DE3526589C2 - - Google Patents

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DE3526589C2
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Hermann-Josef Dipl.-Ing. 5110 Alsdorf De Wiertz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G10/00Treatment rooms or enclosures for medical purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G12/00Accommodation for nursing, e.g. in hospitals, not covered by groups A61G1/00 - A61G11/00, e.g. trolleys for transport of medicaments or food; Prescription lists

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ver- und Entsorgung für sterile und unsterile Güter im Operationsbereich von Krankenhäusern, bei dem die Güter mittels Wagen verfahren werden. Sie ist ferner auf ein Ver- und Entsorgungssystem zur Durchführung eines solchen Verfahrens gerichtet, das mit einer Schleusenkammer zwischen dem septischen und dem aseptischen Bereich versehen ist.
Ein großes Problem bei der Ver- und Entsorgung der Operationsabteilung mit Gütern besteht darin, daß diese Güter auf Wagen verfahren werden, die, wenn sie die Operationsabteilung erreicht haben, an ihren Fahrrollen starke Verkeimungen aufweisen. Es ist deshalb nicht möglich, mit diesen Fahrwagen in die Operationsabteilung einzufahren. Deshalb wird ein manuelles Umladen der Güter auf OP-interne Transportsysteme notwendig.
Aus der DE-PS 34 01 109 ist ein Transportsystem bekannt, welches Transport- oder Außenwagen und von diesen Außenwagen aufnehmbare Träger oder Innenwagen aufweist. Die Außenwagen sollen dabei nicht in den aseptischen Bereich gelangen, während die Innenwagen in beide Bereiche gelangen, wobei sie im septischen Bereich von einem Außenwagen aufgenommen und im aseptischen Bereich selbst auf dem Boden abrollen. Eine Rampe dient dazu, das Ein- und Ausfahren der Innenwagen in den bzw. aus dem Außenwagen zu ermöglichen.
Es fehlt bei diesem bekannten Transportsystem eine Trennzone, die an definierter Stelle den septischen Bereich zuverlässig von dem aseptischen Bereich trennt. Die verfahrbare Rampe kann eine solche Trennzone nicht definieren.
Nachteilig ist bei dem bekannten Transportsystem ebenfalls, daß der Innenwagen in den septischen und auch in den aseptischen Bereich gelangt. Es ist dabei zu befürchten, daß der Innenwagen im septischen Bereich Keime aufnimmt und in den aseptischen Bereich einschleppt.
Bekannt ist ferner ein Transportsystem (US-PS 40 77 535), das auch für den Einsatz im Krankenhaus vorgesehen ist und darauf abzielt, Handwagen auf elektrish angetriebene, über Kabel gesteuerte Wagen zu übernehmen und zu transportieren.
Dieses bekannte Transportsystem zielt nicht auf den Transport von Gütern zwischen dem septischen und dem aseptischen Bereich eines Krankenhauses. Es würde bei einer solchen Anwendung im übrigen die Mängel aufweisen müssen, die hinsichtlich des aus DE-PS 34 01 109 bekannten Standes der Technik zuvor dargelegt wurden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren anzugeben und ein Transportsystem zu schaffen, mit dem bei geringem Installationsaufwand den Hygieneanforderungen bei der Vor- und Entsorgung von aseptischen Bereichen in Kankenhäusern entsprochen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß der untere Teil jedes Wagens nur im septischen oder aseptischen Bereich verfahren wird und Güterbehälter in einer Schleusenkammer über eine Trennzone zwischen den beiden Bereichen hinweg von einem Wagen diesseits der Trennzone auf einen Wagen jenseits der Trennzone bewegt werden. Dabei wird verhindert, daß die auf dem Boden abrollenden Wagen aus dem septischen in den aseptischen Bereich gelangen können. Vielmehr wird sichergestellt, daß jeder Wagen seinen Bereich nicht verlassen kann. Nur die auf den Wagen vorgesehenen Güter werden in dem Schleusenraum über die Trennzone zwischen den beiden Bereichen von einem Wagen auf einen anderen umgesetzt. Hierdurch wird vor allem die Verschleppung bodenhaftender Keime ausgeschaltet.
Zur Durchführung dieses Verfahrens sieht die Erfindung vor, daß der untere Teil jedes Wagens nur im septischen oder aseptischen Bereich verfahren wird und Güterbehälter in einer Schleusenkammer über eine Trennzone zwischen den beiden Bereichen hinweg von einem Wagen diesseits der Trennzone auf einen Wagen jenseits der Trennzone bewegt werden.
Für ein solches System reicht nach der vorliegenden Erprobung ein Raum von ca. 3,0×5,0 m aus, der sich in der Regel in der Nähe von Operationsräumen finden läßt. Die allein im septischen Bereich verfahrbaren Wagen werden an der Brüstung angedockt. Entsprechend werden auf der gegenüberliegenden Seite der Brüstung Wagen angedockt, die nur im aseptischen Bereich bewegt werden können. Da die beiderseits an der Brüstung angeordneten Wagen sowie die Brüstung selbst fluchtende, niveaugleiche tragende Flächen haben, können auf den Wagen befindliche Oberwagen von einem Unterwagen über die Brüstung hinweg auf einen Unterwagen auf der anderen Seite der Brüstung verfahren werden. Eine Verschleppung von bodenhaftenden Keimen ist damit sicher ausgeschlossen.
Das erfindungsgemäße System kann ferner so ausgebildet sein, daß die Unterwagen mit Tragschienen versehen sind, auf denen Rollen der Oberwagen sich abstützen, und daß in der Brüstung mit den Tragschienen in angedockter Position der Unterwagen fluchtende Schienen angeordnet sind.
Durch die Anordnung derartiger Schienen wird es besonders einfach, einen Oberwagen von einem Unterwagen über die Brüstung hinweg auf einen Unterwagen auf der anderen Seite dieser Brüstung zu verschieben.
Das erfindungsgemäße System kann ferner so ausgebildet sein, daß die Andockelemente von der Brüstung vorstehende, in Aufnahmen der Unterwagen eingreifende Bolzen sind. Somit ergibt sich mit einfachen Mitteln eine genaue Ausrichtung der Unterwagen und damit ein exaktes Fluchten der Schienen, was wiederum für ein problemloses Überführen der Oberwagen hilfreich ist. Es versteht sich von selbst, daß hier eine geometrische Umkehr vorgenommen werden kann, indem die Bolzen an den Unterwagen sitzen und in Aufnahmen der Brüstung eingreifen.
Das erfindungsgemäße System kann ferner so ausgebildet sein, daß an den Bolzen in der angedockten Position der Unterwagen daran abgestützte Sperrelemente angreifen. Diese Sperrelemente dienen dazu, die Unterwagen in der angedockten Position festzulegen, um ein sicheres Überführen der Oberwagen zu gewährleisten. Diese Sperrelemente können mittels eines Pedals oder eines Hebels in an sich bekannter Weise betätigt werden. Dabei können zwischen Unter- und Oberwagen Sperrelemente vorgesehen sein. Auch diese Sperrelemente, welche die Oberwagen sicher auf den Unterwagen festlegen und jegliches Abrutschen oder unerwünschte Abrollen verhindern, können über Pedal oder Hebel betätigt werden.
Das erfindungsgemäße System kann ferner so ausgebildet sein, daß die Brüstung 0,2 bis ca. 0,3 m hoch ist. Diese Höhe hat sich als ausreichend erwiesen, um die erwünschte Abgrenzung zwischen septischem und aseptischem Bereich sicherzustellen.
Das erfindungsgemäße System kann ferner so ausgebildet sein, daß alle Teile des Systems aus Edelstahl bestehen oder damit verkleidet sind. Damit wird eine Desinfizierung der beteiligten Elemente sehr einfach möglich.
Das erfindungsgmäße System kann schließlich so ausgebildet sein, daß die Unterwagen beiderseits der Brüstung zu Staustrecken koppelbar sind. Damit können der Guttransport und die Übergabe weiter verbessert werden.
In der Schleusenkammer des hier betroffenen Systems kann Unterdruck herrschen. Weiter ist es möglich, die beiderseitigen Türen der Schleusenkammer miteinander zu verriegeln, um zu verhindern, daß beide Türen gleichzeitig geöffnet werden können und hygienisch einwandfreie Druckverhältnisse erzielt werden. Es ist aber auch möglich, lediglich in den Operationsräumen Überdruck vorzusehen und die übrigen Räume auf Umgebungsdruck zu halten.
Im folgenden Teil der Beschreibung werden das erfindungsgemäße Verfahren und eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Schleusenkammer mit teilweise weggebrochenen Seitenwänden,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines an einer Brüstung angedockten Unterwagens mit Oberwagen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen an der Brüstung angedockten Unterwagen und
Fig. 4 eine Stirnansicht auf einen mit einer Brüstung ver­ bundenen Unterwagen mit Oberwagen.
Fig. 1 zeigt eine Schleusenkammer, die durch eine Brüstung 1 in einen septischen Bereich 2 und einen aseptischen Bereich 3 geteilt ist. Die Brüstung 1 verbindet zwei einander gegen­ überliegende Seitenwände der Kammer miteinander und gibt kei­ ne Möglichkeit, umfahren zu werden. Der Schleusenraum hat zwei Türen 4, 5, die so miteinander verriegelt sein können, daß jeweils nur eine Tür geöffnet werden kann.
Gemäß der Darstellung nach Fig. 1 ist die Brüstung 1, die aus Edelstahl bzw. aus speziellem Kunststoff besteht (oder aus mit Edelstahl bzw. Kunststoff verkleidetem Mauerwerk), mit Andockbolzen 14 versehen. Diese Andockbolzen 14 stehen ausge­ hend von der Brüstung 1 parallel zueinander verlaufend in den septischen Bereich 2 oder den aseptischen Bereich 3 hinein vor.
Fig. 1 zeigt ferner eine Reihe von Unterwagen 15, die mit Tragschienen 6 versehen sind. Jeder Unterwagen 15 hat drei nicht dargestellte Aufnahmen für die Andockbolzen 14. Wenn ein Unterwagen 15 also gegen die Brüstung 1 gefahren wird, dann muß er so ausgerichtet werden, daß die Andockbolzen 14 in die Aufnahmen des Unterwagens 15 eingreifen. In dieser an­ gedockten Position fluchten die Tragschienen 6 der Unterwagen 15 mit Schienen 7, die in der Brüstung 1 vorgesehen sind.
Wie in Fig. 1 links dargestellt, können somit beiderseits der Brüstung 1 je ein Unterwagen 15 miteinander fluchtend ange­ ordnet werden, wobei die Tragschienen 6 dieser Unterwagen 15 miteinander fluchtend über die Schienen 7 der Brüstung 1 an­ einander angeschlossen sind.
Auf dem in Fig. 1 links oben dargestellten Unterwagen 15 sitzt ein Oberwagen 8, der nach Lösen nicht dargestellter Sperren aus seiner dargestellten Position über die Brüstung 1 hinweg auf den derzeit noch unbeladenen Unterwagen 15 in den septischen Bereich 2 überführt werden kann.
Fig. 2 zeigt, daß der Unterwagen 15 mit Lenkrollen 9 versehen ist. In den Tragschienen 6 dieses Wagens 15 laufen zwölf Rol­ len 10 des Oberwagens 8, die in zwei parallel zueinander ver­ laufenden, nach unten offenen U-förmigen Schienen 11 gelagert sind.
Es sind (Fig. 3) federnd gelagerte Bolzen 12 vorgesehen, die in entsprechende Öffnungen des Oberwagens 8 eingreifen und diesen in seiner Position auf dem Unterwagen 15 sichern. Die Bolzen 12 sind mit einem Pedal 13 gekoppelt und können bei dessen Betätigung entgegen einer Federkraft abgesenkt werden.
Es ist ein weiteres Pedal 16 vorgesehen, mit dem eine nicht dargestellte Arretierung der Unterwagen 15 an den Andockbol­ zen 14 gelöst werden kann.
Auf den Oberwagen 8 können beliebige Transportwagen oder Be­ hälter aufgeschraubt werden. Dazu weisen die Oberwagen 8 ent­ sprechende Anschlüsse 17 auf.

Claims (8)

1. Verfahren zur Ver- und Entsorgung für sterile und unsterile Güter im Operationsbereich von Krankenhäusern, bei dem die Güter mittels Wagen verfahren werden, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil jedes Wagens nur im septischen oder aseptischen Bereich verfahren wird und Güterbehälter in einer Schleusenkammer über eine Trennzone zwischen den beiden Bereichen hinweg von einem Wagen diesseits der Trennzone auf einen Wagen jenseits der Trennzone bewegt werden.
2. Ver- und Entsorgungssystem zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Schleusenkammer zwischen dem septischen und dem aseptischen Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleusenkammer durch eine Brüstung (1) geteilt ist, daß beiderseits der Brüstung (1) Unterwagen (15) vorgesehen sind, auf denen Oberwagen (8) arretierbar angeordnet sind, daß beiderseits der Brüstung (1) Andockelemente (14) für die jeweiligen Unterwagen (15) vorgesehen sind und daß die tragenden Flächen der Unterwagen (15) mit tragenden Flächen der Brüstung (1) in einer Ebene liegen.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwagen (15) mit Tragschienen (6) versehen sind, auf denen Rollen (10) der Oberwagen (8) sich abstützen, und daß in der Brüstung (1) mit den Tragschienen (6) in angedockter Position der Unterwagen (15) fluchtende Schienen (7) angeordnet sind.
4. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andockelemente (14) von der Brüstung (1) vorstehende, in Aufnahmen der Unterwagen (15) eingreifende Bolzen (14) sind.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bolzen (14) in der angedockten Position der Unterwagen (15) daran abgestützte Sperrelemente angreifen.
6. System nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brüstung (1) 0,2 bis ca. 0,3 m hoch ist.
7. System nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile des Systems aus Edelstahl bestehen oder damit verkleidet sind.
8. System nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwagen (15) beiderseits der Brüstung (1) zu Staustrecken koppelbar sind.
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