DE3523496A1 - Flugzeug-versorgungsfahrzeug - Google Patents
Flugzeug-versorgungsfahrzeugInfo
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- DE3523496A1 DE3523496A1 DE19853523496 DE3523496A DE3523496A1 DE 3523496 A1 DE3523496 A1 DE 3523496A1 DE 19853523496 DE19853523496 DE 19853523496 DE 3523496 A DE3523496 A DE 3523496A DE 3523496 A1 DE3523496 A1 DE 3523496A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64F—GROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B64F1/00—Ground or aircraft-carrier-deck installations
- B64F1/32—Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling freight
- B64F1/324—Luggage loaders specially adapted for loading individual luggage items into or out of the aircraft
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Flugzeug-Versorgungsfahrzeug mit
einem Fahrgestell, einem Aufbau mit Koffer, einer Überlade
brücke am Koffer und einer den Koffer mit dem Fahrgestell
verbindenden Hubeinrichtung, deren Hubhöhe auf die Höhe
einer Flugzeugladeöffnung abgestimmt ist.
Die gebräuchlichen Flugzeug-Versorgungsfahrzeuge der genannten
Art sind auf die Höhe der Ladeöffnungen der gegenwärtig ver
wendeten Flugzeugtypen abgestimmt. Es werden künftig Groß
raumflugzeuge in Betrieb genommen werden, deren zwei Etagen
durch übereinander angeordnete Ladeöffnungen erreichbar
sind. Mit den gebräuchlichen Fahrzeugen ist nur die untere
Ladeöffnung erreichbar. Es bietet sich an, die Hubein
richtung der bekannten Fahrzeuge mit einer größeren Hub
höhe auszustatten. Das hat jedoch den Nachteil, daß zwei
unterschiedliche Fahrzeugtypen angeboten werden müssen, von
denen derjenige mit der größeren Hubhöhe nur in vergleichs
weise geringer Stückzahl benötigt wird und entsprechend
kostspielig sein würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flugzeug-
Versorgungsfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen,
das unter weitgehender Verwendung der vorhandenen Fahr
zeuge auch für die künftigen Großraumflugzeuge verwenbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Überlade
brücke höhenverstellbar mit wenigstens zwei unterschied
lichen Überladehöhen am Koffer angeordnet ist.
Der Kern der Erfindung liegt darin, daß auf die Möglichkeit
einer Erweiterung des Hubbereichs durch die herkömmlich
dafür vorgesehene Hubeinrichtung verzichtet wird und
statt dessen zusätzlich eine besondere Hubeinrichtung für
die obere Ladeluke am Koffer vorgesehen wird. Dies hat
den Vorteil, daß die Fahrzeuge in der bisher gewohnten Form
weitergebaut werden können und daß sie für die weitaus
meisten Anwendungsfälle auch mit dem herkömmlichen Koffer
ausgestattet werden können, wobei lediglich diejenigen
Exemplare, die zur Versorgung der Großraumflugzeuge vorge
sehen sind, mit einem Koffer ausgerüstet werden, der mit
der erfindungsgemäßen Hubeinrichtung ausgestattet ist.
Dies gestattet auch Variabilität im Einsatz der Betriebs
mittel, weil die jeweilige Kofferausrüstung der Fahrzeuge
gewünschtenfalls ausgetauscht werden kann.
Die Hubhöhe der Überladebrücke ist zweckmäßigerweise auf
den Höhenabstand zweier Ladeöffnungen an einem Flugzeug
abgestimmt. In Erwartung der weiteren Flugzeugentwicklung
kann sie aber selbstverständlich auch größer sein.
Andererseits ist es aber auch in manchen Fällen möglich,
die Hubhöhe der Überladebrücke in bezug auf den Koffer
geringer als den Höhenabstand der Ladeluken zu gestalten,
weil in manchen Fällen die Möglichkeit besteht, den Koffer
mit den vorhandenen Hubeinrichtungen höher zu heben als auf
die Flurhöhe der unteren Ladeöffnung.
Im allgemeinen ist die Höhenbewegungsrichtung der Überlade
brücke vertikal. Nach einem besonderen Merkmal der Er
findung kann sie aber auch von der Vertikalrichtung ab
weichen, nämlich in Abstimmung auf die Richtung der Flug
zeugwand zwischen den zwei übereinander angeordneten Lade
öffnungen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird lediglich die
Überladebrücke gegenüber dem Koffer gehoben und gesenkt.
Die Benutzung findet dabei in der Weise statt, daß der zu
ladende Gegenstand bzw. die Gegenstände auf die im abge
senkten Zustand befindliche Überladebrücke gesetzt, die
Brücke angehoben und das Gut dann von dieser zum Flugzeug
hin abgenommen wird. Statt dessen ist es auch denkbar,
daß der Koffer in der der oberen Ladeöffnung zugeordneten
Brückenhöhe eine Rampe enthält und also mindestens in dem
an die Brücke angrenzenden Teil zweistöckig ausgeführt ist.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
daß auch ein Teil der Kofferladefläche mit der Überlade
brücke höhenbeweglich ist. Die Überladebrücke kann an
einem wesentlichen Teil der Kofferladefläche angebracht
sein, wobei die Führungs- und Antriebseinrichtungen für
den Hub der Überladebrücke zwischen diesem Teil des Koffers
und dessen übrigem Teil angeordnet sind. Dies ermöglicht
eine Arbeitsweise, bei welcher das für die obere Ladeöffnung
bestimmte Gut von vornherein oder während der Benutzung
des Geräts in denjenigen Teil der Kofferladefläche ge
bracht wird, der mit der Überladebrücke fest verbunden
ist, so daß der Überladevorgang sich genauso abspielen
kann, wie man dies von den konventionellen Versorgungs
fahrzeugen gewohnt ist.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme
auf die Zeichnung erläutert, die zwei vorteilhafte
Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform in
Arbeitsstellung vor einer tieferen
und einer höheren Ladeöffnung
und
Fig. 3 und 4 entsprechende Darstellungen einer
zweiten Ausführungsform.
Das Versorgungsfahrzeug umfaßt ein Fahrgestell 1, dessen
Standsicherheit im Hubbetrieb durch Bodenabstützungen 2
gewährleistet ist, deren Steuerung automatisch mit der
Steuerung der Hubeinrichtung gekoppelt ist, sobald diese
einen untersten Hubbereich von etwa 20 cm Rangierhöhe für
Rampenbetrieb überschreitet.
Die Hubeinrichtung ist als Scherentrieb 3 ausgebildet mit
Stufendruckzylindern 4. Die Hubeinrichtung ist innerhalb
eines auf dem Fahrgestell 1 verschraubten Unterrahmen 5
geführt und trägt einen Oberrahmen 6, der die Hauptplatt
form bzw. den Koffer 7 trägt.
Am hinteren Ende des Koffers 7 ist eine manuell
zu betätigende Ladeklappe 8 angeordnet. Sie dient zum
Überladen des Guts, insbesondere der Küchenwagen bzw.
Catering-Container an der Laderampe.
An der vorderen Öffnung des Kofferaufbaus ist die Über
ladebrücke 9 angeordnet, die in der Arbeitsstellung flur
gleich mit dem Koffer 7 ist, so daß die im Koffer befind
lichen Küchenwagen auf die Übergabeplattform und von
dieser zum Flugzeug geschoben werden können. Der vordere
Teil der Überladebrücke ist zur Anpassung an die Lage der
Ladeöffnung des Flugzeugs seitlich nach links und rechts
verschiebbar und nach vorn teleskopierbar. Im abgesenkten
Zustand liegt die Überladebrücke entweder seitlich neben
dem Fahrerhaus oder darüber. Im letzteren Fall ist sie
beweglich am Kofferaufbau angeordnet.
Insoweit kann die Anordnung als bekannt betrachtet werden.
Erfindungsgemäß ist der vordere Teilbereich 10 des Koffers,
an dem die Überladebrücke 9 befestigt ist, höhenbeweglich
im Koffer geführt und mittels eines Hubantriebs so anhebbar,
wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Der Hauptteil des Koffers,
zu dem auch die Seitenwände des anhebbaren Teils 10 gehören
können, verbleibt in der ursprünglichen Stellung, während sich
der Teil 10 mit dem zugehörigen Flurteil anhebt, um die
Überladebrücke und das in dem Teil 10 befindliche, für
die obere Ladeöffnung 11 des Flugzeugs bestimmte Gut
auf deren Höhe anzuheben.
Einzelheiten der Bewegungsführung und des Hubantriebs für
den anhebbaren Teil 10 des Koffers interessieren hier
nicht, da sie ohne weiteres im Stand der Technik ver
fügbar sind.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 sieht eine senk
rechte Bewegungsführung der anhebbaren Kofferteile vor.
Die Anpassung an die Lage der Ladeöffnung des Flugzeugs
erfolgt mit Hilfe der beweglichen Teile der Überladebrücke 9.
Im Unterschied dazu ist in der Ausführung gemäß Fig. 3
und 4 vorgesehen, daß die Hubrichtung des anhebbaren
Teils 10 des Koffers ein wenig geneigt zur Horizontal
richtung verläuft, nämlich etwa parallel zur Richtung der
Flugzeugwand zwischen den beiden Ladeöffnungen. Dadurch
kann der volle Bewegungsspielraum der Überladebrücke
zum Ausgleich von Stellungstoleranzen verwendet werden.
Claims (4)
1. Flugzeug-Versorgungsfahrzeug mit einem Fahrgestell,
einem Aufbau mit Koffer, einer Überladebrücke am Koffer
und einer den Koffer mit dem Fahrgestell verbindenden
Hubeinrichtung, deren Hubhöhe auf die Überladehöhe
einer Flugzeugladeöffnung abstimmbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Überladebrücke (9) höhenver
stellbar mit wenigstens zwei unterschiedlichen Über
ladehöhen am Koffer (7) angeordnet ist.
2. Flugzeug-Versorgungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubhöhe der Überladebrücke (9)
in bezug auf den Koffer (7) auf den Höhenabstand
zweier Ladeöffnungen an einem Flugzeug abgestimmt ist.
3. Flugzeug-Versorgungsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegungsrichtung
der Überladebrücke (9) in bezug auf den Koffer (7)
abweichend von der Vertikalrichtung auf die Richtung
der Flugzeugwand zwischen den zwei übereinander ange
ordneten Ladeöffnungen abgestimmt ist.
4. Flugzeug-Versorgungsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überladebrücke (9) an
einem einen wesentlichen Teil der Kofferladefläche
umfassenden Teil (10) des Koffers (7) angebracht ist
und die Führungs- und Antriebseinrichtungen für den
Hub der Überladebrücke zwischen diesem und dem übrigen
Teil des Koffers angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523496 DE3523496A1 (de) | 1985-07-01 | 1985-07-01 | Flugzeug-versorgungsfahrzeug |
CH2606/86A CH671379A5 (de) | 1985-07-01 | 1986-06-26 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853523496 DE3523496A1 (de) | 1985-07-01 | 1985-07-01 | Flugzeug-versorgungsfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3523496A1 true DE3523496A1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6274676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853523496 Withdrawn DE3523496A1 (de) | 1985-07-01 | 1985-07-01 | Flugzeug-versorgungsfahrzeug |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH671379A5 (de) |
DE (1) | DE3523496A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6447044B1 (en) * | 2001-03-01 | 2002-09-10 | Cramaro Tarpaulin Systems, Inc. | Sheltered aircraft supply vehicle |
ES2205969A1 (es) * | 2001-05-07 | 2004-05-01 | Juan Gonzalez Barrios | Camion ligero con plataforma elevadora para carga de aeronaves. |
EP3210893A1 (de) * | 2016-02-23 | 2017-08-30 | KAMAG Transporttechnik GmbH & Co. KG | Versorgungsfahrzeug, insbesondere versorgungsfahrzeug zum be- und/oder entladen von flugzeugen |
-
1985
- 1985-07-01 DE DE19853523496 patent/DE3523496A1/de not_active Withdrawn
-
1986
- 1986-06-26 CH CH2606/86A patent/CH671379A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6447044B1 (en) * | 2001-03-01 | 2002-09-10 | Cramaro Tarpaulin Systems, Inc. | Sheltered aircraft supply vehicle |
ES2205969A1 (es) * | 2001-05-07 | 2004-05-01 | Juan Gonzalez Barrios | Camion ligero con plataforma elevadora para carga de aeronaves. |
EP3210893A1 (de) * | 2016-02-23 | 2017-08-30 | KAMAG Transporttechnik GmbH & Co. KG | Versorgungsfahrzeug, insbesondere versorgungsfahrzeug zum be- und/oder entladen von flugzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH671379A5 (de) | 1989-08-31 |
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Legal Events
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