DE3545408A1 - Kuechenhubwagen mit integrierter fahrerkabine zur versorgung von luftfahrzeugen - Google Patents

Kuechenhubwagen mit integrierter fahrerkabine zur versorgung von luftfahrzeugen

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DE3545408A1
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FRANKE HUENERT GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/32Ground or aircraft-carrier-deck installations for handling freight
    • B64F1/326Supply vehicles specially adapted for transporting catering to and loading into the aircraft

Description

Die Erfindung betrifft einen Küchenhubwagen zur Versorgung von Luftfahrzeugen mit während des Fluges benötigten Spei­ sen und Getränken, mit einem motorisch betriebenen LKW- Fahrgestell, einer Fahrerkabine zur Aufnahme der Bedie­ nungselemente für das Fahrgestell, einem Aufsatzkoffer zur Aufnahme der zu übergebenden Versorgungsgüter und einer zwischen dem Fahrgestell und dem Aufsatzkoffer angeordneten Hubschere zum Anheben des Aufsatzkoffers.
Derartige Küchenhubwagen oder Cateringfahrzeuge dienen auf Flugplätzen der Versorgung der Bordküchen von Flugzeugen mit frischen Speisen und Getränken. Gleichzeitig werden die während eines Fluges anfallenden Küchenabfälle entsorgt. Dazu werden die benötigten Versorgungsgüter in Lagerhallen in einen fahrbaren Behälter gepackt, an einen Küchenhubwagen übergeben, mit dem sie dann zu dem zu versorgenden Luft­ fahrzeug gebracht werden. Da die Küchenflure bei den ver­ schiedenen Luftfahrzeugen unterschiedlich hoch sind, sind Fahrzeuge in Gebrauch, bei denen die Aufsatzkoffer mit den darin befindlichen Versorgungsbehältern mit Hilfe einer Hubschere von dem Fahrgestell des Küchenhubwagens auf die jeweils benötigte Höhe angehoben werden können. Die Auf­ satzkoffer sind dazu mit entsprechenden Steuerungseinrich­ tungen ausgestattet. Zum Anheben des Aufsatzkoffers muß der Fahrer üblicherweise in einen Bedienungsstand am Aufsatz­ koffer umsteigen, um von dort aus die Bedienungselemente zu bedienen und ein genaues Andocken des Aufsatzkoffers an dem zu versorgenden Luftfahrzeug zu gewährleiten. Dies ist zeitaufwendig und je nach Witterungsverhältnissen nicht ganz ungefährlich. Außerdem müssen die Luftfahrzeuge eine Mindestübergabehöhe aufweisen, da sich bei bekannten Küchenhubwagen unterhalb des Aufsatzkoffers noch die Fahrerkabine des Fahrgestells befindet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Küchen­ hubwagen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem der Aufsatzkoffer sicher und einfach an Luftfahrzeugen praktisch jeder beliebigen Übergabehöhe angedockt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Aufsatzkoffer und die Fahrerkabine als einstückige Baueinheit ausgebildet sind. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der Fahrer zum Andocken nicht mehr aussteigen braucht und er mit sei­ nem Fahrzeug direkt frontal an das zu versorgende Luft­ fahrzeug fahren kann. Er befindet sich dabei stets auf Andockhöhe und kann das Andocken genau beobachten. Die Bodenfläche des Aufsatzkoffers entspricht dabei der Boden fläche der Fahrerkabine, so daß ein Absenken des Aufsatz­ koffers bis auf Ladehöhe des Küchenhubwagens möglich ist; auch kleinere Flugzeuge mit entsprechend geringen Übergabe­ höhen könne so problemlos versorgt werden, wobei die Ver­ sorgungsbehälter wie bei großen Flugzeugen von Bord zu Bord gerollt werden können.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Unter­ ansprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegen­ den Zeichnung dargestellt und wird nachfolgende näher be­ schrieben; es zeigt:
Fig. 1 einen Küchenhubwagen mit integrierter Fahrerkabine an der Laderampe einer Lagerhalle zur Aufnahme von Versorgungsbehältern;
Fig. 2 einen Küchenhubwagen nach der Fig. 1 mit angehobenem Aufsatzkoffer mit integrierter Fahrerkabine, ange­ dockt an ein Luftfahrzeug mit hochliegendem Kabi­ nenflur;
Fig. 2a den Küchenhubwagen nach der Fig. 2 angedockt an ein Luftfahrzeug mit niedrigliegendem Kabinenflur und ausgeklappter Übergaberampe;
Fig. 3 die Draufsicht auf einen Küchenhubwagen nach der Fig. 1 mit eingefahrener Übergabeplattform in Auf­ nahmeposition an einer Lagerhalle;
Fig. 4 die Draufsicht auf einen Küchenhubwagen nach der Fig. 2 mit ausgefahrener Übergabeplattform, ange­ dockt an ein Luftfahrzeug;
Fig. 5 die Frontansicht eines Küchenhubwagens nach der Fig. 1;
Fig. 6 die Rückansicht eines Küchenhubwagens nach Fig. 1.
Der in der Fig. 1 dargestellte Küchenhubwagen 10 besteht im wesentlichen aus einem Aufsatzkoffer 11 und einem Fahrge­ stell 12. Das Fahrgestell 12 ist ein handelsübliches LKW- Fahrgestell mit üblicherweise Dieselmotorantrieb, das von einer Fahrerkabine 13 aus mit Hilfe von Bedienungselementen 14 gefahren werden kann. Der Aufsatzkoffer 11 kann mit Hil­ fe einer Hubschere 21 von dem Fahrgestell 12 abgehoben und auf die jeweils benötigte Höhe des Luftfahrzeuges angehoben werden. Da die Versorgungsgüter üblicherweise gekühlt sind, ist dem Aufsatzkoffer 11 - wie auch die Fig. 6 zeigt - ein Kühlaggregat 15 zugeordnet.
Der Küchenhubwagen 10 wird von einer Lagerhalle 16 aus be­ laden, in der die - nicht dargestellten - Versorgungsbehälter entsprechend den Bestellungen der jeweiligen Luftfahrtge­ sellschaft zur Versorgung ihres Luftfahrtzeugs beladen wer­ den. Die Lagerhalle 16 hat dazu eine Laderampe 17 und ist, da sie ebenfalls klimatisiert ist, durch eine Rolltür 18 verschließbar. Um die Temperaturen in der Lagerhalle 16 und dem Aufsatzkoffer 11 während des Beladens von äußeren Ein­ flüssen freizuhalten, sind um die Rolltüren 18 Türabdich­ tungen 19 vorgesehen, gegen die der Aufsatzkoffer 11 dich­ tend angefahren werden kann. Die Höhe der Laderampe 17 über Grund 20 entspricht dabei üblicherweise der Höhe der Kof­ ferbodenfläche 22 auf dem Fahrgestell 12.
Wie die Fig. 3 zeigt, befindet sich vor dem eigentlichen Aufsatzkoffer 11 und seitlich gegenüber der Kofferseiten­ wand 43 eine Fahrerkabine 13. Die Fahrerkabine 13 und der Aufsatzkoffer 11 bilden eine einheitliche Baueinheit, die mit einer gemeinsamen Kofferabdeckung 46 überdeckt sind. Die Kofferabdeckung 46 überdeckt sowohl den Innenraum 44 des Aufsatzkoffers 11, als auch einen neben der Fahrer­ kabine 13 vorgesehenen Vorraum 39. Der Vorraum 39 ist nach vorne offen und durch eine Rolltür 33 gegenüber dem Innen­ raum 44 des Aufsatzkoffers 11 abgeschlossen. Die Rolltür 33 ist in einer unterhalb der Kofferabdeckung 46 entlang ge­ führten Rolltürführung 40 verschiebbar.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Hubposition ist der Aufsatzkoffer 11 zusammen mit der integrierten Fahrerkabine 13 auf das hochliegende Niveau eines Kabinenflurs 26 mit Hilfe der Hubschere 21 angehoben worden. Das Fahrgestell 12 ist durch Abstützungen 41 gesichert, die Hubschere 21 selbst ist über Anlenkungen 23 mit dem Fahrgestell 12 ver­ bunden. Das Luftfahrzeug 24 mit hochliegendem Kabinenflur 26 wird dabei durch die geöffnete Kabinentür 25 versorgt. An der Frontseite 35 des Aufsatzkoffers 11 ist dazu eine hydraulisch ausfahrbare Übergabeplattform 30 bis an die Übergabeöffnung 47 des Luftfahrzeugs 24 gefahren. Zur seit­ lichen Sicherung der ausgefahrenen Übergabeplattform sind ausziehbare Seitengeländer 32 vorgesehen und ausgezogen, die durch ausschwenkbare Seitengeländer 31 noch nach vorn verlängert werden können.
In der Fig. 2a ist ein anderes Luftfahrzeug 24 a darge­ stellt, dessen Übergabeöffnung 47 a unterhalb eines Zwi­ schendecks 28 liegt. Der Küchenflur 27 liegt dabei unter­ halb des Kabinenflurs 26 a. Dem angepaßt kann mit Hilfe der Hubschere 21 die Kofferbodenfläche 22 a auf ein niedrigeres Niveau abgesenkt werden, ohne daß die sonst übliche, fest mit dem Fahrgestell verbundene Fahrerkabine stört. Da das Luftfahrzeug 21 a in diesem Bereich bereits eine starke Rundung aufweist, kann die ausfahrbare Übergabeplattform 30 durch eine zusätzlich ausgeklappte Rampe 29 noch weiter verlängert werden. Um eine Beschädigung des Luftfahrzeugs 24 a zu vermeiden ist die Kofferabdeckung 46 im Bereich der Frontseite 35 mit einem elastischen Puffer 48 versehen, der ein weiches Andocken ermöglicht. Damit auch die Seiten­ geländer 31 nicht stören, sind sie eingeschwenkt worden.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist die Frontseite 35 des Küchenhubwagens 10 völlig glatt, so daß der Fahrer durch ein Frontfenster 36 sowie durch Seitenfenster 37 stets ei­ nen genauen Überblick über die Position des Aufsatzkoffers 11 hat. Um die Frontseite 35 glatt und eben zu halten, ist das Kühlaggregat 15 an der Rückwand 42 des Aufsatzkoffers 11 angebracht. Der Innenraum 44 des Aufsatzkoffers 11 ist durch eine in der Höhe der Rückwand 45 der Fahrerkabine 13 angebrachte Rolltür 33 abgeschlossen. Auf diese Weise ent­ steht - wie die Fig. 5 zeigt - ein freier, nach vorne offe­ ner Vorraum 39. Die Fahrerkabine 13 ist über eine Kabi­ nentür 34 von dem Vorraum 39 aus erreichbar. Da der Fahrer direkt an der Frontseite 35 des Küchenhubwagens 10 sitzt, kann er auch den Ausfahrweg 38 der ausfahrbaren Ubergabe­ plattform genau beobachten und eine Beschädigung von Luft­ fahrzeugen vermeiden.
  • Bezugszeichen 10 Küchenhubwagen
    11 Aufsatzkoffer
    12 Fahrgestell
    13 Fahrerkabine
    14 Bedienungselement
    15 Kühlaggregat
    16 Lagerhalle
    17 Laderampe
    18 Rolltür
    19 Türabdichtung
    20 Grund
    21 Hubschere
    22 Kofferbodenfläche
    22 a Kofferbodenfläche
    23 Anlenkung
    24 Luftfahrzeug
    24 a Luftfahrzeug
    25 Kabinentür
    26 Kabinenflur
    26 a Kabinenflur
    27 Küchenflur
    28 Zwischendeck
    29 Rampe
    30 Übergabeplattform
    31 Seitengeländer, ausschwenkbar
    32 Seitengeländer, ausziehbar
    33 Rolltür
    34 Kabinentür
    35 Frontseite
    36 Frontfenster
    37 Seitenfenster
    38 Ausfahrweg
    39 Vorraum
    40 Rolltürführung
    41 Abstützung
    42 Rückwand
    43 Seitenwand
    44 Innenraum
    45 Kabinenrückwand
    46 Kofferabdeckung
    47 Übergabeöffnung
    47 a Übergabeöffnung
    48 Puffer

Claims (5)

1. Küchenhubwagen zur Versorgung von Luftfahrzeugen mit während eines Fluges benötigten Speisen und Getränken, mit einem motorisch betriebenen LKW-Fahrgestell, einer Fahrer­ kabine zur Aufnahme der Bedienungselemente für das Fahr­ gestell, einem Aufsatzkoffer zur Aufnahme der zu übergeben­ den Versorgungsgüter und einer zwischen dem Fahrgestell und dem Aufsatzkoffer angeordneten Hubschere zum Anheben des Aufsatzkoffers, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz­ koffer (11) und die Fahrerkabine (13) als einstückige Baueinheit ausgebildet sind.
2. Küchenhubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerkabine (13) seitlich an der Frontseite (35) des Aufsatzkoffers (11) angeordnet ist und zwischen der Fahrerkabine und der gegenüberliegenden Seitenwand (43) ein vorn offener Vorraum (39) gebildet ist.
3. Küchenhubwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Innenraum (44) des Aufsatzkoffers (11) durch eine an sich bekannte Rolltür (33) nach vorn abgeschlossen ist, wobei die Rolltür (33) in Höhe der Rück­ wand (45) der Fahrerkabine (13) angeordnet ist.
4. Küchenhubwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kofferbodenfläche (22) an der Front­ seite (35) durch eine ausfahrbare Übergabeplattform (30) und die Übergabeplattform (30) durch eine ausklappbare Ram­ pe (29) verlängerbar sind.
5. Küchenhubwagen nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der ausfahrbaren Übergabeplattform (30) ausziehbare Seitengeländer (32) und den ausziehbaren Sei­ tengeländern (33) ausschwenkbare Seitengeländer (31) zu­ geordnet sind.
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