DE2216093A1 - Fahrzeug, insbesondere anhaengerfahrzeug - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere anhaengerfahrzeug

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DE2216093A1
DE2216093A1 DE19722216093 DE2216093A DE2216093A1 DE 2216093 A1 DE2216093 A1 DE 2216093A1 DE 19722216093 DE19722216093 DE 19722216093 DE 2216093 A DE2216093 A DE 2216093A DE 2216093 A1 DE2216093 A1 DE 2216093A1
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DE
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chassis
vehicle
loading ramp
joints
frame
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DE19722216093
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English (en)
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auf Nichtnennung P Antrag
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BROSHUIS TRAILER EN AANHANGWAG
Original Assignee
BROSHUIS TRAILER EN AANHANGWAG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6454Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load transporting element being shifted by means of an inclined ramp connected to the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • "Fahrzeug, insbesondere Anhängerfahrzeug" Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, insbesondere ein Anhängerfahrzeug, mit Uber die rückwärtigen Laufräder des Fahrwerkes vorstehendem Rahmenfahrgestell aus Längs-und Querholmen und mit auf- und abklappbarer Laderampe, -wobei an das Rahmenfahrgestell ein Wagenkasten oder eine Ladeplattform angeschlossen ist. In der AusfUhrungsform als Anhängerfahrzeug kann es sich um selbständige Anhänger oder auch um sogenannte Aufliegeranhänger handeln, die an Sattelschlepper oder dergl. anzuschließen sind.
  • Bei (aus der Praxis) bekannten Fahrzeugen der beschriebenen Gattung ist die auf- und abklappbare Laderampe ein besonderes Bauteil, welches aggregativ an das Rahmenfahrgestell angeschlossen ist und in aufgeklappter Stellung den rückwärtigen Abschluß des Wagenkastens oder der Ladeplattform bildet. In abgeklappter Stellung bildet die Laderampe eine schiefe Ebene, die ihrerseits befahrbar ist oder Uber die zu ladende bzw.
  • zu entladende GUter bewegt werden können. Diese Laderampe ist nicht Teil des Rahmenfahrgestells sondern lediglich daran angeschlossen. Das ist aufwendig, stört zumeist in räumlicher Hinsicht und ist funktionell nachteilig, da nicht ohne weiteres eine derartige Laderampe in festigkeitsmäßiger Hinsicht, statischer und stabilitätsmäßiger Hinsicht so ausgelegt werden kann, wie das Rahmenfahrgestell im Ganzen ausgelegt ist. Es können daher über eine solche Laderampe nicht die Gewichte manipuliert werden, fUr die das Rahinenfahrgestell insgesamt ausgelegt ist. Das stört, wenn als Ladegut schwere Maschinenteile oder dergl. in Frage kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeug mit auf- und abklappbarer Laderampe die Laderampe so zu gestalten, daß in festigkeitsmäßiger Hinsicht, in statischer und stabilitätsmäßiger Hinsicht ohne weiteres die Beanspruchungen aufgenommen werden können, PUr die das Rahmenfahrgestell ingesamt ausgelegt ist.
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere ein Anhängerfahrzeug, mit über die rückwärtigen Laufräder des Fahrwerkes vorstehendem Rahmenfahrgestell aus Längs- und Querholmen und mit auf- und abklappbarer Laderampe, - wobei an das Rahmenfahrgestell ein Wagenkasten oder eine Ladeplattform angeschlossen sind. Die Erfindung besteht darin, daß das über die rückwärtigen Laufräder des Fahrwerkes vorstehende Teilstück des Rahmenfahrgestells mit Gelenken an das übrige Rahmenfahrgestell angeschlossen und als Laderampe auf- und abklappbar ist. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei Fahrzeugen der beschriebenen Gattung ein Teilstück des Rahmenfahrgestells eine zusätzliche Funktion erfüllen kann, nämlich die einer Laderampe, wenn dieses Teilstück über entsprechende Gelenke an das Rahmenfahrgestell angeschlossen wird. Die Laderampe erfüllt dann ohne weiteres alle Forderungen, die auch von dem Rahmenfahrgestell in festigkeitsmäßiger Hinsicht, in statischer und stabilitätsmäßiger Hinsicht erfüllt werden. Es wird im allgemeinen identisch gleich dem Rahmenfahrgestell gestaltet. Daher besteht insbesondere die Möglichkeit, bei einem Fahrzeug mit über die rückwärtigen Laufräder des Fahrwerkes vorstehendem Rahmenfahrgestell auf Längs- und Querholmen nachträglich eine Laderampe der beschriebenen Gestalt zu verwirklichen, indem man von dem serienmäßigen Rahmenfahrgestell das über die rückwärtigen Laufräder des Fahrwerkes vorstehende Teilstück mittels Schweißbrenner oder dergl. abtrennt, um es danach als Laderampe über die beschriebenen Gelenke wieder anzuschließen.
  • Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung. Eine Ausführungsform, die sich durch Einfachheit auszeichnet und allen Anforderungen genügt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke als Bolzengelenke gestaltet und in die Längs-holme des Rahmenfahrgestells einbezogen sind. Dazu können an die längsholme des Rahmenfahrgestells im Bereich der Gelenke nach unten weisende Stützböcke angeschlossen sein, an deren einem ein im übrigen am Rahmenfahrgestell bzw. an der Laderampe abgestützter Stellmotor angreift, während den Stützböcken Schließstücke zugeordnet sind, die in aufgeklappter Stellung der Laderampe zwischen die Stützböcke eingeschoben werden und folglich den Stellmotor entlasten. Die Stützböcke besitzen dazu entsprechende Aufnahmen. Der Stellmotor kann ein hydraulischer, ein pneumatischer, ein rein mechanischer oder auch ein elektrischer Stellmotor sein. Im allgemeinen genügt es, einen Stellmotor vorzusehen, der eine lineare Stellbewegung ausführt.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug eine Laderampe verwirklicht ist, die in festigkeitsmäßiger Hinsicht sowie statisch und stabilitätsmäßig all den Anforderungen genügt, für die das Rahmenfahrgestell ausgelegt ist. Dabei kann eine derartige Laderampe bei serienmäßigen Fahrzeugen ohne großen zusätzlichen Aufwand verwirklicht werden. In aufgeklappter Stellung bildet diese Laderampe den Boden im Wagenkasten oder in der Ladeplattform , und zwar dasjenige Teilstück des Bodens, welches über die rückwärtigen Laufräder des Fahrwerkes vorsteht. In abgeklappter Stellung funktioniert dieses Teilstück als Laderampe, deren Länge im übrigen ohne Schwierigkeiten so gewählt werden kann, daß der Neigungswinkel der in abgeklappter Stellung entstehenden schiefen Ebene allen betriebsmäßigen Anforderungen entspricht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Das in den Fig. dargestellte Fahrzeug 1 ist ein Anhängerfahrzeug, und zwar ein Auflieger-Anhängerfahrzeug. Es besitzt ein über die rückwärtigen Laufräder 2 des Fahrwerkes vorstehendes' Rahmenfahrgestell 3, welches aus Längsholmen 4 und Querholmen 5 aufgebaut ist. Im übrigen ist eine auf- und abklappbare Laderampe 6 verwirklicht. Nur in Fig. 1 ist angedeutet, daß an das Rahmenfahrgestell 3 ein Wagenkasten 7 oder eine Ladeplattform angeschlossen sind.
  • Insbesondere aus den Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß das über die rückwärtigen Laufräder 2 des Fahrwerkes vorstehende Teilstück 6 des Rahmenfahrgestells 9 mit Gelenken 8 an das übrige Rahmenfahrgestell 3 angeschlossen ist. Es unterscheidet sich jedoch in bezug auf den statischen Aufbau nicht vom Aufbau des Rahmenfahrgestells, besteht also ebenfalls aus Längsholmen 4 und Querholmen 5. Da dieses Teilstück auf- und abgeklappt werden kann, funktioniert es als Laderampe. In Fig.
  • 2 ist die abgeklappte Stellung strichpunktiert angedeutet worden.
  • Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Gelenke 8 Bolzengelenke. Sie sind in die Längsholme 4 des Rahmenfahrgestells 7 einbezogen. Dazu sind an die Längsholme 4 des Rahmenfahrgestells im Bereich der Gelenke 8 nach unten weisende Stützböcke 9 angeschlossen, an deren einem ein im übrigen an der Laderampe 6 abgestützter Stellmotor 10 angreift. Es handelt sich um eine Zylinderkolbenanordnung, die hydraulisch oder pneumatisch betrieben wird. Im übrigen ist den Stützböcken 9 ein Schließstück 11 zugeordnet, das in aufgeklappter Stellung der Laderampe 6 zwischen die Stützböcke 9 eingelegt werden kann und so die aufgeklappte Stellung der Laderampe 6 bei Entlastung des Stellmotors 10 fixiert.
  • Ansprüche:

Claims (3)

  1. Ansprücie: 1. Fahrzeug, insbesondere Anhängerfahrzeug, mit über die rückwärtigen Laufräder des Fahrwerkes vorstehenden Rahmenfahrgestell aus Längs- und Querholmen und auf- und abklappbarer Laderampe dadurch gekennzeichnet, daß das über die rückwärtigen Laufräder (2) des Fahrwerkes vorstehende Teilstück (6) des Rahmenfahr-gestells mit Gelenken (8) an das übrige Rahmenfahrgestell (3) angeschlossen und als Laderampe auf- und abklappbarist.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (8) als Bolzengelenke ausgeführt und in die Längsholme (t) des Rahmenfahrgestells (5) einbezogen sind.
  3. 3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Längsholme (48 des Rahmenfahrgestells (3) im Bereich der Gelenke (8) nach unten weisende Stützböcke (9) angeschlossen sind, an deren einem ein m übrigen am Rahmenfahrgestell (3) bzw. an der Laderampe (6) abgestützter Stellmotor (10) angreift, und daß den Stützböcken (9) zumindest ein Schließstück (11) zugeordnet ist, daß in aufgeklappter Stellung zwischen'die Stützböcke (9) einlegbar ist.
DE19722216093 1972-04-01 1972-04-01 Fahrzeug, insbesondere anhaengerfahrzeug Pending DE2216093A1 (de)

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DE19722216093 DE2216093A1 (de) 1972-04-01 1972-04-01 Fahrzeug, insbesondere anhaengerfahrzeug
BE783740A BE783740A (de) 1972-04-01 1972-05-19

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Publications (1)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333927A1 (de) * 1983-09-20 1985-04-04 Eriba-Hymer GmbH, 7967 Bad Waldsee Fahrzeug mit ladeboden und ladeoeffnung fuer transportzwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333927A1 (de) * 1983-09-20 1985-04-04 Eriba-Hymer GmbH, 7967 Bad Waldsee Fahrzeug mit ladeboden und ladeoeffnung fuer transportzwecke

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BE783740A (de) 1972-09-18

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