DE3501702C1 - Klettergerüst für das Erstellen von gemauerten Schornsteinen - Google Patents

Klettergerüst für das Erstellen von gemauerten Schornsteinen

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DE3501702C1
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DE3501702A
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English (en)
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Fritz Dr. 4330 Mülheim Kehlbeck
Werner Dr. 4224 Hünxe Urban
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Babcock Bau GmbH
Deutsche Babcock Bau GmbH
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Babcock Bau GmbH
Deutsche Babcock Bau GmbH
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Description

  • Über diese Einschubträger 9 stützen sich die Arbeitsbühne 2 und die Schutzbühne 3 in Ausnehmungen der Wand des Schornsteins ab. Die Enden der in die quer angeordneten Kastenträger 5 eingesteckten Einschubträger 9 sind gekröpft, so daß alle Ausnehmungen in der Schornsteinwand in der gleichen Ebene liegen.
  • Die Kastenträger 4, 5 bestehen aus einzelnen, untereinander gleich langen Schüssen 10, die lösbar miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck weist jeder Schuß 10 zwei Stirnplatten 11 auf, die von Schrauben durchdrungen sind. Die Abmessungen und das Gewicht der Schüsse 10 sind so groß gewählt, daß sie von zwei Personen von Hand gehandhabt werden können. Durch einen schrittweisen Abbau der Schüsse 10 läßt sich der Querschnitt der Bühnen 2, 3 verkleinern und damit dem sich verengenden Querschnitt des Schornsteines anpassen.
  • Der geringstmögliche Durchmesser des Schornsteines ist durch den Kreis 12 angedeutet. Bei einer solchen Verkleinerung bestehen die Bühnen 2, 3 nur noch aus vier die Öffnung 7 umschließenden einstückigen Kastenträger 4,5: Der obere Flansch des I-förmigen Einschubträgers 9 ist beiderseits mit Randnuten 15 versehen. Eine mit Ausnehmungen 17 verbundene Platte 16 ist lösbar mit dem freien Ende des äußeren Schusses 10 der Kastenträger 4, 5 verbunden. Durch die Ausnehmungen 17 der Platte 16 und durch ein mit den Ausnehmungen 17 fluchtendes Paar der Randnuten 15 des Einschubträgers 9 greifen als Sperrklinke die beiden Schenkel eines U-förmig gebogenen Bügels 18 hindurch. Auf diese Weise wird ein unbeabsichtigtes Zurückschieben der Einschubträger 9 in die Kastenträger 4, 5 verhindert. Zur Entriegelung können die Bügel 18 von oben herausgezogen werden.
  • Auf die Schutzbühne 3 sind vier Hydraulikzylinder 13 angeordnet, deren Kolbenstangen 14 an der Arbeitsbühne 2 befestigt sind. Der Hub der Hydraulikzylinder 13 entspricht mit 1,3 m dem Arbeitsschritt der von der Arbeitsbühne 2 aus vorgenommenen Mauerwerksarbeiten. Der Abstand der Arbeitsbühne 2 von der Schutzbühne 3 ist vorzugsweise gleich dem doppelten Hub der Hydraulikzylinder 13. Für den Fall, daß die Belastung des Klettergerüstes vergleichsweise gering ist, läßt die gewählte Konstruktion auch einen Abstand zu, der dem einfachen Hub entspricht. Über die Hydraulikzylinder 13 sind die Bühnen 2,3 so zu verbinden, daß die Schutzbühne 3 einen Teil der Last aus dem Klettergerüst aufnehmen kann. Dazu sind die Hydraulikzylinder 13 mit Rückschlagventilen ausgerüstet, um die Kolbenseite und die Stangenseite in den Zylindern 13 in ein und derselben Lage zu blockieren. In diesem Zustand sind die Hydraulikzylinder 13 in der Lage, Druckkräfte und begrenzte Zugkräfte zu übertragen.
  • Das beschriebene Klettergerüst ermöglicht den folgenden Arbeitsablauf. Von der Arbeitsbühne 2 aus wird die umlaufende Schornsteinwandung immer um eine Höhe von etwa 1,3 m aufgemauert. Wenn diese Höhe erreicht ist, muß die Arbeitsbühne 2 nach oben verfahren werden, bis sie wieder höhengleich mit der Oberkante des Mauerwerks ist. Hierzu wird zunächst die Schutzbühne 3 entriegelt und von der Arbeitsbühne 2 aus mit Hilfe der Hydraulikzylinder 13 um den Arbeitsschritt von 1,3 m nachgezogen und wieder verriegelt.
  • Jetzt wird die Arbeitsbühne 2 entriegelt und mit Hilfe der Hydraulikzylinder 13 von der Schutzbühne 3 aus bis zur Oberkante des Mauerwerkes angehoben und wieder verriegelt. Bei diesem Vorgang wird zunächst auf der Schutzbühne 3 im äußeren Bereich der Bohlenbelag entfernt. Danach werden die Bügel 18 an den Kastenträger 4, 5 entfernt und die Einschubträger 9 um ein entsprechendes Stück in die Kastenträger 4, 5 eingeschoben. Jetzt kann das Nachziehen der Schutzbühne 3 mit- tels der Hydraulikzylinder 13 um etwa 1,3 m erfolgen.
  • Nach Erreichen der Höhe werden die Einschubträger 9 in die vorhandenen Mauerwerksaussparungen eingeschoben und der Bohlenbelag wieder verlegt.
  • Bei der Arbeitsbühne 2 wird in der gleichen Weise vorgegangen wie bei der Schutzbühne 3, nur daß hier die Arbeitsbühne 2 von den Hydraulikzylinder 13 hoch gedrückt wird. Wenn bei kleineren Belastungen der Arbeitsbühne 3 der Bühnenabstand dem Hub der Hydraulikzylinder 13 entspricht, wird zuerst die Arbeitsbühne 2 angehoben und dann die Schutzbühne 3 nachgezogen.
  • Während des Hebevorganges dienen die Säulen 8 des Fahrgerüstes als Führungen und nehmen eventuell auftretende Horizontalbelastungen auf.
  • Der zur Anpassung an die Querschnittsverminderungen des Schornsteines erfolgende schrittweise Abbau der äußeren Schüsse 10 der Kastenträger 4, 5 geht wie folgt vonstatten. Bei einem Abstand des Kastenträgers 4,5 vom Mauerwerk von 15 bis 20 cm wird die entsprechende Bühne angehoben, so daß der Einschubträger 9 nicht mehr auf dem Mauerwerk aufliegt. Die Schrauben im äußeren Schuß 10 des Kastenträger 4,5 werden entfernt. Der Einschubträger 9 wird nach Lösen der Bügel 18 von Hand in den verbleibenden festen Teil des Kastenträger 4, 5 eingeschoben und der lose Schuß 10 entfernt. Der Einschubträger 9 wird wieder in die entsprechende Lage auf dem Mauerwerk ausgezogen. Von einem bestimmten Schornsteinquerschnitt an müssen auch die Hydraulikzylinder 13 entfernt und in eine Stellung 13' in unmittelbarer Nähe der Säulen 8 des Fahrgerüstes versetzt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Klettergerüst für das Erstellen von gemauerten Schornsteinen bestehend aus einer Arbeitsbühne (2) und einer darunter angeordneten Schutzbühne (3), die über eine Hubvorrichtung miteinander verbunden sind, wobei die Bühnen (2, 3) jeweils aus zueinander parallelen, miteinander verbundenen Kastenträgern (4) bestehen, in die von beiden Seiten Einschubträger (9) einsteckbar sind, die ihrerseits in Ausnehmungen des Schornsteinmauerwerkes abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenträger (4) mit gleichartigen, senkrecht zu ihnen angeordneten und weitere Einschubträger (9) aufnehmenden Kastenträgern (5) verbunden sind und daß alle Kastenträger (4, 5) aus untereinander gleichen Schüssen (10) bestehen, die an ihren Stirnflächen lösbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Klettergerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenträger (4, 5) aus Leichtmetall gefertigt sind.
  3. 3. Klettergerüst nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Arbeitsbühne (2) von der Schutzbühne (3) dem doppelten Hub der Arbeitsbühne (2) entspricht.
  4. 4. Klettergerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubträger (9) doppel-T-förmig sind, daß der obere Flansch der Einschubträger (9) beiderseits mit paarweise gegenüberliegenden Randnuten (15) versehen ist, daß eine mit Ausnehmungen (17) versehenen Platte (16) lösbar mit dem äußersten Schuß (10) verbunden ist und daß ein Bügel (18) durch die Ausnehmungen (17) und ein Paar der Randnuten (15) hindurchsteckbar ist.
    Die Erfindung betrifft ein Klettergerüst für das Erstellen von gemauerten Schornsteinen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
    Bei einem solchen bekannten Klettergerüst (DE-PS 8 26 971) sind die parallel ausgerichteten Kastenträger durch Streben miteinander verbunden. Diese Anordnung der Träger ergibt eine verhältnismäßig geringe Anzahl der Auflagepunkte über die in die Kastenträger eingesteckten Einschubträger. Die Kastenträger sind einstückig, so daß bei einer Querschnittsverminderung des Schornsteins die außenliegenden Kastenträger als Ganzes abgebaut werden müssen. Das bekannte Klettergerüst erfordert daher zur Anpassung an die Querschnittsabnahme lange Einschubträger. Damit ist in Verbindung mit der geringen Anzahl der Auflagepunkte die Belastbarkeit der Arbeitsbühne gering. Außerdem ist damit eine unzureichende Variabilität der Querschnittsveränderungen gegeben.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Klettergerüst derart auszubilden, daß es für Schornsteine mit großen Durchmessern und großen Querschnittsverringerungen unter Beibehaltung einer hohen Belastung und großer zentraler Förderöffnung in einfacher Weise eingesetzt werden kann.
    Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Klettergerüst durch die kennzeichnenden Merkmale im Anspruch 1 gelöst.
    Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
    Bei dem erfindungsgemäßen Klettergerüst wird durch die kreuzweise Anordnung der Kastenträger die Zahl der Auflagepunkte erhöht. Zur Anpassung an die Querschnittsverminderung können einzelne Abschnitte der Kastenträger schrittweise abgebaut werden. Dabei bleibt der Grundaufbau der Bühnen auch bei großen Querschnittsänderungen erhalten. Die einzelnen Abschnitte sind so dimensioniert, daß sie mit zwei Personen von Hand transportiert, montiert und demontiert werden können. Um die Gefahr der Überbeanspruchung des frischen Mauerwerks nach dem Umsetzen der Bühnen zu verringern, entspricht der Abstand der Bühnen voneinander dem doppelten Arbeitsschritt. Dadurch wird es möglich, daß zunächst die Schutzbühne entriegelt und an der noch aufliegenden Arbeitsbühne hoch gezogen wird. Erst wenn die Schutzbühne in der neuen Lage eingesetzt ist, wird die Arbeitsbühne um den Arbeitsschritt angehoben. In der Zwischenzeit ist das Mauerwerk soweit verfestigt, daß es das Gewicht der Arbeitsbühne aufnehmen kann, zumal die Schutzbühne mitträgt.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
    Es zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf die Arbeitsbühne eines Klettergerüstes gemäß der Erfindung, F i g. 2 die Draufsicht auf die Schutzbühne einer Klettergerüstes gemäß der Erfindung, F i g. 3 den Schnitt III-III nach den F i g. 1 und 2, F i g. 4 den Schnitt IV-IV nach den F i g. 1 und 2 und Fig. 5 die Draufsicht auf das vordere Ende eines Trägers.
    Das Klettergerüst dient zum Mauern eines Schornsteines. Die innere Begrenzung der Wandung des Schornsteines ist für den größten Querschnitt durch den Kreis 1 angedeutet. Das Klettergerüst besteht aus einer Arbeitsbühne 2, einer darunter angeordneten Schutzbühne 3 und einem Fahrgerüst. Von der Arbeitsbühne 2 und der Schutzbühne 3 ist in den F i g. 1 und 2 lediglich ein viertelkreisförmiger Ausschnitt dargestellt, der symmetrisch zu den gezeichneten Mittellinien zu einem Ganzen zu ergänzen ist.
    Die Arbeitsbühne 2 und die Schutzbühne 3 sind gleichartig aufgebaut und bestehen jeweils aus parallelen, längs angeordneten Kastenträgern 4, die auf parallelen, quer angeordneten Kastenträgern 5 aufliegen. Die Kastenträger 4,5 sind in den Berührungsebenen miteinander durch Schrauben verbunden und bilden eine Trägerrostkonstruktion. Die längs und die quer angeordneten Kastenträger 4,5 sind unter sich noch einmal durch U-förmige Profile 6 verbunden. Zur Verringerung des Eigengewichtes des Klettergerüstes sind die Kastenträger 4,5 aus Leichtmetall gefertigt.
    Auf den längs angeordneten Kastenträger 4 sind nicht dargestellte Bohlen aufgelegt. Dabei ist auf der Arbeitsbühne 2 und der Schutzbühne 3 eine zentrale Öffnung 7 von quadratischem Querschnitt freigelassen. Um die Öffnung 7 ist das Fahrgerüst angeordnet, das aus vier Säulen 8 besteht, die auf der Schutzbühne 3 aufstehen und die Arbeitsbühne 2 durchdringen und über sie hinausragen. Das Fahrgerüst dient als Aufzugswiderlager für den Personen- und Materialtransport.
    In die offenen Enden der Kastenträger 4, 5 sind Einschubträger 9 eingesteckt, die aus I-Profilen bestehen.
DE3501702A 1985-01-19 1985-01-19 Klettergerüst für das Erstellen von gemauerten Schornsteinen Expired DE3501702C1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE826971C (de) * 1943-01-24 1952-01-07 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Arbeitsbuehne fuer den Bau von Fabrikschornsteinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE826971C (de) * 1943-01-24 1952-01-07 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Arbeitsbuehne fuer den Bau von Fabrikschornsteinen

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