfahrzeuges 14. In dem hier gezeigten Beispiel ist der Abstand zwischen dem Luftfahrzeug 14 und dem Transportfahrzeug 1 relativ groß, so daß die Anpaßrampe 6 sehr weit herausgefahren werden muß. Das Sicherungsgeländer 7 a, 7 b wird in diesem Fall entsprechend weit ausgezogen. Die Position A betrifft die Be- und Entladestellung eines größeren Luftfahrzeuges 14. In diesem Beispiel brauchen die Anpaßplattform 6 und die Sicherungsgeländer 7 a, 7 b nicht soweit herausgefahren werden wie in der Position B. Die Plattform 2 ist mittels eines Führungselements 18 an dem Hubständer 36 verschiebbar angeordnet und wird über den Hydraulikzylinder 19, der als Teleskopzylinder ausgebildet ist, bewegt.
Die Fig. 3 zeigt, daß die Plattform 2 bis auf den Boden abgesenkt werden kann, so daß beispielsweise ein Rollstuhlfahrer ohne weitere Hilfsmittel, wie z.B. ein niveauüberbrückender Aufzug in die Kabine 8 hineinfahren kann.
In den Fig. 4a und 4b sind zwei verschiedene Ausführungsformen bezüglich der Anordnung der Hubständer 3 a und 3 b dargestellt. In der Fig. 4a sind die beiden Hubständer 3 a und 3 b an der Längsseite 16 b der Plattform 2 im Abstand voneinander angeordnet.
Wenn besonders schwere Lasten transportiert und angehoben werden sollen, empfiehlt sich die Ausführungsform gemäß der Fig. 4b. Hier sind die beiden Hubständer 3 a und 3 b an den beiden gegenüberliegenden Schmalseiten 17 a und 17 b der Plattform 2 angeordnet, und zwar jeweils in der Mitte dieser Schmalseiten. Diese Anordnung hat weiterhin den Vorteil, daß ein Be- und Entladen sowohl über die Längsseite 16 a als auch über die Längsseite 16 b möglich ist.
In der Fig. 4c ist die Plattform 2 zwischen den beiden Hinterrädern angeordnet, so daß ein Be- und Entladen von der Rückseite möglich ist.
Bezugszeichenliste:
1 Transportfahrzeug
2 Plattform
3 a, b Hubständer
4 a, b Räder
5 Fahrzeugrahmen
6 Anpaßrampe
7 a, b Sicherungsgeländer
8 Kabine
9 a, b Stützzylinder
10 Deichsel
11 Anhängerkupplung
12 Notleiter
13 Antriebseinrichtung
14 Luftfahrzeug
15 vertikale Achse
16 a, b Längsseite
17 a, b Schmalseite
18 Führung
19 Hydraulikzylinder
20 a Geländerteile
20 b Geländerteile

Claims (10)

1. Transportfahrzeug für Personen und Güter von und zu Luftfahrzeugen mit einer vertikal bewegbaren Plattform, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportfahrzeug (1) an eine Zugmaschine anhängbar ist, und daß die Plattform (2) an mindestens einem Hubständer (3) vertikal verschiebbar angeordnet ist und bis auf den Boden absenkbar ist.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (2) in Längsrichtung zwischen den Rädern (4) des Fahrzeuges (1) angeordnet ist und daß der Fahrzeugrahmen (5) die Plattform (2) U-förmig umgreift.
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (2) in Querrichtung zwischen den Hinterrädern (4 b) des Fahrzeugs (1) angeordnet ist und daß der Fahrzeugrahmen (5) die Plattform (2) U-förmig umgreift.
4. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (2) mindestens eine horizontal, senkrecht zur Längsachse des Fahrzeugs (1) verschiebbare Anpaßrampe (6) zum Anlegen an die Ladeöffnung eines Luftfahrzeuges (14) aufweist.
5. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Plattform (2) mindestens an einer Längsseite ein zweiteiliges Sicherungsgeländer (7 a, 7 b) angeordnet ist, wobei jede Hälfte des Sicherungsgeländers in einem Eckbereich der Plattform (2) um eine vertikale Achse (15) derart drehbar angeordnet ist, daß beim Herausfahren der Anpaßrampe (6) die beiden Hälften (7 a, 7 b) um 90° von der Schließstellung in die Offenstellung schwenken.
6. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Plattform (2) eine Kabine (8) angeordnet ist, die mit Schalteinrichtungen versehen ist, um die Bewegung der Plattform (2) zu steuern.
7. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hubständer (3 a, 3 b) an einer Längsseite (16 a) der Plattform (2) im Abstand nebeneinander am Fahrzeugrahmen (5) angeordnet sind.
8. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hubständer (3 a, 3 b) an den zwei gegenüberliegenden Schmalseiten (17 a, 17 b) der Plattform (2) am Fahrzeugrahmen (5) angeordnet sind.
9. Transportfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Hubständer (3 a, 3 b) in der Mitte der Schmalseiten (17 a, 17 b) angeordnet sind.
10. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugrahmen (5) an mindestens einer Längsseite (16 a oder 16 b) des Fahrzeuges (1) mindestens zwei vertikal bewegliche Stützzylinder (9 a, 9 b) zum Abstützen auf dem Boden angeordnet sind.
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