DE3333927A1 - Fahrzeug mit ladeboden und ladeoeffnung fuer transportzwecke - Google Patents

Fahrzeug mit ladeboden und ladeoeffnung fuer transportzwecke

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DE3333927A1
DE3333927A1 DE19833333927 DE3333927A DE3333927A1 DE 3333927 A1 DE3333927 A1 DE 3333927A1 DE 19833333927 DE19833333927 DE 19833333927 DE 3333927 A DE3333927 A DE 3333927A DE 3333927 A1 DE3333927 A1 DE 3333927A1
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DE
Germany
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vehicle
loading
floor
auxiliary
ramp
Prior art date
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DE19833333927
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin 7967 Bad Waldsee Hymer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hymer AG
Original Assignee
ERIBA-HYMER GmbH
Eriba Hymer 7967 Bad Waldsee GmbH
HYMER ERIBA GmbH
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Publication date
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Publication of DE3333927A1 publication Critical patent/DE3333927A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
    • B60P1/4435Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load the loading platform being suspended by wires, chains or the like from horizontal rails, e.g. the rails forming part of the vehicle floor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Public Health (AREA)
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  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Fahrzeug mit Ladeboden und Ladeöffnung
  • für Transportzwecke Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit Ladeboden und Ladeöffnung zum Transport eines Hilfsfahrzeuges, oder zum Transport von Gütern, welche in einem Aufnahmeraum des Fahrzeugs angeordnet sind und der Aufnahmeraum rückseitig durch mindestens eine schwenkbare angeschlagene Heckklappe im Fahrzeugheck begrenzt ist, wobei das Hilfsfahrzeug oder die Güter durch am Fahrzeug angebrachte Hilfsmittel von der Straßenfahrebene auf die Ebene der Bodenfläche des Fahrzeuges und umgekehrt bringbar sind.
  • Ein eingangs genanntes Fahrzeug ist beispielsweise mit der DE-OS 32 24 474 bekannt geworden. Bei dieser Vorveröffentlichung soll bei einem Fahrzeug, welches als Reisemobil ausgebildet ist, die Beladung mit einem Hilfsfahrzeug auf möglichst einfache Weise erfolgen.
  • Nachteilig hierbei ist jedoch, daß stets eine nach außen , über die Außenabmessungen des Fahrzeuges hinaus herausklapp- oder schwenkbare Rampe vorausgesetzt wird.
  • Dies bringt insofern Nachteile, weil die Rampe relativ schwierig dann selbst wiederum in das Fahrzeug hineingebracht werden muß und darüberhinaus die Rampe zusätzlichen Platz im Aufnahmeraum des Fahrzeugs beansprucht.
  • Weiterer Nachteil ist, daß bei den bekannten Ausführungsformen eine relativ große Einfahrthöhe in das Fahrzeug beansprucht wird. Sofern eine heckseitige Beladung des Fahrzeuges vorgeschlagen wird, ist vorausgesetzt, daß die Heckklappe des Fahrzeuges vertikale Schwenkachsen aufweist, so daß die gesamte Hecköffnung des Fahrzeuges geöffnet und geschlossen wird. Hiermit besteht der Nachteil, daß die Laderaumöffnung in den oberen Karosserie- bereich des Fahrzeuges hineinragt und in diesem Bereich z.B. keine durchgehenden Fensterflächen mehr angeordnet werden können.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art so weiterzubilden,daß die Beladung des Fahrzeuges mit einem Hilfsfahrzeug oder mit Gütern auf einfache Weise geschieht, ohne daß die Hilfsmittel zum Einbringen des Hilfsfahrzeuges oder der Güter in den Aufnahmeraum des Fahrzeuges zusätzlichen Raum im Fahrzeug beanspruchen und dass zusätzlich eine möglichst geringe Einfahrthöhe in das Fahrzeug gewährleistet ist.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche des Aufnahmeraumes des Fahrzeuges durch eine auf die Straßenfahrebene absenkbare Laderampe gebildet ist.
  • Das Fahrzeug nach der Erfindung kann als LKW, als Lieferwagen, als Omnibus oder als Reisemobil ausgebildet sein.
  • Neben der Beladung des Fahrzeuges mit einem Hilfsfahrzeug ist ebenso die Beladung mit Gütern, insbesondere mit palettierten Gütern1 möglich.
  • Kern der vorliegenden Erfindung ist, daß die Bodenfläche des Aufnahmeraumes des Fahrzeuges selbst als Hilfsmittel dazu dient, das Hilfsfahrzeug oder die zu beladenden Güter von der Straßenfahrebene auf die Ebene der Bodenfläche zu bringen oder umgekehrt von der Ebene der Bodenfläche des Fahrzeuges aus auf die Straßenfahrebene abzusetzen.
  • Mit Ausbildung der Bodenfläche des Aufnahmeraumes als Hubplattform oder als einseitig schwenkbare Auffahrrampe (Laderampe) wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß die Hubplattform und die Laderampe selbst nicht mehr einen eigenen, zusätzlichen Platz imFahrzeug beanspruchen. Darüberhinaus wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß diese Hilfsmittel nun nicht mehr über die Außenabmessungen des Fahrzeuges hinausragen und daß dadurch ein platzsparendes Beladen des Fahrzeugs möglich ist.
  • Ferner ergibt sich der Vorteil, daß die für die seitliche Einfahrt notwendige Karosserie-Offnung, die in den Ausführungsbeispielen als Heckklappe ausgebildet ist, verhältnismässig niedrig über der Straßenfahrebene angeordnet werden kann, da die gesamte Höhendifferenz zwischen der jeweiligen Oberkante des Fahrzeugbodens und des abgesenkten Ladebodens als Einfahrhöhe zur Verfügung steht. Diese Anordnung ist von großem Interesse, wenn beispielsweise gewünscht wird , daß die Laderaumöffnung nicht in den oberen Karosseriebereich hineinragt, da hier z.B. durchgehende Fensterflächen angeordnet sein sollen.
  • Es werden also die üblichen, aussen angebrachten, Ladepritschen vermieden,und es müssen keine zusätzlichen Laderampen mitgeführt werden.
  • Die Betätigung der in den Fahrzeugboden integrierten Laderampe kann mechanisch, elektromechanisch oder hydraulisch erfolgen. Es sind verschiedenartigste Betätigungsmechanismen (Schwenk- und Hubmechanismen) möglich, die sämtliche von der vorliegenden Erfindung umfasst sind.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte, räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentliche beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Figur 1: schematisiert gezeichneter Längsschnitt durch ein Fahrzeug in einer ersten Ausführungsform, Figur 2: Fahrzeug in einer zweiten Ausführungsform.
  • Bei dem in Figur 1 gezeigten Fahrzeug 1 ist am Fahrzeugheck 11 eine in den Pfeilrichtungen 9 schwenkbare Heckklappe 4 angeordnet. Die Schwenkachse der Heckklappe 4 ist hierbei in horizontaler Ebene gerichtet. Damit in den Aufnahmeraum 15 des Fahrzeuges 1 ein Hilfsfahrzeug 2 bzw. nicht näher dargestellte transportable Güter eingebracht werden können, ist die Bodenfläche des Fahrzeugbodens 6 im Bereich des Aufnahmeraumes 15 als schwenkbare Laderampe 3 ausgebildet, die im Bereich der horizontal gelagerten Schwenkachse 7 in den Pfeilrichtungen 8 hochschwenkbar und abklappbar ist.
  • Die heckseitig angebrachte Heckklappe 4 definiert die Einfahrhöhe 5 in Bezug zur Straßenfahrebene 14, so daß das Hilfsfahrzeug 2 auf der abgesenkten Laderampe 3 hinauffährt oder hinaufgezogen wird, wonach dann die Laderampe 3 in Pfeilrichtung 8 nach oben verschwenkt wird und hierdurch der Aufnahmeraum 15 allseitig geschlossen ist.
  • Statt der heckseitigen Beladung des Fahrzeuges 1 ist es in einer nicht näher dargestellten Ausführungsform vorgesehen, daß das Fahrzeug 1 von der Seitenfläche her beladen wird. Hierbei wäre dann die Schwenkachse 7 der Laderampe 3 nicht senkrecht zur Fahrtrichtung, sondern parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges 1.
  • Bei dem in der Figur 2 gezeigten Fahrzeug 1 wird statt einer als Auffahrrampe verwendeten Laderampe 3 eine Hubplattform verwendet. Die so ausgebildete Laderampe 13 ist also in den Pfeilrichtungen 10 anhebbar und absenkbar.
  • Die in der Schwenkachse 12 gelagerte Heckklappe 4 definiert wiederum die (relativ niedrige) Einfahrhöhe 5, wobei bei geöffneter Heckklappe 4 das Hilfsfahrzeug 2 auf die Laderampe 13 aufgefahren oder aufgeschoben wird, wonach dann die Laderampe 13 in Pfeilrichtung 10 angehoben wird und das Hilfsfahrzeug 2 seine Stellung 2' im Aufnahmeraum 15 des Fahrzeuges 1 einnimmt.
  • Statt der heckseitigen Beladung dieses Fahrzeuges 1 in Figur 2 ist auch eine seitliche Beladung möglich, wobei die Schwenkachse 12 der Heckklappe 4 dann an der Seitenwand des Fahrzeuges 1 angeschlagen sein würde.
  • ZEICHNUNGS-LEGENDE 1 Fahrzeug 2 Hilfsfahrzeug 2' 3 Laderampe 4 Heckklappe 5 Einfahrhöhe 6 Fahrzeugboden 7 Schwenkachse 8 Pfeilrichtung 9 Pfeilrichtung 10 Pfeilrichtung 11 Fahrzeugheck 12 Schwenkachse 13 Laderampe 14 Straßenfahrebene 15 Aufnahmeraum

Claims (5)

  1. Patentansprüche fahrzeug mit Ladeboden und Ladeöffnung zum Transport 9 es Hilfsfahrzeuges, oder zum Transport von Gütern, welche in einem Aufnahmeraum des Fahrzeuges angeordnet sind und der Aufnahmeraum rückseitig durch mindestens eine schwenkbare , angeschlagene Heckklappe im Fahrzeugheck begrenzt ist, wobei das Hilfsfahrzeug oder die Güter durch am Fahrzeug angebrachte Hilfsmittel von der Straßenfahrebene auf die Ebene der Bodenfläche des Fahrzeuges und umgekehrt bringbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Bodenfläche (6) des Aufnahmeraumes (15) des Fahrzeuges (1) durch eine auf die Straßenfahrebene (14) absenkbare Laderampe (3,13) gebildet ist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die- Laderampe (3) als einseitig schwenkbare , schiefe Ebene ausgebildet ist, deren Schwenkachse (7) im Bereich der Bodenfläche (6) des Fahrzeugs (1) ausgebildet ist, (Fig. 1).
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Laderampe (3) als parallel zur Straßenfahrebene (14) an- und absenkbare Hubplattform ausgebildet ist, (Fig. 2).
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die im Fahrzeugheck (11) angeordnete Heckklappe (4) eine horizontale Schwenkachse (12) aufweist.
  5. 5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Fahrzeug (1) ein Wohnmobil ist und daß das Hilfsfahrzeug (2) ein selbstfahrendes, verkehrstaugliches Motorfahrzeug ist.
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