DE1930936U - Werkstattkran mit einem kranausleger sowie einem daran anbringbaren kranhaken. - Google Patents

Werkstattkran mit einem kranausleger sowie einem daran anbringbaren kranhaken.

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DE1930936U
DE1930936U DE1965L0040327 DEL0040327U DE1930936U DE 1930936 U DE1930936 U DE 1930936U DE 1965L0040327 DE1965L0040327 DE 1965L0040327 DE L0040327 U DEL0040327 U DE L0040327U DE 1930936 U DE1930936 U DE 1930936U
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DE
Germany
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crane
workshop
attached
bracket
workshop crane
Prior art date
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DE1965L0040327
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Franz-Josef Lukassen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/065Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks non-masted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

kahistrasse 23 teIeeon 32199
Franz-Josef Lukassen, Bikeraoh
Werkstattkran mit einem Kranausleger :sowie einem daran anbringbaren Kranhaken: - ' , - . . - _
Die Neuerung betrifft einen Werkstattkran mit einem Kranausleger sowie einem daran anbringbaren KranhakenJ:" wobei '_ das Fahrgestell des Werkstattkranes flach und etwa nach drei Seiten hin offen ausgebildet -ist.. ' . :
Es sind bereits Werkstattkräne bekannt s die am freien Ende eines Kranauslegers einen Kranhaken tragen und deren Fahrgestell flach und etwa nach drei Seiten hin offen ausgebildet ist. Derartige Werkstattkräne: sind verhältnismäßig einfach in.'ihrem Aufbau und deshalb auch leicht zusammenlegbar und gut transportabel. Sie haben Vaber den Nachteil eines vergleichsweise engen Anwendungsgebietes.
Es sind auch bereits Wartungsbühnen bekannt^ .die an einem Kranauslegerartigen Teil ihrer Stützsäule;einen Kranhaken besitzenj ferner weisen derartige-Wartungsbühnen auch-bereits ein Fahrgestell auf <, das flach und etwa nach drei Seiten offen ausgebildet ist...Da: der Kranhaken sieh aber
nicht am äußersten Ende der Standfläche der Wartungsbühne oder am äußersten Ende der diese Standfläche tragenden Ständersäule angebracht ist und man andererseits auch die Standfläche nicht abnehmen kann., erreicht man mit dem Kranhaken dieser Wartungsbühne nicht immer das zu transportierende Gut. Besonders in Ecken von Gebäuden oder sonstigen geschlossenen Räumen abzulegendes oder aufzunehmendes Gut läßt sich häufig mit dem Kranhaken der Wartungsbühne nicht gut und genau ablegen oder aufnehmen. Ferner läßt sich diese Wartungsbühne nicht als Hubstapler verwenden. Hinzu kommt noch ^ daß die Wartungsbühne, bei Verwendung des Werkstattkranes zum Transport von Lasten als totes Gewicht wirkt und die zu transportierende Maximallast sowie die Standfestigkeit des Werkstattkranes in unerwünschter Weise verringert.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Werkstattkran der eingangs beschriebenen Art zu schaff en., bei dem die Nachteile der bekannten Werkstattkräne bzw. Wartungsbühnen vermieden werden. Insbesondere soll der Werkstattkran Anbauteile für die Standfläche einer Wartungsbühne bzw. das Stapelorgan in der Art eines Hubstaplers aufweisen., wobei diese Teile leicht angebaut bzw. gegeneinander bzw. gegen den Kranhaken ausgetauscht werden können. Dabei sollen der leichte Aufbau und Züsammenlegbarkeit des Werkstattkranes erhalten bleiben. Erreicht wird dies im wesentlichen dadurch, daß bei dem Werkstattkran eine leicht anbring- und abbaubare Horizontalplattform vorgesehen ist, welche zwei eine vertikale Abstand\skomponente
zueinander aufweisende Anlenkpunkte besitzt^, die über den" Kranausleger bzw. über zumindest eine parallel -zu dem Kranausleger anbringbare Führungsstange mit der Ständersäule gelenkig verbunden sind.
Vorzugsweise kann der obere Anlenkpunkt mit dem Kranausleger und der untere Anlenkpunkt mit einer oder mehreren Führungsstangen verbunden sein. Dies ermöglicht eine besenders einfache Ausführungsform. Da; der untere Anlenkpunkt mit der Führungsstange verbunden und diese somit parallel unterhalb des Kranauslegers verläuft., kann die Führungsstange mit ihrem gegenüberliegenden Ende unmittelbar an einem Zapfen od.dgl. der Ständersäule gelagert bzw. angelenkt werden. Dies ergibt auch die Möglichkeit s einen bereits vorhandenen einfachen Merkstattkran ohne großen Arbeitsaufwand umzurüsten und dessen Anwendungsgebiet zu erweitern. Besonders bei einem angesetzten Gabelstapelelement ist diese Ausführung einfach in der Herstellung und leicht zu handhaben,
Weitere Einzelheiten der Neuerung seien anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben!
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Werkstattkranes., der mit einer Arbeits- oder Wartungsbühne ausgerüstet und in Absenkstellung sowie in Seitenansicht dargestellt istι
Fig. 2 die Plattform nach Fig. 1., wobei der Werkstattkran in angehobener Stellung sowie in einer Teil-Seitenansicht wiedergegeben istj
Pig. j5 eine Teil-Seitenansicht des vorderen Endes des Kranauslegers., das nach einem abgeänderten Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Horizontalplattform als Gabelstapelorgan ausgebildet istj
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Werkstattkran j, der mit einem Gabelstapelorgan gemäß Pig. 3 versehen ist und
Pig. 5 eine Seitenansicht des als Gabelstapler ausgerüsteten Werkstattkranes, der Ladegut auf die der Standersäule abgewandten Seite eines Fahrzeuges absetzt.
Gemäß Figur 1 weist ein an sich bekannter und häufig verwendeter., einfacher Werkstattkran ein mit Rollen ls 2 versehenes Fahrgestell 3 auf j, von dessen einem Ende sich eine Ständersäule 4 vertikal nach oben erstreckt. Das Fahrgestell 3 ist flach ausgebildet und nach drei Seiten hin hffen, so daß man damit beispielsxireise unter die Ladefläche eines Lastkraftwagens fahren kann (vgl. Fig. 5)· An der Ständersäule 4 ist ein^ ggf. längenveränderlicher Kranausleger 5 angelenkte welcher mittels eines Hydraulikstempels 6 heb- und senkbar ist. Ein Bügel 7 mit einem oberen Anlenkpunkt 8 und zwei in horizontalem Abstand zueinander befindlichen Anlenkpunkten 9 ist bezüglich des Anlenkpunktes 8 mit dem Kranleger 5 und bezüglich der Anlenkpunkte 9 über ein Paar von parallel zu dem Kranausleger 5 verlaufenden Führungsstangen 10 mit der Ständersäule 4 in Punkten 11 gelenkig verbunden. Der Bügel 7 ist mit einer (verdeckten) Bodenfläche und einem Geländer 12 versehen., die zusammen eine Wartungsbühne ergeben. Die Führungsstangen gewährleisten, daß deren Bodenfläche in jeder Anhebestellung
des Kranauslegers wenigstens etwa horizontal bleibt (vgl. Pig. 2).
Wenn man den in den Pig. 1 und 2 dargestellten, als Wartungsbühne eingerichteten Werkstattkran zum Transport von Lasten umrüsten will, so braucht man lediglich den Bügel 7 an dem Anlenkpunkt 8 von dem Kranausleger 5 und die Pührungsstangen von den Anlenkpunkt en 11 der Kransäule H- zu lösen. Durch Anbringung eines geeigneten Lasthakens an den' Anlenkpunkt 8 erhält man wieder den ursprünglichen Werkstattkran (vgl. den strichpunktiert eingezeichneten Lasthaken 15 in Pig. 2).
Gemäß Pig. 3, 4 und 5 ist der Werkstattkran mit einem Bügel ausgerüstet, der funktiansmäßig dem Bügel 7 entsprechend den Pig. 1 und 2 entspricht und ein Gabelstapelelement 14 aufweist. In dieser Ausführungsform kann der Werkstattkran als Gabelstapler Verwendung finden. Gegenüber den normalen Hubstaplern hat diese Ausführungsform auch noch den Vorteil, daß man mit ihrem nach etwa drei Selten hin offenen Fahrgestell 3 z.B . unter ein Kraftfahrzeug fahrenjkann, so daß das Ladegut auch auf die der Ständersäule 4 des Werkstattkranes abgewandte Seite der Kraftfahrzeugladefläche abgesetzt werden kann (vgl. Fig. 5).
Ein Hauptvorteil der Neuerung besteht in der einfachen Kombinierbarkeit der einzelnen, auf den Werkstattkran 1 bis β angepaßten besonderen Elemente, also der Wartungsbühne bzw. der Gabelstapelelemente. So kann man einen Kran 1 bis 6, wie er in Werkstätten häufig benötigt wird, im Bedarfsfalle schnell und leicht zu einer
Wartungsbühne umbauenj mit deren Hilfe man beispielsweis eine Lampe an der Decke einer Halle herausschrauben kann. Man kann aber auch zum Ablagern von Kasten usw. oder zum Abladen von Kraftfahrzeugen die Ausführung als Hubstapler benutzen.

Claims (8)

RA. Ί56 590*31.8.65 Schutzansprüche
1. Werkstattkran mit einem Kranausleger sowie einem daran anbringbaren Kranhaken, wobei das Fahrgestell des Werkstattkranes flach und etwa nach drei Seiten hin offen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Werkstattkran (1 bis 6) eine leicht anbring- und abbaubare Horizontalplattform vorgesehen ist, welche/ zwei eine vertikale Abstandskomponente zueinander aufweisende Anlenkpunkte (8j 9) besitzt., die über den Kranausleger (5) bzw. über zumindest eine parallel zu dem Kranausleger anbringbare Führungsstange (10) mit der Ständesäule (4) gelenkig verbunden sind.
2. Werkstattkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 3 dafS der obere Anlenkpunkt (8) mit dem Kranausleger (5) und der untere Anlenkpunkt (9) mit der Führungsstange (10) verbunden ist.
3. Werkstattkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß äem unteren Anlenkpunkt (9) ©in Paar von Führungsstangen (10) zugeordnet ist, welche zu beiden Seiten der Ständersäule (4) angelenkt ist.
4. Werkstattkran nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (10) in horizontalem Abstand zueinander sowie auf einer gemeinsamen Achse an dem unteren Anlenkpunkt (9) angebracht sind.
5. Werkstattkran nach Anspruch 1 bis 4S gekennzeichnet durch
lAnlenkpunkjü einen Bügel (7 bzw. Ij) mit einem oberenV(8) und zwei in horizontalem Abstand zueinander befindlichen unteren Anlenkpunkten (9)$ welche dem Paar von Führungsstangen (10) zugeordnet sind.
6. Werkstattkran nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (7 bzw. 1.3) zusammen mit den Führungsstangen (10) als Ein- oder Anbausatz ausgeführt ist.
7. Werkstattkran nach einem der Ansprüche 1 bis 6 s dadurch gekennzeichnet s daß der Bügel(l^) mit einem angesetzten Gabelstapelelement (14) versehen ist.
8. Werkstattkan.nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet 3 daß der Bügel (7) mit einer angesetzten Arbeits- oder Wartungsbühne versehen ist.
Patentanwalt
DE1965L0040327 1965-08-31 1965-08-31 Werkstattkran mit einem kranausleger sowie einem daran anbringbaren kranhaken. Expired DE1930936U (de)

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DE1930936U true DE1930936U (de) 1966-01-13

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DE (1) DE1930936U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3928954A1 (de) * 1989-08-31 1991-03-14 Beilhack Maschf Martin Lasthebevorrichtung, insbesondere kranwechselvorrichtung sowie damit auf einem fahrzeug montier- und demontierbare last, insbesondere kran
DE4427901A1 (de) * 1994-08-06 1996-02-15 Kaup Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Beladen von Containern
WO2012019826A1 (de) 2010-08-13 2012-02-16 Harald Stuehrenberg Vorrichtung zum verfahren von lasten mit zumindest teilweisem gewichtsausgleich

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