DE2415494C2 - Flugzeug - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C1/00—Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
- B64C1/22—Other structures integral with fuselages to facilitate loading, e.g. cargo bays, cranes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein für verschiedene Verwendungszwecke
umrüstbares Flugzeug mit einer hinteren Ladetür, die einen unteren Teil des Rumpfes in der Nähe
von dessen Ende bildet und an ihrem vorderen Ende scharnierartig mit einer festen Türschwelle des Rumpfes
verbunden ist, so daß sie nach Abwärtsschwenkung eine Laderampe bildet, und mit einem vor der Ladetür
im Rumpf angeordneten Boden, der einen feststehenden vorderen Abschnitt in einer oberhalb des vorderen Endes
des Ladetür befindlichen Ebene und einen bewegbaren hinteren Abschnitt enthält, der sich an den vorderen
Abschnitt anschließt.
Es besteht ein Bedarf für Flugzeuge, die so ausgelegt
sind, daß sie einerseits zur Beförderung von Passagieren
verwendbar sind, andererseits aber auch für die Beförderung von Fracht oder Fahrzeugen im kommerziellen
oder militärischen Bereich umrüstbar sind.
Wenn eim- Umr&stung eines zivilen Transportflugzeuges
für militärische Zwecke vorgenommen wird, ist es in der Regel notwendig, die Bodenhöhe innerhalb des
Rumpfes abzusenken, um eine größere Höhe für die Beförderung großer Stücke der militärischen Ausrüstung
zu schaffen. Es ist jedoch nicht immer möglich, den Boden auf seiner gesamten Länge niedriger zu legen,
da konstruktiv durch den Tragflächen-Torsionskasten, das Hauptfahrwerk, Laderäume und sonstige Ausrüstung
usw. Grenzen gesetzt sind. In solchen Fällen muß dann ein abgesetzter Boden vorgesehen werden,
wobei ein Teil des Bodens auf seiner ursprünglichen Höhe verbleibt, während der rest^he Teil zur Schaffung
der zusätzlichen Höhe tiefer gelegt wird.
Ein abgestufter Boden bringt für die Ausrüstung, die auf dem höheren Bodenabschnitt gelagert werden kann,
Schwierigkeiten beim Beladen. Diese Schwierigkeiten können zwar dadurch verringert werden, daß ein gelenkig
gelagerter Bodenabschnitt vorgesehen wird, der aus einer Lage, in der er sich in Höhe mit der Schwelle der
Ladetür befindet, nach oben geschwenkt werden kann, so daß eine Schräge zum höheren Bodenabschnitt gebildet
wird. Nachdem dort die Beladung abgeschlossen ist, kann der schwenkbare Bodenteil in die horizontale Lage
abgesenkt werden, um nun die größeren Ausrüstungsgegenstände aufzunehmen. Diese Technik isl jedoch
beim Abwerfen aus der Luft unbefriedigend, da nur diejenigen Gegenstände, die auf dem unteren Pegel
gespeichert sind, abgeworfen werden können, denn ein
kontrollierter Abwurf ist nur dann möglich, wenn die Basis, auf der sich das Fahrzeug befindet, eine horizontale
Lage einnimmt. Dies ist aber nicht möglich, wenn der Laderaum voll ausgenutzt wird und dann aus dem
höher gelegenen Abschnitt Fahrzeuge abgeworfen werden sollen.
In der US-PS 24 02 283 ist ein Flugzeug der eingangs
genannten Art beschrieben, bei dem der gesamte Innenraum zur Unterbringung von Fahrzeugen ausgenutzt
werden soll. Zu diesem Zweck sind dort mehrere an ihrem vorderen Ende schwenkbar gelagerte Rampen
vorgesehen, die — nachdem ein Fahrzeug auf ihnen hochgefahren ist — mit ihrem hinteren Ende hochgeklappt
und an der Decke des Flugzeugrumpfes befestigt
werden, so daß dann unterhalb der hochgeklappten Rampen Raum zur Unterbringung weiterer Fahrzeuge
frei wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flugzeug
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der tiefer gelegene Bodenabschnitt so angeordnet ist,
daß sowohl eine einfache Beladung der in unterschiedlicher Höhe befindlichen Anschnitte ermöglicht wird, andererseits
aber auch ohne Schwierigkeiten ein Abwurf der Lasten durchführbar ist
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Flugzeug der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der bewegliche
hintere Bodenabschnitt sich bis zur Türschwelle erstreckt, daß vier Hubvorrichtungen jeweils im Bereich
geschwenkt werden kann und eine Laderampe bildet.
F i g. 2a zeigt den Vorgang des Beladens und Entladens
des vorderen Bodenabschnittes 11 mit der hinteren Plattform 12 in der geneigten Lage. F i g. 2b zeigt das
Beladen und Entladen der hinteren Plattform IZ wenn diese sich in ihrer abgesenkten Lage befindet F i g. 3a
und 3b veranschaulichen das Abwerfen einer Last aus der Luft von dem vorderen Abschnitt 11, wobei die
hintere Plattform 12 horizontal verbleibt und als Fahrstuhl dient.
Ein weiterer bemerkenswerter Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Plattform 12 bei der Verwendung
für den normalen Passagiertransport (oder für den Truppentransport) in der angehobenen Lage 17 in
der vier Ecken des hinteren Bodenabschnitts angeord- 15 F i g. 1 festgelegt werden kann. Die Plattform wird mit
net sind, durch die der hintere Bodenabschnitt aus der
Ebene des vorderen Endes der Ladetür in die Ebene des vorderen Bodenabschnitts anhebbar ist, und daß Mittel
zur Betätigung der vier Hubvorrichtungen vorgesehen sind, wobei die Betätigungsmittel Antriebsmittel enthalten,
die entweder gleichzeitig betäügbar sind, um alle
vier Hubvornchtungen gemeinsam zu aktivieren und den hinteren Bodenabschnitt unter Beibehaltung seiner
horizontalen Lage anzuheben, und von denen wahlwei-
Sitzschienen oder anderen geeigneten Halterungen für Sitze versehen, die auch zur Anbringung von Rollenanordnungen
verwendet werden können, die zur Bewegung dec Lasten beim Abwurf benötigt werden.
Fig.4a—4e und 5 zeigen zwei Verfahren zur Änderung
der Neigung und Höhe de" Plattform 12. F i g. 4a—4e zeigen ein System von vier durch Spindeln
betätigten Hubvorrichtungen 20 neben den Ecken der Plattform, die über Wellen 21 von einem Motor 22 angese
nur die vorderen beiden betätigbar sind, um die bei- 25 triebr-A werden. Die Hubvorrichtungen 20 bestehen jeden
vorderen Hubvorrichtungen unabhängig von den weils aus einem Kegelgetriebekasten 24, einer Spindel
beiden hinteren Hubvorrichtungen zu aktivieren, um 25 und einer Mutter 26, die in einer Spur 27 geführt und
den hinteren Bodenabschnitt zu neigen. gehalten wird. Die Muttern 26 der vier Hubvorrichtun-
Durch die Erfindung ist es also möglich, durch Nei- gen 20 sind mit der Plattform 12 über Lagerzapfen 33 in
gung des hinteren Bodenabschnitts eine Rampe zu bil- 30 Eingriff, die in zwei vordere Lagerbuchsen 38 und zwei
den, über die die Fahrzeuge auf den vorderen höheren hintere Lagerbuchsen 34 in der Plattform eingreifen.
Bodenabschnitt befördert werden können, während die
Auf- und Abbewegung des hinteren Bodenabschnitts in
horizontaler Lage ein kontrolliertes Abwerfen der
Fahrzeuge aus der Luft ermöglicht
Auf- und Abbewegung des hinteren Bodenabschnitts in
horizontaler Lage ein kontrolliertes Abwerfen der
Fahrzeuge aus der Luft ermöglicht
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Flug-
40
Um sicherzustellen, daß die den Spindeln 25 der Hubvorrichtungen
zugeführten Lasten im wesentlichen Zugbeanspruchungen ausüben, sind die Spindeln jeweils
am oberen Ende durch einen Arm 29 fest gelagert, der ein Drucklager 30 bildet, während der Kcgcigctricbckasten
24 am unteren Ende flexibel gelagert ist. Die Führungen 27 sind an der Rumpfseitehwand 28 befestigt,
um die Lasten in den Rumpf 51 zu übertragen.
Um die Plattform 12 anzuheben oder abzusenken, treibt der Motor 22 die vier Hubvorrichtungen über die
Wellen 21 und die Zwischengetriebe 23 an. Durch den Antrieb wird über das Kegelradgetriebe 24 jeweils die
Spindel 25 in Drehung versetzt, und die Mutter 26, die in
zeuges gemäß der Erfindung,
F i g. 2a + b die Beladung und Entladung des Flugzeuges am Boden,
F i g. 3a + b den Abwurf von Lasten aus der Luft,
Fig.4a eine schematische, perspektivische Darstellung
eines Systems zum Anhebe/? und Absenken der 45 der Führung 27 gleitet und sich nicht mitdrehen kann,
Plattform, muß zwangsläufig die Plattform 12, an der sie befestigt
Fig.4b eine schematische Seitenansicht zur Veran- ist, anheben oder absenken. Wenn die Plattform 12 unschaulichung
der Befestigungspunkte der Spindelmut- ter Aufrechterhaltung ihrer horizontalen Lage angehotern
an der Plattform, ben oder abgesenkt werden soll, werden alle vier Hub-
F ig. 4c eine schematische Stirnansicht des Systems 50 vorrichtungen 20 gleichzeitig betätigt,
gemäß F i g. 4a, Um die Plattform 12 zu neigen, werden die beiden
F ig.4duna4e zum Teil geschnittene Draufsichten der hinteren Hubvorrichtungen 20 durch Ausrücken einer
Befestigungsmittel für die vorderen bzw. hinteren Spin- Ku^pl-ang 31 außer Betrieb gesetzt. Die beiden vordedelmuttern
an der Plattform, und ren Lagerbuchsen 38 erlauben eine Drehung der Platt-
F i g. 5 eine schematische perspektivische Darstellung 55 form 12 um die Lagerzapfen 33 wenn sie geneigt wird,
eines anderen Systems zum Heben und Absenken der und die beiden hinteren Befestigungen 34 enthalten je-Plattform
unter Verwendung von Hebeln und hydraulischen Hubvorrichtungen.
F i g. 1 zeigt die allgemeine Bodenanordnung eines Flugzeuges 10, die einen vorderen Abschnitt U, auf dem eo
normalerweise die Passagiere befördert werden, und einen tieferen hinlcren Abschnitt 12, der sich nach hinten
bis zu einer Türschwelle 13 erstreckt, enthält. Die Stelle
des Höhenübergangs zwischen den beiden Abschnitten w d....o
ist durch den Tragflächen-Torsionskasten 14 und defl 65 schraubt sind. Nach vorn und hinten'gerTchiete Las°en
Fahrgestellraum 15 bestimmt. werden über die Lagerbuchsen 38 an den beiden vorde-
Die Tür 16 ist ein Unterteil des Flugzeugrumpfes, der ren Befestigungen 32 übertragen,
an der Schwelle 13 angelenkt ist, so daß er nach unten F i g. 5 zeigt ein anderes System, bei dem Kurbelarme
weils einen Schuh 35 und einen Schlitten 36, die eine begrenzte Vor- und Rückbewegung des hinteren Endes
der Plattform an dieser Stelle erlauben.
Eine seitliche Belastung wird in den Rumpf nur von einer Seite der Plattform übertragen. Dies jyird mit Hilfe
von Bolzen 37 bewirk!, die in den f .agcr/iipfen U der
Backbordseiligen vorderen Befestigung 32 und der backbordseitigen hinteren Befestigung 34 cingc-
verwendet werden, die von unter der Plattform 12 befestigten hydraulischen Hubvorrichtungen 39 und 40 betätigt werden.
Wenn die Plattform 12 vertikal bei Beibehaltung ihrer
horizontalen Lage angehoben werden soll, werden die 5 beiden hydraulischen Hubvorrichtungen39 und 40 betätigt. Die durch das Einziehen der Vorrichtungen 39 und
40 den Kurbelarmen 41 und 42 mitgeteilte Bewegung wird über Querwellen 43 und 44 an weitere Kurbelarme
45 und 46 übertragen. Hierdurch wird eine aufwärts io gerichtete Kraft auf die den vier Ecken benachbarten
Bereiche über die mit den Kurbelarmen 45 und 46 verbundenen Gelenkhebel 47 und 48 ausgeübt.
An beiden Seiten des vorderen Endes der Plattform 12 sind vertikale Führungsschienen 49 an den Flugzeugseitenwänden 28 angebracht. Die Führungsschienen 49
bilden eine Begrenzung für Bewegungen nach vorn und h::;ten s!s auch zu den Seiten, denn sie sind mit entsprechenden Beschlagen an der Plattform 12 so in Eingriff,
daß die Lasten auf der Plattforminden Rumpf 51 eingeleitet werden.
Weitere Führungsschienen 50, die in gleicher Weise an den Seitenwänden 20 des Rumpfes befestigt sind,
wirken mit dem hinteren Teil der Plattform zusammen. Diese hinteren Führungsschienen 50 wirken mit Beschlagen auf der Plattform zusammen, die so bemessen
sind, daß sie nur eine seitliche Behinderung darstellen und die seitlichen Belastungen in den Rumpf 51 übertragen. Freiheit für eine begrenzte Vor- und Zurückbewegung ist an den hinteren Führungsschienen vorgesehen,
damit das hintere Ende der Plattform diese Bewegung ausführen kann, wenn die Plattform geneigt wird.
Zur Neigung der Plattform 12 wird nur die vordere hydraulische Hubvorrichtung 39 betätigt, und die Plattform 12 kann sich dann um ihre Lagerung an den hinte-
ren Hebeln 48 drehen.
Wenn die Plattform sich in ihrer unteren Lage befindet, bleiben die Hebel 45 und 46 in Berührung mit Anschlägen, um die hydraulischen Hubvorrichtungen 39
und 40 als Sicherheitsmaßnahme für den Fall eines Ausfalls der Hydraulik zu entlasten.
60
65
Claims (6)
1. Für verschiedene Verwendungszwecke umrüstbares Flugzeug, mit einer hinteren Ladetür, die einen
unteren Teil des Rumpfes in der Nähe von dessen Ende bildet und an ihrem vorderen Ende scharnierartig
mit einer festen Türschwelle des Rumpfes verbunden ist, so daß sie nach Abwärtsschwenkung eine
Laderampe bildet, und mit einem vor der Ladetür im Rumpf angeordneten Boden, der einen feststehenden
vorderen Abschnitt in einer oberhalb des vorderen Endes der Ladetür befindlichen Ebene und einen
bewegbaren hinteren Abschnitt enthält, der sich an den vorderen Abschnitt anschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche hintere Bodenabschnitt (12) sich bis zur Türschwelle (13) erstreckt,
daß vier Hubvorrichtungen (20 oder 45 bis 48) jeweils an Bereich der vier Ecken des hinteren
Bodenabscnnius angeordnet sind, durch die der hintere
Bodenabschnitt aus der Ebene des vorderen Endes der Ladetür (16) in die Ebene des vorderen
Bodenabschnittes (11) anhebbar ist, und daß Mittel (21 bis 24 oder 39 bis 44V zur Betätigung der vier
Hubvorrichtungen vorgesehen sind, wobei die Betätigungsmittel Antriebsmittel (31 oder 39,40) enthalten,
die entweder gleichzeitig betätigbar sind, um alle vier Hubvorrichtungen (20 oder 45 bis 48) gemeinsam
zu aktivieren und den hinteren Bodenabschnitt (12) unter Beibehaltung seiner horizontalen
Lage anzuheben, und von denen wahlweise nur die vorderen beiden betäwgbar sitid, um die beiden vorderen
Hubvorrichtungeii (20 oder 45, 47) unabhängig von den beiden hinteren K jbvorrichtungen (20
oder 46,48) zu aktivieren, um den hinteren Bodenabschnitt (12) zu neigen.
2. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen Schraubspindeln
(25) sind, deren Muttern (26) in vertikalen, am Flugzeugrumpf befestigten Führungen (27) laufen.
3. Flugzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (25) an ihrem oberen Ende
in Drucklagern gelagert sind, so daß von der Plattform auf die Spindeln nur Zugkräfte ausgeübt
werden.
4. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Bodenabschnitt (12) auf
einem Hebelsystem lagert, das in vier Eckbereichen angreift und durch hydraulische Hubvorrichtungen
(39, 40), die horizontal unter dem Bodenabschnitt angeordnet sind, angehoben, abgesenkt oder geschwenkt
werden kann.
5. Flugzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Hebel unabhängig
voneinander durch zwei getrennte Hubvorrichtungen (39, 40) betätigbar sind, wobei die Hubvorrichtungen
gemeinsam betrieben werden, wenn eine Anhebung oder Absenkung unter Beibehaltung
der horizontalen Lage erfolgen soll, und wobei nur die Hubvorrichtung für die vorderen Hebel betätigt
wird, wenn der Bodenabschnitt (12) geneigt werden soll.
6. Flugzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Lager des
hinteren Bodenabschnitts (12) so ausgebildet sind, daß sie eine begrenzte Vor- und Rückbewegung bei
Neigung des Abschnitts zulassen, während die vorderen Lager eine Vor- und Rückbewegung am vorderen
Ende verhindern.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BRITISH AEROSPACE PLC, LONDON, GB |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |