DE7437742U - Weimast-stapelfoerderzeug fuer frachtbehaelter - Google Patents

Weimast-stapelfoerderzeug fuer frachtbehaelter

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DE7437742U
DE7437742U DE19747437742 DE7437742U DE7437742U DE 7437742 U DE7437742 U DE 7437742U DE 19747437742 DE19747437742 DE 19747437742 DE 7437742 U DE7437742 U DE 7437742U DE 7437742 U DE7437742 U DE 7437742U
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Description

12.2.1976 Fall 9339 Γ
Mannesmann Aktiengesellschaft, Düsseldorf
Zwelmast-StapelfÖrdcrzeug für Frachtbehälter
Die Neuerung betrifft ein Zweimast-Stapelforderzeug, insbesondere Regalförderzeug, mit zwei an Eckbeschlägen von Frachtbehältern angreifenden, teleskopartig auefahrbaren Lastträgerarmen, die an eigenen Hubwagen jedes der beiden Masteu befestigt sind. Unter "Stapelforderzeug" wird ganz allgemein ein Förderzeug wie z.B. ein Kran verstanden, mit dem sich Frachtbehälter,etwa solche, die der ISCM-Norm entsprechen, fördern und stapeln lassen.
In einem nicht vorveröffentlichten Patent (Patentanmeldung P 24 37 208.5) ist ein derartiges Regalförderzeug beschrieben und der teleskopartig ausfahrbare Lastträgerarm schematisch angedeutet.
Die vorliegende Neuerung bezweckt, für ein StapelfOrderzeug der eingangs bezeichneten Art Lastträgerarme zu schaffen, die in den Zwischenraum zwischen den Stirnwänden zweier benachbarter Frachtbehälter bzw. bei einem Regalförderzeug zwischen Regalpfosten und Behälterstirnwand hineingreifen und mit einem verhältnismäßig engen Zwischenraum auskommen.
Gemäß der Neuerung besitzt der Lastträgerarm einen aus einem Grundrahmen ausfahrbaren, hochkant rechteckig geformten Träger, dessen Höhe ein Vielfaches der Breite ist. Der Träger nimmt eine ausfahrbare Lasttraverse auf, die an beiden Enden und seitlich auskragend mit Je einer Greifvorrichtung versehen ist; ι c
In zweckmäßiger Ausführungsform kann die Lasttraverse in einer zu einer Mut ausgesparten Flanke des Trägers gehaltert sein, wobei die Nut höher als die Breite des Trägers ist. Dies trägt ebenfalls dazu bei, einen möglichst schmalen Lastträgerarm zu erhalten. Ferner lassen sich an dem verbleibenden Teil der Flanke FUhrungs- und Tragrollen für die Lasttraverse anordnen. In besonderer Ausgestaltung weist die Nut ein liegendes T-Profil auf und nimmt in dem entsprechend höheren hinteren Bereich Führungsrollen mit vertikaler Achse auf.
Der bezeichnete Lastträgerarm gewährt Freiheiten hinsichtlich der Gestaltung der Greifvorrichtung, je nachdem vorgezogen wird, den Frachtbehälter horizontal stirnseitig zu greifen oder von oben her vertikal zu greifen. In beiden Fällen kann die Greifvorrichtung als motorisch verdrehbarer Hammerkopfzapfen ausgebildet sein, etwa wie ein sogenannter Drehzapfen nach DIN 15190 bzw. nach ISO-Norm.
Bei Anordnung der Drehzapfen in der Horizontalen läßt sich vorteilhaft die in dem genannten älteren Patent beschriebene Bauweise verwenden, bei der jeder Mast einen eigenen Fahrwerkrahmen besitzt und beide Fahrwerke sowie die Spitzen der Masten durch längenveränderliche Distanzstangen verbunden sind, die aus zwei teleskopartig verschiebbaren und mit einer Zielpositioniereinrichtung versehenen Teilen bestehen. Bei der Anwendung dieser Bauweise ist es in Weiterbildung der vorliegenden Erfindung zweckmäßig, die Zielpositioniereinrichtung um das E infahr Blaß der Drehzapfen motorisch verschiebbar zu lagern.
In einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform bei horizontal wirksamer Greifvorrichtung kann diese als ein gegen eine Feder abgestutzter, hängend gelagerter und am unteren Ende hakenförmiger Hebel ausgebildet sein. Wegen des Fortfalls des besonderen Motorantriebes für als Drehzapfen ausgebildete Greifvorrichtungen ist jene Aasführungsform einfacher und kommt überdies mit
einem kleineren horizontalen Verstellweg aus. Dies wiederum ermöglicht, auf die relative Verfahrbarkeit der beiden Masten beim jedesmaligen Aufnehmen und Absetzen eines Fracht-Behälters zu verzichten und statt dessen mit einem Schwenkexzenter auszukommen, wie weiter unten beschrieben ist. überdies gewährt die letztgenannte Ausführungsform eine weitere Möglichkeit zur Schmalhaltung des Lastträgerarmes.
In der Zeichnung ist die Neuerung an Ausführungsbeispielen dargestellt. Im weiteren wird die Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt durch den Fahrwerkrahmen den hinteren Teil eines in einer Lagergasse verfahrbaren Regalförderzeuges mit vertikal gegriffenem Frachtbehälter.
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in der Ansicht entsprechend Pfc-ulrichtung II der Fig. 1.
Fig. 3 ausschnittsweise einen Tragarm ähnlich einem solchen der Anordnung nach Fig. 2, jedoch mit horizontal gegriffenem Frachtbehälter und im Querschnitt gezeichnet.
Auf einem Schienenpaar 1 einer Gasse 2 eines Hochregallagers für Frachtbehälter 3 steht auf einem Fahrwerkrahmen 4 ein Mast 5. In Fig. 1 ist dies der hintere Mast von einem Zweimast-Regalförderzeug, dessen vorderer Mast 6 in Fig. 2 gezeichnet ist. An den einander zugewandten Seiten der beiden Masten ist je ein Hubwagen 7 angeordnet, an dem ein Grundrahmen eines teleskopartig ausfahrbaren Lastträgerarmes 9 befestigt ist. An den beiden Lastträgerarmen des Förderzeuges hängt der Frachtbehälter 3* und zwar mittels Drehzapfen 10, die von oben her in die oberen Eckbeschläge 11 eingefahren und in bekannter Weise um 90° verdreht vnorden. Die Lastträgerarme sind aus einer sich mit dar Symmetrieachse 12 des Regalförderzeuges deckenden
Mittelstellung des Frachtbehälters um Frachtbehältertiefe nach links und rechts ausfahrbar.
Der Grundrahmen jedes Lastträgerarmes ist mit einem oberen Joch 13 und einem unteren Joch 14 versehen, so daß ein Maul gebildet wird, das einen horizontal darin ausfahrbaren hochkant rechteckig geformten Träger 15 aufnimmt, dessen Höhe H ein Vielfaches, gemäß Zeichnung etwa 3-faches, der Breite B ist. Tragrollen 16 im unteren Joch und Führungsrollen 17 im oberen Trägerbereich besorgen die Lastaufnahme bzw. Führung. Ausf'ahrantrifcb des Trägers ist eine um Räder 18 umlaufende Kette 19. Die auswärts weiaende Flanke des Trägers ist zu einer Nut 20 ausgespart, deren Höhe größer ist als die Breite des Trägers. Darin ausfahrbar ist eine Lasttraverse 21 gehaltert, die an beiden Enden und seitlich auskragend mit besagten Drehzapfen 10 nach DIN- oder ISO-Norm als Greifvorrichtung versehen ist.
Wie Fig. 2 ausweist, ist ein verhältnismäßig schmaler Zwischenraum 22 zwischen dem Rand 23 eines Regalpfostens und der Stirnwand 24 des Frachtbehälters 3 ausreichend, den Träger 15 darin ein- und ausfahren zu lassen.
Soweit es erforderlich ist, auch den Zwischenraum zwischen der Frachtbehälteroberwand und den Auflageleisten 2„ der Regalgefache klein zu halten, läßt sich die Anordr.ung nach Fig. 2 dergestalt abändern, daß der Drehzapfen 10 stirnseitig horizontal in die unteren Eckbeschläge des Frachtbehälters eingefahren werden kann. Die beiden Masten 5 und 6 führen hierzu über getrennte Fahrwerke eine Relativbewegung zueinander aus, wie es in dem genannten älteren Patent ... beschrieben ist und wozu dort eine Zielpositioniereinrichtung vorgeschlagen wurde, die eine Drehkeilscheibe besitzt. Insoweit ist der Inhalt der Beschreibung und der Zeichnung des genannten Patentes zugleich Bestandteil der vorliegenden Beschreibung.
In besonderer Ausbildung für vorliegende Erfindung ist der Getriebemotor der Drehkeilscheibe nicht fest an dem einen Teil der Distanzstange angeschraubt, sondern er sitzt auf einem Support mit motorischem Spindelantrieb, wie man sich leicht vorstellen kann. Das Maß der Spindelverstellung entspricht der zweifachen Einfahrtiefe des Drehzapfens 10 mit Berücksichtigung eines Spielmaßes. Bei Verwendung von genormten Drehzapfen wäre dies etwa 300 mm. Während der Spindelverstellung im Sinne des Einfahrens oder Ausfahrens der Drehzapfen 10 verharrt die Drehkeilscheibe in der Schließstellung.
Die nach Fig. 3 andere Ausführung des Lastträgerarmes mit horizontal fassender Greifvorrichtung sieht hinsichtlich Grundrahmen 8 und Träger 15 genau die gleiche Gestalt vor, wie sie bereits in Zusammenhang mit Fig.1 und 2 beschrieben wurde. Unterschiedlich ist nur die Lasttraverse 26 im Vergleich mit der Lasttraverse 21 und dies auch nur hinsichtlich der Ausbildung der Greifvorrichtung an den beiden Enden der Lasttraverse. Die Greifvorrichtung besteht aus einem am unteren Ende hakenförmigen Hebel 27, dessen oberes Ende im Punkte 28 an der Traverse angelenkt ist. Kurz unter dem Punkt 28 sitzt ein Tellerfederpaket 29 in einer Sackbohrung der Traverse. Der Rücken des Hebels 27 ist an dieser Feder abgestützt. Der Grundrahmen 8 dieser Ausführungsform ist im oberen Bereich um eine sich in seiner Längsrichtung er- , streckende// Achse 30 schwenkbar gelagert und liegt im unteren Bereich an einem Exzenter 31 an. Beim Verdrehen des Exzenters um 180° erfährt der Lastträgerarm eine Winkelstellung im Linksdrehsinne um den Punkt 30 derart, daß der Haken des Hebels 27 in den Eckbeschlag 11 einfährt. Die formschlüssige Art der Sicherung eines Drehzapfens 10 wird hier ersetzt durch eine elastische Verspannung des Systems, bei der die Feder von dem Rücken des Hebels 27 zusammengedrückt wird.
Die im vergrößerten Maßstab gehaltene Zeichnung nach Fig. 3 läßt im übrigen die für beide Ausführungsformen gleichen
Teile gut erkennen. So z.B. die Auflagerung des Trägers 15 auf der Tragrolle 16. Tragrollen 35 für die Lasttraverse 26 sind an dem verbliebenen Teil der Flanke des Trägers 15 gelagert. 36 sin^fcFührungsrollen der Lasttraverse, die in dem höheren hinteren Bereich der als liegendes T-Profil ausgebildeten Nut 20 verfahren. Führungsrollen 32 besorgen die Führung des Trägers 15, und zwar zusammen mit einer in einer Nut des oberen Joches "3 laufenden Führungsrolle 33. Für die Kenntlich machung des Zwischenraumes 22 ist der Regalpfosten 34 eingezeichnet, sowie der schon erwähnte Auflageträger 25.
- Schutzansprüche-

Claims (7)

1. Zweimast-Stapelförderzeug, insbesondere Regalförderzeug, mit zwei an Eckbeschlägen von Frachtbehältern angreifenden, teleskopartig ausfahrbaren Lastträgerarmen, die an eigenen Hubwagen jedes der beiden Masten befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lastträgerarm einen aus einem Grundrahmen (8) ausfahrbaren, hochkant rechteckig geformten Träger (15) besitzt, dessen Höhe H ein Vielfaches der Breite B ist, und der eine ausfahrbare Lasttraverse (21, 26) aufnimmt, die an beiden Enden und seitlich auskragend mit je einer Greifvorrichtung (10, 27) versehen ist.
2. Zweimast-Stapelförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasttraverse (21) in einer zu einer Lut (20) ausgesparten Flanke des Trägers (15) gehaltert ist, wobei die Nut höher als die Breite B des Trägers ist.
3. Zweimast-Stapelförclerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (20) ein üsgendes T-Profil aufweist und in dem entsprechend höheren hinteren Bereich Führungsrollen (33) mit vertikaler Achse aufnimmt.
4. Zweimast-Stapelf or der zeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung als motorisch verdrehbarer Hammerkopf zapf en, etwa als sogenannter Drehzapfen (10) nach DIN- oder ISO-Norm ausgebildet ist.
5. Zweimast-Stapelförderzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung des Drehzapfens (10) in der Horizontalen jeder Mast einen eigenen Fahr· arkrahmen besitzt und beide Fahrwerke sowie die Spitzen der Masten durch längenveränderliche Dis tanzstangen verbunden sind, die aus zwei teleskopartig verschiebbaren und mit einer Zielpositionierung versehenen Teilen bestehen, wobei die Zielpositioniereinrichtung um das Einfahrmaß der Drehzapfen motorisch verschiebbar gelagert ist.
6. Zweimast-Stapelförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung als ein gegen eine Feder (29) abgestützter, hängend gelagerter und am unteren Ende hakenförmiger Heben (27) ausgebildet ist.
7. Zweimast-Stapelf Order zeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (8) im oberen Bereich um eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende Achse (30) schwenkbar am Hubwagen gelagert ist und im unteren Bereich an einem Exzenter (31) anliegt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2708160A1 (de) * 1977-02-25 1978-09-07 Enzinger Union Werke Ag Vorrichtung zum be- und entladen von paletten oder anderen stueckguttraegern
DE2935734A1 (de) * 1979-09-05 1981-03-19 Holstein Und Kappert Gmbh, 4600 Dortmund Maschine zum be- und entladen von paletten
DE3104823A1 (de) * 1980-02-15 1981-12-17 Elatron Aktiengesellschaft, 9495 Sevelen "fahrbare einrichtung zum transport und zum heben von lasten"
DE3046027A1 (de) * 1980-12-06 1982-07-15 Ernst Wagner Kg, 7410 Reutlingen Hubstapler
DE3244468A1 (de) * 1981-12-02 1983-06-23 Hitachi, Ltd., Tokyo Containerspeicheranlage

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