DE69118923T2 - Autoparkhaus - Google Patents

Autoparkhaus

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/22Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of movable platforms for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on palettes

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Amplifiers (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Übersetzung der Beschreibung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Autoparkhaus.
  • Genauer gesagt betrifft die Erfindung ein Autoparkhaus der Art, umfassend ein mehrstöckiges Gebäude, das mit mindestens einem vertikalen Aufzugschacht und einem Aufzug versehen ist, der zu einer vertikalen Bewegung in dem Schacht ausgebildet ist und mindestens einen Autoparkraum aufweist, und das mehrere Parkdecks hat, die jeweils mehrere Autoparkräume enthalten, die in einer fortlaufenden Reihe um den Aufzugschacht herum angeordnet sind, und mehrere bewegliche Ladeplattformen enthalten, die jeweils ein darauf geparktes Auto tragen können, wobei jeder dieser Autoparkräume mit Stütz- und Fördermitteln für die Ladeplattformen versehen ist, mit denen die Ladeplattformen abgestützt und in horizontalen Richtungen zwischen verschiedenen Parkräumen bewegt werden können.
  • Derartige Autoparkhäuser sind beispielsweise aus der US-A- 4 768 914 bekannt. Ein Nachteil dieser bekannten Parkhäuser besteht darin, daß die Zufuhr von unbenutzten Ladeplattfornen zu und die Abfuhr solcher Ladeplattformen von einem mit einem Eingang und/oder Ausgang versehenen Parkdeck mit Hilfe des Aufzugs durchgeführt werden muß, oder daß alternativ das Parkhaus mit einem oder mehreren Speicherschächten für unbenutzte Ladeplattformen und mit zusätzlichen Aufzügen in diesen Schächten versehen sein muß, die eine Vielzahl von übereinander gestapelten Ladeplattformen tragen können. In der Praxis sind aber beide Alternativen unvorteilhaft. Im dem ersten Fall wird die Zeit, während der der Aufzug benutzt werden kann, um Fahrzeuge zu dem mit einem Eingang und/oder Ausgang versehenen Parkdeck hin oder von diesem weg zu transportieren, beträchtlich verringert, und demzufolge nimmt die Gefahr einer Schlangenbildung während der Hauptgeschäftszeit auf unerträgliche Weise zu.
  • In dem zweiten Fall verhindern die besonderen Speicherschächte für unbenutzte Ladeplattformen eine gleichförmige Anordnung der verschiedenen Stockwerke in dem Gebäude, und sie machen es unmöglich, eine fortlaufende Reihe von Autoparkräumen auf dem mit einem Eingang und/oder einem Ausgang versehenen Parkdeck um den Aufzugschacht herum anzuordnen, was überaus wünschenswert ist, damit dieses Deck erforderlichenfalls als Pufferspeicher für Kraftfahrzeuge benutzt werden kann, die in Kürze gesammelt werden sollen oder die vor kurzem verlassen wurden und die auf den Transport in andere Stockwerke mit Hilfe des Aufzugs warten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neues und verbessertes Autoparkhaus der eingangs genannten Art zu schaffen, das die vorstehend beschriebenen Nachteile des Standes der Technik überwindet oder zumindest wesentlich verringert.
  • Gemäß der Erfindung wird zu diesem Zweck ein gattungsgemäßes Autoparkhaus geschaffen, das hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, daß es ferner mindestens ein Speicherdeck für vorübergehend unbenutzte Ladeplattformen umfaßt, das unter einem mit einem Eingang und/oder einem Ausgang versehenen Parkdeck angeordnet ist und das im Vergleich zu den Parkdecks eine erheblich verringerte Höhe hat und mehrere Speicherräume für unbenutzte Ladeplattformen enthält, die in einer fortlaufenden Reihe um den Aufzugschacht herum angeordnet und mit Stütz- und Fördermitteln für die Ladeplattfornen versehen sind, die den in den Autoparkräumen angeordneten Stütz- und Fördermitteln ähnlich sind, wobei die Stütz- und Fördermittel mindestens eines Autoparkraums auf dem mit dem Eingang und/oder dem Ausgang versehenen Parkdeck und ein Speicherraum auf dem unter diesem Autoparkraum angeordneten Speicherdeck von Stütz- und Fördermitteln gebildet sind, die auf einem Hubtisch angeordnet sind, der in einer vertikalen Richtung zwischen diesen zwei Decks bewegbar ist, um eine Bewegung einer unbenutzten Plattform in einer vertikalen Richtung zwischen diesen beiden Räumen mit Hilfe des Hubtisches zu ermöglichen.
  • Dadurch, daß das Parkhaus mit mindestens einen Speicherdeck von erheblich verringerter Höhe und mit mindestens einem Hubtisch zum Bewegen unbenutzter Ladeplattfornen zwischen diesem Deck und einem mit einem Eingang und/oder Ausgang versehenen Deck versehen ist, wie dies vorstehend vorgeschlagen wird, kann man eine außerordentlich schnelle und einfache Bewegung von unbenutzten Ladeplattformen zu und von dem letztgenannten Deck ohne Verwendung des Aufzugs erreichen und ohne auf die Möglichkeit verzichten zu müssen, in Bedarfsfall die gesamte Fläche um den Aufzugschacht dieses Decks herum als Autoparkfläche zu benutzen. Da die Höhe des Speicherdecks lediglich 30 bis 40 cm betragen kann, verursacht die Schaffung eines oder mehrerer derartiger Decks keine wesentliche Vergrößerung des Gesamtvolumens des Gebäudes.
  • Selbst wenn die Bewegung von unbenutzten Ladeplattformen zwischen diesen Speicherdecks und dem mit einen Eingang und/oder Ausgang versehenen Deck vorzugsweise mit Hilfe des Hubtisches bewirkt wird, kann das Gebäude in geeigneter Weise so ausgebildet werden, daß eine Bewegung unbenutzter Ladeplattformen zu dem Speicherdeck hin und von diesem weg auch mit Hilfe des Aufzugs bewirkt wird. Eine solche Ausbildung ermöglicht es im Bedarfsfall, das Speicherdeck mit unbenutzten Ladeplattformen zu füllen oder von solchen Ladeplattformen zu befreien.
  • In diesem Fall kann der Aufzug vorzugsweise mit mindestens einem Raum von geringer Höhe für eine unbenutzte Ladeplattform versehen sein, der unter einem Autoparkraum des Aufzugs angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Hubtisch so ausgebildet sein, daß er auch zum Bewegen einer Ladeplattform, auf der ein Auto geparkt ist, zwischen dem mit einem Eingang und/oder Ausgang versehen Parkdeck und einem anderen benachbarten Parkdeck benutzt werden kann. Dadurch ist es während der Hauptgeschäftszeit möglich, die Pufferspeicherung von Kraftfahrzeugen nahe dem Eingang oder Ausgang zu vergrößern, das heißt die Anzahl von Fahrzeugen, die nahe dem Eingang oder Ausgang angeordnet sind und die in Kürze gesammelt werden sollen oder die kürzlich verlassen wurden und auf den Weitertransport in das Gebäude mit Hilfe des Aufzugs warten.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine geschnittene Draufsicht auf ein Autoparkhaus gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Parkhauses im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Ladeplattform schräg von unten gesehen.
  • Das in den Zeichnungen dargestellt Parkhaus ist als mehrstöckiges Gebäude 10 ausgeführt, das mehrere Stockwerke 11 von größerer Höhe und zwei Stockwerke 12 von wesentlich geringerer Höhe umfaßt. Alle Stockwerke 11 und 12 sind in neun Abteile 13 beziehungsweise 14 unterteilt, die in der Draufsicht einen rechteckigen Querschnitt haben. Diese Abteile sind in jedem Stockwerk in drei nebeneinanderliegenden Reihen angeordnet die jeweils drei Abteile umfassen. Die mittleren Abteile in den verschiedenen Stockwerken bilden gemeinsam einen mittigen vertikalen Auf zugschacht 15, der einen Aufzug 16 enthält, der mit Hilfe einer in einem oberen Aufsatz 17 des Gebäudes angeordneten Auf zugwinde in Aufwärts- und Abwärtsrichtung gesteuert bewegbar ist.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch dasjenige Stockwerk 11, das ebenerdig angeordnet und mit einer Einfahrtöffnung 18 und einer Ausfahrtöffnung 19 versehen ist. Dieses Stockwerk und alle anderen Stockwerke 11 häben eine ausreichende Höhe, damit jedes der um den Aufzugschacht 15 herum angeordneten Abteile 13 als Autoparkraum benutzt werden kann, in dem ein Auto 20 auf einer im allgemeinen rechteckigen beweglichen Ladeplattform 21 geparkt werden kann.
  • Der Aufzug 16 kann vorzugsweise zwei Kammern 16a umfassen, die übereinander angeordnet sind und als Autoparkraum dienen und die eine der Höhe der Stockwerke 11 entsprechende Höhe haben, und unter diesen Räumen einen Raum 16b von wesentlich geringerer Höhe umfassen, der unbenutzte Ladeplattformen 21 aufnehmen kann.
  • Jedes der vorstehend erwähnten Abteile 13 und 16a auf den Stockwerken 11 und in dem Aufzug 16, die als Autoparkräume benutzt werden können, ist am Boden mit Stütz- und Fördermitteln 22, 23 für die Ladeplattformen 21 versehen, mit denen die Ladeplattformen in diesen Räumen ortsfest abgestützt werden können und im Bedarfsfall in horizontalen Richtungen zwischen benachbarten Abteilen 13 oder zwischen einem an einer Längs- oder Schmalseite des Aufzugschachtes 15 eines jeden Stockwerks 11 angeordneten Abteil 13 und einen auf der Höhe dieses Stockwerks angeordneten Abteil 16a in dem Aufzug 16 bewegt werden können.
  • Diese Stütz- und Fördermittel 22, 23 für beladene Plattformen 21 können auf unterschiedliche Weise ausgebildet sein. Sie sollten aber so ausgebildet sein, daß sie eine gesteuerte Bewegung der Ladeplattformen in Längs- wie auch in Querrichtung dieser Plattform ermöglichen. Bei der gezeigten Ausführungsform bestehen die Stützmittel aus drehbar gelagerten Kugeln 22 die in den verschiedenen als Autoparkräume dienenden Abteilen in zueinander rechtwinkligen Reihen angeordnet sind und die in sich kreuzende Führungsnuten 25 teilweise hineinragen können, die in der Unterseite der Ladeplattformen ausgebildet sind. Die Fördermittel 23 können aus einer sich in Längsrichtung des Abteils 13 erstreckenden endlosen Förderkette und aus einer sich in Querrichtung dieses Abteils erstreckenden anderen endlosen Förderkette bestehen, wobei jede dieser Förderketten durch zwei Kettenräder abgestützt und mit einer Anzahl von Mitnehmern versehen ist, die mit einer Längs- oder Querreihe von Eingriffsmitteln 26 in Eingriff bringbar sind, die an der Unterseite der Ladeplattform angeordnet sind. Dadurch können die Fördermittel 23 zum kontrollierten Bewegen der Ladeplattformen 21 in ihrer Längs- wie auch in ihrer Querrichtung benutzt werden. Sie können außerdem benutzt werden, um die Ladeplattformen vorübergehend in einer gewünschten Stellung in einem Autoparkraum auf einen Stockwerk 11 oder in dem Aufzug 16 zu halten.
  • Die beiden Stockwerke 12 von geringer Höhe, die unter dem ebenerdigen Stockwerk 11 angeordnet sind, dienen zur Aufbewahrung von unbenutzten Ladeplattformen 21. Demzufolge sind die auf den Stockwerken 12 um den Aufzugschacht 15 herum angeordneten verschiedenen Abteile 14 als Speicherräume für vorübergehend unbenutzte Ladeplattfornen ausgebildet und mit Stütz- und Fördermitteln 22, 23 ausgerüstet, die den auf den Stockwerken 11 und im Aufzug 16 angeordneten Stütz- und Fördermitteln entsprechen. Solche Stütz- und Fördermittel 22, 23 sind auch in dem unteren Abteil 16b des Aufzugs 16 vorgesehen, das eine geringe Höhe entsprechend der Höhe der Abteile 14 hat.
  • In dem Abteil 13, das unmittelbar hinter der Einfahrtöffnung 18 angeordnet ist und als Autoparkraum dient, sind die Stütz- und Fördermittel 22, 23 auf einem Hubtisch 24 angeordnet. Mit Hilfe von schematisch dargestellten Hubmitteln 27 kann dieser Hubtisch 24 in vertikaler Richtung von der in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellten ebenerdigen Position in jede der mit strichpunktierten Linien dargestellten drei alternativen Positionen bewegt werden, in der er in der gleichen Höhe wie die Bodenfläche eines der zwei Stockwerke 12 oder des nächsttieferen Stockwerks 11 angeordnet ist. Dadurch kann der Hubtisch 24 benutzt werden, um unbenutzte Ladeplattformen 21 zwischen dem ebenerdigen Stockwerk 11 und den beiden zum Speichern solcher Plattformen benutzten Stockwerken 12 zu bewegen. Er kann aber auch benutzt werden, um eine Ladeplattform 21, auf der ein Auto geparkt wurde, zwischen dem ebenerdigen Stockwerk 11 und dem nächsttieferen Stockwerk 11 zu bewegen.

Claims (4)

Übersetzung der Patentansprüche
1. Autoparkhaus der Art, umfassend ein mehrstöckiges Gebäude (10), das mit mindestens einem vertikalen Aufzugschacht (15) und einem Aufzug (16) versehen ist, der zu einer vertikalen Bewegung in dem Schacht ausgebildet ist und mindestens einen Autoparkraum (16a) aufweist, und das mehrere Parkdecks (11) hat, die jeweils mehrere Autoparkräume (13) enthalten, die in einer fortlaufenden Reihe um den Aufzugschacht herum angeordnet sind, und mehrere bewegliche Ladeplattformen (21) enthalten, die jeweils ein darauf geparktes Auto (20) tragen können, wobei jeder dieser Autoparkräume (13, 16a) mit Stütz- und Fördermitteln (22, 23) für die Ladeplattformen (21) versehen ist, mit denen die Ladeplattformen abgestützt und in horizontalen Richtungen zwischen verschiedenen Parkräumen (13, 16a) bewegt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß das Parkhaus ferner mindestes ein Speicherdeck (12) für vorübergehend unbenutzte Ladeplattformen (21) umfaßt, das unter einen mit einem Eingang (18) und/oder einem Ausgang (19) versehenen Parkdeck (11) angeordnet ist und das in Vergleich zu den Parkdecks (11) eine erheblich verringerte Höhe hat und mehrere Speicherräume (14) für unbenutzte Ladeplattformen (21) enthält, die in einer fortlaufenden Reihe um den Aufzugschacht (15) herum angeordnet und mit Stütz- und Fördermitteln (22, 23) für die Ladeplattformen (21) versehen sind, die den in den Autoparkräumen (13, 16a) angeordneten Stütz- und Fördermitteln (22, 23) ähnlich sind, wobei diese Stütz- und Fördermittel (22, 23) mindestens eines Autoparkraums (13) auf dem mit dem Eingang (18) und/oder dem Ausgang (19) versehenen Parkdeck (11) und ein Speicherraum (14) auf dem unter diesem Autoparkraum angeordneten Speicherdeck (12) von Abstütz- Fördermitteln (22, 23) gebildet sind, die auf einem Hubtisch 24 angeordnet sind, der in einer vertikalen Richtung zwischen diesen zwei Decks (11, 12) bewegbar ist, um eine Bewegung einer unbenutzten Plattform (21) in einer vertikalen Richtung zwischen diesen beiden Räumen (13, 14) mit Hilfe des Hubtisches (24) zu ermöglichen.
2. Autoparkhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Bewegung von unbenutzten Ladeplattformen (21) zu dem Speicherdeck (12) hin und von diesen weg auch mit Hilfe des Aufzugs (16) ermöglicht.
3. Autoparkhaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzug (16) mit mindestens einem Raum (16b) von geringer Höhe für eine unbenutzte Ladeplattform (21) versehen ist, der unter einem Autoparkraum (16a) des Aufzugs angeordnet ist.
4. Autoparkhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubtisch (24) auch zum Bewegen einer Ladeplattforn (21), auf der ein Auto (20) geparkt ist, zwischen dem mit einem Eingang (18) und/oder einen Ausgang (19) versehenen Parkdeck (11) und einem anderen benachbarten Parkdeck (11) benutzt werden kann.
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